KUROI shiroi von The_Stampede (the two strawberries) ================================================================================ Kapitel 61: „Komm. Aber lüg mich nicht mehr an. Okay?“ ------------------------------------------------------ _______________________________48_________________________________________ Einige Tage vergingen und beruhigten die Lage zwischen allen. Auch wenn Hollow sich teilweise komisch benahm, verraten wollte er nicht, was ihn jeden Tag zum Grinsen brachte. Bis Sonntag. Irgendwann wachten Ichigo und Hollow auf, sogar relativ zeitgleich. Sie lagen einander zugewandt und dadurch war das erste, was ihnen auf den Lippen lag, ein Lächeln. „Hey Ichi. Guten Morgen.“ „Guten Morgen.“ Die Sonne schien in das Zimmer und brachte direkt einen guten Start ein. Hollow streckte sich und knurrte genüsslich, danach seinem König einen dicken Kuss verpassend. Dieser schmiss ihn aber total verwirrt das Bett herunter und verschränkte die Arme. „Du wagst es dich mir einen Knutscher aufzudrücken ohne mich zu fragen? Ich muss mich da seelisch drauf vorbereiten! Ich muss ja deine kalten Schlabberkissen ertragen!“ Unten das Meckern tapfer ertragen ergriff Hichigo einfach das Elend am Arm und zog es zu sich herab. Mit einem Rumpeln landete Ichigo auch auf dem Boden, aber in den Armen seines Hollows. „Na? Darf ich dir einen Kuss klauen? Oder wäre dir dies zu dieser Zeit nicht genehm?“ „Äh... also...“ „Was seid ihr denn schon wieder so laut? Muss ich mir irgendwie Sorgen machen?“ Und die Schranktür öffnete sich einen Spalt und ein flauschiges Köpfchen sah heraus. Mit noch sehr verpennten Augen erkannte er aber doch sehr gut, dass er irgendwie in einer komischen Situation den Drang hatte nach dem Lärm zu schauen. „Was auch immer ihr da macht, lasst es, ich werde nämlich nun aus diesem Schrank kommen und da will ich nicht vor Abend einen Albtraum erleben müssen, okay? Reicht ja schon, dass ich euch so sehe. Was soll man denn da denken?! Schämt euch!“ „Er fiel mir wie ein Geschenk Gottes in die Arme! Was kann ich denn dafür?“ Während Kon die Augen verdrehte standen Ichi und Hichigo auf, grinsten sich kurz an und widmeten sich dem Störenfried. „Du hast aber auch immer ein geniales Timing. Nicht wenn du noch denkst, ich und Hollow tun Sachen, die wir nicht tun sollten.“ Kon erschrak ein wenig, wurde dann aber rot. Zumindest so rot wie ein Plüschtier werden konnte. „Äh, nein nein, das traue ich euch nicht zu. Ihr seid zwar bescheuert, aber doch nicht so.“ Jetzt bekam Hollow eh sei Grinsen nicht mehr runter. Bis er eine SMS empfing, die ihn erst so neugierig machte, dass er kurz vor einer Enttäuschung stand.Seine Augen überflogen die Buchstaben auf dem Display, seine Zähne bissen auf der Unterlippe herum.. .Aber dann rief er los. „Yes! Ha! Ich wusste es!“ Hichigo nahm sich schnell Kleidungsstücke, für ihn und für Ichigo zusammen, und zerrte Ichigo mit ins Bad. „Wir müssen uns beeilen! Wir sind gleich wieder da, Kon!“ Und Verwirrter denn je ließen sie den Löwen zurück. „Was ist denn mit dir los, Hollow?“ „Ich habs eilig, lass uns beeilen! Ich werde dir zeigen, was los ist. Aber sei mir nicht böse wenn du dann weißt, was es ist, okay?“ Kurosaki konnte gar keine Antwort geben, da wurde er schon von Hichigo entkleidet und mit unter die Dusche genommen. „Ha- hast du es so eilig, dass wir... zusammen duschen müssen?“ „Japp.“ Und das Wasser lief. Irritiert und leicht unsicher stand Ichigo da, wie verloren. Hichigo schmunzelte amüsiert. „Was ist los? Ist dir das peinlich? Ich habe doch schon schlimmere Dinge mit dir gemacht als zu duschen. Soll ich dich ein bisschen entspannen?