Zwei Jäger und ein Baby von jesaku (DxS) ================================================================================ Kapitel 26: Der Morgen danach ----------------------------- @kaliel: Willkommen auf dem neusten Stand. Ja, das Kapitel war romantisch angelegt. Dean wird noch jede Menge tun, was dich etwas überraschen wird. Er entgleitet mir immer mehr ins ooc und ich befürchte diese ff wird stellenweise leicht in einen Schmachtroman abdriften, aber irgendwie kann ich es nicht aufhalten. Die beiden Brüder haben irgendwie ein Eigenleben entwickelt. Und auf richtige Action in Richtung Sex musst du schon noch etwas warten und auf ein „Ich liebe dich“ auch, aber das kommt noch vor dem Sex. BTW: Bastel gerade an einer Duschszene für ein späteres Kapitel. Und was dein Gefühl mit dem Dämon/Monstermäßigen angeht, bin ich wirklich so durchschaubar? @ Noir10: bin eigentlich kein Silbermond fan. Habe das Lied bei dsds gehört und fand, dass passt gut in das kapitel. @Fine: Die sache, dass Sam und Jenny alleine leben sollen ist 100%ig vom Tisch. @ L_Angel: Ich bin immer noch begeistert, dass das als Streit rüber gekommen ist, so wie ich das wollte. Aber der Streit ist jetzt vom Tisch. @ KC8: Dann freu dich schon aufs nächste Kapitel @ 540930: Hab noch jede Menge Zettel abzutippen und da ich den Uni Kurs absagen musste, weil ich letzte Woche im Krankenhaus war habe ich jetzt doch etwas mehr Zeit Als Sam am nächsten Morgen wach wurde fehlte etwas Entscheidendes an seiner Seite. Dean. Wie kam es, dass er mal vor Sam aufgestanden war? Bereute er vielleicht das, was gestern Abend zwischen ihnen passiert war? Nein, er hatte gesagt er habe diesen Kuss gewollt. Sam huschte ein Lächeln über die Lippen als er an den Kuss dachte. Sie hatten es beide gewollt und schließlich war es zu einem zweiten Kuss gekommen. Sam war überrascht wie sanft Dean ihn geküsst hatte. Die Küsse waren unschuldig und hauchzart gewesen. Bei ihrem ersten Kuss war es verständlich, schließlich kam dieser ziemlich überraschend. Sam hatte jedoch gedacht, dass Dean bei dem zweiten Kuss etwas stürmischer sein würde, aber dem war nicht so. Er hatte Sam quasi um Erlaubnis gebeten ihn noch ein Mal küssen zu dürfen und Sam hatte sie ihm gegeben. Der zweite Kuss war ruhig und warm gewesen und Dean schien es ihm zu überlassen wie weit sie gehen sollten. So zurückhaltend hatte Sam Dean gegenüber Frauen noch nie gesehen. Aber das mit ihnen war etwas völlig anderes. Beide betraten völliges Neuland, da war es doch eigentlich verständlich, dass Dean zurückhaltend war. Sam ging es ja genau so. Der Jüngere war froh, dass Dean sich so verhalten hatte. Sam hatte den Kuss gewollt, aber zu mehr war er im Moment noch nicht bereit, jedoch war er sich sicher, dass er irgendwann mehr wollen würde. Seine Beziehung zu Dean brauchte einfach Zeit um sich zu entwickeln und zu entfalten. Sam stand auf und ging ins Kinderzimmer um nach Jenny zu sehen. Sie lag nicht mehr in ihrem Bett. Langsam wurde ihm klar warum Dean schon auf war. Jenny musste ihn geweckt haben. Du liebes bisschen, wie tief hatte er denn geschlafen, dass er das gar nicht wahrgenommen hatte? Er ging die Treppe nach unten. Aus der Küche hörte er Geräusche. Der Anblick der sich ihm bot, als er die Küche betrat war unbezahlbar. Dean stand mit einer Schüssel in der Hand am Küchentresen und schien Teig anzurühren. Alles um ihn herum war voller Mehl, sogar der Fußboden war damit bedeckt. Jenny saß mittendrin und spielte mit der kaputten Mehltüte. „Was ist denn hier passiert?,“ entfuhr es Sam. Dean blickte von der Schüssel auf. „Oh, du bist schon wach. Ich hatte gehofft ich könnte noch ein bisschen aufräumen ehe du runter kommst.