Zwei Jäger und ein Baby von jesaku (DxS) ================================================================================ Kapitel 141: Nur ein Albtraum!? ------------------------------- Verwendete Songs: Queensryche - Silent Lucidity Van McCoy - The Hustle Bad Company - Feel Like Makin Love Ashanti - Only you SDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDSDS [style type="italic"]Er hatte Jenny eine gute Nacht Kuss gegeben und ging zurück in Dean und sein Schlafzimmer. Er war alleine in dem Raum. Wo war Dean? Er war doch bevor Sam in Jennys Zimmer gegangen war noch hier gewesen. Ein kurzer Hauch Besorgnis kam über ihn, doch Sam vertrieb diesen Gedanken. Sie lebten jetzt ein normales Leben. Sam sah sich in dem Zimmer um. Neben dem Bett stand ein Nachttisch und darauf ein Bilderrahmen. Sam ging darauf zu und nahm das Bild hoch. Es zeigte einen friedlich schlafenden Dean und eine ebenfalls schlafende Jenny im Kleinkindalter, die auf dessen Bauch und Brust lag. Sam lächelte. Dean war sicher nur auf dem Klo oder unten in der Küche, um sich noch einen kleinen Mitternachtssnack zu holen. Ein Sandwich, so wie er Dean kannte. Dann sollte er sich doch schon mal hinlegen und das Bett anwärmen, solange es noch nicht voller Krümel war. Ein wenig erleichtert schmiss er sich aufs Bett, doch lange hielt die Erleichterung nicht an. Plötzlich tropfte etwas auf sein Gesicht und Panik stieg in ihm auf. Nein, das konnte nicht wahr sein. Sam weigerte sich die Augen zu öffnen. Das konnte nicht passieren, nicht schon wieder. Mom, Jessica und jetzt auch noch…Nein, nein, nein. Das konnte nicht sein. Sam presste die Lider zusammen. ~Zeit der Realität ins Auge zu schauen~ vernahm Sam eine seltsame unbekannte Stimme. Als dann eine enorme Hitze von oben auf ihn herab kam, riss er die Augen auf. Nein, nein, nein…DEAN! Sein geliebter Partner hang zerfetzt und in Flammen aufgegangen an der Decke wie schon die beiden wichtigen Frauen seines Lebens. Das musste ein Albtraum sein. Ja, er würde sicher gleich wach werden. Er kniff sich, aber nichts geschah. Noch immer war der Raum erfüllt von Hitze, doch jetzt kam auch noch Qualm dazu und der widerliche Geruch von verbranntem Fleisch. Nein, nein, nein…Dean…Dean. ~Er wird brennen…brennen…brennen~ erklang die unbekannte Stimme erneut. NEIN…NEIN…DEAN…DEAN…NEIN! Im Hintergrund hörte Sam Jenny schreien, doch Sam konnte sich nicht rühren. Der Schock, dass schon wieder ein geliebter Mensch auf diese grausame Art aus seinem Leben gerissen wurde, saß zu tief. Ein Teil von ihm wollte sich auch nicht rühren, sondern hier mit Dean sterben, wollte den Schmerz, den die Trauer mitbrachte nicht noch einmal durchleben. ~Brennen wird er! Brennen, brennen, brennen!~ DEAN …NEIN, NEIN, DEAN! [/style] Er hatte geschlafen, als Sam neben ihm anfing zu schreien. Immer wieder kamen die Worte nein und Dean über die Lippen seines Kleinen und er wälzte sich neben ihm wild hin und her. Sam hatte eindeutig einen Albtraum. Irgendwie häuften die sich in letzter Zeit wieder. Dean versuchte Sam wachzurütteln, doch es gelang ihm nicht auf Anhieb und dann wurde auch noch Jenny vom Geschrei ihres Vaters wach und schrie nun ebenfalls. Er musste Sam wach kriegen und Vater und Tochter beruhigen, sonst würden die Zimmernachbarn wohlmöglich die Polizei rufen. Die mussten bei diesem Geschrei ja sonst was denken. „DEAN …NEIN …Nein …“ „Verdammt, Sam! Wach auf, komm schon Sammy. Es ist nur ein Albtraum. Mach die Augen auf. SAM!