Bis(s) zum Sonnenlicht - Sunlight von abgemeldet (Bella & Jake || Bella & Edward) ================================================================================ Kapitel 9: Der Umzug -------------------- Vorwort: Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hat, das neue Kapitel zu schreiben. Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt. 7. Kapitel Der Umzug *Bellas Sicht* Den Tag mit Jacob würde ich nie vergessen. Es war wunderschön. Kaum waren wir bei ihm angekommen, hob er mich aus dem Auto und trug mich ins Haus, direkt ins Bad. Auf dem Weg dahin küsste er mich ununterbrochen. Er stellte mich vor dem Bad ab, gab mir einen sehr zärtlichen Kuss und verschwand. Ich betrat das Bad, zog mich aus und ging in die Dusche. Es tat gut, sich mit warmem Wasser berieseln zu lassen und endlich dieses klebrige Zeug von meinem Körper zu waschen. Nach zehn Minuten intensives duschen stieg ich, nach Pfirsich duftend, aus der Dusche, zog mir meine neuen Klamotten an, die ich zur Sicherheit mitgenommen hatte, an und ging in Jacobs Zimmer. Dort stand das Telefon und ich rief Charlie an, um ihm Bescheid zu geben, dass ich heute nicht mehr nach Haus kommen würde. Dad klang, als ob er sich ein Lachen verkneifen müsse und wünschte uns viel Spaß. Ich legte auf und sah Jacob, an die Wand gelehnt und mich beobachtend. „Komm her, Süße“, flüsterte er und hielt mir die Hände hin. Ich ging zu ihm, legte meine Hände in seine und er verschränkte seine Finger mit meinen. Dann zog er mich zu sich heran und küsste mich. Wir erlebten eine wunderschöne Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wurde ich von Jake mit Küssen geweckt. Ich schnupperte und erhaschte den Geruch von frischem Kaffee und öffnete die Augen. Ein strahlender Jacob saß vor mir auf dem Bett mit einem Tablett in den Händen. Darauf waren eine Tasse Kaffee, zwei Croissants, Butter, Marmelade, Nuss-Nugat-Creme und eine Vase mit einer wunderschönen roten Rose. Ich schaute ihn an und sagte „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“, meinte er. Und dann prustete er los. „Was ist denn jetzt los?“, fragte ich ihn unschuldig. „Du siehst zum schießen aus. Deine Haare sind verzottelt und du siehst soooo verschlafen aus.“ „Wie… wie gemein“, gähnte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es halb zehn war. „Ach komm, sei mir nicht böse. Iss lieber etwas. Ich habe die Croissants eigenhändig in den Backofen geschoben.“ Er lächelte. „Hm, na dann werden sie bestimmt besser schmecken als anderen, die ich je zuvor gegessen habe“, scherzte ich. „Das werden sie, verlass dich drauf!“ Und schon nach wenigen Minuten wusste ich, was er meinte. Er schnitt ein Stück vom Croissant ab, bestrich es mit Butter und Marmelade und fütterte mich. Und es schmeckte wirklich besser. Aber verliebt sein hin oder her, ich wollte nicht ständig gefüttert werden. Und so schmierte und aß ich das zweite Croissant ganz alleine während Jacob mich vom Fenster aus beobachtete. Als ich aufgegessen hatte, knurre sein Magen und ich beschloss mich zu revanchieren. Er wollte in die Küche mitkommen, aber ich schubste ihn sanft aufs Bett und sagte „Schatz, bleib’ doch hier und entspann dich.“ „Och, warum denn?