Sakuras Leben - Chaos pur! von abgemeldet (~Von einer schlagfertigen Küchenchefin über Wahlen zum Leader bis hin zu einer in kürze eingewiesenen Sakura~) ================================================================================ ~Menschlichkeit~ ---------------- Sakuras Leben – Chaos pur! ~Von einer schlagfertigen Küchenchefin über Wahlen zum Leader bis hin zu einer in kürze eingewiesenen Sakura~ Kapitel 2 Menschlichkeit Dunkelheit umgab sie. Nur das Plätschern vereinzelter Tropfen drang an ihr Ohr. Mühselig versuchte Sakura ihre Augenlider zu öffnen. //Wo bin ich?// Schwerfällig raffte sie sich auf. Sakura lag auf etwas Weichem, vielleicht ein Bett? Vorsichtig tasteten sich ihre Hände der Bettkante entlang, um herauszufinden, wo sie war. //Gibt es denn kein Licht?// Mürrisch setzte sie sich auf und trat ein Schritt nach dem Anderen. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und Sakura nahm einzelne Umrisse wahr. Ein Schrank oder etwas dergleichen befand sich keinen Meter von ihr entfernt. Gab es denn nichts anderes in diesem Raum?! Nur ein Bett und ein Schrank, nicht einmal eine Tür konnte sie erkennen. Seufzend ließ sie sich zurück auf das Bett fallen. Zumindest lag sie nicht unbequem. //Wie komme ich hier nur wieder raus? Es muss eine Tür geben! Ich frage mich was Sasuke vor hat... Wieso hat er mich mitgenommen?// Sakuras Gedankenfluss wurde durchbrochen. Schritte näherten sich dem Raum in dem sie gefangen war. Ihr Herz begann zu rasen, ihre Hände fingen leicht an zu zittern. Was Sasuke wohl mit ihr anstellen würde? All ihren Mut zusammen nehmend saß sie bereit auf dem Bett, egal was käme. Licht drang durch die Dunkelheit und vertrieb diese. Sakura kniff ihre Augen zu. Ein schwarzer Schatten trat in die Tür. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu. Er hob eine Hand, schützend hielt Sakura sich ihre Arme vors Gesicht. „Ts.“, ihre Augen weiteten sich. Tatsächlich war es Sasuke der sie mitgenommen hatte, aber zu welchem Zweck? „Warum hast du mich mitgenommen?“, Sakuras Stimme zitterte, klang jedoch gefasster als sie war. Mühsam versuchte sie in dem schummrigen Licht Sasuke zu fixieren. Ein weites weißes Hemd und eine weite schwarze Hose waren zu erkennen. Gehalten wurde es von Stricken und seltsamen lila Teilen - weiß Gott was das war, oder wie die hießen. Seine schwarzen Haare waren länger, doch noch immer hatte er dieselbe Frisur wie früher. Sein Gesicht markanter, die schwarzen Augen herausstechend zu seiner weißen, makellosen Haut. Auch Sakura wurde genau gemustert. „Du wolltest es so.“, seine tonlose und kühle Art zu sprechen verlieh Sakura eine Gänsehaut. Sie wollte es so? Wann bitteschön hatte sie gesagt, er solle sie entführen und in diesen miefigen und modrigen Raum einsperren? Nie! „Was hast du vor?“, ihre Stimme klang fester. „Ich weiß noch nicht. Meinen Spaß haben.“, er näherte sich dem Bett. Sakuras Brustkorb raste förmlich auf und ab. Er benutzte sie also nur als Betthäschen? „Wag es nicht mich anzufassen, Uchiha!“, zischte sie gefährlich und wich, so weit es möglich war, zurück. Als würde ein Uchiha sich davon abhalten lassen. „Ts.“ Langsam näherte er sich seinem Ziel. Nur noch wenige Meter trennten ihn von seinem erholsamen Schlaf. Ein Bett, ein Schrank und viel Ruhe! Hoffentlich kam niemand auf die Idee ihn nach dieser Mission zu nerven! Schon genug das er diese Nervensäge von Tobi auf der Mission mitnehmen musste. //Boah! Der labert mir noch ein Toast ans Ohr! Ich werde Leader-sama bitten mich nicht mehr mit diesem Idioten auf eine Mission zu schicken. Jetzt weiß ich, warum Deidara so nen Knall hat – kein Wunder bei dem Irren.// „Itachi-sama!