Zwei Jäger und ein Baby von jesaku (DxS) ================================================================================ Kapitel 179: Henricksen witter Morgenluft ----------------------------------------- In der FBI-Zentrale in Omaha, Nebraska war es ruhig an diesem Morgen. Genau wie an allen Tagen seit Henricksen hier seinen Dienst angetreten hatte. Er langweilte sich tierisch. Wirtschaftsverbrecher im Mittleren Westen aufzuspüren und dingfest zu machen, war genau so unspektakulär wie es klang. Er stand mit einem seiner ehemaligen Kollegen in Boston in Verbindung, der ihm versprochen hatte, ihn über den Fall Winchester auf dem Laufenden zu halten, doch bis dato waren keine neuen Informationen zu ihm durchgedrungen. Er hatte sich gerade einen Kaffee geholt und wollte die Tageszeitung lesen, als er einen Anruf bekam, der seine Stimmung vom Fleck weg aufhellte. „Special Agent Henricksen,“ meldete er sich. „Victor, ich habe Neuigkeiten in Sachen Winchester. Gestern Abend wurde John Winchester in Sioux Falls bei einem Einbruch in ein Privatwohnhaus verhaftet. Das Sheriff-Büro hat uns informiert, weil seine Fingerabdrücke bei uns aktenkundig sind.“ „Sioux-Falls sagst du? Wenn ich mich beeile könnte ich in drei Stunden da sein.“ „Das wird dir nichts nützen, denn nur ein paar Stunden nachdem bei uns die Nachricht über seine Festnahme rein kam, rief uns eine Sheriff Jody Mills an. Ihr unfähiger und bereits suspendierter Deputy, der wirklich glaubte wir würden so schnell jemanden vorbei schicken, hat John Winchester einem gewissen Agent Walsh übergeben. Klingelt da was bei dir?“ „Das war einer der Decknamen die Winchesters Söhne in Truro benutzt haben. Verdammt, sie haben in Sioux-Falls die gleiche Nummer abgezogen wie dort, als sie Sam Winchester raus geholt haben.“ „Ja und sie haben dabei verdammtes Glück und treffen immer Leute die blöd genug sind ihnen diese Story abzukaufen. Zum Glück hat Sheriff Mills noch mal alles nachgeprüft und als sie diese ominöse Nummer des FBI-Vorgesetzten anrief hieß es die Nummer sei nicht länger erreichbar. Ich werde dir die aktualisierten Akten faxen, sobald die Ergebnisse der Spurensicherung vom dem Tatort in Sioux-Falls bei uns eintreffen.“ „Nicht nötig, ich fahre selber hin.“ „Victor, Winchester ist weg. Was willst du noch da?“ „Er ist nicht ohne Grund in das Haus eingebrochen. Er wurde verhaftet und hat nicht bekommen was er wollte. Er wird sicher noch in der Gegend sein um abzuwarten bevor er einen zweiten Versuch startet. Seine Söhne sind sicher bei ihm, schließlich hat einer ihn ja rausgehauen. Diesmal kriege ich die Winchesters, ich spüre es.“ „Victor, wenn Burrell rauskriegt, dass du schon wieder an dem Fall dran bist, dann kannst du deine Kariere an den Nagel hängen, denn dann lässt er dich höchstens noch im Archiv des J. Edgar Hoover Buildings in DC. Akten ordnen.“ „Das nehme ich in Kauf und keine Sorge, du bist fein raus. Ich nehme alles auf meine Kappe.“ „Sei vernünftig. Die Winchesters sind es nicht wert…“ Victor schnitt ihm das Wort ab. „Danke für die Informationen,“ sagte er nur noch und beendete das Gespräch. Die Winchesters waren wieder in sein Blickfeld gerückt. Er musste ihnen nachspüren. Nur wie konnte er das anstellen? Er war hier der Neue und sein Vorgesetzter, dieser Korinthenkacker Special Agent Weysan Dun, hatte ihn noch zu keinem Außeneinsatz gelassen und Henricksen vermutete, dass Burrell seine Finger da mit im Spiel hatte. Dun war aber seit dem Wochenende im Urlaub und mit seinen Stellvertretern Langenberg und Reinhold stand er eigentlich ganz gut. Da musste er ansetzen. Die würden ihn vielleicht einen eigenen Fall bearbeiten lassen. Nur wo sollte er so schnell einen Fall in South Dakota, dass keine eigene FBI-Zentrale hatte, herbekommen? Die Wahrheit konnte er ja schließlich nicht sagen, dann würden sie ihn eh nicht gehen lassen. Fix rief er am PC die Seiten von regionalen Zeitungen aus South Dakota auf. Irgendwas würde er sich schon zusammen reimen