“ Er schrie nun ebenfalls und gab Sam schließlich eine kleine Ohrfeige, was diesen dann endlich von seinem Albtraum erlöste. Das Erste, was er sah, als er mit rasendem Herzen und voller Panik die Augen aufschlug waren die grünen, besorgten und liebevoll-warmen Augen seines Deans. Sie lagen in dem Bett in dem Motel Zimmer in Minneapolis. Dean hatte die Nachttischlampe angemacht und das Zimmer war in ein sanftes, irgendwie gemütliches Licht gehüllt. Dean war da. Dean lebte. Sofort klammerte sich Sam an den Älteren, der augenblicklich die Arme um den Jüngeren schloss, ihn an sich drückte und ihm beruhigend über den Rücken streichelte. Sam wurde langsam bewusst, dass Dean ihn geweckt und wieder in die Realität zurück geholt hatte. Die starken Arme des Älteren hielten Sam nah bei sich, der sich auf einmal fühlte, als sei er wieder ein kleiner Junge. In Deans Armen war er sicher, schon immer gewesen und es würde auch immer so bleiben. „Es war nur ein Traum, es war nur ein Traum“, sagte Dean, einem Mantra ähnlich, immer wieder. Er musste etwas lauter reden, damit Sam ihn hören konnte, denn Jenny schrie immer noch, wenn auch nicht mehr ganz so laut und schlimm wie zuvor. „Dean“, sagte Sam mit schwacher Stimme. Sein Tonfall ließ Deans Beschützermodus sich nun voll aktivieren. Einen so schlimmen Albtraum hatte Sam seit seiner Kindheit nicht mehr gehabt. Nicht mal die Albträume von Jessica kamen an diesen hier heran. „Es ist alles Okay. Ich bin hier, dir kann nichts passieren. Beruhige dich. Ich bin hier. Es war nur ein Albtraum.” Wieder ein leises “Dean” von Sam. Der Ältere redete weiter beruhigend auf Sam ein und dies zeigte langsam Wirkung. Doch als Dean aufstehen wollte, um nach Jenny zu sehen, krallte sich Sam an dem Stoff von Deans Boxershorts fest und wollte ihn partout nicht loslassen. „Sammy, ich geh nicht weg. Das verspreche ich dir. Aber hör mal, Jenny braucht uns auch. Ich geh nur schnell rüber zu ihrem Bettchen. Ich bin sofort wieder da, okay?” Sam nickte kaum merklich und ließ Dean los. Der Ältere trat an Jennys Bettchen, hob das kleine Mädchen heraus und drückte es tröstend an sich. Dean fiel ein Stein vom Herzen, als sich Jenny wesentlich schneller beruhigte, als ihr Vater. Als Dean sich mit ihr neben Sam im Bett niederließ, atmete sie nur noch schwer, aber die Tränen waren versiegt. Kaum lag Dean mit Jenny, die sich an seine linke Brust kuschelte, neben Sam, da kuschelte sich dieser an Deans linke. Der Ältere streichelte Sam durchs Wuschelhaar. „Du hast uns beide ganz schön erschreckt. Willst du darüber reden?“ Zuerst schüttelte Sam mit dem Kopf, doch dann fing er an zu reden. Als er Dean davon erzählte, wie Sam ihn an der Decke brennen sah, unterbrach der Ältere ihn. „Und hatte ich auch so ein schickes Nachthemd an?“, fragte er in der Hoffnung, die Stimmung etwas aufzuhellen. „Das ist nicht witzig“, sagte Sam traurig. „Sorry, ich weiß, aber Sammy, das war nur ein Albtraum.“ „Und was wenn nicht? Was wenn es eine Vorwarnung ist, wie bei Jess. “ „Es war ganz sicher nur ein Albtraum. Schau, wahrscheinlich hast du Angst mich zu verlieren, immerhin hat mich der Geist von dem Maskottchenfreak ganz schön ausgeknockt und dein Unterbewusstsein will dir durch diesen Traum sicher nur klar machen, dass du besser auf mich aufpassen sollst.“ „Meinst du?“, Sam klang hoffnungsvoll. Was Dean sagte, machte Sinn. „Ganz sicher.“ Er küsste Sam auf den Scheitel. „Kann ich was für dich tun?“ „Versprichst du mir, dass du mich auf dich aufpassen lässt?“ „Ich versprechs.“ „Ich liebe dich Dean.“ „Ich liebe dich auch Sammy.“ „Ob Jenny wieder einschlafen kann?“ Eigentlich war die Frage, ob er wieder einschlafen könnte, aber wenn er das gesagt hätte, würde Dean ihn sicher wieder aufziehen. „Keine Sorge, ich werde ihr ein Schlaflied singen“, versprach Dean. Er hatte einen Blick auf das kleine Mädchen geworfen und gesehen, dass sie bereits schon wieder weggedöst war. Er wusste, dass Sam mit Jenny sich selbst gemeint hatte und es machte ihm nichts aus, seinem Kleinen diese Art von Trost zu geben. Hush now don't you cry Wipe away the teardrop from your eye You're lying safe in bed It was all a bad dream Spinning in your head Dean legte seinen freien Arm um Sam und dieser schmiegte sich noch enger an seinen Partner. Er genoss dessen Wärme und den einmaligen Dean-Duft. Your mind tricked you to feel the pain Of someone close to you leaving the game of life So here it is, another chance Wide awake you face the day Sam kannte das Lied. "Silent Lucidity" von "Queensryche". Dean hatte es ihm oft vorgesungen in der Zeit kurz, nachdem er erfahren hatte, was ihr Dad wirklich machte. Er hatte in dieser Zeit zahlreiche Albträume gehabt. Immer wieder waren Dad und manchmal auch Dean von einer anderen Bestie angegriffen worden, was sie von der Jagd nicht zurückkommen ließ und Sam so zum Vollweisen machte. Deans Gesang hatte ihn immer beruhigen können. I will be watching over you I am gonna help you see it through I will protect you in the night I am smiling next to you “Schlaf, Sammy. Ich verspreche dir, uns wird nichts passieren. Ich bleib bei dir und werde nicht einschlafen, bevor du es tust.