Cold Love von FreakyFrosch1000 (Ist Liebe unsterblich?) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hier ist das erste kapitel meiner neuen FF^^ Ich hoffe sie gefällt euch! Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir! Und die FF wird nur einwenig von den Biss-Büchern abgeleitet wie z.B der Prolog. viel Spaß Prolog: Ich hatte mir noch nie viel Gedanken darüber gemacht, wie ich sterben würde, obwohl ich in den vergangenen Monaten allen Grund dazu gehabt hätte. Und wenn, wäre meine Vorstellung ohnehin eine andere gewesen. Es war ganz sicher eine gute Art zu sterben- an Stellen eines anderen, eines geliebten Menschen. Ich denke diese Art wäre sogar edel, und das müsste, glaube ich, etwas wert sein. Wenn einem das Leben einen lebhaften Traum beschert, der meine Erwartungen übersteigt wie dieser, dann ist es ziemlich sinnlos zu trauern, wenn er zu Ende geht. Mein Ende stand bevor. Ich wollte ihn noch einmal sehen, aber es war gut dass er nicht da ist. Er würde in sein Verderben laufen, und dass hatte er nicht verdient. Die dunkle Person aus meinen Träumen. Und es waren auf keinen Fall Albträume. Es war gut so wie es ist und die schönen Gedanken würde ich immer bei mir behalten, und genau so sollte es auch bei ihm sein. Das wars für den Anfang^^ die Charaktere kommen noch!! Lg FreakyFrosch1000 Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallöchen^^ hier ist das erste Kapitel! es ist ziehmlich kurz aber ich hoffe doch das es euch trotzdem gefällt! Viel Spaß^^ Kapitel 1 Ich war auf dem Weg zu meinem Vater, zu dem regenbehangensten Ort, Konoha. Das war mitten in der Pampa, umgeben von Wald und viel, viel Natur. Also eigentlich ein ziemlich trostloser Ort. Dort schien nicht so oft die Sonne wie in Sunagakure, es regnete zwar nicht sehr oft aber trotzdem kam die Sonne nur sehr schwach durch die Wolkendecke. Ich passte eigentlich ziemlich gut zu diesem ort da ich in Sunagakure nicht sehr braun geworden bin. Eigentlich gar nicht. Aber ich glaube das lag nur an meinen Genen. Ich fuhr mit dem Zug nach Konoha und wurde dort von meinem Vater abgeholt bei dem ich jetzt für einige Zeit leben würde. Meine Mutter und mein Vater waren getrennt und der neue Freund von meiner Mutter war ziemlich oft geschäftlich unterwegs. Und das ich nicht immer die Schule wechseln musste zog ich zu meinem Vater. Wir verstanden uns sehr gut, obwohl wir nicht viel miteinander redeten. Aber das war so üblich bei uns. Und mir sollte das nur recht sein, in meinem Alter konnten einem die Eltern auf die Nerven gehen. Sein Auto fuhr durch ein schnuckeliges kleines Städtchen. Fast alle Häuser waren Fachwerkhäuser von vor 200-300 Jahren. Wir fuhren, so sah es aus, geradewegs auf einen Berg zu. Und wenn man genau in den Wald auf ihm schaute entdeckte man, so fiel es mir zum ersten Mal auf, das Ende einer großen Villa. Mein Vater sein Haus war für meinen Geschmack perfekt. Auch ein Fachwerkhaus, noch nicht zu alt und doch keine von diesen Neubauten die es in Sunagakure gab. Mein Zimmer war immer noch das gleiche, doch war es anders eingerichtet. Für mein Alter gerecht. „Bei der Zimmereinrichtung hat mir meine Nachbarin geholfen. Sie hat auch einen Sohn in deiner Altersstufe und da konnte sie mir sehr behilflich sein.“ „ Sieht toll aus. Ich richte mich mal ein.“ „In Ordnung. Komm wenn du fertig bist mit einrichten wieder runter ich hab noch etwas in meiner Garage stehen. Das wird dir sicher gefallen.“ Nach einer Stunde hatte ich all meine Sachen verstaut und hatte mich sogar noch geduscht. Ich fühlte mich wieder fit und ging hinunter. Mein Vater saß auf dem Sofa und schaute irgendeine Reportage an. Als er mich sah, stand er auf und winkte mir zu damit ich ihm folgte. Mein Vater ging durch die Tür der Garage. In ihr drin stand, neben seinem, noch ein Auto. Vom näheren Betrachten aus, war es ein schwarzer Fiesta 1,1 Sport. „Das ist deiner! Damit du hier und in der Gegend herum fahren kannst.“ „Meiner? Echt? Das ist KLASSE!!!“ „Na ja ich muss dir ja den Aufenthalt hier etwas angenehmer machen, sonst geht’s du ja wieder!“ lachte er mich an. „So schnell geh ich auch noch nicht. Also kann ich auch noch nicht von mir behaupten das es mir hier nicht gefällt.“ Ich grinste ihn an. „Also anfangen tut es doch schon ganz gut!“ „Ach ja Sasuke. Ich werde dich morgen nicht zur Schule fahren. Ich erspare dir die Peinlichkeit mit einem Lehrer durch die Schule zu gehen. Aber wenn du willst kannst du mir ja mal zuwinken, damit ich weiß dass du mich noch gern hast!“ Zusammen gingen wir lachend wieder ins Haus und aßen zu Abend. Es wurde nicht all zu spät da wir beide ja am nächsten morgen früh aufstehen mussten. Soo das war das erste Kapitel^^ Wenn Fragen aufgetaucht sind stellt sie ruhig. Bis zum nächsten kapitel. Lg FreakyFrosch Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Soo hier ist das zweite kapitel meiner FF^^ Ich hoffe es gefällt euch!! es ist ein wenig lang geworden"grins" Viel Spaß Kapitel 2 Ich fuhr rechtzeitig los um mich noch beim Direktor melde zu können bevor alle Schüler eintrudelten. „Ah du bist der neue Schüler!“ begrüßte mich Shizune, die Sekretärin. „Sasuke Uchiha also! Na dann der Direktor erwartet dich schon.“ „Danke.“ Ich ging in das Zimmer auf das Shizune zeigte. Vor mir am Schreibtisch saß ein älterer Mann mit langen weißen Haaren und einem sehr netten Gesichtsausdruck der etwas Schelmisches hatte. Aber trotzdem wirkte er sehr freundlich und hilfsbereit. „Hallo Sasuke, setzt dich doch! Ich bin Jiraya der Direktor hier an dieser Schule.“ „Guten Tag Sempai.“ „Hier ist dein Stundenplan, dein erstes Fach wird heute Mathe bei Iruka sein. Ein Lageplan der Schule damit du dich nicht verläufst und hier ist noch etwas für deine Vater dass er unterschreiben muss. Aber das weiß er ja schon. Es ist eine Versicherung für den Sportunterricht und für Ausflüge falls dir etwas passiert. Ich hoffe die wird es hier gefallen und du lebst dich hier gut ein. Warte jetzt draußen bei Shizune auf deinen Lehrer.“ „Danke schön Sempai. Ich denke schon dass ich mich hier einleben werde. Auf wiedersehen!“ „Ja auf ein Wiedersehen Sasuke.“ --------------------------------Erzähler Sicht---------------------------------- Sasuke stellte sich an das Fenster und schaute auf den Schulhof während Shizune seine Akte vervollständigte. Die ersten Schüler trudelten so langsam ein und auch Lehrer kamen, die freundlich von den Schülern begrüßt wurden. „Warum heißt du eigentlich Uchiha, dein Vater heißt doch Hatake?“ „ich hab den Namen von meiner Mutter übernommen!