Sakura von Nimouluft (its for you Ruki<3) ================================================================================ Kapitel 1: Sakura ----------------- Sakura Uruha Wir haben uns angesehen, damals weißt du noch? Na ja wie solltest du es noch wissen, für dich war es sicherlich nur ein flüchtiger Blick. Viel zu flüchtig für eine Erinnerung. Doch für mich war es so viel mehr. Viel viel mehr. Wir haben uns angesehen und ich wusste sofort, das du der bist den ich liebe. Das du der bist, den ich immer bei mir haben will. Das du der Mensch bist, auf den ich immer aufpassen will. Das du der Mensch bist, welcher mir in einer Sekunde mein Herz gestohlen hat. Das war in der Aula, damals als alle neuen Schüler vorgestellt wurden. Darunter auch ich. Ich habe dich da sitzen gesehen. Und da hast du mich so wunderbar süß angesehen. Ich habe gehofft dich öfters sehen zu können. Viel viel öfters. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Doch leider war dies das Einzige was sich von alle dem Erfüllte. Ich konnte nicht immer bei dir sein, nur wenn wir im Klassenraum saßen. Oder in den Pausen. Ich konnte nicht auf dich aufpassen. Viel zu oft hast du dich beim Skaten mit deinen Freunden hingelegt und hattest am nächsten Tag schrammen. Ich habe mich nie getraut wirklich mit dir zu Sprechen. Geschweige denn dir meine Gefühle zu gestehen. Du hast da gesessen in deiner Schuluniform, und hast vor dich ihn geträumt. Damals als ich zu dir in diese Klasse kam. Ich habe mich so gefreut, dass du in meiner Klasse bist. Vielleicht sollte man eher sagen, dass ich in deiner Klasse bin. Denn schließlich war ich ja der, welcher neu dazu kam. Du hast so schön Gelächelt. Ich hätte gerne gewusst, was du geträumt hast. Denn dein Lächeln war so glücklich. So wunderschön. So schön, dass ich mich gleich noch mehr in dich verliebte, als ich es auf den ersten Blick schon getan hatte. Ich stehe jetzt hier, in dem leeren Klassenraum. Und habe einen Kirschblütenzweig in der Hand. Heute ist dein Geburtstag. Ich will ihn nur hier hinlegen, damit du ihn morgen findest. Ich weiß das du Kirschzweige magst. Denn ich habe dich beobachtet. Die Ganzen Monate schon, seid ich hier bin. Bald zwei mal Zwölf. Ich habe dich so oft gesehen. Ich habe dich im Park gesehen, unter den Kirschblütenbäumen sitzend, als würdest du auf jemanden warten. Wie gerne hätte ich mich einfach zu dir gesetzt. Ich habe dich oft gesehen, wenn du einkaufen gegangen bist. Ich habe dich und deine Freunde ab und an beim Skaten gesehen. Wie gerne hätte ich dir hoch geholfen wenn du dich nach irgendeiner Schrägen Aktion hingelegt hattest. Doch ich habe mich einfach nicht getraut. Alleine, bei den Kirschblüten. Das sind die Bilder, die mir am lebendigsten in Erinnerung geblieben sind. Weil ich Kirschblüten liebe. Vielleicht verbindet uns das ja. Doch ich habe mich nicht getraut zu dir hin zu gehen. Als du dort alleine gesessen hat. Ich habe mich bis jetzt nicht getraut dich anzusprechen. Wirklich mit dir zu sprechen. Und das Schuljahr ist jetzt bald zu ende. Ganz bald. Und danach? Ich werde dich wahrscheinlich nicht wieder sehen. Dabei hast du mir doch mein Herz gestohlen. Und wirst es mir wohl brechen, wenn ich dich nicht mehr sehen kann. Nein