“ „Ein bisschen aufräumen? Die Küche braucht ja fast ne Grundsanierung. Du weißt aber schon, dass wir heute hier raus müssen und Mr. Mitchell um halb eins kommt um die Schlüssel abzuholen? Er hat gesagt, wir sollen das Haus besenrein übergeben. Sieh dir das Chaos an. Was machst du da eigentlich?,“ wollte Sam wissen. „Wir wollten dir eigentlich nur ein paar Pfannekuchen zum Frühstück machen,“ sagte Dean und sah zu Jenny herüber. Sam lächelte leicht. „Aber dafür braucht man doch kein ganzes Pfund Mehl und schon gar nicht auf dem Fußboden.“ „Sieh mich nicht so an, das war ihr Werk.“ Dean deutete auf Jenny. „Es ist leicht die Schuld auf jemanden zu schieben, der sich nicht wehren kann obendrein ist es aber unfair.“ „Ich bin nicht unfair. Wollen wir doch mal sehen, ob du dich wehren kannst.“ Dean nahm etwas Mehl auf und bewarf Sam damit. „Glaubst du wirklich, dass es klug von dir ist dich mit mir anzulegen?“ Sam warf nun seinerseits mit etwas Mehl nach Dean. Das ließ der Ältere natürlich nicht auf sich sitzen und erwiderte das Feuer, so kam es zu einer heiß umkämpften Mehlschlacht. Letzten Endes sahen beide fast aus wie Schneemänner und waren fast überall mit Mehl bepudert. Sam musste die weiße Fahne schwenken weil er einen Niesanfall bekam, als eine Mehlladung von Dean ihn im Gesicht traf. Dean lachte, denn jedem Nieser folgte ein Wölkchen aus Mehlstaub. Jenny quiekte vergnügt, griff mit ihrem kleinen Händchen nach etwas Mehl und warf es in die Luft. „Du bringst ihr nur dummes Zeug bei,“ brachte Sam zwischen zwei Niesern heraus. Dean riss von der Küchenrolle ein Stück Zewa ab und reichte es Sam, damit dieser sich die Nase putzen konnte. „Du hattest keine Chance gegen mich,“ sagte Dean und grinste. Sam schnäuzte in das Zewa. „So ein Blödsinn. Ich habe dich gewinnen lassen.“ „Du bist ein schlechter Verlierer Sammy.“ Dean nahm sich noch etwas Zewa und begann damit Sams Gesicht zu säubern. Der Jüngere konnte Deans warme Hände durch das Küchentuch hindurch spüren. Er sah Dean an. Er hatte wesentlich weniger Mehl im Gesicht, dafür sah sein schwarzes T-Shirt jetzt aus wie Dalmatiner. Sam hob seine Hand und strich Dean mit dem Daumen eine kleine Mehlspur von der Wange. Beide sahen sich in die Augen und lächelten. Beide wollten sie den anderen jetzt zu gern küssen, aber irgendwie traute sich keiner der beiden so recht den Anfang zu machen. ~Las den Moment nicht einfach so verstreichen~ sagte ein Stimme in Deans Kopf. ~Trau dich~ sagte Sam innerlich zu sich selbst. Schließlich entschlossen sich beide fast gleichzeitig endlich zu handeln. Sie hätten sich fast die Köpfe angestoßen, doch da Deans Bewegung ein wenig eher angefangen hatte, konnte Sam in seiner noch Rechtzeitig innehalten um schlimmeres zu verhindern. Warm und weich trafen die Lippen der beiden aufeinander. In Dean begann es zu kribbeln. Man hätte meinen können er wäre mit einem Schlag wieder zum unerfahrenen Teenager geworden. Das ganze war so ungewohnt und doch so schön angenehm. Auch Sam hatte in diesem Moment Schmetterlinge in seinem Bauch, aber das würde er Dean garantiert nicht sagen, er unterstellte ihm ja eh schon oft genug wie ein Mädchen zu sein. Der Ältere wurde nun etwas mutiger und begann vorsichtig damit Sams Lippen