können. „Guten Morgen Bobby,“ begrüßte Dean seinen väterlichen Freund als er nach dem Duschen nach unten kam. Der ältere Jäger saß mit einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer an seinem Schreibtisch. Bei Deans Worten gab er ein Grummeln von sich und der kleinere Winchester glaubte ein „was soll an diesem Morgen gut sein“ raus zu hören. Mit einem Schlag war das Thema Dad wieder in seinem Fokus und Dean stimmte Bobby insgeheim zu. So viel Mühe Sam sich auch gegeben hatte ihn abzulenken. Ihre Probleme waren geblieben. Dem bärtigen Jäger ging es nicht besser als am Abend zu vor. Der ältere Winchester war mit seinen Überlegungen auch noch nicht weit gekommen. Da Einzige zu was er sich inzwischen hatte durchringen können war, dass das was Sam wegen John unternommen hatte wohl das Beste für alle war. Sie würden sich eh über kurz oder lang nur wieder in die Haare kriegen, da war es besser wenn ihr Vater für sich blieb. Was sollte er auch hier? Er konnte ihnen eh kein Vater sein, war es seit Marys Tod nicht mehr gewesen. Doch wie Sam hier einfach in Punkto Dad einen Schlussstrich zu ziehen, fiel Dean alles andere als leicht. Zu sehr hing er trotz allem noch an John. Es schmerzte ihn, John oder viel eher das Heldenbild, das er von ihm hatte, los lassen zu müssen, sich einzugestehen, dass er schon lange keinen Vater mehr hatte, sich von ihm loszusagen. Wann hatte John aufgehört die Person zu sein, die Dean auf ein Podest gestellt und vor dem Pranger, an den Sam ihn stellen wollte, beschützt hatte? War ihr Dad überhaupt je diese Person gewesen? Wenn Dean genauer darüber nachdachte, war es wohl eher kindliches Wunschdenken, das Johns Taten verschönerte und aus ihm einen Helden gemacht hatte. Später war er, trotz Sams schlechter Meinung über John, nie von diesem Bild abgewichen. Wenn er schon keinen Vater mehr hatte, so wollte er zumindest seinen Helden nicht verlieren. Wieso hatte Sam ihren Dad eigentlich nie mit so einem verklärten Blick gesehen? Na klar, weil er den Unterschied gesehen hatte. Er hatte sich um Sam gekümmert, wie es wohl ein richtiger Vater getan hätte. Während er selber immer alles getan hatte, was John verlangte, weil er ihn zufrieden stellen wollte, hatte Sam gemerkt, dass in ihrer Familie etwas nicht stimmte, etwas, dass Dean schon eine lange Zeit nicht mehr wahrgenommen hatte. Statt das so hinzunehmen hatte Sam dagegen rebelliert und vielleicht nicht einmal nur um seiner selbst willen, sondern auch für Dean. Die ganzen Überlegungen bereiteten dem älteren Winchester Kopfschmerzen. Koffein sollte ja bekanntlich dagegen helfen. Bobby hatte gerade eine Zeitung aufgeschlagen und seine Kaffeetasse abgestellt. Die Gelegenheit nutze Dean, um einen Schluck der aromatischen, schwarzen Brühe abzustauben. Er nahm die Tasse und trank. Aromatisch war es, nur schmeckte man vor Alkohol den Kaffee fast schon gar nicht mehr. „Man Bobby, ist es dafür nicht noch zu früh?,“ fragte er den anderen und stellte die Tasse wieder ab. „Wieso? Kaffee trinkt man für gewöhnlich am Vormittag.“ „Das nennst du Kaffee? Da ist doch mehr Whiskey als alles andere drin.“ „Noch nie was von Irish Coffee gehört?,“ kam es etwas barsch von Bobby. Was mischte Dean sich da ein? Er konnte seinen Kaffee schließlich so trinken wie er wollte. Ehe der Jüngere etwas erwidern konnte, was Sam mit Jenny auf dem Arm ins Wohnzimmer gekommen. „Ach hier bist du. Komm in die Küche, sonst werden deine Eier kalt.“ „Okay, ich komme.“ Dean ging an Sam vor bei und sagte dabei zu ihm: „Wir müssen reden.“ Der Größere nickte und folgte seinem Partner in die Küche. „Hast du mitbekommen, dass Bobby sich seinen Kaffee verfeinert hat?“ „Seit wann nimmt er Milch?,“ kam es verwundert von Sam. „Ich rede nicht von Milch, sondern von Whiskey.“ Dean setzte sich an den Küchentisch. Sam seufzte, setzte Jenny auf dem Boden ab und Dean seinen Teller vor. „Jeder geht halt anders mit solchen Situationen um. Er wird sich schon wieder fangen.