“ Ich schaute ihn mit meinem bösesten Blick an und er gab klein bei. „Na gut“, grummelte er, nahm sich ein Comicheft, drehte sich auf den Bauch und fing an, das Heft durchzublättern. Fröhlich ging ich den Flur entlang. Und stutzte. Das Haus war total neu renoviert. Eine hellblaue Tapete hing jetzt an der Wand und das Wohnzimmer war leer. Noch nicht einmal ein Fernseher stand dort. Schnell ging ich in die Küche, denn ich konnte es nicht mehr ertragen. Es erinnerte immer noch so viel an Billy. Die Küche hatte sich nur minimal verändert. Die Einrichtung war nun in schlichtem Weiß gehalten, aber die Gegenstände befanden sich immer noch an derselben Stelle. Ich hatte vor, Rühreier zu machen, also holte ich sechs Eier und eine Pfanne. Die Pfanne stellte ich auf den Herd und machte die Herdplatte an. Die Eier schlug ich auf und gab sie in die Pfanne. Ich war in Gedanken vertieft und erschrak, als zwei warme Hände sich um meine Taille legten. „Hallo meine süße Köchin“, flüsterte er mir ins Ohr. „Jake!“, schrie ich. Er kicherte. „Du hast mich erschreckt. Mach das nie wieder“, tadelte ich ihn. „Ich kann doch nichts dafür. Ich habe Hunger und weiß, dass eine sexy Frau in meiner Küche steht. Da kann man einfach nicht im Zimmer bleiben“, rechtfertigte er sich wie ein kleiner Junge. Irgendwie war er so süß dabei. Eine Welle der Zärtlichkeit – und ja, der Lust, ergriff mich plötzlich und ich verschloss Jakes Mund mit meinen Lippen. Jacob erwiderte den Kuss, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt und bahnten sich den Weg zu meinen Brüsten. Fast schon hektisch zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und die Hose aus. Er ließ seinen Mund und seine Hände über meinen Körper wandern. Er schien gar nicht genug von mir zu bekommen. Doch ich wollte mehr – und zwar schnell. Ich schaltete die Herdplatte ab, setzte mich auf den Küchentisch und zog in zu mir, an mich… Gemeinsam fanden wir den Rhythmus, den die Lust uns vorgab. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, immer lauter das Keuchen. Der Höhepunkt kam schnell und war wie eine Erlösung. Als wir fertig waren, briet ich die Eier weiter. Jacob beobachtete mich. „Ich hoffe, das Rührei schmeckt dir trotzdem. Es könnte sein, dass es etwas… komisch schmeckt“, sagte ich. Ich schüttete das Rührei auf einen Teller und gab sie Jake. Er nahm sich Messer und Gabel und setzte sich an den Tisch, während ich die Pfanne abwusch. „Hm, das war lecker“, sagte er, als er fertig war und sich seinen Bauch hielt. „Hast du fein gemacht“, fügte er grinsend hinzu. Schnell wusch ich auch den Teller und das Besteck ab und setzte mich zu Jake. „So, und wie sieht die Tagesplanung für heute aus?“, fragte ich ihn. „Naja also ich dachte, wir fahren zu Charlie und holen deine Möbel. Und die Möbel, die uns nicht mehr gefallen, können wir ja auf den Sperrmüll werfen und dann neue kaufen“, antwortete er. „Und wie soll das gehen? Hast du ohne mein Wissen im Lotto gewonnen? Wir haben keine Geld, um neue Möbel zu kaufen…“ „Das denkst du“, sagte Jake und nahm meine Hände. „Wieso?“, fragte ich ihn. „Naja. Billy hat mir viel Geld hinterlassen. Mehr als ich es mir je vorgestellt habe. Es ging zwar recht viel für die Beerdigung drauf, aber wir haben noch genug, um unser Haus einzurichten.“ Mir gefiel es, wie er »unser« Haus sagte. „Aber wie geht das? Er hatte doch keine Arbeit oder irre ich mich da?