Zwei Jäger und ein Baby von jesaku (DxS) ================================================================================ Kapitel 55: In Handarbeit 1+ ---------------------------- „Die Gute Frau dachte wirklich, sie müsste mich vor meinem gewalttätigen Freund retten,“ beendete Dean seine Ausführungen. Sam sah ihn völlig verdattert an. „Das ist doch…Dean, ich würde nie…“ „Ich weiß Sammy, das habe ich ihr ja auch gesagt.“ Er tätschelte Sams Knie. Sein Kopf dröhnte. Sam lächelte bei der Berührung. Er bog links ab und fuhr in die 24 Stunden Drive through Spur des Walgreens. Sie wurden zügig bedient und konnten dann weiter fahren. Es war schon nach zwölf, als sie wieder bei dem Ferienhaus ankamen. „Sieh dir das an. Da verlangt sie Nachtdienstzuschlag und dann pennt sie hier einfach weg,“ sagte Sam als sie ins Wohnzimmer traten. In der Tat war Carrie im sitzen auf der Couch eingeschlafen. Ihre Füße lagen auf dem Tisch. Der Fernseher lief. Neben ihr lag Jenny in die Ecke der Couch gekuschelt mit Speedy in ihrem Arm und schlief ebenfalls. „Warum liegt unsere Kleine hier unten und nicht in ihrem Bettchen?,“ stellte Dean seine Frage in den Raum. Sam hatte eine Vermutung. Wenn Jenny wirklich spürte, wenn Dean und/oder er in Gefahr waren, dann hatte sie wahrscheinlich wieder geweint und Carrie hatte sie dann wohl aus dem Bett geholt und versucht sie zu beruhigen. Sam hatte sich immer noch nicht dazu durchringen können mit Dean über seinen Verdacht bezüglich Jennys Kräften zu sprechen. Zum einen, weil er keinen 100%igen Beweiß dafür hatte und zum anderen wusste er nicht wie er mit dem Thema anfangen sollte. Die ganze „Ich habe Visionen weiß aber nicht warum und woher“ Sache war immer noch ein heikles Thema. Dass das ganze auch noch erblich sein sollte war ja schon für ihn selbst schwer zu verdauen. Sam konnte sich nicht vorstellen, dass Dean das locker weg stecken würde, aber irgendwann würde er in den sauren Apfel beißen müssen. Dean hatte ein Recht darauf davon zu erfahren. Der ältere Winchester stieß Carries Füße vom Couchtisch. Davon wachte sie auf. „Gut geschlafen?,“ fragte Dean sie. „Ich habe nicht geschlafen, ehrlich nicht. Höchstens für einen Augenblick die Augen ausgeruht.“ „Wie ging es mit Jenny heute Abend?,“ erkundigte sich Sam. „Eigentlich ganz gut. Sie hat geschlafen, aber so gegen elf hat sie wieder so geweint wie vorgestern Abend und sie hat irgendwas von sich gegeben, dass wie Sa-Sa klang. Da ich keine Babysprache mehr kann, habe ich gedacht sie meint vielleicht Saft, aber als ich ihr welchen geben wollte, hat sie nur noch mehr geschrien und nach dir gerufen, Dean. Denn ich denke mal, das Din, Dean bedeutet.“ „Schlaues Mädchen,“ neckte Dean sie. „Sehr witzig. Wisst ihr was Sa-Sa bedeutet?“ „Nein, aber wir werden es dich wissen lassen, wenn wir es herausgefunden haben,“ sagte Sam. „Jeden Falls hat sie sich irgendwann in den schlaf geheult und weil ich sie nicht wieder aufwecken wollte, habe ich sie hier liegen lassen. Ich hoffe nur sie ist nicht krank.“ „Mach dir keine Sorgen. Wahrscheinlich hat sie uns nur vermisst. Du solltest jetzt nach Hause gehen, sonst machen sich deine Großeltern noch Sorgen um dich,“ sagte Sam. „Wieso sollten sie? Sie wissen doch wo ich bin. Braucht ihr mich morgen wieder?“ „Nein, ich denke nicht.