das stimmt so nicht. Ich werde es mir selber brechen. Weil ich mich nie etwas traue, wenn es um dich geht. Ist das nicht verrückt. Das Mädchen, welches du liebst, es liebt auch Kirschblüten. Du hast es erzählt, deinen Freunden in der Runde. Ich habe auch dabei gesessen. In der Schule saßen wir immer zusammen in den Pausen. Mit deinen, und irgendwann auch meinen Freunden. Du hast ab und an von der Person gesprochen, die du wohl sehr liebst. Das sie so wunderschön ausgesehen hat, mit den Kirschblüten im Haar. Doch du scheinst unglücklich zu sein. Warum? Liebt sie dich nicht? Bist du vielleicht auch unglücklich verliebt? Ist das ein weiterer Punkt der uns beide verbindet. Und doch wieder Trennt weil du ein Mädchen liebst. Wahrscheinlich ist sie ein Engel. Wahrscheinlich ist sie alles das was ich dir nie geben kann. Ich habe dich noch nie mit diesem Mädchen gesehen. Mit deiner Clique. Aber nie alleine nur mit einem Mädchen. Du musst sie sehr lieben. Du hast die nie für andere Mädchen interessiert. Jeden Liebesbrief den du bekommen hast von einer der Mädchen, hast du nicht geöffnet. Du hast ihn einfach ungeöffnet gelassen und dich bei den Mädchen entschuldigt. Ich hätte so was niemals über das Herz gebracht. Aber jetzt stehe ich hier und mein Herz klopft bis zum Hals. Und ich komme mir so komisch vor. Doch wann sollte ich es sonst tun. Letztes Jahr habe ich mich nicht getraut. Nächstes Jahr wird es nicht geben. Deshalb muss ich es diesmal sein. Gott wenn du sehen könntest wie meine Hände jetzt Zittern. Wie aufgeregt ich bin. Ich lege den Zweig auf deinen Platz. Er macht sich gut dort. Es sieht sehr hübsch aus. Ich habe einen kleinen Zettel daran gemacht. Darauf steht +alles gute zum Geburtstag, Ruki+. Ich hoffe du freust dich über meine kleine Aufmerksamkeit. Eigentlich blühen die Kirschblüten jetzt noch nicht. Es war auch gar nicht so einfach meinen kleinen Baum dazu zu bringen, jetzt schon zu blühen. Doch wahrscheinlich hat er gewusst, dass er ein besonderes Geschenk sein soll. Und vielleicht hat es deshalb geklappt. Ich lächele noch einen Moment deinen Platz an, und stelle mir dein Gesicht morgen vor. Wahrscheinlich werde ich es nicht sehen können. Denn ich bin immer zu spät, aber das weißt du ja. Der letzte in der Klasse. Das bin immer ich. Aber es gibt immer so viel zu sehen. Und ich träume wohl zu viel vor mich hin. Aber wenn ich schon so nicht bei dir sein kann, so will ich wenigstens ein kleines bisschen davon träumen. Ich seufze leise. Denn ich sollte jetzt gehen. Das Gebäude wird bald abgeschlossen. Ich drehe mich um und da stehst du. Ich erstarre und die Röte schießt mir ins Gesicht. Mein Herz beginnt zu rasen. „Ru...Ruki.“ Du lehnst in der Tür und siehst mich einfach nur fragend an. Ich suche nach Worten, um mich zu erklären. Krampfhaft. Doch ich finde keine. Ich finde einfach keine Worte, die das hier alles erklären können. Ich weiß doch, dass du ein Mädchen liebst. Ein Mädchen das Kirschblüten liebt. Ein Mädchen, das vielleicht auch nicht weiß das es dich gibt. Denn immer wenn du darüber geredet hast, hast du traurig ausgesehen. Ein Mädchen, dass für dich die Erfüllung deiner Träume sein muss. Doch ich habe versucht nicht zu genau hin zu hören. Denn wenn du von dieser Person gesprochen hast. Dann leuchteten deine Augen so schön. Und das tat mir weh, weil sie wegen mir nie so leuchten würden. „Es....es tut mir so Leid...