“ „Nein, dass nicht, aber er hatte eine Lebensversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Durch seine Diabetes musste er in den Rollstuhl und konnte keinen Beruf mehr ausüben. Da hat er dann Berufsunfähigkeitsrente bekommen. Und das Geld hat er auf ein Konto gezahlt. Naja, und was eine Lebensversicherung ist, weißt du ja, oder?“ „Ja, ich denke schon. Wenn die Person, die die Versicherung abgeschlossen hat, verstirbt, bekommt die Person, die als Begünstigte benannt wurde, das Geld“, sagte ich. „Genau“, stimmte Jake zu. „Aber ich will gar keine Zahlen wissen“, sagte ich, senkte den Kopf und hielt mir die Hand an die Stirn, als wollte ich meine Augen vor der Sonne abschirmen. „Okay, okay, keine Angst, ich sage dir keine Zahlen“, meinte er und lächelte. „Dann lass uns langsam auch mal los, sonst dauert es noch eine Ewigkeit, bis ich bei dir wohnen kann. Und das will ich nicht.“ „Gut, dann sollten wir uns jetzt noch umziehen und dann können wir los.“ Also zogen wir uns etwas Bequemeres an, stiegen dann in Jakes Auto und fuhren zu Charlie. Da es Samstag war, war Charlie zu Hause. Sein Dienstwagen stand in der Einfahrt. Wir stiegen aus dem Auto und gingen ins Haus. Mein Dad saß auf der Couch und, ich konnte es kaum glauben, las ein Buch. Ich schlich mich an ihn ran, um den Titel des Buches zu lesen, während Jacob leise in die Küche ging. Ich erhaschte einen Blick auf den Titel »Harry Potter und des Halbblutprinz«. Ich prustete los und Charlie erschrak fast zu Tode. „B… Bella, “ stotterte er, während er das Buch hinter seinem Rücken zu verstecken versuchte, „was machst du“, er erblickte Jake, der in der Küche saß und die Zeitung las, und er verbesserte sich, „was macht ihr denn hier?“ Charlie wurde puterrot und schämte sich total. Ich wollte ihn jedoch noch ein bisschen ärgern. „Harry Potter, Dad? Harry Potter? “Bis über beide Ohren grinsend schaute ich ihn an. „Was denn?“ „Nichts, nichts…“ sagte ich. In diesem Moment kam Jacob zu mir rüber und umschlang mich mit seinen Armen. Er küsste mich im Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. „Na, Charlie, was liest du denn da?“, fragte Jacob. „Gar nichts“, antwortete dieser. „Schatz, was hat er da gelesen?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und flüsterte zurück. „Harry Potter.“ Und da prustete auch er los. „Na, na, nicht so frech, Jake, “ maulte Charlie. „Wir wollten auch nur ein paar Möbel aus meinem Zimmer holen, “ sagte ich um die Stimmung wieder aufzulockern. „Ach so, na dann macht das. Und wenn ihr Hilfe braucht, dann ruft mich, Ich bin hier und…“ „Lese!“ beendeten Jacob und ich den Satz für ihn. „Genau“, antwortete Charlie und wurde wieder rot. Wir gingen hoch und sahen uns erstmal im Zimmer um. Es war aufgeräumt, wie immer, und auf meinem Schreibtisch lag ein „Romeo und Julia“- Heft. „Das Bett sollten wir in den Sperrmüll werfen, wir kaufen lieber ein neues, größeres, “ meine Jake. „Ja, würde ich auch sagen, “murmelte ich. „Aber den Schreibtisch will ich behalten und den Computer auch.“ „Klar doch“, meine Jake. „Aber der Kleiderschrank kann weg. Wir kaufen einen Neuen, Größeren. Also… nehmen wir nur den Schreibtisch und den Computer mit, ja?“ „Jep“, erwiderte ich und rief dann „Dad!!“ Eine halbe Minute später war er in meinem Zimmer. „Was gibt’s?