“ antwortete Sasuke etwas abwesend. Er sah vom Fenster, wie sein Wagen begutachtet wurde und ein kleines lächeln huschte über sein Gesicht. Es gefiel ihm an dieser Schule jetzt schon. Doch dann machte etwas anderes ihn aufmerksam Alle Schüler wichen auf die Seite als drei Wägen vor fuhren. Ein schwarzer VW-Bus, ein silberner BMW und ein schwarzer Audi. Aus dem silbernen BMW stiegen dem Anschein nach zwei Lehrer aus. Ein Mann mit braunen Haaren und eine Frau mit schwarzen Augen. Die Frau verabschiedete sich mit einem Kuss von ihm, winkte den zwei anderen Autos zu und schloss sich dann der Menge an, wo sie dann freundlich begrüßt wurde. Währenddessen stiegen aus dem VW-Bus zwei Mädchen und zwei Jungs aus. Zu letzt stiegen aus dem schwarzen Audi drei Jungs und ein Mädchen aus. Sie schlossen sich den anderen an, die schon auf sie warteten und gingen Richtung Haupteingang. Irgendetwas war anders an diesen Leuten. Sie gingen alle als würden sie dahin gleiten wie auf Eis und etwas mysteriöses ging von ihnen aus. Die zwei Jüngeren aus dem VW und die aus dem Audi trennten sich von allen und gingen zusammen hinein. Und auch die anderen gingen hinein nur durch einen anderen Eingang. Danach sah Sasuke keinen mehr. Als alle Schüler drin waren war es wieder still auf dem Hof, nur das Gerenne auf den Schulkoridoren und das aufgeregte Geplapper von Freunden die sich nach dem Wochenende endlich wieder sahen hörte man. Sasuke fragte sich schon wann der Lehrer kam, als sich die Tür öffnete und ein Mann mit braunen Haaren betrat das Zimmer. „Sasuke, dass ist Iruka Umino… dein Lehrer in Deutsch, Mathe und Englisch und er ist dein Klassenlehrer.“ „Hallo Sasuke. Schön dich kennen zu lernen. Na dann folge mir mal. „Auf Wiedersehen Shizune!“ „Tschüß, Sasuke. Ach ja, bitte bringe morgen den unterschriebenen Zettel von deinem Vater wieder mit.“ „Ist gut mach ich.“ Sasuke folgte seinem Lehrer bis dieser an einer Tür stehen blieb. „Nervös?“ „Nur ein bisschen!“ „Mach dir keinen Kopf, die da drin sind alle sehr freundlich, verrückt aber freundlich. Du wirst bestimmt bald Freunde finden. Und als Sohn von Kakashi sollte es eigentlich kein Problem sein, oder?“ Sasuke nickte und auch seine Nervosität ging ein wenig zurück. „Ich gehe jetzt hinein und kündige dich an. Wenn ich rufe kommst du rein.“ Sasuke lehnte sich an die Wand und hörte einige Stimmen die alle gleichzeitig „ZU SPÄT“ riefen und dann Iruka wie er ihn ankündigte. „Sasuke du kannst jetzt rein kommen!“ -----------------------------Sasukes Sicht-------------------------------------- Ich atmete tief durch und betrat dann das Zimmer. Ich stellte mich vor die Klasse und schaute mich auch gleich ein wenig um. Alle Blicke ruhten auf mir aber auch meine Augen beobachteten jeden ganz genau, bis sie zur letzten Reihe gelangten. Dort blieben sie stehen. Da saßen alle die, die ich vorhin beobachtet hatte. Alle vier. Ein Mädchen und drei Jungs. Sie strahlen etwas Wunderschönes aus. Alle selbst die Jungen. „So das ist Sasuke. Seid nett zu ihm! Sasuke stell dich bitte der Klasse vor.“ „Hallo, mein Name ist Sasuke Uchiha, bin 18 Jahre alt und komme aus Sunagakure. Ich bin erst vor kurzem hier her nach Konoha gezogen.“ „In Ordnung Sasuke. Bitte setzt dich dahinten neben Kiba. Das ist der Typ der so grinst!“ Ich setzte mich neben einen braunhaarigen Jungen der seine Hand hob um mir ein Zeichen zu geben. „Hallo ich bin Kiba! Freut mich.“ „Hi ich bin Sasuke.“ „Du kommst aus Suna?“ „Ja, warum?“ „Na ja, so siehst du eigentlich nicht aus. Ich dachte immer die sind da immer alle braun gebrannt!“ „Das kommt da her dass ich nicht so schnell braun werde und wenn man nicht vorsichtig ist und sich nicht schützt dann verbrennt man förmlich in Suna.“ Kiba lachte. „Hey ihr beide. Bitte seit ein wenig leiser. Und Kiba, du kannst ihn in der Pause ausquetschen!“ „In Ordnung Sensei Iruka. Ich wird mich hüten ihn vor der Pause noch auszuquetschen, “ antwortete Kiba. Iruka lachte und mit ihm die ganze Klasse. Diese Klasse so fand ich war einfach echt klasse. Nicht so verbissen und nach Regeln strebend wie meine alte Klasse und Schule. Es gab zwar schon ein paar Leute, wie zum Beispiel meine Freunde, die etwas Normaler und Durchgeknallter waren aber die meisten waren so versessen auf Regeln das es schon Angst machte. Es gab noch die Oberschüler, vor diesen Leuten musste man sich in Acht nehmen sonst wurde weiß Gott was mit einem angestellt. Zu meinem Pech bin ich schon einmal von ihnen entdeckt worden und das war gar nicht schön. Aber ich jetzt wollte ich nicht mehr daran denken, das war nämlich ein Grund dass ich zu meinem Vater gezogen war. Um einen Neuanfang zu starten. Die Stimme von Iruka zog mich aus meinen Gedanken wieder in die Gegenwart. „Naruto, könntest du bitte nach vorne kommen und diese Aufgabe lösen?!“ „Ja natürlich!“ Mich durchfuhr ein angenehmer Schauer doch gleichzeitig lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Ich drehte mich um und sah einen blonden Jungen aus der hinteren Reihe vorkommen. Da erkannte ich ihn wieder, er war heute Morgen bei der Familie dabei gewesen die so geheimnisvoll auf mich wirkten. Er lief an mir vorbei und mir stieg ein lieblicher Duft von Sandelholz die Nase hoch. Ich war wie gebannt und starrte ihm hinterher. Er schritt nach vorne, löste die Aufgabe mit einer Leichtigkeit und erklärte die Aufgabe so dass sogar ich sie verstand. Und ich war wirklich eine Niete in Mathe. Aber vielleicht würde sich das jetzt ändern. „Danke Naruto, du kannst dich wieder setzten.“ Er lief wieder in meine Richtung zurück und schaute mir direkt in die Augen. Ich stockte und hielt den Atem an. Seine Augen waren blau, so blau wie der Ozean und doch war etwas Eisiges in ihnen verborgen. Er schritt an mir vorbei und ich glaubte ein kleines Lächeln gesehen zuhaben. Als sich Naruto wieder hinsetzt hatte hörte ich ein leises Kichern aus der letzten Reihe. Die restliche Stunde ging ohne spannende Ereignisse vorbei. Ich war sogar irgendwie ein wenig enttäuscht. Am Ende der Stunde ging ich zu Iruka damit er mir die restlichen Bücher geben konnte die ich ab jetzt benutzen würde. Und es waren verdammt viele, die ich gleich nach einer weiteren Stunde von Iruka, diesmal Deutsch, in mein neues Schließfach sperrte damit ich sie nicht tragen musste. Kiba blieb bei mir und zeigte mir die Schule. Was mich sehr beeindruckte war die eigene Bibliothek der Schule. Tausende von Büchern standen in den Regalen und man konnte sich gar nicht entscheiden wo man anfangen sollte. Auf jeden Fall war dies ein Ort wo ich sehr oft sein würde um mich zu beschäftigen oder einfach mal allein zu sein. Wir setzten uns draußen auf eine Bank und unterhielten uns über unsere Familien. Kibas Familie war eine Familie voller Ärzte, vom Tier- bis zum Kinderarzt. Bei diesem Thema wurde ich sehr bewundert da ich der Sohn von Kakashi Hatake war. Dem coolsten Lehrer überhaupt. Ich hatte gar keine Ahnung das mein Vater so belieb war. Aber es freute mich im Geheimen das er es war. Obwohl er immer zu spät kam machte er einen coolen Unterricht und macht auch immer die besten Klassenreisen und Ausflüge. Es wurde, wie ich sah, sehr schnell bekannt dass ich neu war. Denn wirklich JEDER starrte ab und zu mal auf mich und Kiba. Und wieder fiel mir die Gruppe von heute Morgen auf. Sie standen etwas abseits von allen Schülern und unterhielten sich. „Kiba, wer sind die dort drüben?