“ „Okay“, murmelte Sam und schloss die Augen. „Und ich werde auch hier sein, wenn du wach wirst,“ versicherte Dean ihm. I will be watching over you I am gonna help you see it through I will protect you in the night I am smiling next to you Trotz seiner eigenen Müdigkeit hielt Dean sein Versprechen. Erst als er Sam leise vor sich hinschnorcheln hörte, erlaubte sich der Ältere selbst einzuschlafen. Am nächsten Morgen wurde Sam von Jenny geweckt. Das kleine Mädchen patschte in seinem Gesicht rum. „Pa-pa,“ sagte sie fröhlich. Sam sah sie durch noch recht verschlafene Augen an und lächelte. Dann sah er zu Dean, der noch immer tief schlief. Er erinnerte sich an seinen Albtraum von der letzten Nacht und das, Dean versprochen hatte wach zu bleiben, bis er schlief. Kein Wunder, dass der Ältere jetzt also noch immer im Land der Träume weilte und da wollte Sam ihn auch noch etwas lassen. „Din!“, sagte die Kleine, die wohl anscheinend ihre beiden Väter wach haben wollte. Sam legte seinen Finger auf die Lippen. „Sch, lass Dean noch etwas schlafen. Es ist noch früh.“ Jenny sah ihn verständnislos an, doch als Sam anfing mit ihrem Haar zu spielen, wurde sie schnell wieder ruhiger und döste noch mal ein. Sam entschied sich es ihr gleich zu tun. Doch so wirklich gelang es ihm nicht. Etwa eine viertel Stunde später gab er es auf. Er lag still da und betrachtete einfach seine beiden Lieblinge. Er spielte noch immer mit dem Haar seiner Tochter und beobachtete, wie sie Dean im Schlaf auf die blanke Brust sabberte. Einen schöneren Anblick konnte man sich eigentlich gar nicht wünschen. [style type="italic"]Sam und er waren in einer Bar. Die Jukebox spielte gute Musik und sie beide hatten schon einiges getrunken. Sie waren jetzt nicht Sturzbetunken, nein, aber schon ziemlich angeheitert, was sich bei Sam wesentlich deutlicher bemerkbar machte. Es war unglaublich niedlich, doch dann begann der Albtraum. Do it, do it, do it “Oh mein Gott, wer hat denn das Lied an der Jukebox gewählt?“, sagte Dean und rollte gequält mit den Augen. Rings um ihn herum stellten sich bereits die Leute auf, um den Hustle zu tanzen. http://www.5min.com/Video/How-to-do-the-Hustle-line-dance-2535 Do the hustle, do the hustle “Ist doch ganz nett”, sagte Sam beschwipst kichernd. „Nett? Das ist schlimmer, als alles was man sich vorstellen kann.“ „Ach Dean, du übertreibst. Komm, wir tanzen.“ Do the hustle, ooh, do the hustle, ooh, do it “Auf keinen Fall. Dazu bin ich noch nicht besoffen genug für”, protestierte Dean. „Ich aber.“ „Ja, du schon, aber da gehört auch nicht viel dazu.“ Und dann wurde der Albtraum noch schlimmer, denn plötzlich stand Disco-Sammy vor ihm. Der totale 70er Jahre Look. Schlaghose, Plateauschuhe und ein goldenes Hemd mit einem so scheußlichen Muster, dass man fast Augenkrebs bekam. Sams Haare sahen aus wie die Frisur von John Travolta in Saturday Night fever und es wurde noch schlimmer, als Disco-Sammy ihn auf die Tanzfläche zerrte. Sein Kleiner hatte übermenschliche Kräfte und Dean keine Chance sich zu wehren. [/style] „Nargh…nicht den Hustle“, nuschelte Dean im Schlaf. Sam schmunzelte. „Was träumst du nur für ein wirres Zeug, Baby?