“, Tobi gelangte auf gleicher Höhe mit ihm und ruderte wild mit den Armen. „Itachi-sama!“, genervt wandte Itachi seinen Kopf zu Tobi. „Was gibt es?“, „Tobi sieht etwas, was dir nicht gefallen wird.“, Tobis ausgestreckter Finger deutete weit Richtung Nordost, wo sich am Horizont eine große Staubwolke bildete. //Was zum Henker ist das schon wieder?!// Itachi wies Tobi an zum Hauptquartier zu gehen und dem Leader davon zu Unterrichten. Er unterdessen lief direkt in Richtung Staubwolke. //Wer oder was kommt da?// Itachi schloss seine Augen, nur um sie wenige Sekunden später wieder zu öffnen und sein Bluterbe, das Sharingan, zu aktivieren. Stechend rote Augen fokosierten den aufgewirbelten Staub. „Hn“, ein Grinsen schlich sich auf seinen Lippen. Währenddessen im Hauptquartier „Leader-sama! Leader-sama! Lea~der-sa~ma!“, wild rumschreiend und mit den Armen fuchtelnd raste Tobi in das Gebäude der Akatsuki. Nur zu dumm, dass ihm gerade Hidan und nicht der Leader persönlich über dem Weg lief. Quietschend zum stehen kommend und wahrscheinlich auch mit heißen Sohlen stand Tobi dem Mann gegenüber, den er am meisten verabscheute: Hidan. //Ironie des Schicksals -.-// Tobi schluckte. „Tobi hat wichtige Aufgabe von Itachi-sama bekommen und muss ganz dringend zu Leader-sama. Ansonsten bekommt Tobi ganz viel Ärger, und Tobi will keinen Ärger.“, mit diesen Worten versuchte sich der Maskentragende an Hidan vorbei zu schleichen, doch noch bevor er einen Schritt machen konnte, stemmte Hidan seine große Sense in den Weg. „Was soll das Dringende denn sein? Schließlich bekommst du noch eine Abreibung von mir, die sich gewaschen hat!“, die zarten Züge des silberhaarigen verschwanden und verhärteten sich. Seine schönen lila farbenden Augen bekamen einen irren Ausdruck. Tobi schluckte erneut. Hidan lachte wie besessen auf:„Muahahahaha!“, //Was für ein irrer Vogel.// Gerade als Hidan mit seiner Sense ausholen wollte, drang eine ihm bekannte Stimme ans Ohr. „Ich wiederhole mich nur ungern! Hidan und Deidara sofort zur Küche!“, schwer seufzend senkte der Silberhaarige seine Sense wieder und drehte sich auf dem Absatz um. Doch noch bevor Hidan um die Ecke verschwunden war, drehte er sich noch einmal zu Tobi um und sah ihm tief in die Augen. „Wart nur ab! Du bekommst deine Abreibung schon noch!“, damit ließ er den Schwarzhaarigen nun endgültig in Ruhe und machte sich schon einmal seelisch darauf gefasst, was die nervende Küchenchefin wohl von ihm wollte – konnte ja eh nichts Gutes sein. Indessen hat sich Tobi auf dem Weg zum Fahrstuhl gemacht. Also auf in die Höhle des Löwen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Maskentragende im Lift verbrachte, da dieser – wieder einmal – stecken geblieben war und zig Leute ein- und ausstiegen, zusätzlich noch sperrige Kartons oder anderes unwichtiges Zeugs mit hineinquetschten, kam er letztendlich doch noch an seinem Ziel an – dem Dritten Stock. Ein langer Flur, auf dem ein langer roter Teppich ausgelegt war. Sogar die frische Farbe konnte man noch riechen. So ein Leben wie Leader-sama hätte er auch gern gehabt. Den ganzen Tag saß jener in seinem Büro und quälte die Mitglieder Akatsukis, wo es nur ging. Immer weiter führten ihn seine Schritte zum Ende des Ganges. Jetzt stand Tobi vor der recht einfachen, dennoch kunstvoll verzierten Schiebetür zum Büro des Leaders. Ein gehauchtes klopfen gegen die im Holz gespannten Leinenwand und ein brummiges ’Tritt ein’ war zu vernehmen. //Na das kann ja heiter werden -.-// „Leader-sama?“, vorsichtig schob der Dunkelhaarige die Tür auf und trat ein. Sogleich er eingetreten war, schloss er diese auch wieder, kniete sich hin und verbeugte sich respektvoll. „Was gibt es, das du störst?