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Erstellt:
Letzte Änderung: 21.07.2018
abgeschlossen
Deutsch
186940 Wörter, 63 Kapitel
Thema: Death Note
Inhalt:
Rund um die Uhr sollen Light und L aneinandergekettet sein. Was passiert während der Zeit, in der Light nicht weiß, dass er selbst der Mörder Kira ist? Und wird sich etwas geändert haben, sobald sich die Überwachung umkehrt und er Kontrolle auf seinen Gegner ausübt?
Die Story umfasst die Zeit der Handschellen bis zum Showdown zwischen L und Light, also die Kapitel vom fünften bis zum siebten Band, welche damals in Deutschland noch nicht veröffentlicht waren, als ich zu schreiben anfing. Alle aus dem Original stammenden Szenen habe ich so frei wie möglich in den Kontext übertragen und ergänzt. Vornehmlich ist die Story in den Manga eingebettet, es tauchen allerdings auch Inhalte vom Anime, den Realfilmen und aus den Novellen auf.

Anmerkung:
Ein Mindestinteresse an ethischen und anderen Debatten sollte man vermutlich mitbringen, weil die Protagonisten in dieser Geschichte mitunter lange, vielleicht langweilige Gespräche führen. Zitate und Literaturverweise befinden sich im jeweiligen Kapitel, wobei ich nicht jede winzige Anspielung aufzählen werde.
Die Handlung besteht natürlich nicht nur daraus. Boys Love kommt in der Tat vor, allerdings bin ich sehr darum bemüht, die Figuren ihrem Charakter entsprechend realistisch darzustellen, daher wird jede Annäherung viel Zeit in Anspruch nehmen.
Falls manche Verhaltens- oder Denkweisen merkwürdig erscheinen, wird man teils daran feststellen, dass ich Wert auf die Darstellung der japanischen Gesellschaft lege, sowohl auf die Mentalität als auch in Bezug auf die Wahl der zahlreichen Süßigkeiten. Bei Unklarheiten stehe ich für Fragen gern zur Verfügung und bin genauso für Kritik offen und dankbar. Zudem freue ich mich über jeden Leser, ob er sich nun zu Wort meldet oder nicht.

Adultwarnung
Die Setzung von Kapiteln auf Adult war meinerseits nicht geplant und nicht erwartet. Das wurde von den Freischaltern so entschieden. Wer noch nicht volljährig ist, kann mich gern anschreiben, dann schicke ich demjenigen eine entsprechend jugendfrei gekürzte Version des Kapitels zu.

Disclaimer: Die Rechte an dem Manga "Death Note" liegen nicht bei mir, sondern bei Tsugumi Ohba und Takeshi Obata. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld.