“ „Ah natürlich willst du das wissen, dass will jeder neue wissen!“ Kiba schmunzelte. „Das ist alles eine Familie. Kurenai und Asuma Sarutobi sind die Eltern. Die beiden sind auch Lehrer hier an der Schule.“ „Ja die beiden hab ich heute Morgen gesehen.“ „Genau. So weiter in der ungewöhnlichen Familienkonstruktion. Es sind alle nicht ihre eigenen Kinder. Siehst du den Jungen mit den langen braunen Haaren und das Mädchen mit den bläulichen Haaren? Das sind Neji und Hinata Hyuga. Die sind miteinander verwandt. Die drei daneben, der rothaarige, die große Blonde und der braunhaarige sind Geschwister. Sie heißen Gaara, Temari und Kankuro Sabakuno. Es heißt die drei kamen mal aus Sunagakure. „Was?? Aus Suna? Die hab ich aber noch nie gesehen!“ entsetzt schaute ich aus die drei Geschwister. Und hörte dann aber wieder Kiba zu der unbehindert fort fuhr. „Ino und Shino sind nicht miteinander verwandt. Das sind die Blonde mit dem schrägen Pony und der Typ mit der Sonnenbrille. Unser Direktor ist mit der Leiterin und Oberärztin des Krankenhauses verheiratet.“ „Wow, das nennt man Patchworkfamilie!“ „Das kannst du laut sagen. Aber das Beste ist ja das sie irgendwie alle miteinander liiert sind.“ „Äh, wie meinst du das? Die sind doch miteinander verwandt!“ „Ne die sind alle bloß Adoptiert. Neji und Hinata sind Cousin und Cousine und sind irgendwie zusammen.“ „Irgendwie?“ „Ja ich glaub die Beiden trauen sich nicht es sich zu gestehen. Aber wehe irgendjemand macht sich an Hinata ran oder tut ihr weh. Dann geht Neji hab!“ „Ah ha!! Na dann^^. Und wer ist noch zusammen?“ „Ach ja. Also…Gaara und Ino sind zusammen. Asuma und Kurenai sind wie schon gesagt genau so wie Jiraya und Tsunade verheiratet. Und bei Temari und Kankuro ist es so, so heißt das Gerücht, dass es die Beiden auf zwei Jüngere abgesehen haben. Aber das ist nur ein Gerücht.“ Kiba macht eine Pause um Luft zuholen um dann gleich wieder fortzufahen. „Es gibt nur zwei bei denen man weiß dass sie mit Niemand zusammen sind. Das sind Shino und…“ „Sorry dass ich dich unterbreche aber wer ist der blonde Junge der gerade zu Gaara gekommen ist?“ „Das ist der Zweite ohne Partner“ grinste Kiba. „Naruto Uzumaki, ein sehr geheimnisvoller Junge. Alle aus seiner Familie sind sehr nett zu anderen. Gaara zwar auch aber sehr zurückhaltend. Nur er bringt nur ganz selten ein Lächeln über die Lippen! Es scheint dass nur Gaara zu ihm durchdringen kann. Denn bei ihm kommt Naruto auch manchmal aus sich raus. Aber nur wirklich selten.“ „Naruto? Der ist doch in unserer Klasse!“ „Stimmt. Er, Gaara, Neji und Hinata. Die vier sind in unserer Klasse. Ino und Shino sind in unserer Parallelklasse und Temari und Kankuro sind eine Klasse über uns. „Hey Kiba!!!“ wir schauten aus. Vor uns stand eine Gruppe von Teenager. Ein Mädchen mit rosa Haaren, sehr ungewöhnlich wie ich fand, ein Mädchen mit zwei Dutts und zwei Jungs. Ein etwas kräftiger und der andere schaute irgendwie so als hätte er zu nichts Lust. „Oh hallo Leute. Wie geht’s denn so? Leute das ist Sasuke Uchiha. Sasuke das sind Sakura, Ten Ten, Choji und Shikamaru. Ten Ten und Shikamaru sind auch in unserer Klasse. Hey wo habt ihr denn Lee und Sai gelassen?“ „Keine Ahnung. Die essen wahrscheinlich noch!“ „Warte mal Sai? Sai Yokuno?“ „Ja warum? Kennst du ihn?“ „Ja natürlich. Er war mal in meiner Klasse in Sunagakure. Aber er ist vor sechs Jahren umgezogen und seit dem hab ich nichts mehr von ihm gehört. Was eigentlich sehr schade war da er mein bester Freund war. Eigentlich mein einzig wahrer Freund!“ „Ja stimmt vor sechs Jahren kam Sai zu uns in die Klasse. Er hat uns mal von einem Freund in Suna erzählt aber leider hatte er keine Telefonnummer oder Adresse mit genommen! Aber jetzt könnt ihr euch ja wieder sehen! ^^“ „Ja das ist echt cool. Aber sagt ihm nichts davon dass ich da bin, ja? Wenn ich ihn sehe will ich in erschrecken!“ „Du Schuft, Sasuke.“ Alle lachten. „Okay wir sagen ihm nichts. Es wird aber wahrscheinlich so sein dass du ihn erst Morgen sehen wirst da wir ja in getrennten Klassen sind.“ „Das macht nicht. Dann kann ich mir überlegen was ich machen werde.“ Ich grinste sehr böse. „Wollt ihr mal was ganz tolles hören?“ „Was denn Kiba? Hast du es endlich geschafft eine 1 geschrieben oder hast du endlich eine Verabredung mit deinem Schwarm?“ „Nein leider nicht. Aber dass ist auch toll. Sasuke ist der Sohn von Kakashi!!!“ „Was?!“ alle schauten mich verblüfft an. „Wow das ist ja echt cool. Kakashi als Vater zu haben. Besser geht’s nicht.“ Ich grinste. Ich hatte am Anfang echt nicht gedacht dass mein Vater so beliebt und cool war wie alle sagten. Ich sag nicht dass mein Vater langweilig ist, dass ist er nicht aber sooo cool?? „Warum heißt du Uchiha wenn dein Vater Hatake heißt?“ fragte mich Sakura.“ „Ich hab den Namen meiner Mutter angenommen, da die Beiden nicht verheiratet waren.“ „Leute, wir müssen rein. Die Pause ist vorbei. Wir haben jetzt Anko und die kommt immer ziemlich pünktlich“ „Keine Sorge Sakura, du kommst schon noch rechtzeitig. Wir beeilen uns, ja? Damit unsere kleine Streberin ja nicht zu spät kommt und ja keinen Eintrag bekommt!