Songfic mal anders   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                         (eine Wettbewerbsgeschichte)
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                           Kapitel 1: Bonusmaterial
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Das hier entstand aus reiner Langeweile und soll nicht dem Autor des Orginal
beleidigen^^

Im einem kleinen Raum eines Hotels lagen zwei Gestalten, beide mehr oder wenig
damit beschäftigt dem anderen "lieb zu haben", im Hintergrund lief im Fernsehn
einer dieser schnulzigen Liebesfilme die man sich nur dann anschaute wen man
wirglich nichts anderes zu tun hatte.
Fernseher; *vorsichhinläuft*
Seto; Mein Knuddelköter
Joey; Mein Drache
Flämmchen; Mein Magen-.-

Im Raum stand ein etwas zu groß gerattener Junge,
man merkte ihn an das die zwei enorm leicht begleideten Herren nicht umbedingt
das waren was er anziehend fand und daher faste er sich auch kurz.
Flämmchen; Also Abend, ich habe hier ein Video das schaut ihr euch jetzt an.
Irgendwelche Fragen? Nein gut.
Und so begann Sekundenbruchteile später auch schon der Streifen mit dem Titel;

I hope you can change me, little girl

Schwer atmend lag er auf dem Rücken und blickte an die Zimmerdecke.

Joey; Immer wieder herrlich  wen du dich mir im Fanfic das erste Mal hin
gibtst.
Seto; Stimmt Liebster, ich meine Köter

 Auch neben ihm war ein schweres und unregelmäßiges Atmen zu vernehmen,

Joey; Es ist so wundervoll das du immer vorher aufwachst um mir Frühstück zu
machen
Seto;  Alles nur für dich^^

doch er wagte es nicht,

Joey; So schüchtern kenne ich dich garnicht 
Seto; Irgendetwas stimmt hier nicht

sich zu ihr
Joey, Seto gleichzeitig; IHR?
Seto; Das muss ein Fehler sein...es ist doch Animexx ...ich kann hier gar kein
ihr lieben, nein das muss ein Fehler sein 
Joey; O.O 

 um zu drehen und sie an zu sehen,

Joey; Da...da da steht ein sie....Seto sag was...bitte
Seto; *immernoch in Gedanken*

 ein Blick in ihre blauen Augen

Joey; Aber ich dachte du liebst meine braunen Augen
Seto; in Gedanken tue ich doch auch..das muss ein Fehler sein ….

 könnte ihm schaden und so blickte er weiter starr an die Decke.

Joey; TT_TT

Irgendetwas ganz tief in ihm wünschte sich,

Joey; Zu Joey zu rennen, sag zu Joey zu rennen

 dass sie irgendetwas sagte, dass sie vielleicht darum bitten würde, sich an
ihn Kuscheln zu dürfen,

Joey; *mit verheulten Gesicht* Nein

 nur einen kleinen und bedeutungslosen Moment.

Joey; Mein Seto NEIN

 Doch nichts dergleichen geschah.

Joey; Er gehört mir, ganz allein mir, meiner fuiiii

Schließlich drehte sie sich um und kehrte ihm somit den Rücken zu.

Joey; Verlass sie, sofort ihr werdet eh nicht glücklich.

 Das war für ihn das eindeutige Zeichen,

Joey; Zu gehen

dass sie nicht vorhatte, noch irgendetwas zu sagen oder zu tun und irgendwie
missfiel ihm dieser Gedanke.

Joey; Mir missfällt der Gedanke das er bei ihr ist>.<

Auch wenn er nicht wusste wieso, aber es störte ihn, dass sie ihm schweigend
den Rücken gekehrt hatte.

Joey; Komm zu mir...
Seto; Öhhm ich bin neben dir, aber...

Ob er sie gekränkt hatte?

Joey; Was aberOo
Seto; Ich weis nicht...

Ob sie wütend war,

Seto; Ich sehe in deine Augen...
Joey; Und?

weil er so grob und rücksichtslos vorgegangen war?