ganz sanft mit der Zungenspitze zu liebkosen. „Nhm …“ kam es von Sam. Er hätte nie gedacht, dass Dean so gefühlvoll sein könnte. Er legte seine Arme um Dean. Der Ältere wollte seine Bemühungen gerade vertiefen, als ihm sein Magen einen Strich durch die Rechnung machte. Dieser fing nämlich just in diesem Moment an zu knurren und das ziemlich laut. Sam konnte nicht anders und fing an zu kichern. Die beiden lösten sich von einander. „Ich denke wir sollten endlich dein Werk vollenden und frühstücken,“ sagte Sam und strich Dean liebevoll durchs kurze Haar. Der Ältere lächelte zufrieden. Er war so froh, dass Sam offensichtlich das gleiche für ihn empfand wie er für Sam. Während Dean nun wieder an der Schüssel stand und den Teig noch mal umrührte, kümmerte sich Sam um seine Tochter. Jenny hatte auch einiges an Mehl abbekommen, aber das schien ihr nichts auszumachen. Als er sie gesäubert hatte, setzte er sie in ihren Hochstuhl und stellte dann die Kaffeemaschine an. Dean hatte bereits eine Pfanne rausgeholt und den Herd angestellt. „Willst du einfach simple Pfannekuchen?,“ fragte er Dean. „Wofür gibt’s Sirup?“ „Der ist alle.“ „Oh!“ „Aber ich glaube in dem oberen Regal habe ich noch eine Packung Schokosplitter gesehen, als ich gestern die Küche aufgeräumt habe,“ sagte Sam und drehte Dean den Rücken zu um nach der besagten Packung zu schauen. Einen Augenblick später spürte Sam Deans warmen Atem im Nacken, der bei ihm eine Gänsehaut verursachte. Der Ältere stand direkt hinter ihm. „Darf ich mal?,“ fragte Dean ihn. Sam drehte sich ruckartig um. „Was?,“ fragte er und errötete leicht. „An die Schublade. Ich brauche den Pfannenwender,“ erklärte Dean mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Sam sah einfach nur umwerfend aus mit der leichten Röte im Gesicht. „Oh, ja klar,“ sagte Sam. Er drehte sich wieder um, entdeckte schnell die Packung Schokosplitter, nahm sie aus dem Regal und trat dann zur Seite, damit Dean an die Schublade heran konnte. Dean öffnete die Schublade. „Er ist nicht hier drin,“ sagte er zu Sam. „Oh, dann muss er noch in der Spülmaschine sein, die ich gestern Abend noch angestellt habe,“ sagte der Jüngere. Dean trat auf ihn zu. Klar, Sam musste sich auch unbedingt vor die Spülmaschine stellen. „Sammy, irgendwie stehst du heute zwischen mir und meinem Frühstück.“ Dean platzierte seine Hände links und rechts von Sam und küsste ihn dann auf die Wange. Sam lächelte. Dann ließ Dean seine Lippen zu Sams Mund gleiten und küsste ihn sachte. Dann löste er sich wieder von Sam, sah ihm in die Augen, auf die sich ein verführerischer Glanz gelegt hatte und Dean küsste ihn erneut. Diesmal jedoch etwas forscher. Daraufhin verpuffte Sams vornehmes Zurückhalten und er öffnete leicht seinen Mund für Dean. Dem Älteren entfuhr ein leises japsen. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Dean schob nun seine Zunge langsam in Sams Mund. Er berührte mit seiner Zunge Sams Zungenspitze und streichelte sie förmlich mit seiner eigenen. Ein wohliges `Mhm` war von Sam zu vernehmen und der Jüngere zog Dean näher an sich heran. Der Ältere verstand dies als Zeichen weiter zu machen. Dean umkreiste Sams Zunge mit seiner, blieb dabei weiterhin zärtlich und unaufdringlich. Sam hatte ihm eine Hand in den Nacken gelegt und kraulte Dean ergeben. Jenny wurde es derweil etwas langweilig, außerdem hatte sie Hunger. Also beschloss sie die beiden auf sich aufmerksam zu machen und das nicht gerade leise. Dean