“ Kiba grinste, doch wenig später hatte er eine gewaltige Kopfnuss von Sakura verpasst bekommen. Ich musste ihn sogar stützen damit wir auch noch rechtzeitig zur nächsten Stunde kamen. Wir hatten den Rest des Tages einen angenehmen Schultag, aber ich musste mich schwer zusammenreißen nicht die ganze Zeit auf eine ganz bestimmte Reihe zu achten. Nach der Schule fuhr ich mit meine super Auto in das ich frisch verliebt bin und ein wenig Linkin Park nach Hause. Mein Vater war noch nicht da, deshalb aß ich etwa aus der Kühltruhe, machte ich meine Hausaufgaben und ging duschen. Dann setzte ich mich an meinen Computer und schrieb meiner Mutter wie meine erster Schultag war und auch das Sai jetzt hier wohnte. Von der geheimnisvollen Familie erzählte ich erst mal nicht. Da hatte ich mir vor genommen meinen Vater einwenig auszuquetschen. Ich schrieb auch noch eine Mail an meinen Freund Jugo. Und sagte ihm er solle mal nach den drei Sabakuno Geschwistern suchen und schauen ob sie wirklich mal in Suna gelebt hatten. Ich war mir sicher er würde an Informationen kommen da sein Vater der leitende Polizeichef war. Am Abend war mein Vater immer noch nicht da und für meine Verhältnisse ging ich früh ins Bett. Ich lies den ganzen Tag noch mal Revue an mir vorbei ziehen bevor ich einschlief. Ich träumte von einem dunklen Raum in dem zwei leuchtende blaue Augen erschienen. Danach träumte ich nur noch sinnloses Zeugs von dem ich auch am nächsten Tag nichts mehr wusste. Doch die Augen wollten sich nicht aus meinem Gehirn schlagen. So das war das 2. Kapitel^^ ich hoffe es hat euch gefallen. Biss zum nächsten kapitel "lach Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hallöchen alle zusammen^^ nach langem(sehr langem) warten hab ich es endlich geschafft das nächste kapitel meiner FF hochzuladen. Ich hoffe es gefällt euch da es diesmal auch eine Besonderheit hat. Dieses kapitel ist aus der Sicht von Naruto. Da das aber so schwer war zuschreiben werden es nicht so viele kapitel geben die auß seiner Sicht geschrieben sind. ich wünsch euch viel Spaß^^ Kapitel 3 Naruto’s Sicht Wir fuhren wie immer mit dem schwarzen Audi zur Schule. Die Gegend raste an uns vorbei während ich am Steuer saß und stur nach draußen schaute. Neben mir saß Hinata und auf der Rückbank prügelten sich Neji und Gaara. Sie hatten sich am Morgen mal wieder wegen irgendeinem Unsinn gestritten. Hinata lächelte mich an doch ich konnte wie immer nicht zurück lächeln. Ich wusste dass das Hinata traurig machte und es tat mir auch leid sie dadurch zu verletzen doch ich konnte es einfach nicht mehr. „WAS hast du gesagt?“ schrie Neji. „Was? Sprich dich ruhig aus!“ „Ich sagte DU BIST ein Weichei, der sich nichts traut und nicht sagen kann dass er verliebt ist!“ schrie Gaara zurück. „Ach ja, Weichei?! Und du, du bist ein ANGSTHASE!“ „Äh warum Angsthase?“ „Warum wohl?“ grinste Neji „Ja warum?“ „Du hast Angst vor deiner eigenen Freundin und fährst deshalb immer mit uns. Und wenn sie wütend ist sieht man immer wieder diesen kleinen panischen Gesichtsausdruck von dir!“ Gaara’s Gesicht wurde noch weißer, als es eh schon war und stotterte leicht verlegen herum. Damit war der Damm gebrochen und alle Insassen des Audis brachen in schallendes Gelächter aus. „Hey!!! Das ist gar nicht war! Ich hab keine Angst vor Ino!“ „Ja, ja jetzt nicht rausreden Gaara. Ich weiß immer was du denkst.“ sagte ich matt. „Mensch Naruto, fall mir nicht in den Rücken! Das ist echt unfair! Ich steh dir immer bei und du!“ heulte Gaara rum. „Jaaa ist ja schon gut. Wir sind da.“ Mit einem BMW und einem VW-Bus bogen wir auf den Parkplatz der Schule ein. Während Neji und Gaara erst mal ihre Kleider ordnen mussten stiegen Asuma und Kurenai aus und verabschiedeten sich voneinander. Kurenai winkte uns zu und verschwand in der Menschenmenge. Währendessen stiegen Ino, Shino, Kankuro und Temari aus dem VW und warteten mit Asuma auf uns. Dann endlich konnten wir aussteigen und liefen zusammen mit den anderen in Richtung Schule. Temari, Kankuro und Asuma trennten sich von uns um in ein anderes Gebäude zu gehen. Asuma gab in dieser Oberstufe Sport und so konnten sie gemeinsam zur Sporthalle laufen. Der Rest ging in den zweiten Stock und trennte sich dort voneinander. Ino und Shino waren in einer anderen Klasse als wir, deshalb sahen wir uns nur in den Pausen. Um nicht wirklich gestört zu werden saßen wir ganz hinten und hatten eine ganze Reihe nur für uns vier. In allen Gedanken hörte ich heute Morgen nur ein Thema. Das fremde Auto auf dem Schulparkplatz. Alle waren gespannt wem es gehörte und ob es ein neuer Schüler oder eine neue Schülerin war. Manchmal war das Gedankenlesen ziemlich nützlich aber an vielen Tagen, an sehr vielen Tagen, wie heute, hatte ich das Gefühl als würde gleich mein Kopf platzen. Bei so vielen Gedanken hatte ich Kopfschmerzen. Ich hatte es zwar unter Kontrolle die Gedanken abzuschirmen doch bei diesen vielen blöden Gedanken war das schier unmöglich. Nach so vielen Jahren in denen ich geübt hatte mich unter Kontrolle zu haben und andere Leute Gedanken abzuschirmen gelang es mir immer noch nicht und das frustrierte mich. „Hey Naruto! Geht es dir gut?“ „Nein Gaara, mir geht es nicht gut. Ich hab Kopfschmerzen. Alle schreien in ihren Gedanken rum als hätten sie nichts Besseres zu tun.“ antwortete ich bissig. „Hey Leute!!!“ schrie Neji in die Klasse. „Könnte ihr nicht ein wenig leiser sein!?“ Sofort war es leise und nur noch leises Getuschel war zu hören. Und wie es schien schalteten sie auch ihre Gedanken leiser. „Danke“ „Keine Ursache, Naruto.“ Auch wenn ich es nie zugeben wollte, war ich gespannt wer der Neue war, denn seit heute Morgen lag ein angenehmer neuer Duft in der Luft der zuvor nie da gewesen war. Ich war mir eigentlich ganz sicher dass es ein Mädchen war, denn so ein lieblicher Duft war bei Jungs sehr unwahrscheinlich. Plötzlich näherte sich unserem Klassenraum ein weiterer Gedanke, Sensei Iruka. Wie es schien redete er mir jemanden. Dann trat er ein. „Guten Morgen.“ „ZU SPÄT!“ schrie die ganze Klasse was eigentlich nur bei Kakashi’s Unterricht der Fall war. „Ja ist ja schon gut, ich hab eine Erklärung. Ihr bekommt ab heute einen neuen Klassenkameraden.“ Wie zu erwarten ging sofort das aufgeregte Getuschel von vorne los und ich verzog genervt das Gesicht. „Beruhigt euch! Er ist sehr nett, also seit auch nett zu ihm.“ Oh ha da hatte ich mich aber gewaltig geirrt. Der Duft gehörte also doch einem Jungen. Na ja es gibt immer mal wieder verwunderlich Dinge. „Sasuke du kannst kommen.“ rief Iruka nach draußen. Sofort, als hätte jemand einen Schalter gedrückt fuhren alle Köpfe in Richtung Tür. Alle starrten wie gebannt auf die Tür als sich diese öffnete und Sasuke hinein trat. Der Junge hatte schwarzes Haar, schwarze undurchdringliche Augen und er war sehr muskulös gebaut, somit er sehr sportlich aussah. Dieser Junge hatte etwas anziehendes. Sein Blick ging durch die ganze Klasse und blieb dann bei unserer Reihe stehen. Irgendwie war der Typ anders. Sein Blick war nicht wie sonst erstaunt, nein sein Blick war gleichgültig und desinteressiert auf uns gerichtet. „So das ist Sasuke, seit nett zu ihm sonst bin ich nicht mehr nett zu euch. Also stell dich mal vor.