Widmung
Von Tabula Rasa bis Grenzwall: FrauKrähe
Danke für deine unglaublichen Kommentare und die bereichernden Gespräche. Ich hoffe, du meldest dich irgendwann wieder bei mir.
Vom Trugbild und dem Geschmack von Zucker: GotoAyumu
Danke für die Inspiration und für alles, was mit dir manchmal so einfach ist.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.03.2009
U: 21.07.2018
Kommentare (139 )
186940 Wörter
Prolog Prolog E: 18.05.2014
U: 18.05.2014
Kommentare (3)
1308 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Tabula Rasa E: 09.03.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (10)
3157 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Selbstjustiz E: 09.03.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (7)
2831 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Ein neues Gefängnis E: 09.03.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (5)
2711 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Zu viel gedacht E: 10.03.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (7)
2998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Verfehltes Ziel E: 04.05.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (6)
2771 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Zwischen Menschen E: 26.05.2009
U: 26.04.2017
Kommentare (6)
2757 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Verwandt E: 14.06.2009
U: 03.05.2017
Kommentare (5)
2834 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kaltes Wasser E: 21.06.2009
U: 03.05.2017
Kommentare (5)
3120 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Im Namen Gottes E: 06.07.2009
U: 03.05.2017
Kommentare (5)
2710 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Grenzwall E: 29.07.2009
U: 11.05.2017
Kommentare (5)
3176 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Doppeltes Spiel E: 16.10.2009
U: 11.05.2017
Kommentare (2)
2885 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kontakt E: 12.11.2009
U: 11.05.2017
Kommentare (3)
3069 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ohne Macht E: 27.12.2009
U: 24.05.2017
Kommentare (4)
2871 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Verantwortung E: 31.03.2010
U: 24.05.2017
Kommentare (3)
2889 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Homo Faber E: 05.07.2010
U: 24.05.2017
Kommentare (3)
2882 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Deus ex Machina E: 26.08.2010
U: 24.05.2017
Kommentare (2)
3141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Achtung E: 22.10.2010
U: 27.05.2017
Kommentare (2)
3052 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Erbe und Beweis E: 23.12.2010
U: 27.05.2017
Kommentare (5)
3618 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Blind vor Sicht E: 04.04.2011
U: 04.04.2011
Kommentare (2)
2739 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Opfer E: 20.07.2011
U: 18.01.2018
Kommentare (3)
3387 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Einsatz E: 27.09.2011
U: 19.01.2018
Kommentare (3)
2843 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Selbst bewusst sein E: 30.12.2011
U: 19.01.2018
Kommentare (4)
2886 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Surrogat E: 28.02.2012
U: 19.01.2018
Kommentare (1)
2897 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Der kleine Tod E: 06.05.2012
U: 19.01.2018
Kommentare (2)
2992 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Persona E: 21.06.2012
U: 19.01.2018
Kommentare (2)
2889 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Überfluss E: 22.07.2012
U: 06.02.2018
Kommentare (2)
2719 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Kein Weg zurück E: 04.08.2012
U: 06.02.2018
Kommentare (2)
2708 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Induzierte Erinnerung E: 12.09.2012
U: 06.02.2018
Kommentare (3)
2777 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Halbes Ende E: 01.11.2012
U: 10.02.2018
Kommentare (3)
3160 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Fassade E: 17.02.2013
U: 10.02.2018
Kommentare (1)