“, man konnte am Tonfall genau erkennen, dass mit dem Leader heute nicht gut Kirschen essen war, aber das wollte er ja auch nicht, also zurück zum eigentlichen Thema: Itachis Auftrag. Langsam richtete Tobi seinen Oberkörper wieder auf. „Auf dem Rückweg hat es einen Zwischenfall gegeben, um den Itachi sich jetzt kümmert. Weiter hinten sahen Tobi und Itachi-sama eine Staubwolke direkt auf das Hauptquartier zurasen, also schickte Itachi Tobi los, euch zu Unterrichten. Ich denke Itachi hat alles im Griff, es waren keine gefährlichen Chakren zu spüren – durchschnittliche Ninjas.“, Tobi endete und ein Nicken seitens des Leaders verhieß ihn dazu, sich aufzurichten und den Raum zu verlassen. „Puh... Überlebt...“, Sakuras Körper zitterte. Weiche, kaum hörbare Schritte näherten sich immer weiter ihrem Bett. Ob es sein Bett war, in dem sie gerade saß? Aber es roch nicht nach ihm. Sicherlich lag sie irgendwo in einer Ecke, irgendwo in diesem miefigen Loch von Versteck! Aber jetzt hatte sie wirklich keine Zeit über das Bett nachzudenken. Kaum einen Schritt entfernt stand Sasuke vor ihr. Sein Blick auf sie gerichtet – ihrem Körper. Wie viele Frauen wohl schon in seinen Armen lagen, ihn spüren durften? Seinen Atem auf ihrer Haut? Unwillkürlich spürte Sakura einen Kloß in ihrem Hals sitzen und aufkommende Tränen, an den Gedanken daran, wie viele Frauen Sasuke nun schon geliebt hatte, wie viele vor ihr seine Nähe spüren durften, unterdrückte sie mit aller Kraft. Im schwachen Schein der Kerze erhaschte Sakura einen kurzen Blick in seine schwarzen Seelenspiegel. Nicht wie sonst so kalt und unnahbar, nein, Zärtlichkeit und etwas Weiches spiegelten sich. Ob Sasuke alle seine Bekanntschaften so ansah, mit denen er sich so vergnügte? Sakuras Brustkorb zog sich zusammen. Ein Stich in ihrem Herzen. Für ihn war sie nichts weiter, als eine der Anderen. Mit einem Unterschied: Sie liebte diesen herzlosen, kalten und unnahbaren Typen immer noch, wie damals. Erinnerungen von damals huschten durch ihr Gedächtnis. Bilder an die sie gerne dachte, wenn sie allein war und sich ganz der Trauer um ihren verlorenen Geliebten hingeben konnte. Doch jetzt war ein unsagbar schlechter Augenblick dafür. Langsam glitten seine Hände zu den Seilen an seiner Taille und lösten vorsichtig den Knoten. Lautlos vielen sie auf die kahlen Steine zu seinen Füßen. Wäre sie nicht in dieser heiklen Situation, würde Sakura sich gern der Versuchung hingeben und sein Spiel mitspielen, doch nicht unter diesen Voraussetzungen – und schon gar nicht nach diesen Regeln. Ruckartig versuchte Sakura weiter nach hinten zu rutschen, doch die kalte Wand lies kein Durchkommen zu. Reflexartig zog sie ihre Beine dicht an ihren schlanken Körper und umfasste diese. Indessen wanderten seine Hände nach oben, zu seinem Hemd. Ohne große Umschweife landete auch dies wenige Sekunden später auf dem Fußboden. Sein nackter Oberkörper war umwerfend. Trotz des schwachen Scheins der Kerze waren die Konturen seiner Muskeln klar und deutlich zu erkennen. Reine, weiße Haut – so makellos. Schneller als Sakura realisieren konnte, wie ihr geschah, hatte Sasuke seine Sandalen aus und beugte sich über Sakura. Ihr Atem ging schnell, ihr Herz raste förmlich und einen winzigen Bruchteil einer Sekunde fragte sie sich, ob es nicht gleich herausspringen würde. Ihr Körper war angetan von dem, was sie sah. Sie spürte, wie sie willenloser wurde – nur durch das Spüren seines Atems auf ihrem Gesicht. Es kribbelte leicht und hinterließ eine brennende Spur da, wo es sie streifte. Seine schwarzen Strähnen fielen ihn ins Gesicht und Sakura war der