“ „Was? Nei-!“ Doch sein Wort blieb unausgesprochen. Ein intensiver Kuss brachte ihn zum Schweigen und machte ihn schwach. Hollow schob sich an ihn heran und ließ das Wasser weiter prasseln. Es schmiegte sich an ihre Silhouetten, legte sich auf jeden Zentimeter ihrer Haut und gab ihnen ein besonderes Gefühl der Intimität. Hichigo brach ab. „So, und jetzt lass uns anständig duschen. Wir können heute Abend mal schauen, ob wir endlich unsere Verlangen... umsetzen können, okay?“ Ichigo schaute böse drein und drückte Hichigo an der Stirn mit der flachen Hand weg. „Was du dir nicht alles versprichst! Schau zu, dass du sauber wirst! Arsch!“ Und zusätzlich hielt er ihm das Duschgel hin, nachdem er dieses bereits benutzte. Hichigo schenkte aber dem übergebenen Duschgel keine Aufmerksamkeit. Eher interessierte ihn Ichigo, wie er seinen Körper mit einer dünnen Schaumschicht bedeckte. Bis diesem dies auffiel. „Gehts noch? Ich befürchte, dass du hier gleich... ne? Also gaff mich nicht so an! Das ist ja krank!“ „Ach sei ruhig! Heute Abend wirst du wieder ganz kleinlaut sein! Und du wirst darum beten, dass ich lieb sein soll. Mein Kleiner...“ Eine Welle der Gänsehaut überkam Ichigo, als dann sein Ebenbild sich wieder an ihn schmiegte, dieses Mal aber von hinten, und ihm diese Worte ins Ohr flüsterte. Jetzt war ihm klar, dieser Abend würde... nun, nicht neu werden... aber da würde er in ´Schwierigkeiten´ geraten. Da würde es ernst werden. Hichigo grinste. „Na? Nichts mehr zu meckern?“ „Jetzt dusch, wir haben es eilig.“ Alles zu Ende gebracht und angezogen kamen sie zurück ins Zimmer und Hollow klemmte Kon sofort unter seinen Arm. „Ey? Was wird das denn?“ „Du kommst einfach mal mit. Und Klappe jetzt! Sonst knappere ich an dir herum!“ „Hä?“ „Jahaaa! Ich mach das, warts nur ab!“ Und somit verließen die drei das Haus und Hollow führte sie ein wenig durch die Gegend, bis sie alle realisierten, welcher Weg dieser war. „Du willst zu Urahara?“ „Jopp.“ „Und warum?“ „Sei ruhig Kon.“ Sie wurden schon erwartet. „Hoi Shirosaki-san! Du hast dir aber Zeit gelassen! Komm!“ Sie traten in den Shop ein und wurden herzlich begrüßt. „Kommt direkt durch, soll ja jetzt nicht die ganze Welt wissen...“ Weiter durch geführt in das Lager des Ladens blieb er dann irgendwann stehen. „Dann würde ich mal sagen, Kurosaki-san, warte du hier. Wir sind gleich wieder bei dir.“ Ichigo war nicht all zu lange Zeit allein gewesen, da hört er einen Schrei, den er erst Kon zuordnete, folgend war da ein zweiter Schrei, eine oder zwei Minuten danach, den er nicht zuordnen konnte. „Du beschissener Penner! Ey, ich hasse dich dafür!“ „Ich habe dir gesagt, ich bringe dich noch dazu mich zu hassen!“ Und wieder aus dem geheimnisvollen Raum traten drei Personen hervor. „Was zur Hölle...? Wo kommt der da denn her?“ Zwischen Urahara und Hollow stand ein blonder Typ, welcher strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Gestatten? Das ist Kon. Zumindest in einem Einweg-Gigai.“ Der Blondschopf winkte erfreut. Ichigo fiel die Kinnlade herab. „Warum...?“ Hollow stellte sich schon so hin, als würde er nun eine Präsentation halten. Er merkte, dass Ichigo nicht gerade begeistert war. „Weißt du, ich habe mit Kon geredet, als du die zweit Tage weg warst und... er erzählte mir, wie beschissen es ihm als Plüschie geht und... er tat mir so leid... er ist ja gar nicht so! Und das habe ich Urahara erzählt und... na ja... er hatte für zumindest einen Tag diesen Gigai erstellt... für ihn.“ Eines musste Ichigo zugeben. Das, was er sah, sah nicht schlecht aus. Zwar aus seiner Sicht Kon nicht ähnlich... „Nun gut... solange das nur für einen Tag ist...