“ „Sam, hast du ihn je so gesehen?“ „Nein, aber er ist erwachsen. Ich bezweifle, dass du mit gut zureden was bei ihm erreichst.“ „Ach und du hältst es wohl für besser, wenn er sich bis zum Leberversagen zu säuft.“ „Das stimmt doch gar nicht. Ich denke nur, dass wir sowieso nichts erreichen würden, außer dass er uns anschnauzt.“ „Bobby ist nicht Dad, Sam. Aber das ist auch wieder typisch für dich. Es könnte nicht so laufen wie du willst, also versuchst du es erst gar nicht. Genau wie damals als du nach Stanford bist. Du hattest die Zulassung sicher schon ´ne Weile in der Tasche, aber anstatt mit mir darüber zu reden, mir Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen und vielleicht Verständnis für dich aufzubringen, dir bei Dad den Rücken zu stärken, wenn du es ihm sagst, hast du uns beide einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, weil du dir dachtest, wir wären eh dagegen.“ Sam knallte den Teller mit dem Speck vor Dean auf den Tisch. „Ich kann das nicht mehr Dean. Ich habe mich dafür schon so oft entschuldigt, aber du bringst es immer wieder auf den Tisch. Wie soll ich eine reelle Chance haben es wieder gut zu machen, wenn du eh nicht in der Lage bist mir das zu verzeihen?“ Seine Stimme klang verärgert und leicht verzweifelt. „Wie wäre es einfach, wenn du nichts mehr sagen oder tun würdest, was mich dazu veranlasst es wieder auf den Tisch zu bringen?,“ kam es leicht frustriert und nicht weniger verärgert von Dean. Er wollte sich eigentlich nicht streiten, aber sich um Bobby zu kümmern und jetzt mit Sam darüber zu diskutieren, war eine gelegen kommende Ausrede, sich nicht mit John auseinander setzen zu müssen. „Ich mach mir auch Sorgen um Bobby,“ rechtfertigte sich Sam. „Ich hab schon versucht mit ihm zu reden, aber er meinte nur es ginge ihm gut und ich solle mich um Jenny kümmern. Er ist aber nicht mein einziges Problemkind. Ich mach mir auch Sorgen um dich, wegen der Sache mit Dad.“ „Das brauchst du nicht. Mir geht es gut. Ich bin nicht derjenige, der versucht seinen Promillegehalt konstant über einem Prozent zu halten.“ „Dean, ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Das kann es auch gar nicht. Du hast alles für diesen Mann getan und er hat dich zu tiefst enttäuscht. Das steckt man nicht so einfach weg.“ „Man nicht, ich schon. Dad ist ein Arsch, ich hab’s kapiert und abgehakt.“ „Dean, Verdrängung ist keine Lösung.“ „Sam, ich würde jetzt gerne in Ruhe frühstücken. Geh du ins Wohnzimmer und pass auf, dass er sich nicht schon vor zwölf Uhr Mittags ins Koma säuft.“ „Dean…“ “Sam, bitte. Lass es gut sein, okay?” „Aber…“ „SAM!“ “Ich versuch noch mal mit Bobby zu reden.“ „Tu das.“ Sein Appetit war eigentlich schon vergangen, dennoch schob er sich eine Gabel Rührei in den Mund, als Sam den Raum verließ. „Din?“ Jenny hatte sich an Deans Hosenbein hoch gezogen und sah ihn traurig an. „Ach du bist ja auch noch da, Kleines.“ Er nahm sie auf den Schoß und knuddelte sie erst einmal richtig durch. Er stellte fest, dass es ihm danach schon viel besser ging und auch das kleine Mädchen war wieder fröhlich. „Du tust mir richtig gut, weißt du das? Wenn ich dich auf dem Arm hab, erscheinen alle Probleme nur noch halb so schlimm.“ „Ni dus!“ „Okay, warte kurz ich mach dir deinen Trinkbecher fertig. Mal sehen was wir für dich noch haben.“ Er stand mit ihr auf dem Arm auf und ging zum Hängeschrank. Er nahm eine Flasche heraus und füllte etwas von ihrem Inhalt in Jennys Trinklernbecher. „Ein fruchtiges Tee-Saft-Mischgetränk für dich.“ Die Kleine griff sofort nach ihrem Becher. „Hey, krieg ich kein Trinkgeld?“ Fix bevor Jenny zu trinken beginnen konnte stahl er sich ein kleines Küsschen. „Ganz schön sabrig, wenn du das beibehältst brauchen wir uns wegen Jungs keine Sorgen machen.“ Er streichelte ihr liebevoll über den Kopf. „Lass uns mal sehen, was dein Dad und Onkel Bobby so treiben.