Versuchung nahe, sie hinter sein Ohr zu streichen – sein Gesicht zu berühren. „Sakura“, nur ein Hauchen, doch es brachte sie völlig aus der Bahn – verwarf jeglichen Gedanken von vorhin. „Sasuke“, nur ein Flüstern. Sie wollte ihn berühren, ihre Arme in seinen Nacken legen und ihn nie wieder gehen lassen. Nicht mehr allein sein. Vorsichtig ließ ihre abwehrende Haltung nach, ihre langen Finger streckten sich dem entgegen, was sie jahrelang gesucht hatte – ihn. Überrascht und gleichzeitig angetan über diese Wendung, auch wenn er wusste warum, da ihm keine widerstehen konnte, kam er ihrem Gesicht näher. Seine Finger fuhren von ihrer Wange hinab zum Hals und dann zum Schlüsselbein – eine ruhige fließende Bewegung. Nur kaum berührten seine Finger ihre Haut und doch fühlte es sich für sie an wie ein Brennen. Sakura legte sanft ihre Hände an seinen Nacken und rutschte von der Wand ab, um näher bei ihm zu sein. Nur wenige Zentimeter trennten sie noch von seinen Lippen. Sasuke zog sie zu sich heran. Er merkte, wie sich Sakura entspannte und glitt mit seinen Händen ihre Seiten hinab – ganz behutsam – und fuhren wieder hinauf zum Reißverschluss ihrer Weste. Jetzt spürte auch Sasuke die aufkommende Spannung in seinem Körper. Langsam, fast quälend öffnete er ihre Weste, streifte diese von Sakuras Körper ab und wenige Sekunden darauf lag auch diese bei seinen Sachen auf dem Fußboden. Auch der Rest der Kleidung wich von Sakuras Körper. So lag sie vor ihm – mit nichts mehr als ihrem String bekleidet auf dem Bett. Sakuras Weiblichkeit brachte Sasuke fast um den Verstand. Nur wenige Augenblicke später fuhren seine Hände vom Oberschenkel entlang ihres Bauches und hielten erst bei ihrer Brust. Ein Keuchen entfloh Sakura und sie spürte das Kribbeln in ihrem Bauch. Sanft legte sich Sasukes linke Hand unter Sakuras Kopf und mit der rechten knetete er weiter ihre Brust. Wieder entwich der Haruno ein Keuchen. Sie wollte nicht weiter nur diejenige sein, die verwöhnt wurde, jetzt kam sie an die Reihe. Langsam strichen Sakuras Hände seinen Rücken entlang und verpasste dem Uchiha somit eine Gänsehaut – keineswegs unangenehm. Im Gegenteil, es spornte den Uchiha sogar an, wie sie bemerkte. Seine vorsichtigen Bewegungen wurden etwas fester und Sakura liebte es. Ihr Körper erlebte so etwas zum ersten Mal, ihr erstes Mal, mit dem Mann, den sie über alles liebte. Ihr Atem ging unregelmäßig, seine Hände brachten ihren Körper dazu sich zu bäumen, wie ein sachter Stromschlag durchfuhr es sie. „Sasuke“, stöhnte sie leise in sein Ohr und für kurze Zeit wusste er nicht, wie ihm geschah. Was dieses Mädchen mit ihm und seinen Körper anstellte. Lange, so wusste er, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und das wollte er auch nicht. Er wollte sie – hier und jetzt! Sakuras Verstand setzte vollkommen aus. Das Verlangen in ihr stieg mit jeder weiteren Sekunde, in der Sasuke ihren Körper berührte – an Stellen, wo sie es nie gedacht hätte. Diese Nacht würde für sie die Schönste werden. Sie wollte sich ihm hingeben – ganz und gar. Sasukes Zunge fuhr ihre Brust entlang, knabberte verspielt und doch zärtlich an ihrer Brustwarze. Wieder entwich der Haruno ein Stöhnen und nochmals brachte es Sasuke aus dem Konzept. Sein Körper schrie förmlich danach das Vorspiel zu beenden und endlich zum großen Akt zu kommen. Kurzum beendete er seine Erkundungstour mit der Zunge und sah Sakura tief in die Augen. Ihre Hände glitten absichtlich langsam zu seiner Hose und zogen ihm diese aus. Achtlos landete das Stück Stoff des Uchihas auf dem Boden – genauso wie Sakuras roter String. Eine leichte Röte zeichnete sich auf ihren Wangen ab, was dem