“ stottere ich und spüre die Hitze in meinem Gesicht. Doch du sagst nichts. Lachst mich nicht aus, schreist mich nicht an oder reagierst auf sonst irgendeine Weise. Du stehst nur da und deine Augen sagen etwas, das ich nicht verstehe. Ich würde mich jetzt am liebsten in Luft auflösen. Aber gleichzeitig bin ich verzweifelt, weil ich nicht verstehe was deine Augen mir sagen wollen. „Ich weiß das du verliebt bist..“ setze ich erneut an. Doch ich komme nicht weit, denn mir fehlen einfach die Worte, immer noch. Was soll ich noch dazu sagen? Ich weiß das du verliebt bist, doch leider nicht in mich... Du schiebst dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Und nickst langsam. So als müsste es dir selber erst klar werden. „Ja ich bin bin verliebt.“ deine Worte hören sich so schön an, weil du sie sagst. Doch sie tun so weh. Weil du verliebt bist. Und das nicht in mich. Ich nicke. Klar, dass weiß ich doch das du verliebt bist. Ich will auch nichts kaputt machen. Denn wenn du glücklich bist, dann ist es okay wenn ich traurig bin. „A...anou...ich..ich dachte nur du magst...“ Du fällst mir ins Wort. „Kirschblüten? Ja ich mag Kirschblüten.“ Doch du sagst es so, wie ich es sagen würde, wenn man mich fragt ob ich den Herbst mag. Ich mag den Herbst. Aber nur weil du ihn magst. Weil du die warmen goldenen Herbsttage liebst. Und jetzt muss ich wohl begreifen, dass du Kirschblüten nicht liebst, weil du sie liebst. Sondern weil das Mädchen sie liebt. Das Mädchen welches du liebst. Es tut mir jetzt Leid, das ich dir diese Blüten geschenkt habe. Und die Erkenntnis ist Schmerzhaft. Wie dumm ich doch bin. Das ich das nicht gemerkt habe. „Sumimasen..“ ich verneige mich vor dir. Es tut mir wirklich Leid. Ich sehe zu deinem Pult und will den Zweig nehmen. Doch irgendwas lässt mich inne halten. Du kommst auf mich zu. Betrachtest immer noch den Kirschblütenzweig. Dieser ist jetzt schon dabei ein paar Blätter zu verlieren. Als habe auch dieser begriffen, dass es falsch war was ich tun wollte. Ich werde mich bei meinem Baum entschuldigen müssen, das ich einem seiner Zweige für nichts und wieder nichts abgeschnitten habe. „Warum...“ fragst du mich. Ich betrachte weiterhin den Zweig, mit den zarten schönen Kirschblüten. Ich frage mich auch warum. „Ich....ich habe wirklich gedacht, du magst Kirsch...“ doch du schneidest mir wieder das Wort ab. „Warum hast du so lange dafür gebraucht?!“ Ich sehe dich verwirrt an. Was meinst du. Was willst du damit sagen? Ich verstehe es nicht. Ich verstehe deine ganze Reaktion auf das alles hier nicht. Ist das hier, die Art mich bestrafen? „Warum was? Wofür habe ich so lange gebraucht?“ frage ich und hoffe auf eine Antwort. Ich bin so verwirrt. Du scheinst nicht sauer zu sein, oder dich über mich lustig machen zu wollen. Du scheinst nur traurig zu sein. Du siehst mich traurig an. Dann nimmst du den Zweig in die Hand und betrachtest ihn nachdenklich. Doch du schüttelst den Kopf. Du legst den Zweig wieder hin. Ich weiß nicht was ich tun soll. Und so drehe mich um und laufe weg. Ich kann nicht anders. Verzeih... Ich höre deine Stimme hinter mir. „Uruha...