“ Als er ins Wohnzimmer kam, saß Bobby immer noch an seinem Schreibtisch, aber er war alleine in dem Raum. „Wo ist Sam?,“ erkundigte sich Dean. „Nachdem er meinte, ich würde zu viel trinken und das das nicht gut für mich sei, hab ich ihn wissen lassen das ich selbst auf mich aufpassen kann. Wegen ein paar Drinks bin ich noch lange kein verdammter Alkoholiker, mein Dad hat immer gesagt, nur weil es deiner Leber nicht gut tut, heißt es nicht, dass es keine Medizin ist.“ „Las mich dir aus meinem Erfahrungsschatz etwas anvertrauen, Väter haben nicht immer recht und Alkohol löst keine Probleme.“ „Spar dir deine Weisheiten.“ Der Ton in dem er das sagte, signalisierte Dean, dass Bobby das selber wusste, aber in dem Moment einfach keinen Grund sah sich drum zu scheren. Er seufzte und fragte den Ältere dann: „Wo ist Sam dann hingegangen?“ „Er ist kopfschüttelnd aus dem Haus gegangen. Ich soll dir ausrichten, dass er mal zu Fuß bei Marcys Haus nachsehen will, ob die Spurensicherung schon da war.“ „Okay, dann haben wir ja Zeit zu reden.“ Er setzte Jenny auf den Boden, räumte ein paar Bücher von einem Stuhl weg und zog diesen zum Schreibtisch ehe er sich hinsetzte. „Nicht du auch noch.“ Bobby rollte mit den Augen. „Du sagtest eben was von wegen du wärst kein Alkoholiker, dennoch hilft dir vielleicht der kleine Spruch: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ „Was, bist du jetzt mein AA-Betreuer? Woher kennst du den Spruch überhaupt?“ „In Staffel 3 war der Klinikchef in Dr. Sexy Md. in der Reha,“ erklärte Dean leicht peinlich berührt. Bobby sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Aber das spielt jetzt gar keine Rolle. Fakt ist, du denkst jetzt vielleicht, dass du an der Sache mit Marcy nichts ändern kannst, aber du darfst das nicht einfach aufgeben. Sie mag dich, sie hat dich gehen lassen bevor sie die Polizei gerufen hat, auch wenn sie in dem Augenblick nicht mit dir reden wollte, so glaube ich trotzdem, dass sie dich immer noch gern hat und wenn du ihr ein wenig Zeit lässt, bereit sein wird dir zu zuhören.“ Dean musste grinsen. Sam hatte bereits ziemlich auf ihn abgefärbt noch vor einem halben Jahr hätte er sich nicht ausmalen können so ein Gespräch mit Bobby zu führen. „Danke für den Rat Dr. Phil, aber ich war da, ich hab gesehen wie enttäuscht sie war. Das mit uns wird nichts mehr.“ Er stand auf. „Wo willst du hin?“ „Frische Luft schnappen.“ Kurz darauf hörte die Haustür zufallen. „Was machen wir nur mit Onkel Bobby und Tante Marcy?,“ fragte Dean seine kleine Sabberschnute. „Piln,“ sagte sie und hielt ihm einen ihrer Bauklötze hin. „Ich wünschte mein Leben wäre so leicht wie deins.“ Er setzte sich zu ihr und zusammen bauten sie so was Ähnliches wie einen Turm. Ein paar Stunden später hatte Henricksen sich schließlich einen Fall zusammen geklöppelt. Aus dem Black Hills Pioneer und dem Rapid City Journal hatte er erfahren, dass die Parkverwaltung des Custer State Parks seit geraumer Zeit über ein vermehrtes Viehsterben der im Park ansässigen Bisonpopulation klagte, wahrscheinlich nur irgendeine Seuche, aber in Zusammenhang mit der 66. jährlichen Sturgis Black Hills Motorrad Rallye, die von der Meade County Times-Tribune, eine Tageszeitung, die ihren Sitz in Sturgis hatte, angekündigt wurde, konnte das auch als satanische Ritualtieropfer ausgelegt werden. Schließlich fand die 66. Rallye in diesem Jahr, 2006, statt – also zusammengefasst 666, die Zahl des Teufels. Er hatte das ganze noch etwas ausgeschmückt, als er Reinhold, einem wie er festgestellt hatte, sehr gläubigem Mann, davon berichtet hatte. Natürlich hatte er lügen müssen, was die Angeforderte Hilfe des FBIs von der Polizei in Custer anging und ein paar Aktenblätter und Unterschriften gefälscht, aber er hatte die Zustimmung seines Vorgesetzen eh schon bei „satanische Ritualtieropfer“ im Sack gehabt, so das dieser sich die Akte eh nicht so genau angesehen hatte. Nach einem Mittagessen machte er sich auf den Weg nach Sioux-Falls, nicht ahnend wie nah er mit seinem imaginären Fall an der Wahrheit dran war… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)