Zwei Jäger und ein Baby von jesaku (DxS) ================================================================================ Kapitel 197: Der gefallene Engel -------------------------------- Als Alaistair im Henricksen-Kostüm den Holzzaun überwunden hatte, wie ein Soldat in Ausbildung beim Hindernissparcour, sah er gerade noch ein Auto davon fahren. Ins Haus kam er nicht, denn dann würde er zwangsläufig in einer Dämonfalle stecken bleiben. Dieses Haus galt nicht umsonst als ziemlich dämonensichere Festung. Aber irgendwann würde der im Auto wieder zurück oder jemand aus dem Haus heraus kommen. Dann konnte er zuschlagen und den Winchester endlich klein kriegen. Dann würde Lilith ihn belohnen. Nur noch ein ganz klein wenig Geduld, mahnte er sich selbst. „Dean, welches Kennzeichen hatte Dads Truck diesmal?,“ erkundigte sich Sam bei seinem auf der Couch sitzenden und immer wieder zu Jenny schauenden, Partner. Er saß mit Rufus und seinem Laptop an Bobbys Schreibtisch und der schwarze Jäger war dabei Verkehrsüberwachungskameras in der nähe von Johns Motel zu suchen, damit sie schon mal einen Anhaltspunkt hatten in welche Richtung er gefahren war. Dean sah zu ihm und überlegte kurz. „Ich kann mich nicht erinnern, Sammy,“ sagte er entschuldigend, fügte dann aber hinzu: „Aber ich werde euch alle Kennzeichen aufschreiben, die Dad benutzt.“ „Okay. Hoffen wir mal, dass er sich in letzter Zeit nicht einen neuen Satz Kennzeichen zugelegt hat.“ Sam griff nach Block und Kugelschreiber und ging rüber zu seinem Bruder, den Regentropfen lauschte, die mittlerweile gegen das Fenster prasselten. „Hier.“ Er reichte beides an Dean weiter und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. „Ich habe wirklich nicht drauf geachtet. Tut mir leid,“ sagte der Ältere. „Schon gut.“ Der Größere gab dem anderen noch einen kleinen Kuss. „Pa-pa!,“ sagte Jenny und hielt ihm eins ihrer Bilderbücher hin. „Dafür haben wir jetzt keine Zeit, Kleines,“ sagte er und streichelte ihr vertröstend über die Wange. Die Antwort schien ihr zwar nicht zugefallen, aber noch blieb sie ruhig und wand sich mit der gleichen Bitte an Dean, der bereits die ersten Nummernschilder notierte. Sam war bereits wieder zu Rufus an den Schreibtisch gegangen und versuchte sich was von dem abzuschauen, was er da machte. „Gleich, Jenny.“ „DIN!,“ kam es nun quengelnd von der Einjährigen. Diesmal seufzte er nur genervt und schrieb weiter. Sie krabbelte den halben Meter zur Couch hinüber und fing nun an, quengelnd an Deans Hosenbein zu ziehen. „Jenny, bitte. Ich bin ja gleich fertig,“ sagte er und überflog das Geschriebene, um zu prüfen, ob er auch nichts vergessen hatte. „Wuäh!“ „Gott, warum musst du so ungeduldig sein wie dein Vater?,“ maulte Dean als die Kleine zu Brüllen anfing. Es war kein wirkliches Weinen mit vielen Tränen, sondern ein „ich will aber jetzt“ Gebrüll mit lauten, nervtötenden Tönen. „Ich bin total geduldig,“ verteidigte sich Sam, der das mitbekommen hatte. „Könnt ihr mal die Klappe halten und die Heulsuse abstellen? Ich versuch mich hier zu konzentrieren,“ beschwerte sich nun Rufus. „Hier, das sind alle Kennzeichen, die ich kenne,“ sagte Dean und reichte seinem Bruder die Liste. Dann nahm er seine Tochter hoch und setze sich mit ihr aufs Sofa. „Eigentlich hast du es nicht verdient, aber anders krieg ich dich wohl nicht ruhig. Wenn ich das nicht schaffe, setzt er uns noch vor die Tür.