2975 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Freiwilliger Zwang E: 06.03.2013
U: 10.02.2018
Kommentare (2)
2644 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Rücken zur Wand E: 14.03.2013
U: 24.02.2018
Kommentare (2)
2831 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Trugbild E: 12.05.2013
U: 28.02.2018
Kommentare (1)
2724 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Nachher wie vorher E: 17.05.2013
U: 28.02.2018
Kommentare (2)
2805 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 Kontrolle E: 24.05.2013
U: 28.02.2018
Kommentare (0)
2862 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Mea Culpa E: 28.05.2013
U: 01.03.2018
Kommentare (1)
2707 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Der Geschmack von Zucker E: 30.05.2013
U: 01.03.2018
Kommentare (1)
3300 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Nostalgie und Widerwille E: 05.06.2013
U: 04.03.2018
Kommentare (0)
3059 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Recht durch Unrecht E: 13.06.2013
U: 04.03.2018
Kommentare (0)
2740 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 Leviathan E: 13.06.2013
U: 07.03.2018
Kommentare (0)
3070 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 Mit offenen Karten E: 13.06.2013
U: 07.03.2018
Kommentare (1)
2821 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Beherrschung Adult E: 16.06.2013
U: 07.03.2018
Kommentare (3)
2934 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 43 Sein des Scheins E: 24.06.2013
U: 14.04.2018
Kommentare (0)
2792 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 44 Dissoziation E: 29.06.2013
U: 19.04.2018
Kommentare (1)
3477 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 45 Akzeptanz E: 02.07.2013
U: 19.04.2018
Kommentare (0)
3374 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 46 An einem toten Punkt E: 13.07.2013
U: 20.04.2018
Kommentare (0)
2983 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 47 Wahre Lügen E: 21.07.2013
U: 20.04.2018
Kommentare (0)
2839 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 48 Alter Ego E: 26.07.2013
U: 20.04.2018
Kommentare (0)
3749 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 49 Warten auf Godot E: 05.08.2013
U: 27.04.2018
Kommentare (0)
2957 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 50 Sinn im Wahn E: 09.08.2013
U: 27.04.2018
Kommentare (0)
3218 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 51 Verloren E: 16.08.2013
U: 27.04.2018
Kommentare (0)
2773 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 52 Apotheose E: 25.08.2013
U: 10.05.2018
Kommentare (3)
2716 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 53 Letzte Aufgabe E: 30.08.2013
U: 11.05.2018
Kommentare (0)
2381 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 54 Salz und sein Preis E: 04.09.2013
U: 21.06.2018
Kommentare (0)
3544 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 55 Mord eines Messias E: 05.09.2013
U: 22.06.2018
Kommentare (1)
2719 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 56 Quo vadis? E: 14.09.2013
U: 22.06.2018
Kommentare (0)
3240 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 57 Schlafes Bruder E: 23.09.2013
U: 29.06.2018
Kommentare (0)
2728 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 58 Ad Rem E: 26.09.2013
U: 29.06.2018
Kommentare (0)
4091 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 59 Unter der Zeit E: 05.10.2013
U: 21.07.2018
Kommentare (0)
4641 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 60 Nichts E: 22.10.2013
U: 21.07.2018
Kommentare (0)
3853 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 61 Ein kalter Tag im November E: 29.10.2013
U: 21.07.2018
Kommentare (0)
3526 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 29.10.2013
U: 21.07.2018
Kommentare (5)
1090 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (139)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jackiieh-Chan
2011-12-30T14:08:55+00:00 30.12.2011 15:08
Denkst du selbst auch so viel über unsere Gesellschaft nach?
Oder ist die FF mehr ein Ventil für unausgesprochene Gedanken?

