Sex? von life_is_melody ================================================================================ Kapitel 1: ...Diskussion ------------------------ Unsanft wurde Saga gegen die nächste Wand gedrückt, doch er ließ es geschehen, genoss es sogar. Forsch drückt Reita seine Lippen auf Sagas und verführte ihn zu einem stürmischen Kuss. Saga erwiderte ihn sofort, öffnete bereitwillig die Lippen, damit Reita seinen Mund erforschen konnte und Reita ließ sich nicht zweimal bitten. Saga seufzte in den Kuss, fuhr mit seinen Händen über Reitas Oberkörper erkannte jedoch, dass das Shirt, dass der schwarz-blonde Bassist trug störend war. Deshalb löste Saga den Kuss kurz, um Reita das Shirt überzustreifen. Schon viel besser. Bei dem Anblick von Reitas nacktem Oberkörper, leckte sich Saga über die Lippen und schon beugte er sich vor, um auf Reitas Hals sanfte Küsse zu verteilen. Dieser keuchte leise auf, krallte seine Hände in Sagas Shirt und drückte den Bassisten von alice nine noch näher an sich. Saga begann an Reitas Hals zu saugen und biss hie und da sanft hinein. Erst, als sich ein dunkles Mahl auf Reitas Hals gebildet hatte, ließ Saga von ihm ab und sah in Reitas Gesicht. sachte hob er die Hand und strich eine Strähne von Reita zur Seite, bevor er sich einen kurzen Kuss stahl. Sowohl Reita, als auch er, beide, wussten was das zu beuteten hatte. Ihre Beziehung war bisher gut ohne ein „Ich liebe dich“ ausgekommen und doch wussten sei beide, wie viel der andere von einem hielt, wie sehr er ihn doch liebte, vergötterte und vor allem begehrte. Saga spürte, wie Reitas Hände unter sein Shirt schlichen und sanft über seinen Bauch strichen. Er bekam Gänsehaut davon. Immer, wenn Reita ihn so sanft berührte, war Saga überwältigt davon, welche Gefühle das in ihm auslöste. Er keuchte laut, als Reita bei seinen Brustwarzen angelangt war, wohl wissend dass er das mochte, wenn Saga laut war. Auf Reitas Gesicht schlich sich ein Grinsen und Saga stöhnte allein deshalb noch lauter auf. „Du improvisierst.“, stellte Reita richtig fest. „Aber du findest das geil.“ „Sehr geil sogar.“, raunte Reita verführerisch. „Dann verlegen wir das doch ins Bett.“ Saga schnellte vor, um Reita stürmisch zu küssen und ihn in Richtung Bett zu dirigieren. Währenddessen löste er sich einmal von Reita, damit sich Saga ebenfalls seines Shirtes entledigen konnte. Kaum im Schlafzimmer schubste Saga Reita auf das Bett und kniete sich über ihn, machte es sich auf seinen Schoß bequem. Saga grinste neckisch, als er Reitas deutliche Erregung spürte. Doch Saga erging es nicht anders. Sofort machte sich Saga an Reitas Hose zu schaffen. Für ihn konnte es gar nicht schnell genug gehen und Saga wusste, dass es Reita genauso ging. „Mach schon.“, quengelte dieser nur. Saga grummelte leicht, zog Reita seine Hose jedoch gleich mitsamt den Boxershorts aus. Saga wollte sich gerade wieder an Reita pressen und ihn halb wahnsinnig machen, als Reita sich aufsetzte und Saga herumdrehte, sodass dieser mit dem Rücken am Bett lag. Nun war es Reita, der sich an Saga presste. Saga keuchte auf. „Ich hab dir geholfen, also hilf auch mir.“, verlangte Saga nur und Reita nickte, verteilte auf Sagas Bauch sanfte Küsse, bevor er sich daran machte auch Saga seiner Hose zu entledigen. Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen. Heute würde er sich tief in seinem Freund versenken, ihm zum stöhnen bringen, dessen war sich Saga sicher. Voller Vorfreude leckte er sich über die Lippen, als er plötzlich laut aufstöhnte und den Rücken ein wenig durchbog. Reita hatte gerade seine Lippen auf Sagas Erregung gelegt und begann sie sanft zu umspielen. Schön und gut, doch Saga wollte langsam wirklich zur Sache kommen. Also setzte er sich auf. Er konnte Reita ansehen, dass er verwirrt war. „Bleibst du jetzt bitte unten liegen.“, fuhr Reita ihn leicht wütend an. Saga setzte sich auf. „Nein. Ich bleibe sicher nicht liegen. Ich will oben liegen, klar. Ich lasse doch nicht zu, dass ich bei unserem ersten Sex unten liege.“ Und das hätte tatsächlich ihr gemeinsames erstes Mal werden sollen. Wie schon so oft zuvor. „Ach und du glaubst, dass ich freiwillig unten liege.“ „Das werde ich dir doch wohl wert sein, oder?“ „Diese Frage gebe ich gerne wieder an dich zurück.“ Saga grinste leicht und legte den Kopf ein wenig schief. Wenn nicht mit Gewalt, dann eben anders. Langsam beugte er sich vor zu Reita und küsste ihn sanft und unschuldig. Währenddessen ließ er seine Hand auf Wanderschaft gehen, bis sie bei Reitas Körpermitte ankam. Saga nahm sich vor einfach sanft und einfühlsam zu sein. So würde er Reita schon dazu bringen die Beine für ihn breit zu machen. Tatsächlich seufzte Reita wohlig auf und Saga glaubte schon gewonnen zu haben, als Reita versuchte Saga zurückzudrücken, sodass sich dieser auf das Bett legen würde. Sofort löste Saga den Kuss. „Jetzt lass dich doch auf mich ein. Es wird auch nicht wehtun.“ Reita blickte Saga skeptisch an. „Nenn mir einen Grund warum du dich nicht auf mich einlassen willst?“, konterte Reita sofort. Saga knurrte leise. Sie waren sich einfach verdammt ähnlich. Aber zum Glück nur ähnlich und nicht gleich. Saga strich sanft über Reitas Arme. „Komm schon, Rei..ta.“ Einen Moment lang hatte Saga daran gedacht „Reirei.“ zu sagen, doch er wusste, wie sehr Reita es hasste so genannt zu werden. Wahrscheinlich hätte er dadurch noch alles kaputt gemacht und Saga wollte heute endlich … „Du wolltest Reirei sagen.“ „Nein.“, meinte Saga schnell. Vielleicht ein wenig zu schnell. Reita sah ihn skeptisch an und Saga wusste, was nun kommen würde. Reita glaubte ihm nicht, wie auch. Sie kannten sich einfach schon zu gut. Saga wollte sich gerade vorbeugen und Reita einen Entschuldigungskuss geben, als dieser eine Hand auf Sagas Mund legte. „Als Entschuldigung liegst du unten.“ Saga schob Reitas Hand zur Seite. „Sag mal spinnst du? Ich lieg nicht unten, nicht einmal wenn unser Leben davon abhinge.“ Okay. Saga war ein wenig zu weit gegangen. Wenn ihr Leben davon abhängen würde, dann würde er. „Dann hol dir doch einen runter, Arschloch.“, maulte Reita nur und wandte sich im Bett um, zog die Decke hoch. Saga murrte leise. Immer dasselbe, mit diesem idiotischen Sturschädel und trotzdem. Trotzdem liebte er Reita abgöttisch und wollte ihn nicht hergeben, um nichts in der Welt. Saga seufzte schwer und legte sich auf seine Seite des Bettes, deckte sich jedoch nicht zu. Er hatte einen Ständer und der brauchte nun einmal ein klein wenig Zuwendung. Leise murrend legte Saga Hand an sich selbst an und schön bald hörte er, wie auch Reita leise neben ihm seinen Namen stöhnte. Es war doch immer dasselbe. Irgendwie landeten sie immer im Bett und holten sich einen runter. Sex hatten sie ja bisher noch nie gehabt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)