Tränen aus Blut von abgemeldet (FMA in unserer Welt) ================================================================================ Kapitel 4: Wochenende --------------------- *So ich hab dieses Kapitel mal aus der sicht von Heiderich geschrieben also normalerweise schreibe ich immer aus Sarahs sicht wen das mal nicht so sein solte werde ich es anmerken nicht das ihr dureinander kommt alsi dan viel spasß beim lesen* Es war Wochenende und ich saß alleine am Küchentisch wie ich es schon seit fast drei Monaten tat ja es war fast drei Monate her das Sarah verschwunden war und ich hatte immer noch nichts von ihr gehört nur das sie wahrscheinlich entführt worden war. Die Polizei suchte noch immer nach ihr. Die meisten aus meiner Schule meinten sie sei bestimmt Tod doch ich würde nicht aufgeben erst wen sie mir ihre Liesche oder sie lebendig bringen würden. Ich war mir sicher das sie noch am Leben war Sarah war ein sehr starkes Mädchen und sie würde nicht so einfach aufgeben sie würde um ihr Leben kämpfen dessen war ich mir sicher. Ich starte auf die Schüssel Haferflocken die vor mir stand. Ich hatte sie nicht mal angerührt ich aß in letzter zeit sowieso wenig ich würde erst wieder vernünftig essen wen Sarah wieder da war meine kleine Cousine bedeutete mir wirklich sehr viel sie war führ mich wie eine Schwester da meine Eltern Astronauten sind wohne ich bei ihr und ihren Eltern weil meine nicht führ mich da sein können doch das ist nicht schlimm ich habe mich daran gewöhnt und fühle mich hier auch sehr wohl naja jedenfalls tat ich das als Sarah noch da war. Ich hatte mir geschworen sie zu finden und nicht nur ich nein Sora, Lucy, Winry und Edward wollten mir auch helfen kein Wunder die fier standen ihr ja fast so nahe wie ich. Ich gähne denn ich war sehr müde ich aß nicht nur wenig nein ich schlief auch kaum noch und wen ich es tat wurde ich von Alpträumen heimgesucht in denen ich Sarah sterben sah. Ich haste diese Träume es tat immer so weh. Versuchend mich nicht an meinen Letzten Traum zu erinnern stand ich auf, steckte meinen Schlüssel in die Tasche und verlies das Haus. Es war noch früh am Morgen deshalb traf ich auch niemanden auf de stillen Gassen. Sora, Lucy und ich wir hatten uns auf dem alten Spielplatz verabredet. Winry und Edward wären auch gekommen wen sie nicht dazu verdonnert worden wären an diesem Wochenende mit ihren Eltern an den See zu fahren. Die beiden nahm das ganze auch sehr mit sie waren ja sehr gut mit Sarah befreundet. Ich lief durch die stillen Gassen doch mit meinen Gedanken war ich bei Sarah wo auch immer sie gerade sein mochte meine Gedanken waren immer bei ihr und ich hoffe inständig das es ihr gut ging und das sie bald wieder da sein würde. Während ich nachdachte trugen mich meine Füße wie von selbst durch die Straßen der Stadt bis hinaus wo die Felder waren. Ich lief einen kleine Feldweg entlang der zwischen kargen, brachliegenden Felder hindurch zu einem kleinen Wald führte hinter dem der alte Spielplatz lag auf dem wir als kleine Kinder so oft zusammen gespielt hatten. Doch jetzt ging niemand mehr dort hin der Spielplatz war heruntergekommen und das Holz der Kletterburk war morsch man sollte also lieber nicht dort spielen sonst konnte man sich womöglich noch etwas brechen. Neben dem Spielplatz war eine unheimliche, alte Villa die einmal einer alten Dame gehört hatte ich erinnerte mich noch gut an die alte sie hatte uns immer Süßlichkeiten geschenkt und wen sie ein Kind weh getan hatte bekommen wir immer Pflaster und Salbe von ihr. Doch sie war nicht mehr am Leben sie starb vor ungefähr 6 Jahren naja starb ist wohl nicht der richtige Ausdruck sie wurde ermordet niemand Wuste warum sie hatte weder viel gelt noch konnte sie den Hass eines anderen Menschen auf sich gezogen haben sie war doch immer so herzensgut gewesen. Kleinen Kindern erzählte man das der Geist der Alten noch immer in dem Haus war und dort sein Unwesen trieb aber ich glaubte nicht an solche Geschichten und selbst wen dann wäre sie kein böser Geist den eine so gute Seele kann nicht einfach böse werden. Ich erreichte den Spielplatz. Vorsichtig kletterte ich über das alte Eisentor. Lucy und Sora waren schon da. Lucy hockte auf dem Boden und streichelte eine Katze. Sora saß auf einer Schaukel die noch nicht Kaput war. Sie erblickte mich winkte und rief „Na endlich Heiderich da bist du ja!