Lufia- The Legend Of The Lorxa Blade von abgemeldet (Ein einsamer Junge und die Prophezeihung vom Ende der Welt. Kann er das Schicksal der Welt umkehren?) ================================================================================ Prolog: -------- Vor langer Zeit herrschte Chaos auf Erden. Bedroht durch die Höllenfürsten sah die Welt sich gezwungen auf ewig in Schrecken zu leben. Doch ein Mann wiedersetzte sich dem ganzen, Maxim. Unterstützt von Freunden und dem legendärem "Lufiaschwert" machte er sich auf zur Todesinsel, dem Sitz der falschen Götter. Nach einer erbitterten Schlacht wurden die Höllenfürsten besiegt und die Insel stürzte aufs Land. Nur durch die Opferung von Maxim und der Kraft des Lufiaschwerts gelang es ihm die Menschen zu beschützen die er so liebte. Seither steht diese Blutlinie für Helden. "So erzählt man sich bis heute diese wunderbare, wie auch traurige Geschichte von unserem Helden." "Opa, du hast wieder vieles ausgelassen was so wichtig war!" sagte der kleine, Neunjährige, Junge am Lagerfeuer. "Oh habe ich das getan Darn? Naja, mit dem zunehmenden Alter wird man eben senil." entgegenete der alte Mann lachend. Zur gleichen Zeit. Roaaaaaaaaaaaaaaaaaar! Das donnernde Gebrüll eines Wesens erstreckt sich in der dunklen Landschaft. Es soll einen Ort auf dieser welt geben wo Dämonen hausen sollen. Ein finsterer Ort, wo kein Anzeichen von Leben zu finden ist. Nichtmal Pflanzen können in diesem Gebiet gedeihen. Ein Ort, welcher man Zarios nennt. "Roaaaaaaaaaaaaaaaaaaar!!!!" "Ruhe!!!!" sagte plötzlich eine dunkle, bebende, männliche Stimme. Stille. "Es wird Zeit das ihr wieder aufersteht. Ihr habt eine Aufgabe zu erledigen." "Erwacht zum letztem mal zum Leben, Daos, Meister der zerstörung,Erim, Herrin des Todes, Amon, Meister des Chaos und Gades, Meister des Terrors!" "Opa sieh nur da, am Himmel!" schrie plötzlich, wie von sinnen, der kleine Darn. Im Horizont sind mehrer rote Lichtkugeln zuvernehmen die hin und her fliegen, umgeben von Gewitter. Inmitten dieses grotesken Schauspiels sieht man plötzlich, ein Stück Land nach oben schweben. Auf diesem ist ein Schloss zu sehen.Die fliegenden Lichtkugeln fliegen plötzlich auf dieses Schloss zu und waren verschwunden. "Oh nein! Das kann doch nicht wahr sein! Sie sind zurückgekehrt! Darn, renn schnell zu unserem Haus und bleibe dort!" "Aber Opa, ich..." "Gehorche mir Darn! Das ist kein Spiel mehr! Wir sind alle in ernste Gefahr!" schrie der Dorfälteste seinen Enkel an. "... . Okay Opa, ich werde gehen. Aber was ist mit dir?" "Ich werde zum Schutzheiligen gehen und beten das unserem Dorf nichts passiert..." Plötzlich sind alle Menschen am Lagerfeuer vom Dorfältesten und Darn erschienen. Alle sind beunruhigt durch das Schauspiel was sich ihnen da geboten hatte. Sie schienen aber auch zugleich verwirrt zu sein, weshalb ihr Dorfältester so in Aufruhr war. "Was ist den los?!" "Was bedeutet das alles?" "Schlechte Omen!" Ein wirres Geschrei ist nur noch zu vernehmen. "Leute,kehrt schnell zu euren Häusern zurück!" sagte der alte Mann mit steigernde Lautstärke. "Aber wieso? Wir haben das Recht zu erfahren was das alles zu bedeuten hat! "Für Erklärungen haben wir jetzt keine Zeit!" Dies stellte die Dorfbewohner immer noch nicht zufrieden und hakten noch mehr drauf ein, wobei der Dorfälteste nun völlig wutentbrand die aufgebrachte Menge anschrie. "Nun, wenn ihr alle nicht sterben wollt, hört gefälligst auf das was ich sage und rennt schleunigst zu euren Häusern und kommt auch nicht mehr raus bis ich das euch sage!" Nun war die Menge durch diese eindeutige Ansage des Ältesten so schockiert, dass sie auf das hörten was er ihnen gesagt hatte. ES war ein Chaos. Alle schrieen rum und rannten verzweifelt zu ihren Häusern um sich dort einzuschließen. Auch der kleine Darn rannte zu seinem Haus, so wie es sein Großvater gesagt hatte. Nachdem alle verschwunden waren ging der Dorfälteste mit langsamen Schritten zur Statue des Schutzheiligen des Dorfes welcher Mitten auf dem Platz war. Dieser zeigte die Abbildung eines Mannes mit erhobenen Schwert in der einen