“ „Hallo, mein Name ist Sasuke Uchiha und ich bin 18 Jahre alt. Ich komme aus Sunagakure und bin erst vor kurzem hier her gezogen.“ Auf einmal merkte ich dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Irgendwas an diesem Jungen war falsch. Erschrocken keuchte ich auf und schaute entsetzt mit weit aufgerissenen Augen zu Sasuke, der gerade den Gang zu Kiba lang lief. „Na….ruto….Naruto, Hey Naruto!“ von weit her hörte ich Gaara’s Stimme „Mhm?“ „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ Verstört schaute ich ihn an um kurze Zeit später zuantworten: „ Ich kann ihn nicht hören!“ meine Stimme klang leicht panisch. „Was? Wen kannst du nicht hören? Den Neuen? Er spricht doch laut und deutlich.“ „Nein nicht so, ich mein, ich kann IHN nicht hören. Seine Gedanken sind vor mir verschlossen.“ „Was!? Das ist unmöglich, nicht bei dir!“ „Wie’s aussieht nicht!“ Neji, Hinata und Gaara schauten erstaunt zum Neuen und fragten sich immer wieder wie dies sein konnte. Irgendwas sprach Gaara noch zu mir aber ich hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Das war unmöglich. Noch nie hat sich jemand meinem Gedankenlesen widersetzt gehabt. Ich versuchte all meine Fähigkeiten an ihm aus und kam zu einem schockierenden Ergebnis. Es klappte ALLES nicht. „Es klappt nicht.“ sagte ich wie in Trance. „Was klappt nicht?“ fragte Hinata. „Meine Fähigkeiten. Keine einzige funktioniert bei Sasuke!“ ich schaute sie an und in meinem Gesicht spiegelte sich Panik und Unglauben über das was gerade geschah. Jetzt noch mehr geschockt schauten mich die Drei an. Ich wurde aus meiner sogenannten Trance heraus gerissen als Iruka mich nach vorne rief um eine Aufgabe zu lösen. Ich schritt nach vorne und merkte wie sich Sasuke versteifte und die Luft anhielt. Das freute mich wieder einwenig dass wenigstens das auf Sasuke eine Wirkung hatte. Und während ich die Aufgabe löste, entwickelte ich einen Plan wie ich das Geheimnis um Sasuke lösen würde. Es würde auf jeden Fall spannend werden und ich hoffte sogar ein wenig dass ich mich mit ihm anfreundete. Nach dem lösen der Aufgabe schritt ich wieder zurück zu meinem Platz und während ich an Sasuke vorbei lief schaute ich ihm direkt in die Augen. Blau traf schwarz und schwarz traf blau. Er hatte unheimlich schöne Augen, die einwenig Neugier ausstrahlten. Und dieser Gedanke brachte mir ein kleines Lächeln auf mein Gesicht. Als ich mich setzte schaute mich Gaara durch dringlich an, als ob er herausfinden wollte ob ich krank wäre. „Ist was?“ „JA!!! Du hast GELÄCHELT!!“ „Ja? Ist mir gar nicht aufgefallen. Habt ihr seinen Geruch schon gerochen? Einfach klasse!“ Alle lachten leise aus. „Hey warum lacht ihr jetzt?“ fauchte ich ein wenig wütend, denn ich möchte es nicht wenn man über mich lachte. „Na ja“ meinte Gaara „Der Kleine hat dir schon ganz schon den Kopf vernebelt!“ „Was?“ „Na, du schwärmst ja schon richtig.“ „Stimmt doch gar nicht.“ Damit war das Gespräch beendet und die nächsten zwei Stunden sprach ich nur wenn es nötig war. Lieber überlegte ich mir wie das mit Sasuke sein konnte und auch wie zu meinem Entsetzten beobachtete ich ihn wie so ein verrückter Stalker der nicht genug kriegen konnte. Aber dieser Duft war einfach einmalig. Nach den zwei Stunden ging ich schnell zu Jiraya um ihn zufragen ob er eine Lösung für mein Problem hatte, doch auch er wusste nicht das Geringste. Das hätte ich mir eigentlich denken können das so ein niedriger Vampir nichts wusste, ich war älter also warum sollte ausgerechtet er was wissen? Also ging ich für den Rest der Pause zu den Anderen und legte wieder mein Pockerface auf um neugierige Fragen aus dem Weg zugehen. Etwas weiter weg saßen Kiba und der Neue und Kiba erzählte gerade alles über unsere Familie. Natürlich nur das was alle hier wussten. Was ich über Sasuke erfuhr war eigentlich nicht so interessant für mich. Unser total unabhängiger Lehrer Kakashi, der sich nie binden wollte, hatte also einen Sohn. Und Sasuke kannte Sai. Ich hatte in Sai’s Gedanken schon öfter etwas von einem Freund aus Suna gehört doch dass er jetzt hier war wusste er noch nicht. Was mich aber am meisten nervte war das ich Sasukes Gedanken nicht lesen konnte. Während des ganzen Tages hingen meine Gedanken nur noch bei Sasuke und seinem Duft von dem ich völlig betört war. Was seltsam war, war das ich der Einzige in der Familie war der den Duft so intensiv wahrnahm. Ich hatte schon einiges gehört von Vampirprägung. Vampirprägung heißt, wenn sich zwei Vampire treffen und sie sich sofort zueinander hingezogen fühlen dann bleiben sie für immer zusammen. Dass das aber auch bei Vampir und Mensch klappte hatte ich noch nie gehört. Ich war schon so lange auf der Welt aber so was ist mir noch nie widerfahren. Kurz gesagt ich war völlig überfordert. Am Ende des Schultages fuhr Neji und nachhause während ich abwesend hinten saß und niemanden wirklich wahrnahm. Für Vampire war es früher sehr schwer gewesen sich unter Menschen zumischen aber jetzt konnten wir uns so gut es ging frei bewegen. Wir durften nur nicht auffallen, das eigentlich unmöglich klang. Dementsprechend sah auch unser Haus aus. Eine schöne alte Villa mitten im Wald. Nicht so wie die meisten Neubauten in der Stadt aber trotzdem war es so gebaut dass genug Licht hinein kam. Ich hatte keine Lust mit irgendjemanden zu reden so dass ich nach dem wir ankamen direkt in mein Zimmer ging. Kyu sprang auf mich zu und leistete mir den ganzen Abend Gesellschaft. Die anderen gingen wie jeden Abend noch essen, was so viel bedeutete: Wer am schnellsten seine Lieblingsnahrung gefangen hatte, hatte gewonnen. Spät am Abend zog es mich raus, ich lief unbewusst wieder zurück in die Stadt und als stehen blieb bemerkte ich dass ich vor Sasukes Haus stand. Man konnte es leicht bemerken da sein Geruch um das Haus lag. Von Neugier gepackt suchte ich erst sein Zimmer und sprang dann auf sein Fenstersims. Was war das nur für ein Junge? Er schlief seelenruhig in seinem Bett und trotzdem konnte ich seine Gedanken nicht hören. Sein Geruch machte mich fertig und bevor ich über ihn herfiel riss ich mich zusammen und rannte wieder nach Hause. Dort legte ich mich auch in mein Bett und schlief meinen verdienten Halbschlaf bis zum nächsten Morgen. Kyu lag neben mir wie ein Fellbündel zusammengerollt auf dem Kopfkissen und schlief tief und fest. Soo das wars^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Und ihr seit mich hoffentlich nicht böse wenn es nicht so viele Kapitel