“ Kon sprang auf. „Oh man! Danke!“ Er umarmte Urahara, Hichigo und letztendlich auch Ichigo. Und dabei merkte man bereits, dass Kon auf Frieden aus war. Er wollte keine Probleme mehr machen. „Also gut. Dieser Gigai steht dir einen Tag zur Verfügung. Irgendwann heute Abend solltest du ihn wieder hier her bringen. So, und nun genieße die Zeit! Wir sehen uns!“ „Danke Urahara! Das werde ich dir nie vergessen!“ Kon war noch dabei den Körper auszuprobieren, während sie alle den Shop verließen. Er dehnte seine Arme, hüpfte zwei bis drei mal auf und ab und kontrollierte die Frisur. Alles war perfekt. Seiner Meinung nach sollte es so bleiben, auf Augenhöhe von Hollow und Ichigo. „So, Kon. Was willst du heute machen? Das ist jetzt dein Tag!“ „Was? Ich... äh... keine Ahnung... Doch! Ich wollte schon immer mal ein richtig tolles Picknick machen!“ Diese Aussage verblüffte selbst Kurosaki. „Ein Picknick? Mehr nicht?“ „Echt jetzt! Lass mich doch... ich würde gerne ein Picknick machen...“ Hollow schlug Ichigo fest auf die Schulter. „Wirklich, lass ihn doch! Dann können wir alle zusammen einen gemütlichen Tag verbringen! Vielleicht können wir ja Karin und Yuzu mitnehmen, die würde das doch sicher auch freuen!“ Nach und nach steckte die Stimmung an. Einfach nur einen schönen Tag verbringen klang eigentlich doch ganz nett. „Na gut. Dann schauen wir zu, dass wir alles für ein Picknick zusammen bekommen. Ab nach Hause!“ Und ein Jubeln trat aus Kon hervor. Wieder das Haus betreten sahen Hichigo und Kon nach den Mädchen und Kurosaki fand Taschen, Decken und alles andere, was sie gebrauchen konnten. „Hey ihr beiden! Habt ihr Lust mit mir, Ichigo und... unserem Kollegen hier ein Picknick zu machen?“ „Au ja! Wir sagen nur schnell Papa Bescheid und dann kommen wir mit!“ Und dies war dann auch geregelt. Schon nach nur 10 Minuten trafen sich die Fünf vor der Haustür und checkten alles durch. Es fehlte nichts. Beschwingt und besonders durch das gute Wetter geleitet beschlossen sie einen naheliegenden Park unter Beschlag zu nehmen und dort den Tag zu verbringen. Und dieser Park lud richtig dazu ein. Große Bäume spendeten angenehmen Schatten, der See schimmerte im Sonnenlicht und der frische Wind brachte Abwechslung in die entspannende Wärme. Hollow breitete die riesige Decke unter dem Schatten einer gigantischen Eiche aus, auf dieser legten die Anderen alles bereit und nahmen Platz. Schon diese Atmosphäre machte Kon sichtbar glücklich. Er lehnte sich zurück und atmete das ganze Feeling so tief ein, dass er es wohl nie wieder vergessen würde. Jedes Geräusch, vor allem das Vogelgezwitscher und das Lachen der Kinder, drang tief in ihn ein. Ebenso auch das Wissen, dass es nur ein Tag ist. Mehr nicht... Und dann auch die Hand, welche sich auf seine Schulter legte hinterließ tiefe Spuren. Hollow trat in sein Sichtfeld. „Hey, denk nicht so viel. Du siehst schon besorgt aus!“ Und die Hand ließ ab. „Willst du auch schon was essen? Es wird dir dann besser gehen! Essen löst viele Probleme!“ So gut wie möglich verdrängte Kon seine Sorgen und versuchte das Jetzt zu leben. Seine Stimmung lockerte sich schnell wieder, beim Essen führte kein Weg mehr daran vorbei gute Laune zu haben und als dann Karin und Yuzu einen Ball auspackten reichte es den beiden und Hichigo zuzusehen, wie sie so beschwingt spielten und an nichts anderes mehr dachten. Ganz nebenbei wollte Kon aber noch Ichigo ansprechen. Nicht wissend wie er anfangen sollte kratze er sich den Kopf. „Du? Ichigo?