How are you?! von abgemeldet (Das "Abenteuer" des jungen Hayato XD) ================================================================================ Kapitel 1: How are you? ----------------------- Oi, ich liebe den kleinen süßen mini Goku. Er war echt ein süßes Kind. Kleiner Uke x3 Das Mädchen was hier auftaucht spielt keine große Rolle, es ist einfach nur ein Random-chara den ich grad mal brauchte. Sie soll weder eins der Origenallcharaktere noch meinen Charakter oder sonst irgendwas verkörper. Eig. wollte ich statt den Mädchen Yamamoto haben, aber es hat grad nich so ganz gepasst XDDD Habt trotzdem Spaß beim lesen, über Kommis würde ich mich freuen ^^ ___________________________________________________________________________________ Ein leises Schrittgeräusch hörte man vom weite. Es wurde immer laute je näher es kam. Doch wen gehörten diese Schritte, keinen erwachsenen das war klar. Aber wen sonst, in diesen großen Schloss lebten doch nur 2 Kinder. Und die eine war grad' eh weg. Der kleine Junge der sich fragte wer diesen Lärm verursachen konnte, stand mitten im Flur und Konzentrierte sich auf das immer näher kommende Geräusch. „Waaaah... aus dem weg!“ rief eine stimme, schnell machte der Junge seine grünen Augen auf, drehte sich zu er Stimme hin, doch zu spät, die Person die gerufen hat rannte in den jungen rein. „Jetzt passt doch mal auf!“ sagte er und rieb sich den Kopf. „Hey! Ich hab gesagt du sollst aus dem weggehen, Silbie“ sagte das Mädchen. „Silbie?“ fragte der Junge. Sie gab ihn wohl den Namen, aufgrund seiner silberweißen Haare, nicht grad Kreativ. Langsam standen beide Kinder auf, klopften sich die Sachen aus und guckten sich an. „Wer bist du?“ fragte sie. „Man sollte wohl besser fragen wer du bist! Immerhin lebe ICH hier! Und nich du!“ antworte der Silberhaarige und musterte das kleine Mädchen vor ihn, sie war nicht älter als er. 4-5 Jahre alt, hatte braune Haare und diese zu zwei zöpfen gebunden. Ein ganz normales typisches Mädchen, doch fesselte den Jungen ihre Augen, noch nie hatte er jemanden gesehen, der solchen furchtlosen Augen hatte. Vllt. Lag es einfach daran das er nicht viel mit anderen Kindern zu tun hatte, besser gesagt, Kinder die nicht aus Reichemhause stammten. Etwas fragend wurde der blick von der kleinen als sie bemerkte das er sie anstarrte. „Es ist doch vollkommen egal wer ich bin!?“ sagte sie, doch ihre stimme war unsicher. Jetzt auch guckte der Junge verwirrt. „Du bist merkwürdig...“ meinte er nur. „Ach ja... und du... du... du bist eingebildet!“ beleidigt verschenkte sie die arme vor der Brust. Total verwirrt guckte er sie an „Was?!“. „Schon gut es ist ni-“ sie wollte grad' weiter reden, wurde jedoch von einem lauten Geräusch unterbrochen „Habt ihr das Gör gefunden?“ sagte ein Mann, viele schritte kamen jetzt auf die beiden zu. „Och mist...“ fluchte das Mädchen „Man sieht sich“. Und schon rannte sie davon. „komisches Kind...“ flüsterte der junge als er ihr hinterher schaute, sie bog rechts ab. In der Richtung war der große Esssaal, ob die Wachen sie dort finden werden. „Junge Herr“ sagte eine Stimme über den kleinen Jungen, langsam guckte er hoch, sagte aber nichts. „haben sie... haben sie ein kleines Mädchen gesehen?“ fragte der Mann , der zu fordern Wache gehörte, man sah ihn schon an , dass es ihn ziemlich peinlich war. Die fordere Wache stand immer am Eingang, diese Männer waren extra ausgebildet um niemanden durch zulassen. Das ihnen so ein kleines freches Kind einfach durch die Lappen ging, war schon ziemlich peinlich. Nach kurzem überlegen, ob er das freche Kind jetzt verraten sollte oder nicht, nickte der Junge leicht. „sie ist nach Links gerannt... ich solltet sie schnell fangen bevor Vater davon was mitbekommt“ ein süßes liebes lächeln umspielte seine Lippen. Ohne ein weiteres Wort waren auch die Männer verschwunden, mit roten Wangen vor scharm sagten sie nichts mehr, und wollte dieses kleine Gör endlich fangen. Erst als alle Wachen weg waren ging der kleine junge seelenruhig zum großen Esssaal hin. Erster Tisch, zweiter Tisch, dritter Tisch. Alle sahen identisch aus, alle ordentlich gedenkt, und schön geschmückt. Langsam tapste der Junge durch den großen Saal, und hob langsam eins der Tisch decken hoch. Wie zu erwarten saß das Mädchen unter dem Tisch, total überrascht gucke sie den kleinen Jungen an. „wo- woher wusstest du denn?