seufzte, dann zog er seine Zunge zurück und gab Sam danach noch einen normalen Kuss. „Wir sollten jetzt wirklich langsam frühstücken,“ sagte der Ältere. Sam trat, von dem prickelnden Gefühl, den der Kuss in ihm ausgelöst hatte noch ganz benebelt, zur Seite. Es wäre schön gewesen, wenn Dean ihn noch eine Weile weiter so geküsst hätte. Sam notierte sich auf seiner väterlichen To do Liste, dass er Jenny schleunigst beibringen musste an ihrem Timing zu arbeiten, denn das war diesmal mehr als ungünstig gewesen. Dean nahm derweil die Schokosplitter und rührte sie in den Teig. Sam holte Jennys Frühstücksbrei aus dem Schrank und füllte ihn in eine kleine Schüssel. Während der ältere Winchester die Pfannekuchen zubereitete fütterte Sam seine Tochter. Er dachte dabei über die momentane Situation nach. Sie hatten sich wieder geküsst. Es war toll gewesen, aber geredet hatten sie über das ganze bislang immer noch nicht wirklich. Sam wusste, dass Dean höchstwahrscheinlich von alleine nicht noch mal zu einem ausführlicheren Gespräch ansetzen würde. Er selber würde schon gerne klären, was das nun für sie bedeutete. Waren sie jetzt sozusagen zusammen? Hatten sie eine gemeinsame Zukunft als Paar vor sich? Liebte Dean ihn, oder war er sexuelle momentan nur so unausgeglichen, dass es ihm gleich war wen er küsste? Sam stellte sich selbst die gleichen Fragen, aber es fiel ihm schwer Antworten darauf zu finden solange er Deans Antworten nicht kannte. Sie mussten einfach darüber reden. Sam würde sich nie weiter auf Dean einlassen können ehe er nicht 1000%ig sicher war, dass er für Dean nicht bloß ein Abenteuer war. Aber würde er durch eine richtige Beziehung mit Dean nicht ihre brüderliche Beziehung aufs spiel setzen? Wenn Menschen sich ineinander verliebten, die sich schon vorher auf eine gewisse Art nahe gestanden hatten, war das immer kompliziert. Am College hatte er das mitbekommen. Ein Pärchen, das Jessica kannte, waren bevor sie zusammen gekommen waren die besten Freunde gewesen und dann wurde aus dem besten Freund auf ein Mal der feste Freund. Als der Typ seine Freundin betrog zerbrach dabei nicht nur ihre Beziehung sondern auch ihre Freundschaft. Wenn er also richtig mit Dean zusammen sein würde und es nicht funktionierte, aus welchem Grund auch immer, wie würde sich dass dann auf ihre brüderliche Beziehung auswirken? Gott, er musste unbedingt mit Dean reden, sonst würde weder ihre brüderliche Beziehung weiterhin bestand haben geschweige denn eine Liebesbeziehung zwischen ihnen funktionieren. Aber Sam wollte nicht immer derjenige von ihnen beiden sein, der die ernsten Themen ansprach, während Dean, dem sicher ähnliche Gedanken im Kopf herumgingen, die Sache tot schwieg. Es war schon komisch, dass er über Gefühle ganz gut reden konnte und Dean nicht. Dabei waren sie doch beide gleich erzogen worden. Nein, eigentlich entsprach das ja nicht der Wahrheit. Ihr Vater hatte Dean erzogen, während Sams Erziehung größtenteils von seinem großen Bruder übernommen wurde. Dean hatte immer zu ihm gesagt, er solle zu ihm kommen wenn was ist, egal was. Und Sam hatte ihn in seiner Kindheit und Pubertät wirklich mit ziemlich vielen und teilweise total banalen Dingen behelligt. Dean hörte ihm immer zu und versuchte ihm dann zu helfen. Vielleicht fiel es Sam deswegen leicht über Gefühle zu sprechen. Dean hatte ihm seit jeher näher gestanden als ein Vater. Dean war für ihn Vater, Mutter, Bruder und bisweilen sogar sein bester