“ Der Jüngere gab ihm einen sanften Kuss. [style type="italic"]Deans Traum änderte sich. Er war mit Sam noch immer in der Bar, doch waren Sam und er dabei Klammerblues zu tanzen. Das war zwar immer noch irgendwie ein Albtraum, aber nicht mehr so schlimm wie The Hustle, schon alleine wegen der Musik. Aus der Musikbox erschall Bad Company’s Feel Like Makin Love. Baby, when I think about you I think about love. Darlin, couldn't live without you And your love Sam sah zum Glück auch wieder aus wie sein Sammy. Er trug eine schlabber Jeans und einen seiner Hoodies. Sam schmiegte sich an ihn wie eine 14jährige bei ihrem ersten Schultanz und das war irgendwie seltsam, aber sie küssten sich und das machte es etwas weniger seltsam. I feel like makin Feel like makin love Feel like makin love Feel like makin love Feel like makin love to you “Wie gefällt dir mein Slowdance?“, fragte Sam mit sexy Stimme und das Szenario änderte sich abermals. Sam trug nun ein enges Paar Jeans und ein graues Muscle-Shirt und sah dabei genau so sexy aus, wie sich seine Stimme anhörte. http://img812.imageshack.us/i/292980jaredpadalecki.jpg/ Das Schrägste aber war, dass er sich zu Ashanti’s Only you lasziv an ihm rieb, wie eine rollige Katze. OoOo I can't wait to get next to you Oooh I just can't leave you alone Boy you got me doing things That I would never do And I can't stop the way I'm feeling if I wanted to I'm crazy bout the way That you could make me say your name And if I couldn't have you I would probably go insane So langsam wurde dieser Traum ja doch noch gut. „Fass mich an Dean, streichle mich überall.“ Auf einmal stand Sam nackt vor ihm, aber er rieb sich noch immer an ihm. Only you can make me feel (Only you can make me feel) And only you can take me there (Only you can take me there) And only you can make me feel (Only you can make me feel) And only you can take me there (Only you can take me there) Wow, wie schnell aus einem Albtraum ein Sextraum werden konnte. Dean fing an den Traum zu genießen. [/style] „Warum kannst du nicht mal was jugendfreies Träumen?“, sagte Sam leise. Er hatte die wieder schlafende Jenny in ihr Bettchen gelegt, als Dean anfing leise zu stöhnen und sich seine Boxershorts aufrichtete wie ein Zelt. „Hm …Smy…“, murmelte Dean im Schlaf. „Was muss ich bloß tun, um dich mal sexuell ausgelastet zu kriegen?“ Sam grinste und stieg wieder zu Dean ins Bett. Es war doch auch irgendwie schön, zu hören, dass Dean trotz des vielen Sex den sie hatten, immer noch Sexträume von ihm hatte. Er schmiegte sich an Dean und endschied sich dazu ihm ein wenig zur Hand zu gehen. „Da haben wir aber eine stattliche Beule im Schritt“, säuselte der Jüngere und küsste Deans Hals, während seine Hand in Deans Boxershorts glitt. Dean kam ihm, langsam erwachend, entgegen und Sam benötigte nur ein paar geschickte Handgriffe, um seinen Partner über die Klippe zu bringen. Während sein Orgasmus langsam abklang, öffnete Dean seine Augen und strahlte den Jüngeren an. Sam lächelte ebenfalls und sagte: „Guten Morgen Dean!“ Er küsste den Älteren. „Mhm…also das nenn ich nun wirklich einen guten Morgen.“ Dean streckte sich und fühlte sich nach seinem kleinen Orgasmus entspannt und fit für den Tag. „Du hast im Schlaf irgendwas von „nicht den Hustle“ gefaselt. Sollte mir das zu denken geben?“, erkundigte sich Sam schmunzelnd. „Nein, nein … war nur ein Albtraum.“ „Gut, dass du mich hattest, um ihn in etwas Schönes zu verwandeln.“ „Ich denke, das Gleiche gilt auch für dich.“ „Ja … ich … danke.“ „Nicht der Rede wert. Geht’s dir gut?“ „Ja, Dean und ich bin mir jetzt auch sicher, dass es sicher nur ein Albtraum war. Ich meine, wenn es eine Vision gewesen wäre, dann hätte ich doch sicher riesen Kopfschmerzen bekommen“, versicherte Sam ihm. „Sag ich doch, dass es nur ein Albtraum war. Mir wird nichts passieren. Ich hab ja dich, der auf mich aufpasst, auch wenn ich das nicht brauch.“ „DEAN!“ „Okay, okay! Ich werde versuchen, nicht genervt zu reagieren, wenn du versuchst, mich zu beschützen, wie ich es dir versprochen habe.“ „Danke Dean.“ Er küsste den Älteren. „Wie spät ist es eigentlich?“ „Gleich halb elf.“ „Dann sollten wir uns langsam auf den Weg machen, eh Bobby hier auf der Matte steht, um uns abzuholen.“ Hosted by Animexx e.V. 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