Die Reise des Prinzen und des Geschlechtslosen von Megaloceros (Ein RPG von Megaloceros und Sadako_Sekigawa. Tom x Bill) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Nun waren sie weit weg von Bills Dorf geritten. Man konnte das Schloss schon vom weiten sehen. Im Himmel, zeigte sich graue Solken. "Anscheinend wird es Regnen... " sagte Tom leise und blickte sich um. "Geht es dir gut Bill?" fragte der Junge Mann. Bill hatte sich während des ritts fest an Tom geklammert. Megana war doch ziemlich schnell und da Bill nicht runterfallen wollte, hatte er sich noch mehr an Tom gepresst. Sein Kopf lag zwischen Toms Schulterblättern. Als er die Frage vom älteren hörte, nickte er nur. "Ja mir gehts gut...", sagte er mit leicht rauer stimme. Als er dies bemerkte räusperte er sich kurz. "alles bestens...." Der Schwarzhaarige grinste kurz schief, obwohl er doch wusste das Tom das nicht sehen konnte. Tom grinste leicht. "Bill, beim reiten, musst du dein Rücken gerade halten. Wenn du so weiter an mich drückst, wirst du irgendwann Rückenproblem haben." sagte er ihm und riet weiter in denn Wald hinein. "So, ich denke, wir können unter dem Fels ausruhen. Da es Regnen wird, ist es besser wir bereiten uns vor." sagte er nach eine weile und riet zu denn Felsen. Megana stopte, und lies zuerst ihren Herr und der neue runtersteigen. Sie bäugte sich runter und liegte bei dem trockenen Boden. Tom nahm ein paar decken raus und bedeckte denn Boden. "Setz dich drauf." sagte Tom zu Bill freundlich. Danach hollte er Decken raus, und gab der eine Bill, der andere Megana und mit seines umhülte er sich. Dann setzte er auf dem Boden und wartete. Bill lächelte Tom dankbar an und flüsterte auch ein leises danke. Der schwarzhaarige zog die beine an seinen Körper und kuschelte sich in die Decke. "Wie lange wird diese reise dauern?", flüsterte er leise. Er mochte diese stille nicht. Er hatte schon genug Jahre in Stille, einsamkeit und schwärze verbracht. Doch dann als Tom kam hatte sich ein kleiner stern in der Dunkelheit gebildet und Bill vollkommen geblendet. Nach dieser frage hob er leicht den Kopf uns sah tom an. Er war faziniert von diesen haselnussbraunen Augen. Auf eine gewisse art und weiße raubten sie ihm den atem und ließen sein herz rasen. "Hm." machte der braunhaarige. Er drehte seinen Kopf leicht und musterte Bills Augen. "Monate... Jahre... keine ahnung." sagte er leise und musteerte dann, wie Megana einschlief. "Wir müssen einen weg finden, wie wir der falsche König vertreiben und vernichten können. Um ihn zu vrnichten, brauch ich deine hilfe." erklärte er und sah ihn wieder an. "Ich hab vom Dorfältesten erfahren, das du besondere fähigkeit hast. Fähigkeit, die Geister zu sehen... stimmt das?" fragte er vorsichtig. Tom fühlte sich einwenig in diese lila/violette Klamotten unwohl, aber eine Rüstung wollte er nicht tragen. Sie waren ihm zu schwer. Tom trug noch dazu weisse Hose und braune Stiefel. Bill nickte. "Ich glaub schon. Wenn ich ehrlich bin hab ich noch nie was mit geistern oder der gleichen zu tun gehabt. deswegen weiß ich es gar nicht. Aber oftmals sehe ich auch normale Geister....." War das jetzt gut das er das gesagt hatte? Er wusste es nicht. Der schwarzhaarige war stark verunsichert. Würde Tom ihn jetzt wieder zurück ins Dorf bringen? Dort wo er so stark respektiert wurde das er keine freunde hatte? Bill hoffte ganz stark das dem nicht so war. Er kuschelte sich mehr in die Decke und wartete Toms Antwort ab. Dabei sah er den Regentropfen zu, die sanft den Boden aufweichten. Tom dachte nach. "Das ist gut. Der Dorfälteste meinte, du wärst einer der wenigen Geschlechtslosen, der die möglichkeit hätte, die Heillige Geister zu sehen." er blickte ihn dann nach eine weile wieder an. "Hast du Hunger?" fragte er und packte sein Mitbringel aus seinem braunen Ledertasche, die an Meganas Sattel gebunden war. Er nahm Brot, gekochte Eier und Schinken aus. Er bastelte aus sie Sandwiches und gab Bill 2. "Wenn du mehr willst, sag bescheid." sagte Tom Freundlich und