“ Desinteressiert, aber doch im inneren ein bisschen neugierig, streckte Kurosaki seine Arme als wäre er von Müdigkeit überrumpelt worden und grummelte Kon an. „Hmmmmm? Was is?“ „Ich... ich wollte mit dir endlich Frieden schließen. Offiziell. Weil... du hattest mich ja damals auch gerettet... nachdem Urahara dir erklärte, dass ich eine Gikon-Pille bin. Und... du wolltest mich behalten... du hast mich gerettet... und ich bin dir immer noch sehr sehr dankbar. Wirklich.“ Nun legte sich Ichigo hin, die Hände auf dem Bauch faltend. „Is schon okay. Und nun nerv mich nicht, ich will chillen.“ Kon verstand, dass das die Art und Weise von Ichigo war, seinen Friedensvertrag anzunehmen. Bestätigend öffnete dieser noch ein Auge, sah nach der kleinen Seele und lächelte. Und damit war die kleine Seele zufrieden. Schon eine halbe Stunde verging und Kon wurde es langsam zu langweilig Hollow und die Mädchen weiter beim Spielen zu beobachten. Seine Blicke schweiften umher und trafen immer öfter auf Frauen, welche ihn ab und zu fast dazu brachten aufzustehen. Und irgendwann bewegte er sich auch in die Richtung einer erspähten Dame. Hollow bat kurz um eine Pause und sah Kon hinterher, wie dieser nun die Frau ansprach. Und sofort hatte einen auf den Kopf bekommen. Sein typisches Glück bei dem weiblichen Geschlecht halt... Während sie ging hielt er sich die schmerzende Stelle und wagte es vorher nicht mehr aufzusehen. Hollow kam zu ihm. „Was war das denn? Was hast du nur gesagt, dass die echt innerhalb von 7 Sekunden dir eine überzieht?“ „Lass mich...“ Kon tat Hichigo schon irgendwie leid. Er hielt auch die bös getroffene Stelle am Hinterkopf des Armen. Dieser wurde nervös. „Äh... was ist los?“ Hichigo kniete sich hin, sodass er Kon ins gesenkte Gesicht schauen konnte. Schnellstmöglich wurde der Blickkontakt abgebrochen. „Kann es sein, dass was nicht stimmt?“ „Hä? Was willst du von mir?“ Hichigo richtete sich wieder auf und verschränkte die Arme. „Versuchst du etwas dich an Frauen rann zu machen, um mich zu verdrängen? Kann das sein?“ Eigentlich sagte er dies hauptsächlich nur, weil er in der Hinsicht sehr eitel und eingebildet war, aber bei der Reaktion die ihn nun erwartete überkam ihm wieder die Lust es drauf ankommen zu lassen. „Wooouw! Glaubst du echt, du wärst so toll? Ich habe jedes Interesse verloren, mach dir da mal keine Sorgen! An dir ist ja eh nicht viel zu lieben, hab ich dir schon mal gesagt also!“ Damit trat er in die Falle. Hichigo ging einen Schritt auf Kon zu, er trat einen Schritt zurück. „Wirklich? Also dann sollte dir ja eh egal sein, wenn ich dir tief in deine Augen schaue und dir immer näher komme und dabei sage, dass mir mega heiß ist, oder?“ Kon wich immer weiter aus, wirkte leicht überfordert. „Äh... richtig... das macht mir... rein gar nichts aus!“ Doch Hollow ließ nicht ab, kam immer näher. „“Ach ja? Also macht dir das auch nichts aus, wenn ich mir jetzt langsam das Hemd öffne, den Kragen aufstelle und mir verführerisch über die Lippen lecke? Nein?“ Die Plüschtierseele wich immer weiter rückwärts aus. „Ich... äh... n... nein....“ „Ach so. Also macht es dir auch nichts aus, wenn ich dich so anschaue und dich dabei an den nächsten Baum nagel?“ In dem Moment wurde Kon klar, dass er bereits an diesem nächsten Baum stand, nicht weiter weichen konnte. Aber noch immer wollte er weg, drückte sich immer enger an den Stamm und hoffte darauf, dass er einfach durch ihn durch rutschen würde. Doch der Stamm war stabil. „Dann muss dir also auch egal sein, wenn ich deine Hand in meine Seite lege, sie langsam zu meinem Bauch und hoch zu meiner Brust führe?