“ Doch ich bleibe nicht stehen. ~+~+~ Heute habe ich dich das letzte mal gesehen. Es bricht mir das Herz. Heute haben wir unsere Zeugnisse bekommen, und damit unsere Schullaufbahn beendet. Ich habe gewartet, bis alle aus der Aula Gegangen waren. Damit ich dich noch etwas betrachten konnte. Du hattest es anscheinend auch nicht eilig. Als du den Saal verlassen hattest, bin ich zu einem Fenster gegangen. Habe zu gesehen wie du aus dem Schultor gegangen bist, und dann in Richtung Bahnstation. Erst dann habe ich mich auf den nach Hause Weg gemacht. Als ich sicher war, das du weg warst. Ich habe dich wohl zum letzten mal gesehen. Ich gehe durch den Park. Immer weiter weg, weg von der Schule, und vor allem weg von dir. Ich bin weggelaufen, an dem Tag vor deinem Geburtstag. Ich habe gehört, du hast eine tolle Party gefeiert. Es soll total cool gewesen sein. Ich war auch eingeladen, du hast mir Wortlos die Einladung hingelegt. Weil du alle eingeladen hast, oder? Alle mit denen du immer die Pausen verbracht hast. Doch ich bin nicht hingegangen. Wir beide haben uns nie wieder unterhalten. Ich habe mich nicht mehr getraut dich noch mal anzusprechen. Vielleicht hättest du es verstanden, wenn ich ganz ehrlich zu dir gewesen wäre. Jetzt ist es zu spät. Jetzt werden wir einander nie wieder sehen. Und ich könnte heulen. Ich könne wirklich heulen. Nicht weinen sondern heulen. Und ich laufe schon wieder weg. Ich werde immer langsamer. Ich kann einfach nicht mehr weiter gehen. Ich würde mich jetzt am liebsten umdrehen und zurück laufen. Zurück laufen zu dir und noch mal mit dir reden... Aber ich kann nicht. Ich weiß, dass ich es nicht ertragen könnte, wenn du einfach den Kopfschütteln würdest. Und sagen, dass du jemanden anderen liebst. Ich weiß es doch schon selber. Ich bleibe stehen. Ich kann einfach nicht weiter gehen. Ich kann nicht weiter weg gehen von dir. Ich will es auch nicht. Ich setzte mich auf die Bank und sehe mir die Kirschblüten an. Ich liebe Kirschblüten. Ich finde diese so wunderbar. Sie sind so zart und so schön. Doch jetzt erfüllen sie mich mit Traurigkeit. Denn immer wieder erinnern sie mich daran, wie ich es nicht über das Herz brachte dir einfach zu sagen, dass ich dich liebte. Dir einfach zu sagen wie verdammt doll ich dich liebe. Und wie sehr du mir jetzt schon fehlst. Wie viel mühe ich mir mit dem Zweig gemacht habe. Und das ich es so gerne für dich gemacht habe. „Uruha...“ Ich sehe auf, und du stehst da. Ich sehe dich an und kann es nicht fassen. Was machst du hier. „Ruki...“ hauche ich leise. Träume ich etwa? Du gehst langsam auf mich zu. Auch du hast noch deine Schuluniform an. Heute wohl wie ich, zum Letzten mal in deinem leben. Du setzt dich auf die Bank neben mich. „Warum bist du weggelaufen vor mir?“ Ich sehe dich an und blicke dann wieder weg. „Ich...“ Ich weiß keine Antwort. Es ging einfach nicht anders. Ich hatte doch keine andere Wahl, oder hatte ich das? „Du?“ du siehst mich an, ich spüre es. Du wartest noch einen kleinen Moment. Ob ich weiter spreche. Doch ich schaffe es nicht. „Du hast mir nicht zugehört oder?“ Fragst du irgendwann leise. Ich sehe dich an. „Uruha..