Seto; Ich weis nicht

Hatte sie womöglich sogar schmerzen durch ihn?

Flämmchen; Öhhm könntet ihr euch jetzt wieder dem Fanfic zuwenden-.-

doch warum interessierte ihn das überhaupt?

Seto; Vergiss es einfach
Joey; Was vergessen?

Seufzend drehte er sich zu ihr um,

Joey; O_O Verlasse sie endlich sie kann dich nicht glücklich machen *zu dem
Fernsehseto brüll*

nahm eine Strähne ihrer glatten und weichen schwarzen Haare zwischen seine
Finger,

Joey; Mein Haar ist auch glatt und glänzend!
Seto:-.-*

um sie hindurch gleiten zu lassen.

Joey; *vor den Bildschirm robbt.*
 
Dabei achtete er genau auf die Geräusche,

Joey; Neinnnn
 
die sie von sich gab, doch alles was zu hören war, war ihr – nun wieder –
ruhiger Atem.

Joey; Verlass mich nicht
 
Womöglich war sie sogar schon eingeschlafen.
„Ishizu?“, fragte er leise, um sie nicht zu wecken, sollte sie wirklich
schon schlafen.

Joey; Diese Hexe, ich wusste es, sie will mir meinen Seto wegnehmen.
Seto; Seit wann gehöre ich dir?

„Hm?“, kam es schwach von ihr als Antwort.

Joey; HMM?
Seto; Wo steht das ich dir Köter gehöre?

Es klang so, als wäre sie bereits dabei in das Reich der Träume zu gleiten.

Joey; *entsetzt* das muss ein Alptraum sein

„Kein Wort über heute Nacht!“, forderte er und seine Stimme war plötzlich
eiskalt, „Zu niemandem, weder zu deinem Bruder noch zu meinem Bruder oder
sonst irgendjemanden, haben wir uns verstanden?!“.

Joey; wen er sowas schon sagt müssen sie das getan haben was man erst ab
Kapitel 3 macht.

Es sah sie schwach Nicken, „Aber nur, solange du dein Versprechen
hältst.“.

Joey; Er hat ihr etwas versprochen, das kann nicht sein er gehört doch mir.
Seto; ….

Er zuckte mit den Schultern, „Ich halte immer was ich sage, sei dessen
unbesorgt, du hast das Geld Morgen Abend auf deinem Konto.“, erklärte er
locker „Und danach, will ich nie wieder etwas von dir hören!“.

Joey; *bekommt ein Funkeln in den Augen* Musik in meinen Ohren.

Schließlich kehrte er ihr den Rücken zu und schloss mit einem zufriedenen
Gesichtsausdruck die Augen. Wie es Ishizu ging interessierte ihn nicht mehr.

Joey; ^^ 
Seto; *leise* warum lag ich eigentlich mit dem dort in einem Bett?
 
Auf einmal waren all die Gedanken um sie und wie sie über das dachte, was
geschehen war, vergessen.

Bonusmaterial ende.
Joey; Er liebt sie doch nicht.
„Kaiba?“, hörte er ihre schwache und leicht bebende Stimme.
Joey; wutfunkelnde Augen
Wenn er es nicht besser wüsste, würde er fast annehmen, dass sie weinte.
„Was?“, kam es nur genervt von ihm.
Joey; Ja hasse sie, hasse sie JAAAA.
Seto; Und warum benimmt er sich so vollkommen anders als sonst.
Die Müdigkeit hatte nun auch ihn übermannt – nur verständlich nach dieser
anstrengenden Nacht – und so wollte auch er nun endlich in das Reich der
Träume verschwinden, um dort seinen Triumph zu feiern.
„Vergiss es!“, kam es nur von ihr und dann herrschte wieder Stille.
Joey; Vergiss es und geh zurück wo du herkamst, meinen armen Seto so zu
verführen, Hexe>.<

Normalerweise würde sich Seto nicht mit so einer Antwort zufrieden geben, aber
er war eingeschlafen, kaum das sie ihren Satz beendet hatte und es gab ja
schließlich auch noch einen Morgen.

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