aus Naruto's Sicht gibt"verbeug" Bis zum nächsten kapitel^^ Lg FReakyFrosch♥ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- "vorsichtig die Tür auschieb und hinein schau" Hallöchen alle zusammen, ich hoffe ihr kennt mich noch. das letzte Kapitel ist schon ne Weile her"verlegen grins" aber hier kommt es^^ ein großer Dank geht an meine Betaleserin Kritty viel spaß euch^^ Kapitel 4 Sasuke’s Sicht Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mir darüber Gedanken wie ich Sai erschrecken konnte. Währendessen duschte ich, machte für mich und meinen Vater Frühstück und aß es dann auch mit ihm auf. Wir unterhielten uns über meine Klasse, meine Lehrer und natürlich meine Mitschüler wie z.B Kiba und Sai. Nach dem Essen fuhren wir gemeinsam in MEINEM Auto zur Schule da wir auch wieder zur selben Zeit aus hatten. Aber der wesentliche Grund war, dass mein Vater sehen wollte, wie ich fuhr. Als wir auf den Parkplatz ankamen wurden einige Augen tellergroß. Mein Vater grinste mich an und stieg dann mit mir aus. Und sofort fing das Getuschel an. Es war, wie es schien, nicht oft zu sehen, dass Kakashi mit einem Schüler zur Schule kam. Oh je, hoffentlich dachten sie jetzt nicht alle, dass ich ein Verhältnis mit ihm hatte. Innerlich zerriss es mich vor Lachen, denn wirklich nur ich konnte auf so einen bescheuerten Gedanken kommen. Äußerlich grinste ich meinen Vater an und lief mit ihm ins Schulgebäude. „Ciao, mein Sohn. Wir sehnen uns in der nächsten Stunde. Sei brav und mach mir keine Schande!“, grinste mein Vater. Bevor er sich umdrehte bekam er noch den schlimmsten Todesblick von mir zugeworfen den es gab. Getroffen drehte er sich lachend um und ging in Richtung Lehrerzimmer. Ich machte mich schnell auf den Weg zu meinem Klassenzimmer, denn ich hatte wenig Lust der Horde Schüler die mich ungläubig anschauten seit das Wort „Sohn“ gefallen war, blöde Antworten zu geben. Noch weniger hatte ich Lust, überrannt zu werden um dann auch noch zu spät zukommen. In der 1.Stunde hatte ich Musik. Dementsprechend war auch das Zimmer eingerichtet. Ein Flügel stand in einer Ecke, Gitarren und E-Gitarren, Keyboards und ein Schlagzeug standen im Raum. Dieser Raum war das reinste Paradies für mich, denn ich liebte Musik und ich liebte es, selbst Musik zu machen. In meiner alten Heimat hatte ich sogar einen Band gegründet, ich war Sänger und spielte E-Gitarre. Mein Freund Juugo spielte Schlagzeug, Karin spielte Keyboard und mein anderer Freund Suigetsu spielte Bass-Gitarre. Zusammen waren wir die Band Taka und waren eigentlich ziemlich gut und bekannt waren wir in Suna auch gewesen. Na ja das war Vergangenheit, jetzt war die Gegenwart dran und ich stand in einem Raum mit all den Sachen, die ich schon vermisst hatte. „Sasuke.“ Erschrocken hob ich meinen Kopf und schaute mich um, Kiba winkte mir zu. „Hier neben mir ist noch frei.“ Dankend ging ich zu ihm. Ich war echt gespannt wie meine Lehrerin so war. Als sich dann die Tür öffnete stockte ich. Das war Sensei Kurenai, von der Kiba erzählt hatte. Sie hatte schwarze Haare - und wie es schien hatte sie rote Augen. Ziemlich ungewöhnlich und selten, aber wunderschön. Auf jeden Fall war sie wunderschön, genauso wie die ganze Familie. „Hallo zusammen. Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende.“ „Guten Morgen Sensei.“ Antwortete die ganze Klasse, mit ein paar Ausnahmen. „Wer von euch ist Sasuke Uchiha?“ Langsam hob ich die Hand und war gespannt was kommen würde. „Ui, ein hübscher junger Mann. Da du neu in dieser Klasse bist hast du genau so wie jeder die Chance bei der Schulband mit zuspielen. Uns fehlt noch ein Gitarrenspieler und ein zweiter Sänger.“ Mein Gesicht hellte sich auf je mehr sie sprach. „Was kannst du für Instrumente spielen, kannst du überhaupt welche spielen?“ „Ähm, ich … ich kann E-Gitarre und Keyboard spielen. Eigentlich hab ich mit Klavier angefangen aber Keyboard hatte für mich mehr Möglichkeiten, “ nuschelte ich verlegen. „Oh ha,… na gut dann hast du eigentlich gute Chancen. Dann geh bitte in der Pause zum Direktor.“ Ich nickte und freute mich richtig auf die Pause. „Mensch Sasuke, du bist ja richtig begabt. Das hast du mir gar nicht gesagt!“, meinte Kiba gespielt traurig. „Na ja, ich konnte ja nicht alles schon am Anfang sagen“ grinste ich. Die Musikstunde war einfach klasse. Jeder durfte sich am Anfang ein Instrument aussuchen und dann haben wir die ganze Stunde irgendwelche Lieder gespielt. Ich hatte mir die E-Gitarre genommen und verschmolz sofort wieder mit diesem Instrument, wusste sofort wieder wie man spielt. Es war einfach fantastisch. Als die Stunde vorbei war, ging ich missmutig zum nächsten Klassenzimmer und immer mit einem Gefühl im Rücken, dass ich beobachtet wurde. „Mensch Sasuke, warum siehst du so schlecht gelaunt aus?“ „Weist du Shikamaru, wir haben jetzt Geschichte und der Lehrer ist mein Vater. Der wird mich garantiert blamieren und triezen“, stöhnend ließ ich den Kopf hängen. Tröstend legten Shikamaru und Kiba die Arme um mich. „Ach Sasu-chan ist doch nicht so schlimm. Alles wird gut.“ „Ja ja“, grummelte ich aber nach einigen Sekunden brachen wir alle zusammen in Lachen aus. Gemeinsam gingen wir dann ins nächste Klassenzimmer und warteten auf meinen „absoluten Lieblingslehrer“. Naruto und seine Freunde saßen diesmal vor uns und ich fühlte mich endlich nicht mehr beobachtet. Obwohl, es hatte mir das Gefühl gegeben, dass ich sicher sei. Ich wusste nur nicht vor was. Nach 10min kam er endlich. Als dann die ganze Klasse, mit Ausnahme einer Reihe schrie: „ZU SPÄT,…MAL WIEDER!!!“ konnte ich nicht mehr und brach in schallendes Gelächter aus. Das war zu viel des Ganzen. Mein eigener Vater wurde von seiner eigenen Klasse niedergemacht. Und die Schüler hatten einige Jahre weniger auf dem Buckel als Kakashi. Alle in der Klasse schauten mich verdutzt an als ich mich nicht mehr halten konnte. „Ah das ist also der neue Schüler.“ „Hai, ich bin Sasuke Uchiha“, versuchte ich in einem vollständigen Satz zu sagen. Doch so ganz funktionierte es nicht. „Darf ich fragen, warum du lachst?“ „Na ja, Sie sind doppelt so alt als die hier und lassen sich ganz schön niedermachen.“ Ich hielt mir schon den Bauch vor lachen. „Ich meine, wenn das Ihre Familie wüsste, müssten Sie es sich das sicherlich jeden Tag anhören!“ „Na, da weiß ich ja dann was unser Gesprächsthema heute Abend ist. So, mal alle her hören, das hier, die lachende Grinsebacke dahinten in der letzten Reihe ist mein Sohn. Ihr könnt euch ja dann vorstellen was ich mir die nächsten Wochen anhören darf.