biss in sein erster stuck rein. Vorsichtig nahm Bill es entgegen. "Danke, schön", nuschelte er und biss ab. Währrend er kaute sah er gen Himmel. Die sonst so blauen Wolken waren grau verhangen, der Regen platschte auf Steine, bäume, blätter und weichte den boden auf. "Megana wird nachher sicher ziemlich dreckig sein, wenn wir nach dem Regenguss weiter reiten...", nuschelte Bill erneut und biss vom sandwich ab. Ein leichter windstoss zog über die dreihinweg und zipten leicht an Bills langen haaren. Er begann zu lächeln. er wusste nicht woran es lag, aber ihm war nach lächeln zumute. Schweigend ass Tom sein Sandwicht weiter. Er war nachdenklich, hörte Bill aber zu. "Sie hat einen Regenschutz dabei." sagte er lächelnd. "Ich hab 2 für uns eingepackt." setzte er noch hinzu und betrachtete Bill von der seite. "Weisst du, du siehst mir ziemlich ähnlich. Vom Gesicht her." sagte er leise. Bill nickte. Als Tom das mit der ähnlichkeit erwähnte sah er auf. "wirklich?", er sah ihn fragend an "Ist mir gar nicht aufgefallen...." Er kaute weiter auf seinem Brot rum und musterte Tom dabei. Dann fiel es ihm auch auf. "Mhm...Stimmt... Wie kommt das?", fragte er laut und legte den kopf schief. Er verstand das nicht. warum sah er den Tom, so ähnlich? Es waren doch zwei unterschiedliche Rassen. warum sahen sie sich dann so ähnlich? "Hmmm... ich denke, du bist mein Doppelgänger." sagte er leicht belustigt. Die Regen vermehrten sich. Es Windete stark und einige Gewitter war noch zu hören. Tom hasste Blitze. Sie erinnerten ihn immer an der Tot seiner Mutter. "Ich frage mich, warum Regen im Sommer so kalt werden kann..." murrte er leise. Der schwarzhaarige blickte in den Himmel. gelbe blitze hoben sich von dem grauen wolkendach ab. Bill liebte gewitter. Er fand es einfach fazinierend. "Ich liebe Gewitter. Irgendwie beruhigt mich sowas. Es lässt mich einfach entspannen." Erneut flammte ein Blitz auf. Bill seufzte und lächelte sanft. "Aber du scheinst keine Gewitter zu mögen...", flüsterte er, allerdings nahm er den Blick nicht von den gelben blitzen, die immer wieder zwischen dem Wolkendach auftauchten. "..." eine weile schwieg Tom. Doch dann, öffnete er seine Lippen. "Ja... aber der grund, erzähl ich dir ein andersmal." sagte er leise und fing nun an, sein 2. Sandwich zu essen. "Lass uns besser schlafen legen. Es wird eine weile dauern, bis der Regen nachlässt." sagte der ältere und überreichte ihm sein Kissen. Dann holte Tom sein eigener und legte sich hin. Bill nickte. Er nahm das Kissen in den Arm und drückte es stark an sich, dann zog er noch die Decke mehr über seine schultern und driftete leicht weg. Er war wirklich ziemlich müde. Deswegen brauchte er auch nicht lange um einzuschlafen. Es war im sitzen zwar unbequem, aber Bill konnte damit leben. Tom beobachtete der schwarzhaarige. Er fragte sich, warum Bill sich nicht hinlegte, sondern sitzend schlief. //Morgen hat er ein Kater.// dachte er und setzte sich wieder auf. Vorsichtig um Bill nicht aufzuwecken, legte er ihn sanft auf dem Boden und legte sein Kissen unter sein Kopf. Dann deckte er ihn bis zur Schulter zu und legte sich am ende wieder hin. Während sie drei schliefen, ging die Sonne unter und der Regen hörte langsam auf. Der schwarzhaarige war der erste der wach war. Er hielt die Augen geschlossen und gähnte nur zwischen vor gehaltender hand. Leicht rollte er sich zusammen und kuschelte sich in decke und Kissen. Moment mal. Ist er nicht im sitzen eingeschlafen? Irritiert öffnete er die Augen. Tatsächlich. Er lag. Aber wie kam das? Sein Blick fiel auf Tom. Hatte er ihn etwa hingelegt? Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Danke", flüsterte er leise im nachhinein. Er schloss wieder die Augen. Es erfreute ihn ungemein das Tom das für ihn getan hatten. Aber auf einmal kamen ihm leichte zweifel. Er schüttelte den Kopf. daran wollte er erst gar nicht denken. Tom war so freundlich zu ihm. hat ihn aus der schwärze geholt und er bekam auf einmal zweifel. das war gemein und unhöfflich. Bill wollte sich ohrfeigen. das er sowas überhaupt gedacht hatte! Unglaublich! Nach ein paar minuten, wachte Tom und Megana auf. Tom streckte sich, als würde es um sein Leben gehen. "Ahhh... tat das gut." sagte er grinsend. "Morgen Megana und... morgen Bill." grüsste er freundlich. Er blickte nun nach vorne, in die nasse Böden. "Morgen ihr Beiden." grüsste die Rehtaurin. Der schwarzhaarige schreckte leicht auf. "'morgen...", nuschelte er und sah gen Boden. Ihm war es unangenehm das er undankbare gedanken hatte. Er kuschelte sich noch mal unter die decke. er brauchte die wärme jetzt. Ihm wurde von innen heraus irgendwie kalt. Megana nahm sich ihr Vegetarische Sandwich hervor und ass ruhig. Sie genoss die kühle luft und die schwache Sonnenschein am morgen. Tom blickte ihn an. "Hier." sagte er und gab ihm seine Decke. "Ich denke, du bräuchtest eine dickere Decke. Deine ist mir... zu dünn. Du könntest dich erkälten, mit der Zeit." erzählte der braunhaarige. Bill lächelte sanft. "Aber dann hast du doch keine decke...", meinte er leise und blickte zu ihm auf. Er wollte nicht das Tom sich sonderliche bemühungen um sich machte."Keine sorge. Ich wollte sowieso jetzt aufstehen, um uns wenigstens einen Hasen zum Essen einzufangen." sagte er mit einem sanften lächeln. Er wickelte seine Decke um Bills Schulter und kroch aus dem Grosse Felsen. Wieder streckte er sich und Gähnte herzhaft. Bill sah ihm nach. "Danke schön...", lächelte er süchtern. Er kuschelte sich in die Decke und zog sie sich bis zur nasenspitze hoch. Der schwarzhaarige schloß die augen und atmete den Geruch von Tom ein. Ihm wurde so gleich ganz warm ums herz. sein lächeln wurde breiter. Der Geruch beruhigte ihn und ließ ihn entspannen. Tom ging dann zu Megana und holte sich sein Bogen und Korb volle Pfeile. Er ging dann mal etwas tiefer in die Wals und achtete auf kleinere Tiere. Reh und Hirsche, wollte er nicht töten, schliesslch war sein Geliebte Megana ein Reh. Er wartete und wartete und wartete. Megana blickte der schwarzhaarige an. "Du wirst dich bei uns wohl fühlen." sagte sie lächelnd. Bill lächelte. "Das tu ich jetzt schon...!" er kuschelte sich noch enger an die Decke. "Danke...Ihr habt mich aus der dunkelheit gezogen und gerettet. Dafür bin ich euch unglaublich dankbar." Der schwarzhaarige sah, zwischen dem gewühl von 2 decken und kissen zu Megana auf. er war wirklich froh das Tom sich für ihn entschieden hatte. Obwohl er doch auf dem Gebiet noch ein bisschen unerfahren war. schließlich hatte er noch nie die chance irgendwie irgendwem seine fährigkeiten zu beweißen. Die Rehgeiss blickte ihn neugierig an. "Dunkelheit? Warum das denn?" fragte sie und bis wieder an ihr Sandwich. Ihr Körper hatten das Fell eines Dama Dama(Damhirsch) und ihre braun/rote Haare, hatte sie zu einem Zopf gebunden und es um ihre Kopf gebunden. Es sah so aus, als hätte sie eine Braune Krone an. Ihre Ohren, wahren Typisch gross, für Rehe. ie waren nicht oben, sondern an derselben platz, wo die Menschenohren auch waren. Ihr Schwänzchen hatte sie meistens angezogen und es sah so aus, als hätte sie kein Schwänzchen. Ihr Sattel hatten zwei Sitze, mit bequeme Kissen drunter, damit der/die Reiter keine krampf am Po kriegte. Sollche Sattel mit Kissen, wahren mehr als nur teuer. So teuer, wie ein ganzes Haus. Ihr BH war ein stück des Sattels. Am Rücken, hatte sie zwei diche halter, damit Tom beim Reiten sich dorthin heben konnte. Vorne war es extra dick und gut genäht worden, damit die Taurinnen beim Reiten keine schmerzen am Busen(wenn sie z.B. grosse Busen haben) hatte. In der spätere zwei stunden, kehrte Tom erfolgreich zurück. Er hatte zwei Wildhasen geschnappt. Leicht mergwürdig, blickte Tom Bill an der man nicht mehr als seine beiden augen unter die Decken und Kissen sehen konnte. "Thahaha, du siehst niedlich aus." sagte er kichernd. Mit dem ´süss´ meinte er ohne Hintergedanke. "So, wir gehen weiter. Heute Mittag, gibts für uns Hasenfleisch." sagte er lächelnd zu Bill. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)