“ „Sei nicht albern Dean. Bei dem Wetter würde ich nicht mal einen Hund vor die Tür jagen. Ich würde der Kleinen ein weiches Karamellbonbon in den Mund stecken. Damit sollte sie dann erstmal beschäftigt sein, wenn das ihre Zähne verklebt.“ „Das sollten wir uns merken, Sam,“ meinte Dean zu dem Jüngeren. „Ich dachte das heben wir uns für Wackelzähne auf.“ „Oh ja! Weißt du noch wie super es dir deinen ersten Backenmilchzahn gezogen hat?“ „Ich weiß vor allem noch wie es geblutet hat, weil er noch nicht ganz locker war.“ „Du hast dich angestellt wie ein Mädchen.“ „Hab ich nicht.“ „DIN!,“ verlangte nun die Kleine wieder seine Aufmerksamkeit. „Okay, okay. Was soll ich dir denn vorlesen?“ Er sah auf das Bilderbuch in seiner Hand. „Nicht schon wieder das mit den Marienkäfern. Wofür kaufen wir dir eigentlich neue Bücher, wenn du immer nur das Gleiche willst?“ „Hat euch schon mal jemand gesagt, dass ihr tierisch nervt? Wie hält Bobby das nur aus?“, fragte Rufus die Brüder, klang dabei aber eher belustigt als sauer. „Du wirst dem Winchester-Charme auch noch erliegen,“ sagte Dean und grinste schelmisch. Die Zeitung hatte er schnell besorgen können. Es gab sie günstigerweise in dem Supermarkt in dem Marcy arbeitete und glücklicherweise, hatten sie noch eine Ausgabe vom Vortag übrig, die er zum halben Preis bekam. Beim Bezahlen fragte er an der Kasse nach ihr. Der junge Mann, der zweifellos hier einen Ferienjob hatte, sagte ihm, dass er mal hinten im Pausenraum nachsehen sollte. Er beschrieb ihm noch freundlicherweise den Weg und wünschte ihm einen schönen Tag. Bobby steckte die Zeitung in die Innentasche seiner Weste und zog los. Der Pausenraum befand sich direkt hinter der Regalreihe mit den Damenhygieneprodukten. Bobby klopfte. Eine weibliche Stimme, die nicht seiner Freundin gehörte bat ihn herein. Als er den Raum betrat, sah er Marcy und eine ihrer Kolleginnen beim Kaffee trinken. „Bobby,“ begrüßte seine Freundin ihn überrascht und lächelte. „Ah, Sie sind der berühmte Bobby, von dem Marcy schon so viel erzählt hat,“ sagte die Kollegin freundlich. Ihrem Gesicht war jedoch deutlich zu entnehmen, dass er optisch wohl nicht ihren Vorstellungen entsprach. Trotzdem ging Bobby auf den Smaltalk ein und erwiderte: „Hoffentlich nur Gutes.“ Dann sagte er an Marcy gewandt. „Können wir kurz ungestört reden?“ „Klar. Ich muss ein paar Kartons aus dem Lager holen, da kommst du mir gerade Recht.“ Sie trank schnell den restlichen Kaffee aus, stand auf, nahm ihn bei der Hand und zusammen gingen sie in Richtung Lager. „Okay, mach es bitte kurz und schmerzlos, denn das Gesicht, das du aufgesetzt hast, kenne ich nur zu gut. Mein Mann hatte es immer auf, wenn er einen neuen Einsatzbefehl erhalten hat,“ sagte Marcy direkt zu Bobby. „Ein Jägerkollege ist heute bei mir aufgetaucht und hat mich auf dämonische Aktivitäten in der umliegenden Gegend hingewiesen. Wir gehen der Sache jetzt nach und ja, möglicherweise werde ich ihm helfen gegen die Dämonen vorzugehen.