“ Lachend zwinkerte er mir zu und ging nach unserer kleinen Einlage wieder hinter den Pult. Erst war alles still, nach der Nachricht dass ich der „verschollene“ Sohn war, doch nach mehreren Schocksekunden fing das Geplapper wieder an. Natürlich wurde ich gleich von mehreren Seiten angequatscht wie es sei, Kakashi als Vater zu haben. „Lasst ihm noch ein wenig Luft zum atmen, bitte!“ meinte Kakashi lachend, „Und jetzt wird Unterricht gemacht.“ Die Stunde bei meinem Vater war klasse. Er machte so seinen Unterricht, dass man nicht einschlief obwohl es Geschichte war. Jeder Schüler machte mit und niemand hing über den Tischen und schlief. Nachdem es zur Pause geklingelt hatte, verabschiedete ich mich von meinem Vater und ging mit Kiba zusammen zum Direktor. „Guten Tag Jiraya-sama, dürfte ich kurz stören?“ „Ah guten Morgen, Sasuke und Kiba. Was kann ich für euch tun?“ „Na ja Sensei Kurenai hat Sasuke zu Ihnen geschickt, wegen der Schulband.“ „Genau, aber ich weiß ja nicht was Sie jetzt von mir verlangen.“ „Du bist also das nächste Opfer von Kurenai? Was du machen musst ist ganz einfach. Komm am Donnerstag nach der Schule in den Raum 312. In diesem Raum finden die wöchentlichen Proben statt. Dort wirst du zeigen was du kannst. Egal mit welchem Instrument. Du kannst auch mehrere Sachen machen wenn du möchtest. Und danach wird die Band, die bis jetzt existiert, entscheiden, ob du gut genug bist oder nicht. Alles klar?“ „Ähm,.. ja. Ich denke schon.“ „Keine Sorge Sasuke, die Leute dort werden nicht zu hart sein. Dafür werde ich sorgen.“ „Dankeschön, Jiraya-sama.“ „Und jetzt ab in die Pause.“ „Komm Sasuke, wir gehen zu den anderen. Du wolltest doch Sai überraschen, oder nicht?“ „Ja das wollte ich“, hämisch grinsend folgte ich Kiba. „Da hinten sind sie.“ Etwas von uns entfernt sah ich schon die rosa Haare von Sakura hervorstechen. Alle die ich gestern kennen gelernt hatte standen auch da. Nur zwei Neue standen bei ihnen. Einer hatte einen grünen Sportanzug an und einen Topfhaarschnitt. Der zweite hatte eine schwarze Röhrenjeans an und dazu noch ein weißschwarzes Oberteil. Das war Sai. „Der Junge mit der Röhrenjeans ist Sai.“ „Ich weiß“ „Woher weißt du das?“ „Weil Sai Stil hat und sich niemals so einen Topfhaarschnitt machen würde. Außerdem hat er schon früher gerne schwarz und weiß kombiniert.“ Grinste ich ihn an. Sakura entdeckte uns und ich legte meinen Finger auf die Lippen. Sie verstand sofort und nickte. Gott sei dank stand Sai mit dem Rücken zu mir, da war es leichter, ihn zu überraschen. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte urplötzlich beide Hände über seine Augen. „Was,..?“ Sai zuckte zusammen und versuchte sich aus meinen Händen zu befreien. Doch das lies ich nicht zu. Mit einem Grinsen näherte ich mich seinem Ohr und ging ganz nah an ihn heran. Sein Körper versteifte sich als ich zu sprechen begann. „Hey mein Schatz, wie geht es dir? Warum hast du mich so allein gelassen und bist einfach abgehauen? Das war nicht sehr nett. Das klingt nach Bestrafung.“ „Wer ist…?“ Hilfe, war es schwer nicht in Lachen auszubrechen! Mit einer extra - tiefen Stimme sprach ich weiter. „Du hast nicht einmal deine Nummer da gelassen und jetzt sehe ich dich hier wie du dich vergnügst, ohne mich. Du hast mich einfach in Suna zurückgelassen. Und das, obwohl wir uns so nah standen.“ Aus dem Blickwinkel sah ich, wie die anderen sich auch versuchten zusammenzureißen, doch das war, wie es schien, verdammt schwer. Und auch Sai zählte so langsam eins und eins zusammen. Mal schauen wie lange es noch brauchen würde. „Was? Moment mal? SUNA?“ „Ja mein Schatz, Sunagakure vor sechs Jahren. Wir beide haben früh angefangen.“ „Vor sechs Jahren? Warte mal,…Sasuke?“ Er riss sich los, drehte sich um und starrte mich total geschockt an. Und dann kam etwas, das wahrscheinlich das ganze Schulgelände hörte. „SASUKE!!!“ schrie Sai und schmiss mich schier um. „Das gibt es nicht. Wie kommst du hier her und was machst du hier? Oh mein Gott,.. SASUKE bin ich froh dich zusehen!.“ „Hey Sai.“ So eine stürmische Umarmung von ihm hatte ich erwartet. Früher war er auch ziemlich stürmisch. Somit hatte ich auch keine Probleme ihn aufzufangen und ebenfalls zu umarmen. Lachend hoben sich die anderen um uns herum ihre Bäuche, denn es sah bestimmt auch noch urkomisch aus wie ein fast volljähriger Junge kreischend einen anderen umarmte und diesen dann auch noch schier zu Boden schmiss. „Hey Sai, schön dich wieder zusehen.“ Langsam hatte sich Sai wieder beruhigt aber hielt mich immer noch im Arm als hätte er Angst ich würde sofort wieder verschwinden. „Mensch Sasuke bin ich froh dich wieder zusehen. Ich hab dich so vermisst und hatte auch immer voll das schlechte Gewissen dich einfach allein gelassen zu haben.“ „Ich hab dich auch vermisst Sai. Doch jetzt bin ich ja wieder da. Du musst mir echt alles erzählen was du hier erlebt hast.“ „Und andersrum genau so“ „Kommt Leute setzten wir uns. Sonst stehen die Beiden da noch ewig.“ Mit diesen Worten setzte sich Kiba einfach so ins Gras und wir anderen taten es ihm gleich. „Ach ja Sasuke, das ist Lee.“ Sakura zeigte auf den Jungen im grünen Anzug und kuschelte sich auch gleich an ihn. Ah, dieser Junge hatte gestern gefehlt. Und wie es schien war Sakura mit ihm zusammen. Aber wie konnte man nur so eine Frisur haben? Die war ja Menschen schädigend!!! Die Pause ging recht schnell vorbei, da wir auch etwas davon verpasst hatten als wir beim Direktor waren. Und ich wurde dann auch noch den Rest der Pause von Sai niedergequatscht. Als wolle er all das versäumte in 10minuten nachholen. Das Ergebnis dieses Tages war, dass ich fast die komplette Geschichte von Sai kannte, seine neue Handynummer und Adresse besaß und am Ende des Schultages völlig kaputt in mein Bett fiel, nachdem mein Vater und ich zusammen heim gefahren waren. Erst da viel mir auf das ich den restlichen Tag nicht mehr über die geheimnisvolle Familie nachgedacht hatte oder geschweige denn jemanden beachtet hatte. Na ja, es konnte sich ja nicht alles nur um diese Familie drehen. Endlich hatte ich meinen besten Freund zurück und das war viel wichtiger. Ich war viel zu müde um noch einmal in mein E-Mailaccount reinzuschauen, ob Juugo schon zurück geschrieben hatte. Irgendwann war er eingeschlafen und träumte von einem geheimnisvollen Wald und Musik hörte er dort auch. Nur passte diese Musik nicht wirklich zu dieser Gegend und es kam ihm auch nichts wirklich bekannt vor. Was war das nur für ein Ort hier, was verbarg Konoha hinter seinen dichten Wäldern? Er wusste es nicht. Noch nicht. ****** soo das wars^^ ich hoffe es hat euch gefallen. hab euch alle ganz doll lieb dafür das ihr immer so lange warten müsst und dann trotzdem nocht meine FFs liest ♥.