“ Sam gab ihr das Geld fürs Babysitten. „Aber gib nicht alles auf ein Mal aus,“ sagte Dean. Carrie lachte. „Hey, wo hast du eigentlich das blaue Auge her?,“ fragte sie ihn. Sie hatte den kleinen Bluterguss entdeckt, den das Kupferrohr hatte entstehen lassen. Dean und Sam hatten gehofft, da es eigentlich nur minimal war, dass es Carrie entgehen würde. „Kleine Kneipenschlägerei,“ sagte Dean. „Wow, wusste nicht das du der Schlägertyp bist.“ „Es wird Zeit Carrie,“ sagte Sam. „Verstehe, ihr wollt wieder alleine sein.“ Sie grinste und verschwand dann durch die Hintertür in der Küche. Sam folgte ihr und schloss ab. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer. „Bist du sicher, dass es ihr gut geht? Ich meine, wenn sie wirklich so stark geweint hat, dann hat sie vielleicht ne Kolik,“ meinte Dean und sah besorgt zu Jenny hinunter. „Das denke ich nicht. Es ist sicher alles in Ordnung mit ihr. Du solltest hoch gehen und dich hinlegen. Deine Ärztin hat doch sicher gesagt, dass du Ruhe brauchst.“ „Ja, sie hat gesagt, lassen sie sich von ihrem gewalttätigen Freund ins Bett kommandieren,“ neckte Dean den Jüngeren. Sam stellte sich vor ihn und setzte ein bedrohliches Gesicht auf. „Geh ins Bett und schluck ein paar deiner Pillen, sonst muss ich dir weh tun,“ sagte er mit rauer Stimme. „Oscar reif, Sammy.“ „Bis auf das wehtun hab ich es aber ernst gemeint.“ Er streichelte Dean zärtlich über die Wange. „Ich bring Jenny in ihr Bettchen,“ sagte der Jüngere dann. Vorsichtig hob er seine Tochter von der Couch auf seine Arme. Zusammen mit Dean ging er dann mit dem kleinen Bündel auf dem Arm die Treppe rauf. Auf dem oberen Flur trennten sich ihre Wege. Sam trat in Jennys Zimmer, küsste sie auf die Stirn und legte sie sachte ins Bett. Wenn er Jenny so daliegen sah konnte er manchmal nicht glauben, dass er tatsächlich Vater war. Und dann auch noch der Vater eines kleinen, bildhübschen Mädchens. Er hatte keine Ahnung von Mädchenkram. Aber irgendwann würde sie wahrscheinlich eine weibliche Bezugsperson brauchen. Wo sollte er die hernehmen? Alle Leute denen er vertraute und zu denen er einen wirklichen Bezug hatte, pinkelten im Stehen. Es würde sicher nicht einfach werden, aber Dean und er mussten einfach die Kleine nicht all zu sehr zu vermurksen. Dean hatte in seinem Leben schon so viele BH’s aufgemacht, da konnte er Jenny sicher auch zeigen wie man einen anzieht. Aber bis es soweit war, mussten Dean und er erstmal zusehen, dass sie Jenny und sich selbst am Leben hielten. Das war bei dem was sie „beruflich“ machten manchmal schon schwer genug. Verbandszeug war das wofür sie am zweitmeisten Geld ausgaben. Irgendwas passierte eigentlich immer, auch wenn es nur ein Kratzer war. Aber das Jagen war nun mal ihr Leben und Dean würde sicher nicht einfach damit aufhören und wenn Sam ehrlich zu sich selbst war, dann wusste er, dass Dean Recht hatte. Sie wussten was es da draußen alles gab und wenn sie nichts dagegen taten, waren sie auch nicht viel besser, als die Monster, die sie jagten. Er und Dean mussten halt einen Weg finden das Jagen und Jenny unter einen Hut zu bringen. Sam schaltete das Licht aus und verließ das Zimmer. Sein Leben war verkorkst, aber er musste das Beste daraus machen und momentan lief es nicht schlecht. Er war glücklich. Sam ging ins Schlafzimmer. Dean lag wie angeordnet im Bett. Er öffnete die Augen, als er Sam herein kommen hörte. „Wie geht’s deinem Kopf?