“ „Du weißt also noch nichts Genaues?“ Sie sah ihn beunruhigt an. „Nein, aber das ich ihm helfen werde, wenn er mich braucht, steht fest,“ sagte er mit einem entschuldigenden Tonfall. Seine Freundin atmete tief durch. „Ich will jetzt nicht kitschig klingen, aber bitte versprich mir, dass egal was passiert, du versuchen wirst einen Weg zu finden, um zu mir zurück zu kommen, möglichst in einem Stück.“ Für einen kurzen Moment wollte er fragen, was das für eine dumme Bitte war. Selbstverständlich wollte er nicht sterben, aber ein Blick in ihre Augen verriet ihm, dass sie dieses Versprechen von ihm brauchte. Es war für sie der Strohalm, an dem sie sich festhalten konnte. Das konnte er ihr nicht verweigern oder durch eine flapsige Antwort abtun. „Natürlich. Ich verspreche es.“ Sie nickte. Er zog sie an sich und hielt sie einfach nur fest. Nach einer Weile löste sie sich von ihm, atmete wiederum kurz durch und sagte dann: „Na dann komm. Die Kartons mit den Deodorants sind wirklich schwer.“ Ehe er darauf etwas erwidern konnte, drückte sie ihm schon einen Karton auf die Arme. Während sie die Kartons in die Reihe mit den Deodorants trugen, fragte Marcy: „Soll ich heute zum Abendessen vorbei kommen? Ich könnte euch was kochen, dann hättet ihr mehr Zeit, um euch auf eure…Arbeit zu konzentrieren.“ „Danke, das wäre nett. Vielleicht könntest du ja einen Eintopf oder so was machen.“ Bobby war fest entschlossen sie so weit wie möglich in sein „Zweitleben“ mit einzubeziehen. Dann würde sie sich hoffentlich nicht außen vor fühlen und ein kleines bisschen weniger besorgt sein. „Ja, das lässt sich einrichten. Ich bring dann später die Zutaten von der Arbeit mit.“ „Wohin mit dem Karton?“ „Stell ihn da ab, danke.“ Sie stellte ihren Karton da ab, wo sie es Bobby gezeigt hatte und gab ihm einen Kuss auf das kleine Stückchen bartfreie Wange. „Okay, dann sehen wir uns heute Abend,“ sagte Bobby und lächelte. Sie erwiderte das Lächeln und nickte. Der Jäger verabschiedete sich mit einem schnellen Kuss auf den Mund und machte sich dann auf den Heimweg. Zacharias blieb auch im Himmel am Laufenden über das was auf der Erde passierte. Einer seiner himmlischen Späher hatte Bobby verfolgt. Dieser meldete ihm nun, dass der Jäger auf dem Rückweg war. Lange würde es nicht mehr dauern und Alaistair hätte seinen Einsatz. Dafür wollte er ihm die optimalen Bedingungen schaffen. Deshalb hatte er sich einen raffinierten Plan ausgedacht und da traf es sich gut, dass er Anna nicht hatte liquidieren lassen. Er hatte sich vorgenommen den rebellierenden Engel umzupolen und wieder voll und ganz für seine Seite gefügig zu machen. Dann sollte sie dem Dämonen, dem er nicht voll und ganz zu traute den Job zu erledigen, unter die Arme greifen. Leider stellte sie sich nach einem ersten, kurzen Aufenthalt in der Zelle noch sehr zickig an. Noch immer überkam ihn Wut, als er an die Verzögerung seines Plans dachte. [style type="italic"]Seine Schergen brachten Anna zu ihm. Trotzig sah sie ihn an. Allein das ärgerte ihn schon. Ein guter Engel zeigte keinen Trotz. „Anna, du hast bereits mehr als einmal deine Befehle missachtet. Dein Verhalten kann nicht länger ohne Konsequenzen bleiben.