Hast du das Buch > Gott bewahre < gelesen wenn nicht solltest du das mal tun...
Warte ich hab sogar eine leseprobe ^^
http://trimr.de/17dq

Auf welche Scene hat L angespielt als er meinte Light behandelt ihn und Misa 'gleich'

Daaaanke das du dir immer solche Mühe gibst ^^
Lg Jacky
Von:  -BloodyCross-
2011-11-02T16:44:15+00:00 02.11.2011 17:44
Ich bin ein ganz großer Fan von dieser Story und bin schon gespannt auf das nächste Chapter =) Ich hoffe es ist bald da =))

Ich bin wirklich froh darüber, dass ich durch Zufall auf diese Story gestoplert bin. Selten haben Fanstory ein solch hohes Nievau =)
Von:  Blaetterklingen
2011-10-01T20:26:18+00:00 01.10.2011 22:26
Seit wandelnde Rotachsen ist das Kapitel glaube ich das widersprüchlichste was ich von dir gelesen habe. Ich habe dir ja schon geschrieben wie sehr es mich teils positiv, teils negative aufgeregt und bewegt hat. Wie bei der Spielart des BDSM die den gleichen Namen der Geschichte trägt, haben beide ihre Rollen, die sich teils verändern und doch gleich bleiben. L der scheinbar immer darauf lauert, das Light einen Fehler macht und der seine wahren Gefühle auf eine Art herüberbringt, die für die meisten kalt wirkt, aber eigentlich ehrlich und traurig ist und Light, der immer mehr die Rolle des ersten Kiras übernimmt, weil L sie ihn auferlegt und weil sie ihn teilweise (logischerweise) auch liegt. Nicht nur das er die Gedankengänge und die Vorgehensweise von Kira nachvollziehen kann, er übernimmt teilweise auch die rücksichtslose Vorgehensweise. Schon das Light im letzten Kapitel dadurch verletzt wurde, das L meinte, nur ein Sozipat könnte derart viele Menschen auf den Gewissen haben wie Kira und trotzdem ruhig schlafen könnte und sich dann noch in Gedanken darüber aufregt, das L vermutlich sogar das als eine Art Trick werten könnte, war einfach nur grotesk menschlich. Es war nicht einmal ein unterbewusstes Schuldeingeständnis, sondern einfach nur ein Zeichen dafür, wie stark er bereits die ihm zugeschriebene Rolle für sich selbst etabliert hat.Und in diesem Kapitel findet das ganze sogar noch eine Steigerung. Light mit der einen Hand an Ls Gurgel und mit der anderen auf den Weg zu seinen Unterleib. In der Situation hätte ich als L auch nicht gewusst, wie ich reagieren soll. Schüchtern Lachen oder eben einfach daliegen und warten das die Situatuon auch ohne mein Zutun beendet wird. Im Grunde nimmt man denn anderen dadurch sogar die Macht, indem man ihn zeigt, wie wenig einen das ganze Bedeutet und das er eben keine Kontrolle auf einen selbst ausüben kann.Vor einiger Zeit hatte ich einen ähnlichen Traum, in dem ich eine Situation aus meiner Kindheit umdrehte, in dem ich nach dem Penis von jemanden griff, der mich oft bedrängt hat, der allerdings immer kleiner wurde wodurch ich nicht nach seinen Kontrollstab^^ greifen konnte, während er nur schüchtern und unsicher gekichert hat, obwohl er über mir lag. Gerade deswegen ist es ziemlich heftig für mich gewesen, das ganze zu lesen.
Wie rücksichtslos die beiden in Körperlichen Belangen vorgehen, wurde ja schon in früheren Kapiteln deutlich. L der Light massierte und Light der von L einen Kuss abzwang und den Meisterdetektiv unter einen kalte Dusche stellte. Gerade die letztgenannte Szene war ja für den Leser so eine Art Schlüssel für das Verständnis von Ls Emotionalität, das er eben nicht kalt und unnahbar ist und das man sich von dem äußeren Anschein nicht täuschen lassen darf, wenn man ihn verstehen will. Die ganze Traurigkeit seiner Selbstaufopferung und seiner Vorgehensweise wird erst dadurch wirklich greifbar und verständlich.
Die scheinbar rationale, nur an der Oberfläche gefühllose Betrachtungsweise wird ja auch von dem Erzähler übernommen: "Diesen Abdruck spürte Light auch in seiner Brust, obwohl er dort nicht berührt worden war", ich finde das wahnsinnig gut gelungen. Der logisch anatomische Stil betont sogar noch stärker den empfundenen Schmerz. Das erinnert mich an einige Moderne Erzählungen, die durch ihre Lässigkeit im Umgang mit Gefühlen gerade diese noch stärker betonen.
""Das war eine rhetorische Frage.""
Ich liebe es das die beiden normale Komunikationsmuster widerlegen und dadurch die Widersprüche noch unterstreichen. Denn im Grunde genommen ist Ls Antwort eben nicht durch die Rhetorische Frage abdeckbar gewesen . Du verstärkst das ganze ja noch, indem du letzte Kapitel mitten im Gespräch beendet hast und es in diesem Kapitel nahtlos fortgesetzt hast. Die Kommunikation ist komplizierter, nicht linear, weil sie teilweise schon lange zurück liegende Wünsche und gesagtes mit einfließen lassen. Dadurch wirkt es sehr echt, wie aus dem wahren Leben gegriffen.

Besonders gut hat mir in diesem Kapitel die Aufgezeigte Widersprüchlichkeit der Beiden gefallen. Auch wenn die Frage stehen bleiben sollte, ob Light, der sich die ganze Zeit so bemühte nicht mit Kira gleichgesetzt zu werden, tatsächlich derart Fahrlässig handeln würde, obwohl beide recht haben, man zahlt immer und es bleibt alles umsonst(gutes Wortspiel) ist es dann nicht auch egal, wie und warum er sich zuvor bemüht hatte?
Und doch nimmt er einfach nur die Rolle ernster, so wie bei der bereits erwähnten BDSM Spielart, in dem mal als Master oder Slave Dinge tut, die man vielleicht unter normalen Umständen nicht tun würde, oder sogar gegen die eigene Moral verstoßen.
Folgerichtig und schön in Gedanken gesetzt ist auch, wie Light die Gerechtigkeit der Unterschiedlichen Kiras wertet, entgegen der Meinung von L, dem die Mittel egal sind und auch entgegen seiner eigenen Behauptung das alles umsonst ist, wiederum aber im Einklang mit seiner Aussage, das man voll und ganz hinter seiner Tat stehen muss und da er nun mal ein natürliches Gerechtigkeitsempfinden hat, das grob konform mit der jetzigen Gesellschaftsordnung läuft, kann er natürlich die Taten des ersten Kiras in seinem Idealismus am besten nachvollziehen.