♥ bis zum nächsten^^ Lg freakyfrosch Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- hallöchen^^ nach langer Zeit hab ich es endlich geschafft ein neues Kapitel fertig zu schreiben :) und da ich ab nächster Woche gott sei dank zwei Wochen Ferien hab, lade ich jetzt mal ein neues kapitel och damit ihr nicht noch länger wartet müsst "grins" viel Spaß^^ Kapitel 5 Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mir darüber Gedanken wie ich Sai erschrecken konnte. Und meine Gedanken hingen bei der komischen Familie und einem bestimmten Jungen. Naruto. So geheimnisvoll, nicht zu vergleichen mit dem Rest seiner Familie. Doch es sah bei Naruto nicht anders aus. Die Nacht war kurz gewesen. Warum war ich auch noch in die Stadt gelaufen? Was hatte mich dazu getrieben? Nur dieser eine Junge? Das war doch nicht normal. Und danach konnte ich nicht schlafen. Ich verstand mich so langsam selbst nicht mehr. Wie konnte es sein, dass meine Kraft bei ihm nicht wirkte? Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Das war noch nie passiert. Nie. In all meinen Verdammtenjahren war es noch nie passiert und jetzt das. Ich musste auf jeden Fall mehr über diesen Jungen erfahren. Wie jeden Morgen teilte sich die ganze Familie auf drei Autos auf und fuhr los. Diesmal saß ich hinten und war mit meinen Gedanken bei Sasuke Uchiha. Als wir in der Schule ankamen, begaben wir uns direkt in den Klassenraum. Wir hatten Musik Eigentlich eines meiner Lieblingsfächer, doch an diesem Morgen war es mir egal. Ich hatte schon so viele Musikstunden, da würde diese eine fehlende Stunde nicht an meinem Wissen kratzen. Dieses Mal saßen wir ganz vorne und mein Kopfweh war entsetzlich. Eigentlich sollte man denken, dass mir als Vampir Kopfschmerzen nicht mehr viel ausmachen würden. Doch wenn man solche Mädchen in der Klasse hatte, dann konnte jeder Mensch und jede Kreatur Kopfschmerzen bekommen. Diese schreienden und schrillen Gedanken waren echt abartig. Jedes Mädchen schmachtete mit den Augen und den Gedanken Sasuke Uchiha, der hinter mir saß, an. Aber das war nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimmste war dieser Geruch. Er schwappte wie eine Welle, bei Ebbe und Flut, in Abständen nach vorn. Immer wieder kam ein Schwall dieser unwiderstehlichen Substanz bei mir an. Konnte man sich das vorstellen? Ich hatte mir schon in den ersten 15 Minuten 80 Möglichkeiten überlegt, wie ich ihn am Besten umbrachte und dann noch den Rest der Klasse, damit keine Zeugen übrig blieben. Langsam spielten meine Gedanken verrückt. Ich konnte doch keinen Menschen angreifen. Dann wäre ich wieder dieses Monster, das vor nichts zurück wich und nur seinen Weg verfolgte. Gott sei dank kam wenige Augenblicke später Kurenai ins Zimmer. Natürlich wusste meine Familie über meine momentane Probleme bescheid. So sah ich genau wie ihr Blick prüfend über Sasuke glitt. "netter Fang, Naruto" Oh man, damit hätte ich eigentlich rechnen müssen. Kurenai fand den Jungen sofort interessant und nett. Sie war ja schon ganz vernarrt darauf, mehr über ihn zu erfahren. Wie bei jedem neuen Schüler stellte sie ihm die Frage, was er für Instrumente spielte oder ob er überhaupt Talent und Interesse für die Musik hatte. Der Junge war richtig begabt. Klavier und Gitarre, da hatte Kurenai ihr neustes Opfer gefunden und „befahl“ ihm gleich in der Pause zu Jiraya zu gehen. Irgendwie war er süß. Ich glaube, er wollte gar nicht alles von sich preis geben. Zumindest kam es so rüber als er erzählte was er spielen konnte. Es passierte mir immer öfters in dieser Stunde, dass mein Blick zu Sasuke huschte. Schlimm war es als er sich die E-Gitarre nahm und sie anfing zu spielen. Er sah entspannt und zufrieden aus, wie er da mit geschlossenen Augen spielte. "Naruto, bitte ziehe meinen neuen Schüler nicht mit deinen Blicken aus. Das hält man ja nicht aus" erschrocken blickte ich Kurenai an, die mich nur süffisant angrinste. Ich war froh, als Musik endlich vorbei war, und wir in Geschichte wieder einmal auf Kakashi-sensei warten mussten. Das morgendliche Ritual wurde heute geändert, als Sasuke in schallendes Gelächter ausbrach, nachdem alle wieder einmal Kakashi anschrien. Sein Lachen war wunderschön. So klar und frei. Und wieder passierte etwas, dass ich nie für möglich gehalten hatte. Ich fing, während sich Kakashi und Sasuke ein kleines und kurzes Battle lieferten, leicht an zu grinsen. Wegen eines Menschen. Ich hoffte nur eines- bitte lass es die Anderen nicht gesehen haben. Nach einer wirklich tollen Stunde Geschichte begaben wir und wieder an unseren Pausenplatz. Kurze Zeit später liefen Kiba und Sasuke zu den anderen. Das Schauspiel, das sich dann ergab, war wirklich sehenswert. Sasuke sprach mit einer Stimme dich mich umhaute. So geheimnisvoll und erotisch. Ich bekam eine Gänsehaut. Hoffentlich würde ich auch irgendwann seine Stimme so hören, und nur für mich allein bestimmt. Schon dieser Gedanken erschreckte mich, doch schlimmer war der Gedanke das Sai sich zwischen mich und Sasuke stellen würde. Sasuke strahlte über das Gesicht als Sai ihn erkannte. Ich zerfloss förmlich vor Wut und wollte Sai in Stücke reißen. Das wäre kein Problem gewesen doch ihr waren einfach zu viele Menschen. Wieso konnte ein Mensch mich so aus der Fassung bringen? Ich war überfordert. Ich konnte zwar seine Gedanken nicht lesen doch man sah ihm genau an das er völlig schockiert über die Frisur von Lee war. Das war doch schon mal ein Anfang. Ich musste einfach seine Mimik lernen dann könnte ich vielleicht auch mehr über seine Gedanken erfahren. Der restliche Schultag war Nerven zerreißend. Dieser Geruch machte mich fertig und scheinbar interessierte sich Sasuke heute überhaupt nicht für mich oder überhaupt einen aus meiner Familie. Nach der Schule fuhren wir nach Hause, dort angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und ließ mich den ganzen Tag nicht mehr blicken. Dass ich Hunger hatte verdrang ich, ich hatte keine Lust jetzt noch was zu Essen zu suchen. Einen Tag würde ich es noch aushalten. Doch ich hatte mich getäuscht. *** so das wars^^ ich hoffe es hat euch gefallen :) dieses Kapitel ist mir ziemlich schwer gefallen, da aus Narutos Sicht zuschreiben nicht wirklich einfach ist O.O aber ich hoff ihr seit trotzdem zufrieden :) biss zum nächsten Kapitel Lg freakyfrosch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)