“ „Zacharias, bitte, darf ich mich dazu äußern, bevor ihr mir eine Bestrafung auferlegt?“ „Fass dich kurz.“ „Ich glaube Gehorsam ist nicht alles. Man sollte alles, was einem nicht plausibel erscheint hinterfragen. Nur so kann man die richtige Entscheidung treffen, tun was das Gewissen einem befiehlt. Wir müssen so vielem entsagen, auf so vieles verzichten und ich glaube einfach, dass es auch anders sein kann.“ Sie sah seinen Gesichtsausdruck und wusste, dass es eigentlich zwecklos war. Das hier war keine Anhörung. Es war ihr Weg zum Schafott. „Das ist Unsinn. Wir Engel sind Soldaten. Wir wurden nicht geschaffen, um freie Entscheidungen zu treffen, sondern um zu folgen. Deine Äußerung bestärkt mich nur noch mehr in meiner Entscheidung deine Bestrafung betreffend.“ „Was du tust ist falsch. Du kannst nicht einfach eine Apokalypse…“ „Schweig. Du hast rebelliert. Gegen mich, den Himmel und Gott. Dafür musst du Buße tun. Du wirst dem Himmel erneut deine Treue schwören.“ „Eher sterbe ich, als dass ich weiter gegen mein Gewissen handle und zulasse, dass du deinen Plan durchsetzt.“ „Ein Gewissen? Lächerlich. Ich denke, ein paar Himmelstage in der Zelle werden dich schon Demut lehren.“ [/style] Die Zeit im Himmel verging viel schneller als auf der Erde und so hatte Zacharias Anna in Himmelszeit gerechnet schon an die 120 Tage in der Zelle, wo er sie durch seine loyalen Folterknechte bearbeiten ließ. Sie würde schon noch brechen. Er hatte eben erneut nach seinen Schergen geschickt, die ihm Anna nochmals vorführen sollten, denn laut seinen Folterknechten war der Engel nun endlich geläutert und sozusagen bereit für eine neue Programmierung. Gerade rechtzeitig, um den Dämon zu unterstützen. Anna saß zusammengekauert in ihrer Zelle, als die Schergen sie holen kamen. Ihre Folterer hatten sie vor kurzem allein gelassen. Endlich konnte sie wieder sie selbst sein und nicht das unterwürfige Hündchen, dass sie ihnen erfolgreich vorgespielt hatte, damit sie sie in Ruhe ließen. Anna hatte eine Entscheidung gefällt. Sie wusste in etwa was Zacharias mit ihr vor hatte, sich aber lange Zeit gegen ihre Folterer gewehrt, für Menschen unvorstellbare Schmerzen erlitten. Sie konnte den Menschen die sie liebgewonnen hatte keinen Schaden zufügen. Letztlich hatte sie jedoch eingesehen, dass sie diesem Gefängnis nur entkommen konnte, wenn sie vorgab geläutert zu sein. Unter den Menschen zu wandeln hatte ihre Fähigkeit zu Lügen gefördert und so hatten ihre Malträtierer ihr die Resignation abgekauft. Ohne Widerstand ließ sich Anna nun von Engels-Schergen zu Zacharias abführen. Sie hoffte, dass der andere Engel ihr die Täuschung abnehmen würde. Denn nur dann konnte sie ihren Plan in die Tat umsetzen. „Bist du nun bereit dem Himmel erneut deine Treue zu schwören?,“ fragt Zacharias sie als er sie erblickte. Anna nickte schwach, aber erkennbar. Der Widerstand gegen die Folter und diese selbst hatten an ihren Kräften gezehrt. Zacharias grinste zufrieden. Endlich war es soweit. Sie war gebrochen und er konnte sie nun für seine Zwecke einspannen. Er war viel zu versessen darauf endlich die Sache ins Rollen zu bringen, dass ihm gar nicht der Gedanke kam, dass sie ihm nur was vorspielen könnte. „Dann hast du sicher nichts gegen deine neuen Instruktionen einzuwenden.