Freund, trotz des vier Jahre Altersunterschied. Wäre es vernünftig, wenn Dean jetzt auch noch sein Geliebter – Gott, wie sich das anhört- werden würde? Er war doch auch jetzt schon so unglaublich abhängig von Dean. Es war schon ziemlich erschreckend aber auch unheimlich schön zu wissen, dass Dean wirklich alles für ihn war. Schön, weil er nicht weiter nach dem passenden Partner suchen musste, weil Dean der Mensch war den er brauchte um sich vollständig zu fühlen und er ihn auf alle nur erdenkliche Weisen liebte, erschreckend jedoch, weil er wenn er Dean jemals verlieren würde, alleine unfähig sein würde weiter zu leben, weil er außer Dean nichts hatte, weil Dean ihm einfach alles bedeutete. Noch dazu kam ja, dass er das nicht nur für sich sondern auch für Jenny entscheiden musste. Wenn es mit ihm und Dean nicht klappen würde, wäre sie ja fast sowas wie ein Scheidungskind. Er schob seiner Tochter einen Löffel Brei in den Mund. Gott, trotz des Kusses war das Chaos in Sams Kopf nur noch größer geworden. Er konnte eigentlich nicht mit Dean darüber sprechen ehe er in dieses Gefühlschaos nicht ein wenig Ordnung gebracht hatte und das würde sicher ne Weile dauern. „Woran denkst du gerade?,“ fragte Dean ihn und riss Sam somit aus seinen Gedanken. Der Ältere stellte vor Sam einen Teller mit Pfannekuchen und eine Tasse Kaffee ab. „Ich habe nur überlegt wie lange es wohl dauern wird bis wir die Küche wieder sauber haben,“ log Sam. Seine Gedanken waren so verquer im Moment, dass er Dean eh nicht begreiflich machen konnte was gerade in ihm vorging. „Kann man das nicht mit dem Staubsauger weg saugen? Saugen dauert doch nicht lange.“ „Gute Idee. Aber zuerst frühstücken wir. Ich habe nämlich auch langsam Hunger. Danach kannst du nach Herzenslust saugen.“ „Wieso ich? Du bist doch die Hausfrau,“ sagte Dean empört. „Du hast die Küche eingesaut, also machst du sie wieder sauber. Ist doch ganz logisch.“ „Man bist du streng.“ „Iss deine Pfannekuchen. Die sind echt lecker.“ Sie hatten gefrühstückt und danach war Sam nach oben gegangen um sich umzuziehen, während Dean mit der Reinigung der Küche anfangen sollte. Als Sam wieder nach unten kam, hatte Dean aber noch nicht wirklich viel geschafft. Also holte er den Staubsauger raus und drückte ihn Dean in die Hand. Dieser setzte sich dann auch tatsächlich in Bewegung. Sam wusch schnell das Geschirr ab und entsorgte die restlichen Lebensmittel, die für eine Fahrt quer durchs Land unbrauchbar waren. Die anderen packte er in eine Tüte. Dann kontrollierte er Deans Werken. „Da drüben ist noch ein bisschen Mehl,“ sagte Sam und deutete in eine Ecke der Küche. „Bist du hier der Oberaufseher?,“ fragte Dean genervt und zehrte den störrischen Sauger in die Richtung in die Sam gezeigt hatte. „Das kann man so sagen.“ Sam grinste. Während Dean saugte hatte er alle Zeit der Welt den Hintern des Älteren zu begutachten. „So, bist du jetzt zufrieden?“ „Noch nicht ganz.“ Sam trat auf Dean zu und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Jetzt ist es in Ordnung,“ sagte der Jüngere. Dean grinste. „Ähm, du solltest dich jetzt auch umziehen und deine Sachen einpacken,“ sagte Sam. In diesem Moment klingelte Deans Handy. Dean ging in den Flur und sah auf das Display. „Das ist Pastor Jim,“ sagte er zu Sam und nahm dann das Gespräch an. „Dean?“ „Ja, ich bin dran. Was gibt’s?“ „Euer Vater ist bei mir.“ Fortsetzung folgt…… Aber erst im Mai :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)