“ „Kannst du uns helfen? Wir wollen den Schreibtisch und den Computer mitnehmen. Das ist doch okay, oder?“ „Natürlich ist das okay. Und wie kann ich helfen?“ Nun sprach Jacob. „Nimmst du den Computer und ich den Schreibtisch?“ „Klar“, meinte Charlie nur und ging zum Computer. Er trennte den Computer von den Kabeln und nahm ihn in die Hand. Jake ging zum Schreibtisch und hob ihn mühelos, ja fast ohne jede Anstrengung, hoch. Ich nahm die übriggebliebenen Kabel und zog den Hauptstecker aus der Steckdose. Die Beiden waren schon am Auto angelangt. Ich beeilte mich und kam nach. Jedoch passte der Schreibtisch nicht in Jacobs kleinen VW Golf und so fuhren wir im Golf mit dem Computer und Charlie kam mit meinem Transporter und dem Schreibtisch hinterher. In La Push angekommen trug Charlie den Computer rein, während Jacob den Schreibtisch mit solch einen Leichtigkeit hochnahm, dass ich ihn beneidete. Dad verabschiedete sich von uns und fuhr mit dem Chevy wieder zurück. Jake klatschte in die Hände. „Also, wollen wir los und neue Einrichtungsgegenstände kaufen?“ fragte er mit solcher Begeisterung, dass es mir irgendwie gespielt vorkam. Wir liehen uns den Transporter von Quils Eltern, die glücklich schienen, uns beide zusammen zu sehen. Mit dem Transporter, ein Mercedes Sprinter Kastenwagen, fuhren wir nach Seattle und kauften ein großes Himmelbett, das Jakes ganzes Zimmer ausfüllen würde, einen Kleiderschrank, eine Ledercouch in beige, ein Glastisch und einen LCD-Fernseher, den man an der Wand befestigen konnte. Nach unserem Einkauf führte Jacob mich noch in ein Restaurant. Wir aßen sehr lecker und nach dem Hauptgang fragte er „Magst du ein Eis essen?“ Und ob ich wollte. Einen Erdbeerbecher mit viel Sahne. Die Kellnerin nahm meine Bestellung auf und verschwand. Jacob zog meinen Stuhl zu sich und strich sanft über meine Beine. Ich bekam eine Gänsehaut und sah ihm in die Augen. Sie waren so schön. Ich wollte mich gar nicht lösen. Unwillig registrierten wir, dass das Eis gebracht wurde. „Soll ich dich füttern?“ fragte er. Sofort hatte ich eine andere Essorgie vor Augen. „Kannst du, jedoch könnte es passieren, dass ich dich auf die Toilette zu einem Quickie schleife.“ Er sah mich fasziniert an. „Versprochen?“ „Ja, glaub mal, das wird passieren. „Das will ich sehen“, grinste er frech. Und dann begann er doch tatsächlich, mich zu füttern. Es war ihm egal, dass uns alle Leute ansahen. Er flößte mir eine Erdbeere nach der anderen ein. Als der Becher leer war, sagte er unschuldig „So, und wie war das jetzt mit der Toilette?“ Ich stand auf und bewegte ich mich Richtung WC. Jacob folgte mir unauffällig. Ich zog ihn hinein und verschloss die Türe. „Wir müssen leise sein“, flüsterte ich. „Das ist wohl das kleinste Problem.“ Und dann riss ich ihn an mich und küsste ihn. Ich knöpfte gierig sein Hemd auf und ließ meinen Mund über seinen Körper gleiten. Und dann, ja dann erlebte ich eine Spannung innerhalb kürzester Zeit. Er verschloss meine Lippen, als ich anfing zu schreien. Einige Zeit später zogen wir uns wieder an und er verließ zuerst das WC. Ich ließ mir ein paar Minuten Zeit und ging dann strahlend zum Tisch zurück. Anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen. „Ist der Platz hier frei?