“ „Ich warte noch darauf, dass die Pillen anfangen zu wirken.“ Sam ging auf seine Seite des Bettes. Er spürte Deans grüne Augen auf sich ruhen während er sich auszog und Bettfertig machte. Sam gefiel es irgendwie wie Dean ihn manchmal ansah, so als wäre er der leckerste Schokoriegel der Welt, der, in diesem Fall, sich gerade aus der Verpackung befreite und den Dean nur zu gerne vernaschen würde. Der jüngere Winchester stieg zu Dean ins Bett und kuschelte sich an ihn. Dean schluckte. Sam hatte beim ausziehen mit dem Rücken zu ihm gestanden und trotzdem hatte der Ältere das Gefühl, als wüsste Sam, dass er ihn beobachtete und würde sich gerade deswegen extra langsam aus T-Shirt und Jeans pellen, nur um ihn heiß zu machen. Und jetzt lag der Größere auch noch so dicht bei ihm. Dean spürte wie eine bekannte Erregung wieder in ihm hoch kam. „Wir sollten morgen noch mal in die Bibliothek fahren und das Zeitungsarchiv dort nach Lokalberichten über die Versetzung des Leuchtturms zu durch forsten,“ meinte Sam. „Was erhoffst du dir davon?“ „Wenn wir wissen wie weit sie mit der Neugestaltung waren, als Lucretia verschwand, können wir das Gebiet in dem Reiff sie verscharrt hat vielleicht auf ein bestimmtes Areal eingrenzen.“ „Eingrenzen klingt gut.“ „Ja,“ hauchte Sam ihm in den Nacken und rückte noch näher an ihn heran. Sam wollte sich das zurück holen. Um dass Carrie Dean und ihn vorhin gebracht hatte. Es würde dem Älteren sicher gut tun und ihn von seinen Kopfschmerzen ablenken. „Geht’s dir schon besser? Die Tabletten müssten langsam wirken,“ sagte Sam. „Es geht,“ sagte Dean. Sam sah ihn an und dann küsste er ihn. Und was war das für ein Kuss? Sein Kopf tat plötzlich nicht mehr weh. Es war als hätte Sams Kuss sämtliche Nervenbahnen zu seinem Kopf hin blockiert, den Schmerzreiz in sexuelle Erregung verwandelt und diese direkt gen Süden geleitet. Scheiße, so was sollten die Pharmakonzerne mal in Flaschen abfüllen. Sams Kuss wirkte besser, als die dämlichen Pillen, die er geschluckt hatte. Wo zum Teufel hatte Sam so gut küssen gelernt? „Jetzt besser?,“ fragte Sam als er Deans Mund wieder frei gab. „Hmmmm...,“ war alles was Dean im ersten Moment raus bekam. Sam lächelte. „Mach das noch mal,“ verlangte der Kleinere und zog Sam in einen erneuten Kuss. Der zweite tat sein übriges, um in Deans Boxershorts eine Party in Gang zu bringen. So war Dean vorher noch nie geküsst worden. Als Sam sich wieder von ihm löste, machte er Dean einen Vorschlag mit dem der Ältere nicht gerechnet hätte. „Dean, ich glaube, ich könnte dafür sorgen, dass es dir noch besser geht,“ sagte Sam und klang dabei ein wenig scheu. Es legte sich wieder ein leicht rosa Schimmer auf Sams Wangen. Er strich schüchtern mit seiner Hand über den Schritt des Älteren. Dean schluckte und sein Glied begann hart zu werden. Wow, Sam war doch immer für eine Überraschung gut. Vielleicht sollte er sich von Geistern öfters mal einen überbraten lassen, wenn Sam dann in ihrer Beziehung jedes Mal das Tempo erhöhte. „Darf ich Dean?,“ fragte Sam mit weicher, unsicherer Stimme, die eigentlich schon gereicht hätte um Dean kommen zu lassen, aber einen ersten Handjob von Sam wollte er sich nicht entgehen lassen. Das einzige was ihn doch noch etwas zögern ließ war, dass er einfach nicht wusste wie er `danach` mit Sam verfahren sollte. Würde Sam wollen, dass er es auch bei ihm machte oder würde er sofort aus dem Bett springen wenn er ihn anfasste? „Dean?