“ schnell rannte ich zu dem beiden hin „Ja tut mir leid Sarahs Mutter wollte unbedingt das ich noch etwas esse aber ich habe nichts hinunter bekommen.“ Sagte ich. Sora sah mich an „du hast sicher nichts runter bekommen.“ „Ja da hast du recht.“ Sagte ich traurig. Lucy erhob sich „Sora wo gehen wir eigentlich heute hin wir haben doch schon die ganze Stadt abgesucht.“ Sora blickte Lucy an „nein nicht die ganze Stadt wir waren nicht im Armenviertel.“ Das Armenviertel war ein Teil unserer Stadt in dem früher die armen Leute gewohnt hatten doch jetzt lebte dort niemand mehr außer die Leute die mit Drogen handelten und die Straßengangs. „Aber Sora, “ rief Lucy „da können wir doch nicht hin das ist viel zu gefährlich!“ „Willst du Sarah den nicht finden? Lucy was machen wir wen sie genau dort ist und wen du nicht willst dann kannst du gerne nach Hause gehen und unsere beste Freundin im Stich lassen aber sei dir bewusst das Sie für dich dorthin gegangen wäre!“ Ja das war Sora sie war Stolz, mutig und willensstark sie hielt vielleicht nicht so viel von sich selbst aber von ihren Freunden und für die würde sie wirklich alles tun ich bewunderte sie wirklich sie war immer so strak besonders wen es um Sarah ging. Lucy schaute Sora an „i..ich komme mit ich will Sarah auch finden ich will sie nicht im Stich lassen.“ „Na also,“ Sagte Sora „und was ist mit dir Heiderich?“ Ich sah ihr entschlossen ins Gesicht. „Ich werde natürlich auch mitkommen ich habe schließlich geschworen das ich sie zurückbringe und ich werde überall hin mitgehen bis sie wieder zuhause ist!“ ein Lächeln huschte über Soras Lippen „Genau das wollte ich hören Heiderich! Aber bevor wir losgehen will ich noch zu ihrem Lieblingsplatz vielleicht haben wir ja Glück und finden dort etwas was uns weiterhelfen kann.“ Ich sah sie verwundert an. „du weist wo ihr Lieblingsplatz ist?“ „Nein weis ich nicht aber du weist es.“ Sie grinste mich an. Ja ich wusste wo ihr Lieblingsplatz war es war ein selbstgebautes Baumhaus nicht weit von hier sie hatte es mit mir zusammen gebaut und dort war sie immer wen sie sauer auf jemanden war da fiel mir ein das sie an dem Tag als sie verschwand Streit mit ihren Eltern gehabt hatte und wütend nach draußen gerannt war. „gut wen wir etwas finden dann dort da bin ich mir sicher kommt!“ ich rannte los ohne auf die anderen zu warten. Hinten in einer versteckten ecke des Spielplatzes war ein kleines Loch in den Hecken dort schlüpfte ich hindurch. Ich schlug mich weiter durch Dickicht bis zu einem kleinen Trampelpfad neben dem ein kleiner Bach floss. Ohne auf die anderen zu warten rannt ich neben dem Bach entlang bis dieser auf einmal in die Tiefe stürzte doch man konnte kein rauschen eines Wasserfall hören den der Bach endete mitten in einem Baum ich kletterte den baum hinunter in ein kleines Tal es war wirklich wunderschön hier das Wasser das an dem baum hinab lief und dann am Boden weiterflos und zu einem kleinen See wurde in dessen Mitte ein großer Baum stand zwischen dessen Ästen ein kleines Baumhaus war das ich mit Sarah wie eine Rakete angemalt hatte. Über den See führte eine Brücke aus einem umgestürzten Baumstamm den ich mit Sarah dort hingelegt hatte damit wir zu unserem Baumhaus kommen konnten ohne nass zu werden. Ich hörte wie die beiden Mädchen hinter mir den Baum hinabkletterten. Als sie unten angekommen waren und siech alles genau ansehen konnten kamen sie aus dem Staunen nicht mehr raus. „kommt ihr beiden!“ sagte ich und lief über den Baumstamm zu dem Baumhaus. Drinnen angekommen erschrak ich. Alles war durcheinander hier herrschte das rein Chaos und das obwohl Sarah es nicht leiden konnte wen hier Unordnung war seltsam da sie noch nicht mal ihr Zimmer ordentlich halten konnte. Ich sah mich um Tische und Stühle waren umgefallen und alles lag auf dem Boden. Ich schaute mich noch genau um und entdeckte etwas Dunkelrotes am Boden. Ich beugte mich nach unten und erschrak noch mehr. Es war Blut und es konnte nur ihr Blut sein sie wurde also wahrscheinlich wirklich entführt und wie es aussah hatte sie versucht sich zu wehren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)