“ Hichigo tat, wie er ankündigte. Dazu kam er ihm noch näher und begann seine Worte zu flüstern. „Dann muss es dir also auch egal sein, wenn ich mich an deinem Hals vergehe und mich an dich schmiege?“ Kon bekam nun selbst kein Stottern mehr raus. Er war froh, wenn er Luft holen konnte. Und Hichigo grinste. Kon spürte ihn an seinem Hals, wie er grinste, und wurde schwach. „Du solltest echt anfangen mich zu hassen, so ganz bin ich dir doch nicht egal...“ Hollow distanzierte sich und die hilflose Seele sank blubbernd zu Boden. Das war zu viel. Ichigos Ebenbild ging noch einen Schritt weiter weg, drehte sich wieder Kon zu, kam wieder zu ihm und reichte ihm die Hand, lächelnd. „Komm. Aber lüg mich nicht mehr an. Okay?“ Die Hand wurde nach einer Zeit, in der Kon sich wieder sammelte, angenommen. Er verstand, dass das nur war, weil er log. Und nachdem er dies verstand war die Sache gegessen. Auch, wenn sein Herz noch raste. „Okay. Ich mach es nie wieder.“ Zusammen schlossen sie sich wieder der Gesamtgruppe an. Die Stimmung war wieder oben auf. Nichts konnte den Fünf noch den restlichen Tag trüben. Die letzten Stunden verbrachten sie gemeinsam, fütterten die Enten, ließen etwas weiter Abseits Steine flitschen und springen und danach machten sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Die Sonne strahlte schon in einem weichen Rotton und färbte alle Hausdächer ein. Nach einigen Minuten standen sie alle schon vor der Haustür. Doch nicht alle traten ins Haus ein. „Wir bringen noch unseren Kollegen weg. Wir brauchen auch nicht so lange.“ „Na gut. Bis gleich dann!“ Bevor die Kinder im Haus verschwanden, hielt Kon die Kleinste kurz auf. „Hey du, weißt du was? Wenn du mal wieder einen Plüschlöwen findest, dann zieh ihm keine Kleider mehr an. Das mögen die nicht so sehr.“ Kon sollte lieber aufhören zu reden und demnach zogen Hollow und Ichigo ihn von Yuzu weg. Sie mussten wieder zu Urahara. Sie gelangten schnell zum Shop und fanden auch schnell den Besitzer, der sie direkt wieder ins Hinterzimmer bat. Kurz entführte er wieder Hollow und Kon. Und zurück kamen Hollow und wieder der alte Kon. Der kleine Löwe, der aber nicht enttäuscht aussah. Zufrieden saß er in den Armen Hichigos. „Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Sonst war alles ja umsonst.“ Kon nickte. „Hatten wir. Danke.“ Der Rest verlief ohne Worte. Ein erfreutes Nicken, ein Begleiten um Ausgang und der Weg nach Hause. Der Weg war auch ruhig, da die Person, die eigentlich am aufgedrehtesten war einfach eingeschlafen ist. In den Armen von Hollow. „Der Tag war wohl viel zu anstrengend für ihn. Ist irgendwo echt süß.“ „Na ja geht. Aber süßer als sonst.“ Als sie dann zu Hause waren verschwanden sie sofort im Zimmer, um Kon nicht durch irgendwas in die Gefahr zu begeben, aufzuwachen. Vorsichtig legte Hollow ihn in den Karton, deckte ihn zu und lächelte ihn ein letztes Mal an. „Bitteschön.“ Und er verstaute das Bett ihm Schrank. Endlich waren alle heruntergefahren und sie konnten sich ins Bett schmeißen. Ichigo lag bereits in diesem, Hollow ließ sich neben ihm nieder. Doch schlafen war nicht das, was das erste war, an das sie nun dachten. Hollow hatte noch eine Rechnung offen. Auch, wenn er dies nicht mehr böse meinte. „Ichigo?“ „Ja?“ „Nun... sollen wir das von heute morgen... vielleicht fortführen? Also... du...“ „Ich weiß nicht...“ Die Situation war schwierig. Beinahe alles könnte nun schon den Anfang kaputt machen. „Soll.... sollen wir mal ausprobieren?“ Kurosaki zögerte. „Können wir machen...“ Hichigo wand sich seinem König zu... Ihre Nacht war lang... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)