Uchiha ziemlich egal war. Peinlich genau besah er sich die Haruno. Ihre vollen runden Brüste – nicht zu groß, nicht zu klein. Ihr schlanker, athletischer Körper, dessen Proportionen einfach nur stimmten. So vertieft bemerkte Sasuke nicht, wie Sakura sich aufsetzte, nun mit ihm auf einer Höhe war und ihn zu sich runter zog. Sekunden in denen sie miteinander verschmolzen. Gierig leckte der Uchiha mit seiner Zunge an ihre Unterlippe, wollte von ihr Einlass gewährt bekommen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund – ein leidenschaftliches Zungenspiel entstand, keiner, der den anderen gewinnen lassen wollte. Sasuke presste seinen Unterleib fester auf Sakura. Und voller Lust stöhnte sie in den Kuss und schlang ihre Beine um den Körper ihres Geliebten. Sakura spürte Sasukes Erregung, wollte ihm das geben, was er wollte. „Sasuke, gibs mir.“, darum ließ sich der Uchiha nicht zweimal bitten. Sie lösten sich nur Zentimeter von einander, ihr Atem ging schnell, und dann spürte Sakura einen kurzen, aber schönen Schmerz. Er war in ihr. Bewegte sich langsam um ihr nicht weh zu tun und stieß immer wieder zu. Sakura krallte sich an Sasukes Rücken, presste ihn so noch weiter an ihren Körper. „Oh Sasuke, “, keuchte Sakura atemlos. „Sakura-chan“, es kribbelte nun noch mehr in ihr als zuvor. Sie wussten was sie wollten und was sie taten. Nie im Leben würde Sakura diese Nacht vergessen – ganz gleich was ihr auch passieren würde. Schwer atmend rollte Sasuke sich von Sakura runter. Auch sie hatte Schwierigkeiten ihren Atem zu beruhigen und mit glasigen, verträumten Augen sah sie zu ihrer rechten Seite. Neben ihr lag ein schwitzender Sasuke. Ja, es war wirklich wundervoll gewesen – er musste schon Erfahrungen gesammelt haben. Plötzlich sank ihre gute Laune. Sasuke liebt sie nicht, er hatte nur mit ihr geschlafen, weil er gerade lust dazu hatte. Die Rosahaarige setzte sich auf und schwang ihre Beine aus dem Bett. Traurig schob sie Sasukes Sachen zur Seite und hob ihre eigenen auf. Sasukes verwirrten Blick hinter sich sah sie nicht. Ohne Vorwarnung setzte auch er sich auf und legte seine Arme um Sakuras Körper. Sakura war definitiv irritiert. Was sollte das schon wieder? „Du willst dich jetzt schon wieder anziehen? Das gehört sich aber nicht.“, mit diesen Worten zog der Schwarzhaarige Sakura näher zu sich und somit auch wieder auf das Bett. Bevor Sakura wieder auf die Idee kam aufzustehen, deckte Sasuke Sakura und sich zu und noch immer ließ er nicht von ihr ab. Damit zwang er Sakura weiterhin bei ihm zu liegen. Warum? Das wusste selbst der Uchiha nicht. „Du solltest schlafen. Es ist bald Zeit wieder aufzustehen und Orochimaru mag es gar nicht, wenn man den ganzen Tag im Bett liegt.“, er verpasste Sakura eine Gänsehaut. Willig kuschelte sie sich an seinen Körper. „Sasuke“, wisperte Sakura und schloss ihre Augen. Sie spürte wie etwas Feuchtes ihre Wangen hinab lief. Sie weinte. Schon wieder. Stumme Tränen, dessen Schmerz niemals gestillt werden konnten. Ihr Herz verkrampfte sich, wie ein Stich fühlte es sich an. TBC ... Hier nun das zweite Kapitel. Ich weiß, dass es nicht gerade lang geworden ist, aber zukünftig – denke ich – werde ich diese Länge beibehalten, da auch am 1.10. meine Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnt. Das bedeutet Wochenend- und Feiertagsarbeiten. Ich hoffe euch allen hat dieses Kapitel gut gefallen. Ich bin nicht ganz zufrieden damit, besonders nicht mit dem Teil, zwischen Sasuke und Sakura. Es ist das erste Mal, dass ich so etwas schreibe. Bitte nicht zu hart sein. *Kekse und heiße Schokolade für meine Leser dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)