“ Er blickte dem Kleineren in die Augen und dieser nickte schließlich. Wenn Sam mit ihm fertig war, konnte dean immer noch weiter sehen. „Immer Sammy, immer.“ Daraufhin küsste Sam ihn hauchzart auf die Lippen und ließ seine Hand in Deans Boxershorts gleiten. Dean ließ seinen Kopf ins Kissen sinken und schloss die Augen, als er spürte wie sich Sams große, warme, weiche Hand fest und mit Sams ganz eigener Art von Zärtlichkeit um sein mittlerweile halb steifes Glied schloss, das daraufhin vollkommen hart wurde. Dean entrann ein lustvolles Stöhnen aus seinem halb geöffneten Mund. Diese Töne von Dean zu hören ließen den Jüngeren langsam selber hart werden. Diese Töne, die aus Deans Mund kamen, der mal wieder so einladend aussah, geküsst werden wollte, hörten sich für Sam an wie Musik. Sam konnte nicht widerstehen, wollte erneut von Deans vollen Lippen kosten, die sich auf den seinen zu unglaublich perfekt anfühlten, als wären sie dafür gemacht worden zusammen zu passen. Sam küsste Dean voller Begehren, während er mit niedrigem Tempo anfing es dem Älteren mit der Hand zu besorgen. Dean stöhnte in den Kuss hinein und fuhr mit seiner rechten Hand ins Sams Haar, damit der gar nicht erst auf die Idee kam diesen alle Sinne vernebelnden Kuss abzubrechen. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass Dean bei Sam in guten Händen war. Sam als Mann wusste in einfach in etwa was Dean gefallen würde und er ließ sich von seinen Instinkten leiten, die ihm rieten mal hier das Tempo zu erhöhen und da den Griff zu festigen. Nach einer Weile musste Dean den Kuss leider selber lösen um einmal tief durch zu atmen. Sam ließ derweil kurz von Deans pulsierender Männlichkeit ab. „Oh Gott... hör nicht auf... hör nicht auf Sammy,“ wimmerte Dean. Doch Sam hatte nicht vor aufzuhören. Er begann damit gefühlvoll die Hoden des Älteren zu massieren, während er Deans nackten Oberkörper mit vielen kleinen, feuchten Küssen bedeckte. Damit schürte er das in Dean entfachte Feuer nur noch mehr. Sam spürte wie der Penis des Älteren leicht unter seinen Berührungen anfing zu zucken und dass dessen Atmung immer schwerer wurde. Immer wieder entfuhr dem Kleineren ein tiefes, raues Stöhnen und winzige Schweißperlen bildeten sich auf seiner Haut, die Sam an einigen Stellen gekonnt wegküsste. Dean spürte wie sein Höhepunkt näher rückte. „Sam, Sammy…nimm…nimm ihn…wieder in die …Hand,“ bat er den Jüngeren, brachte aber seine Worte nur bruchstückhaft heraus. Der angesprochene kam dem Wunsch augenblicklich nach. „Nagh, Sammy.“ „Lass mich nur machen Dean,“ raunte ihm Sam ins Ohr. Seine Scheu war auf ein Mal wie weg geblasen. Er genoss es sichtlich Dean Freude zu bereiten und ihm Töne zu entlocken, die ihn selbst ganz kribbelig werden ließen. Er versiegelte Deans Lippen wieder mit einem langen, fordernden Kuss und erhöhte das Tempo seiner Hand. Er umfuhr jedoch langsam Deans Eichel mit seinem Daumen und verrieb so die aufkommenden Lusttropfen. Der Ältere begann Sams Hand entgegen zu stoßen. Es fühlte sich himmlisch an, was der Jüngere mit seiner hand vollbrachte. „Oh Gott, Sam…ich…ah.