“ Wieder nickte sie. Zacharias legte sich in Ruhe die passenden Worte zu Recht ehe er erneut sprach. „Samuel und Dean müssen sich trennen. Aber Samuel denkt immer noch er könnte den anderen Mann beschützen, dass er bei diesem Bobby sicher wäre. Es wird Zeit ihm endgültig begreiflich zu machen, dass er Dean nur schützen kann, wenn er ihn verlässt. Du wirst wieder auf die Erde gehen, aber nicht länger das Kind bewachen, sondern einem Dämon zur Seite gestellt, der in unserem Zwecke handelt. Er soll Bobby angreifen und du wirst dafür sorgen, dass er nicht aus der Reihe tanzt und alles nach Fahrplan läuft. Halte auch notfalls Castiel in Schach, falls er fälschlicherweise denkt, er müsse eingreifen.“ „Soll der Jäger am Leben bleiben?,“ fragte Anna und hoffte emotionslos genug zu klingen, um Zacharias Verdacht nicht zu erwecken. „Er soll angegriffen werden. Was er dabei davon trägt ist unerheblich,“ entgegnete der andere Engel kaltschnäuzig und sah sie eindringlich an. Sie nickte verstehend. „Sollte es irgendwelche Probleme geben wirst du gegebenenfalls den Menschen angreifen.“ „Sehr wohl.“ „Wie ich sehe, hast du den rechten Weg wieder gefunden. Das ist gut. Nun gehe und tue deine Pflicht.“ Sie wurde zurück auf die Erde entsannt und landete auf einem Hügel in der Nähe von Sioux Falls. Sie wusste, was eine direkte Befehlsverweigerung für Folgen haben würde, aber es war ihr egal. Menschlich zu werden, aber nicht mehr in den Himmel zu kommen war allemal besser als getötet zu werden oder selber gegen seinen Willen Menschen zu töten. Einzig und allein die Tatsache, dass sie Castiel wohl niemals wieder sehen würde, erzeugte in ihr das leichte Gefühl von Wehmut. Aber sie musste es einfach tun. Und so ließ sie alles Himmlische in ihr los und fiel. Sie löste sich aus ihrer menschlichen Hülle. Es waren so viele Gefühle die nun auf sie einströmten. Es kam ihr vor als würde sie fliegen und tatsächlich stieg ihre Engelsessenz empor. Das war aber auch das einzig angenehme an dieser Prozedur. Denn plötzlich fühlte sie einen unglaublichen Schmerz. Ihre Gnade löste sich von ihr und auf einmal hatte sie das Gefühl zu ersticken. Sie hatte noch nie atmen müssen, aber völlig unerwartet war nun dieser Atemreflex da, den sie jedoch nicht einsetzen konnte. So mussten sich wohl Ertrinkende fühlen. Anna wurde bewusstlos. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Ein Donner grollte, wie der wütende Aufschrei eines enttäuschten Vaters und ihre Gnade entlud sich wie eine Art Kugelblitz auf die Erde. Annas Sein wurde zu einer menschlichen Seele. Diese Seele fand ihren Platz im Körper eines gerade geborenen Babys. Die Eltern des Kindes waren vollkommen aufgewühlt. Bei der Geburt hatte sich die Nabelschnur um den Hals des Babys gewickelt und es war stark cyanotisch. Sie rechneten schon mit dem Schlimmsten, während die Ärzte versuchten das kleine Wesen wiederzubeleben. Ihnen fiel ein Stein vom Herzen, als sie endlich einen kräftigen Schrei ihrer kleinen Tochter vernahmen. Den Eltern war Gnade gewehrt worden und sie beschlossen die Kleine Anna zu nennen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)