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und lächelte. „Leider nein, meine Freundin kommt gleich. Wäre ich alleine, würde ich Sie zu mir an den Tisch bitten.“ „Ich finde Sie aber sehr süß und würde Sie gerne küssen.“ „Das können wir jetzt machen, bevor sie zurückkommt.“ Er zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Neben uns räusperte sich jemand. Eine ältere Dame schüttelte den Kopf. „Ich liebe ihn“, sagte ich entschuldigend. Wir zahlten und gingen dann zum Auto. Nach unserem kleinen Tête-à-tête fuhren wir wieder zurück nach La Push. Es dämmerte schon. Wir hielten bei Sam und Emily an und baten Sam, uns dabei zu helfen, die Möbel aus dem Auto ins Haus zu tragen. Er sagte zu, verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Kuss von seiner Verlobten und fuhr mit uns mit. Schnell war der Transporter entladen und ich brachte das Auto zurück zu Quils Eltern. „Isabella?“, sprach mich Mrs. Ateara an. „Bitte, nennen Sie mich Bella“, meinte ich freundlich. „Bella, wir wollten dir nur sagen, dass wir uns freuen, dass Jacob und du glücklich zusammen seid. Ihr seid ein süßes Paar.“ „Danke. Hat ja auch lange gedauert“, scherzte ich. „Ach eine Frage noch: Habt ihr schöne Möbel bekommen?“, fragte Mrs. Ateara. „Ja, ein großes Bett, einen Kleiderschrank, eine beige Ledercouch, einen Glastisch und einen LCD-Fernseher. Auf den hat Jacob bestanden.“ Ich grinste. „Aha, na dann komm gut nach Hause und macht euch noch einen schönen Tag“, sagte sie und lächelte. „Danke. Ihnen auch.“ Da hörte ich auch schon ein Hupen und ging hinaus. Jacob saß in seinem Auto und wartete auf mich. „Hallo schöner Mann, was machen Sie denn hier?“ „Eine schöne Frau wie Sie abholen“, antwortete er. „Na dann.“ Ich stieg ins Auto und küsste ihn. „Danke für die Begrüßung“, meinte er. „Gern geschehen.“ Ich schnallte mich an und sah noch Mrs. Ateara aus dem Fenster gucken. Wir fuhren also zurück zu unserem Haus und stiegen aus. Kurz vor der Haustür hielt Jacob mir die Augen zu. „Was soll das denn jetzt?“ „Bitte, tu mir den Gefallen und lass dich überraschen. Und nicht luschern.“ „Na gut“, meinte ich schmollend. Wir traten ein und er führte mich ins Wohnzimmer. In dem Augenblick, in den er die Hände von meinen Augen nahm, flüsterte er mir „Überraschung“ ins Ohr. Und es war eine wahrhaftige Überraschung. Das Zimmer war vollkommen eingerichtet, der Fernseher hing an der Wand und die Couch stand in der Mitte auf dem dunkelblauen Teppich. „Das ist ja unglaublich.“ „Warte erstmal, bis du die anderen Zimmer gesehen hast“, sagte er begeistert. Wir gingen also in mein Zimmer, was zuvor Billys Zimmer war, und alles war eingerichtet. Der Schreibtisch mit dem Computer und der Kleiderschrank, alles aufeinander abgestimmt. Und der dunkelblaue Teppich… Es sah einfach fantastisch aus. In Jacobs Zimmer stand das große Himmelbett. Man hatte noch etwas Platz zum gehen und die Anbauwand, die vorher schon in seinem Zimmer stand, passte auch noch hinein. „Ich fasse es nicht. Wie hast du das gemacht? Und so schnell?“ „Sam hat mir geholfen. Und ich wusste doch, dass es dir gefällt.“ „Und wie.“ Ich legte mich aufs Bett und gähnte. „Jetzt bin ich aber müde.“ „Dann schlaf mein Engel. Schlaf.“ Und schon fielen mir die Augen zu und ich träumte mich in eine andere Welt. Kapitel 07 Ende Hosted by Animexx e.V. 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