“ Der Name aus deinem Mund. Es ist so schön, wenn du meinen Namen sagst. „Warum denkst du die ganze Zeit, ich würde ein Mädchen lieben?“ fragst du mich. Ich sehe dich an, und weiß nicht was ich sagen soll. „Ich...ich..“ ich bin nicht in der Lage was vernünftiges zu sagen. In deiner Gegenwart kann ich es irgendwie nie. „Sieh mich bitte an.“ Ich sehe dich an. Du hebst deine Hand und legst sie auf meine Wange. Und dann spüre ich deine andere Hand. Sie tastet nach meiner. Nimmt sie und hält sie fest. „Ich liebe einen Menschen, der immer zu Spät kommt. Und deshalb Zeitlos ist, sonst würde er ab und an mal pünktlich kommen. Ich liebe einen Menschen, der Kirschblüten liebt. Deshalb mag ich Kirschblüten, weil diese Person diese so Liebt. Ich liebe einen Menschen, der mir zu meinem Geburtstag einen Kirschblütenzweig geschenkt hat.“ Ich kann es nicht glauben. Ich kann es einfach nicht glauben. Stimmt es wirklich? Liebst du mich? „Liebst du mich...“ fragte ich leise. Ich muss es jetzt einfach wissen. Du lächelst mich an. „Ich habe dich in der Aula gesehen. An deinem ersten Tag. Als du mir in die Augen gesehen hast. Da war es um mich geschehen.“ sagt du leise. „Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Als ich in der Klasse saß, habe mir vorgestellt wie es wäre wenn du mein Freund wärst. Aber ich dachte, so jemand wie du. So jemand wie du kann niemals so jemanden wie mich lieben. Zwei Jahre liebe ich dich jetzt schon. Verdammt noch mal, zwei Jahre. Deshalb So lange. Wir haben Zwei Jahre vertan Uruha. Lauf jetzt nicht schon wieder weg.“ Ich will etwas sagen. Doch du legst mir einen Finger auf die Lippen. „Lauf nicht jetzt schon wieder weg. Jetzt wo ich einmal Mutig bin in meinem Leben.“ Ich sehe dich immer noch verwirrt an. Verwirrt und sehr glücklich. Du ziehst mich an dich und küsst mich dann sehr sanft auf den Mund. Unsere Lippen berühren sich ganz sanft. Ich weiß nicht was ich denken soll. Und so lasse ich es einfach. Konzentriere mich nur auf unseren ersten Kuss. Es fühlt sich so wunderbar an. „Ich liebe dich Uruha. Und deshalb bitte ich dich, Lauf nie wieder vor mir weg.“ „Iie, ich werde nie wieder weg laufen.“ flüstere ich leise. „Seid ich dich gesehen habe, wie du auf deinem Stuhl vor dich hin geträumt hast. War es um mich gesehen.“ gestehe ich nun. „Ich habe von dir geträumt...“ hauchst du leise in mein Ohr. „Wie es wohl wäre dich zu küssen. Und jetzt weiß ich, dass es himmlisch ist..und das ich dich noch ganz oft küssen will.“ Ich erschauere bei deinen Worten. Ich spüre Tränen auf meiner Wange, es sind Freudentränen. Die ich nur wegen dir vergieße. Du hältst meine Hand weiter fest und legst deine Lippen auf die Meinen. „Ich liebe dich so sehr Ruki...“ hauchte ich leise gegen deine Lippen. Als Antwort bekomme ich einen langen zärtlichen Kuss von dir. Alles alles gute zum Geburtstag Ruki, ich zwar nicht zwar nicht wann du es lesen wirst. Aber es ist für dich. Schon mal ein Teil deines Geschenkes. Das andre muss ich erst mal schön verpacken und dann noch abschicken. Ich hoffe ich habe nicht zu viele Recht schreib Fehler eingebaut.. Und ich hoffe diese kleine Geschichte hat dir gefallen. Und natürlich auch allen anderen die sie gelesen haben... love Yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)