“ fragte sie total verwirrt. „sei mir dankbar, ich hab den Wache die falsche Richtung gezeigt“, „ das hättest du nicht machen müssen, ich hätte es auch allein geschafft“ im zickigen Ton riss das Mädchen die decke wieder runter. Kurze zeit lang blickte der Junge das Mädchen, was sich hinter der Tisch decke befand, an. „Komm mit, ich zeig dir ein weg wie du hier raus kommst... die Wachen kommen als nächstes hier her“. Jetzt ging die Decke wieder hoch und das Mädchen krabbelte raus. Wieder wurde es Still zwischen den beiden, beide guckten sich einfach nur an. In Gegensatz zu ihn war die braun Haarige ziemlich arm gekleidet, sie hatte Shorts an und ein einfaches T-Shirt. Die Sachen waren schon leicht verschmutzt von draußen, an den Knien waren paar Pflaster aufgeklebt. Der Junge hingegen hatte einen Anzug an, alles sauber und schön gebügelt. Er ging los, und sie tapste ihn hinterher. „...sag mal... warum hilfst du mir?“ fragte sie klein laut. „du kriegst ziemlich viel ärger wenn ich dir nicht helfe“ meinte er nur. Darauf hin wurde es wieder still. Das Mädchen betrachtete erst jetzt das ganze große Schloss, die riesigen Treppen, die langen Flure, alles war so Groß, so Glorreich. Kurz blieb sie stehen, als sie die Treppen hoch gingen und unter ihnen befand sich die große Eingangshalle. „ist etwas?“ fragte er Junge, als er merkte wie fasziniert sie war. Etwas irritiert guckte sie ihn an. „es ist alles so groß...“ sagte sie. Darauf hin wusste er nicht was er sagen sollte. Groß ?! hier ist er aufgewachsen, es war nichts besonderes, jeden Flur, jede Treppe, jeden auch so kleinen Durchgang kannte er bis auf das kleinste Detail, es ist ziemlich langweilig allein mit seiner Schwester hier zu leben. Besonders weil seine Schwester seit neustem ihre Faszination fürs Kochen entdeckt hat, jedoch zum Glück noch nichts richtiges kocht. „sag mal, wirst du denn nicht ärger kriegen wenn du mir hilfst?“ fragte die Brünette. „höchst wahrscheinlich“ antwortete er. „dann solltest du mir lieber nicht helfen, oder?“ stellte sie gleich als nächste frage. Der Junge machte eine Tür auf, die zum Garten führte, wohl eine der ganzen Hintertüren. Stumm ging er weiter. „kriege ich eine Antwort?“ fragte sie beleidigt. „Es gibt keine!“. Schmunzelt guckte sie ihn an, sein silberfarbiges Haar strahlte in der Sonne „dann verrate mir doch mindestens deinen Namen“, „Gokudera Hayato... und du bist?“ „Emily “ sie grinste breit und Gokudera streckte ihr die Hand aus. „hu?“ fragend guckte sie auf seine Hand. „was soll ich damit?“. „ Na, so was macht man, wenn man sich vorstellt, man schüttelt die Hände...“ erklärte er, wie konnte sie so was nicht wissen? Wo bitteschön lebt dieses Mädchen?! Wer erzieht sie?! „Echt?! man macht so was?“ Emily wurde rot und kratze sich verlegen an der Wange. „ du bist echt merkwürdig“ stellte Hayato fest. „Bin ich nicht !!!“ sagte sie. Gokudera setzte sich auf den Rasen hin und guckte in den Himmel. „Es kommt nicht oft vor das hier irgendwelche Kinder rein rennen...auf jedenfall nicht solche merkwürdigen Kinder wie du“ Etwas beleidigt guckte sie ihn an. Was meinte er bitteschön mit merkwürdig?! Sie war ja wohl völlig normal... ein ganz normales Kind, wie jeder andere auch. „Bist du denn hier ganz alleine?“ fragte sie, und kniete sich auch langsam auf den rasen hin. Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich will hier nicht sein...“ seine blickte streiften von dem Himmel ab und zum Rasen hin, wo er grade leicht mit der Hand über die Grashalme strich. „Wieso willst du denn hier nicht sein? Es ist doch toll hier, ein suuuuuuuper großes Schloss, suuuuper viele Leute die dich bedienen! Und du beklagst dich? Da wo ich wohne muss ich alles selbst machen... ich kriege nichts einfach so, nur weil ich es haben will“ erklärte Emily. Gokudera sagte nichts, sein blick verfinsterte sich etwas, das bemerkte auch das kleine Mädchen. „Hmm... weist du was Gokudera... wenn du unbedingt dort raus, in die Stadt, willst nimm ich dich mit!“ grinste sie. Langsam guckte er zu ihr hin, das total glückliche Gesicht überraschte ihn ziemlich. „Warum würdest du so was tun?“, „Na, immerhin haste mir auch geholfen, jetzt sind wir doch Freunde, oder?“ das grinsen verschwand nicht aus ihren Gesicht, genauso wenig wie seine fragender blickt. „Freunde?!“ fragte sie und steckte ihn den kleinen Finger in gegen. Fragend guckte er dahin. „was soll ich damit?“ fragte er. Sie hob eine Augenbraue hoch. „so was macht man, wenn man Freundschaften schließt“ erklärte sie etwas überrascht. „tut man?“ fragte er. Wieder grinste das Mädchen bis hin zu beiden Ohren. Nahm seine Hand und hackte sich mit den kleinen Finger an seinen kleinen Finger ein. „so ! Jetzt wird wir Freunde!“ lachte sie. Auch Gokudera musste grinsen, und lachte leise mit ihr mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)