“ Dean kam und griff feste Sams Pobacken um etwas zu haben an dem er sich festhalten konnte. Dabei drückte er Sam gegen sich, der dadurch ebenfalls kam. So was musste ja passieren, wenn man sich selbst monatelang den „Spaß“ wie Dean es nannte, verweigerte,“ dachte der Größere. Er konnte sich nicht dran erinnern wann er das letzte mal wie ein unreifer Teenager in seinen Shorts gekommen war, aber er war glücklich. Er ließ seine Hand noch einige Male an Deans Penis auf und ab gleiten und strich ihm mit der freien Hand über die glühenden Wangen, während er ihn zärtlich küsste. Dean hielt sich weiterhin an Sam fest, während er die letzten Wellen seines Orgasmus genoss und er seine Zunge von der von Sam in dessen Mund locken ließ. So lagen sie noch eine Weile da, lächelten sich an und küssten sich immer wieder. Nicht mehr so heftig wie noch kurz zuvor, sondern leicht und sanft, jedoch nicht minder hingebungsvoll. „Sam, ich wusste ja gar nicht, dass du einen „Handarbeitskurs“ in der Schule hattest und den auch noch mit 1+ abgeschlossen hast,“ sagte Dean schließlich und grinste breit. Sein Gegenüber errötete. „Dean, manchmal bist du so…“ „Was bin ich, Sammy? Unglaublich scharf und sexy? Nein, Moment, das bin ich ja immer und nicht nur manchmal.“ „Das waren eigentlich nicht die Worte, die ich gesucht hatte.“ Dean küsste ihn auf die Wange. „Was denn dann?“ „Versaut trifft es wohl am besten.“ „Was? Aber Sammy, du magst es doch wenn ich so bin.“ „Ich muss zugeben, dass es einen Teil deines Charmes ausmachte, ja.“ Sam gab Dean einen Eskimo Kuss. Woraufhin der Ältere ihn halb missbilligend, halb belustigt ansah. Sam hatte manchmal schon seltsame Anwandlungen. „Was macht dein Kopf?“ „Ist schon sehr viel besser.“ Er küsste Sam liebevoll auf die Lippen. Langsam löste sich Sam aus Deans Umarmung. „Du solltest jetzt schlafen.“ „Was ist mit dir?“ „Ich gehe nur schnell ins Bad.“ Der ältere Winchester sah seinem Bruder hinterher. Sam hatte ihn auf Wolke 7 befördert ohne eine Gegenleistung zu fordern. Dafür würde sich Dean bei der nächst Besten Gelegenheit definitiv revanchieren. Das der größere der beiden ein leicht klebriges Malheure in seinen Shorts hatte und deswegen ins Bad gegangen war, hatte der Ältere im Eifer des Gefechts gar nicht mitbekommen. Er war so euphorisiert, dass er nicht mal merkte, dass es in seinen Boxershorts klamm und klebrig geworden war. Dean fühlte sich so entspannt wie schon lange nicht mehr. Als Sam in einer frischen Boxershorts und einem warmen, feuchten Waschlappen zurück ins Schlafzimmer kam, war Dean bereits eingeschlafen. Die Pillen hatten ihre Wirkung gezeigt. Sein Bruder lächelte. Dean sah ungemein friedlich aus beim schlafen. Sam zog die Decke zurück, zog dem Kleineren ein wenig umständlich die Shorts aus und reinigte ihn dann mit dem Waschlappen. Das alles geschah ohne, dass Dean wach wurde. Die Pillen hatten ihn scheinbar völlig ausgeknockt. Dem älteren Winchester jetzt aber auch noch neue Shorts anzuziehen war Sam dann aber doch zu kompliziert. Er brachte den Lappen raus und kuschelte sich dann wieder an Dean. Dann zog er die Decke über sie beide. „Ich liebe dich Dean. Schlaf gut,“ flüsterte er ihm ins Ohr, ehe er die Augen schloss. Kurz lauschte er noch Deans ruhigem, gleichmäßigen Atem und war bald darauf ebenfalls eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)