und gesenktem Schild in der anderen Hand. Am Sokel der Statue standen die Worte: "Maxim, jener Held, der unsere Welt beschützt hatte." Der Dorfälteste stand nun schweigend vor dem Schutzheiligen und sprach leise ein Gebet aus. Darn war seinem Opa heimlich gefolgt und versteckte sich hinter einer Kiste ganz in der nähe. Plötzlich schoss ein Lichtball mit rasender Geschwindigkeit auf dem Dorfplatz zu, ganz nah dem Dorfältesten. Aus dem Lichtball wurde ein Mensch. Er trug eine schwarze Kutte mit einer Eisenmaske wobei diese den ganzen Kopf eindeckte und nur den Umriss des Mundes und der Augenpartien zu vernehmen sind. Die Augen zeugten von absoluter Kaltblütigkeit und sahen den Ältesten staar an. "Lange nicht mehr gesehen alter Mann." "Arek..." "Du hast mich anscheinend nicht vergessen. Das ehrt mich sehr." und Arek verbeugte sich mit diesen Worten. "Ich glaube du weißt warum ich hier bin oder?" "..." der Dorfälteste sah in nur schweigend an. "Unseren Pakt hast du hoffentlich nicht vergessen, oder? Ich lasse die Menschen zufrieden und dafür gibst du mir nach 100 jahren dein Leben. Nun 100 Jahre des Friedens sind nun vorbei. Und ich bin jemand der sein Wort hält. Auch Menschen gegenüber. Ich hoffe nun hälst du auch deins, Jeros, Sohn des Helden." "Opa, du bist der Sohn von Maxim...? Das hast du mir niemals erzählt gehabt und was hast du mit diesem fiesen Kerl zu tun...?" sagte der kleine Darn leise für sich selbst noch immer versteckt. "..., ja ich halte mein Wort." "Gut." Und Arek hält seine Hand vor dem Dorfältesten gestreckt und bündelt einen dunkelen Ball. "Darf ich aber noch was fragen bevor ich sterbe?" fragte Jeros mit geschlossenen Augen. "Ja es ist dir gestattet" sagte Arek in kühlen Ton. "Was hast du vor nach meinen Tod?" "Nun, Ich suche nach etwas und zwar dem Lorxaschwert." "Lorxaschwert?!" "Ja. Es soll angeblich aus dem finsteren Reich stammen und wird irgendwo auf dieser Welt versteckt gehalten. Es soll eine unbändige Kraft besitzen, wovor sich selbst die großen Götter fürchten sollen." "Hmm..." "Nun den, deine Frage ist beantwortet. Nun trete deine letzte Reise an." "..." "Haaaa!!!" und Arek setzte sein Vernichtungszauber auf Jeros an. "Nicht so schnell Arek!" schreit auf einmal Jeros. "Was?!" "Mein letzter Streich! Abaddon!!! Und plötzlich ist Arek von mehreren Lichtkugeln umgeben die dann durch ihn schossen. "Glaubst du etwa, dass ich all die Jahre nur gewartet habe, damit du kommst und mich einfach so töten kannst? Ich halte dennoch mein Wort, dass ich mein Leben hergebe...indem ich mich opfer um dich unschädlich zu machen,Areeek!" schrie der alte Mann mit letzter Kraft. "Ahhhhhhh!!! Jeroooos!!!!" schrie Arek voller Schmerzen, welcher zugleich auch überrascht war. "Das wirst du mir büßen alter Mann..." und Arek wankte. Indem Augenblick wo Arek das sagte, sackte Jeros zusammen und lag regungslos am Boden. "Opa!!!" und der kleine Darn weinte vor Verzweiflung und Trauer über den Tod seines geliebten Opas. Doch hielt er sich zurück um nicht entdeckt zu werden. "Hah...hah...du...ich werde das ganze Dorf vernichten!" schrie nun Arek wutentbrand. Daraufhin bündelte er seine ganze Magie zusammen um das ganze Dorf in Schutt und Asche zu legen. "Terrorwelle!!!" Als Darn dies hörte rannte er Richtung Waldgebiet davon um den Angriff zu entkommen. BUUMMMMMMMMMM Der Angriff von Arek hat das ganze Dorf vernichtet wobei ein kleiner Teil des Angriffs auch Darn mitriss und er so bewusstlos im Wald lag. "Hah...hah...verdammt das hat mich meine ganze Kraft gekostet...Ich muss zurück...Verdammter Jeros! Zumindest scheint es, das ich die Blutlinie ausgelöscht habe." sagte Arek stark röchelnd und erschöpft. Und daraufhin verschwand er plötzlich. "Boah, was war das für eine explosion?! Es kam aus Richtung Liof!" sagte ein umherwandernder Mann in Rüstung. "Huch hier liegt ja ein Junge! Du bist doch Darn! Hey Junge wach auf!" und er überprüfte ob Darn noch am leben ist. "Gott sei Dank. Er ist noch am leben. Ich bringe dich am besten zu deinem Onkel, Graf Falk." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)