Etwas negativ aufgeregt hat mich im ersten Moment die Wortklauberei und die damit zusammenhängende Widersprüchlichkeit. Was eigentlich merkwürdig ist, weil ich es sonst im ganzen Kapitel sehr überzeugend fand. Später habe ich allerdings eingesehen, das gerade diese Widersprüchlichkeit eine der aussage kräftigsten und wichtigsten im ganzen Kapital war. Keiner von beiden hat recht, sie haben beide ihre Meinungen, die sich teilweise sogar schon ohne die Meinung des anderen Widersprechen. Das wirft Fragen auf. In wie weit hinterfragt man die eignen Gedanken und Motivationen? Wie logisch geht man in einem emotionsgeladenen Streit miteinander um. Nicht sehr, normalerweise und hier auch nicht. Es wirkt ja auf den ersten Blick als würde L Light Schulmeistern, auf den zweiten Blick wirkt es, als ob L einfach nur das wiederholt was Light zuvor getan hat, nämlich sich in Wortklauberei verlieren. Aber es geht ja gar nicht so sehr um die Worte, und nicht um die Widersprüch, die beiden in der Situation nicht völlig logisch wahrnehmen und verarbeiten. Es geht um Macht und um das recht seine eigene Meinung zu haben. Niemand lässt gerne seine Lebenseinstellung auf die Waagschale legen, werten und auseinander nehmen. Worte können auch ein Vorwand sein, eine Waffe um den anderen in die Schranken zu weisen. Vielleicht irre ich mich auch, und du wolltest damit etwas anderes ausdrücken, aber gerade das finde ich so spannend an diesem Kapitel, es gibt so unglaublich viel dazu zu sagen, so irre viele Meinungen die sich in einem auftürmen und man ist sich selbst nicht einmal sicher, weil die Widersprüchlichkeit der Charaktere auch die eigene Widersprüchlichkeit widerspiegelt.
Bei Literatur ist es mir immer wichtig, das sie etwas in mir auslöst, das kann negativ sein oder positiv und wenn es beides ist, wird es unglaublich spannend. Ich hoffe ich habe das ganze nicht zerredet und meine Intention, dir zu zeigen, wie viel das eben in mir ausgelöst hat, blieb erhalten :) freu mich auf die Fortsetzung.
Von:  Jackiieh-Chan
2011-09-27T17:09:39+00:00 27.09.2011 19:09
Als L spricht und Light sich die Laken schön sieht da ist in meinem kleinen kranken Kopf Light ein kleinkind was belehrt wird. I-wie süss xD

Also ich hatte ja eben schon Kopfweh aber jetzt.
Ich denk im Altag ja nicht schon oft genug über sollche 'banalitäten' nach. >.<

Das ist Wahnsinn...du spielst mit meinen gefühlen :)

Lg Jacky
Von:  Jackiieh-Chan
2011-07-25T12:29:11+00:00 25.07.2011 14:29
Okaii zu Blätterklingens Kommentar kann ich jetzt nichts sagen da mir das zu viele Wörter waren xD aber das mit Lights Emotionen ist witzig/spannend.
Ich hatte mir schon lange ein anderes Ende ausgemalt aber nie von Lights Emotionen abhängig. Hmm...

Ich finds schade das die beiden nicht wirklich Schach gespielt haben. Und ist das ganze Kap. Naja bis zu dem wo er aufwacht, jetzt sein Traum ??

Lg Jackiieh
Von:  Blaetterklingen
2011-07-23T15:36:03+00:00 23.07.2011 17:36
Ich gehe einfach chronologisch vor. Jedesmal eine Einleitung bei ein und dem selben Gesamtwerk ist ja auch irgendwie Merkwürdig und aussagen wie: das war ja mal wieder toll, nicht sonderlich hilfreich.
Lights Emotionalität, war es ja auch immer wieder, die L überhaupt erfolge in die Hand spielte. Ob nun seine Wut am Anfang, die Light L. Taylor ermorden ließ, was L seinen Suchradius massiv einschränken ließ, sein Jähzorn an der Universität, der es für L immer wahrscheinlicher machte, das Light und Kira ein und die selbe Person sein müssten und sein emotionaler Ausbruch am ende der Serie, ohne die man ihn nie etwas hätte nachweisen können.
Im Grunde genommen emfinde ich das Ende von Deathnote als ziemlich unnatürlicher Kunstgriff, da man Light so viel Selbstkontrolle dann doch zusprechen will. Wie hätte man aber sonst aus der Misere herauskommen sollen? Das gleiche Problem wie bei Goehtes Faust. Wie trickst man den Teufel aus? Ok, Goethes Ende finde ich jetzt noch etwas weiter hergeholt( haha! Ich habe den Konjunktiv 2 benutzt! Auf so etwas wäre der Teufel natürlich nie gekommen!)
Ich weiß nicht, ob die Intertextuelle Anspielung gewollt ist, ich suche ja geradezu nach so etwas, aber gleich im zweiten Absatz zeigst du ja das Problem der Emotionalität von Light in Extremsituationen auf, die du bereits für dein alternatives Ende „Umkehrschluß“ umgesetzt hast.
„ Ebenjene Ermittlungen hatten ihm schließlich erst derart zugesetzt, dass er im Umkehrschluss durch emotionale Instabilität seine Arbeit gefährden konnte.“
Du nennst es ja sogar, also wenn es gewollt ist, finde ich das genauso erbaulich, wie wenn es ungewollt ist. Ob es so ist, oder nicht, würde mich aber sehr interessieren.

Die gleiche kritische Lesart, lässt mich allerdings auch bei Aussagen wie: "Hast du Lust", fragte L, "auf ein Spiel?", aufhorchen. Man muss sich das mal lautmalerisch vorstellen, allein die logische „verruchte“ Pause, die dadurch entsteht. Naja, ich finde es auch schrecklich langweilig, wenn sich Autoren bis in die Zehenspitzen todernst nehmen.

„obzwar“ Wo kramst du immer dein teil obsoletes Vokabular aus? Ich finde das ziemlich gut, weil du mit moderner Sprache kombiniert eine riesige Menge an verständlichen Synonymen hast und damit das Spektrum deines Ausdrucks sehr weitreichend ist, ohne das du dich in überdrehter, unlesbarer Eloquenz verlierst.

Ich finde die Kraft der Worte, die du immer wieder findest beeindruckend. Man könnte meinen, das bei einer so langen Beschäftigung mit dem kleinem Ausschnitt eines Mangas sich irgendwann der Elan verabschiedet und man mehr oder weniger nur der Vollständigkeit halber weiter schreibt. Vor allem wenn das ganze bereits die Länge eines kurzen Romans an nahm.
Aussagen wie: „Stets zwischen Naivität und Allwissenheit schwankte der Ausdruck in Ls Gesicht“, sind aber derart überzeugend und frisch, als ob erst gestern begannst, dich mit unverbrauchter Leidenschaft dem Thema zu widmen.

In diesem Teil wird, im Vergleich zu den vorhergehenden, ein scheinbares Paradox in Ls vorgehen, in Hinsicht auf die Art und weise wie er Verantwortung übernimmt. Er übernimmt Verantwortung für moralisch fragwürdige Entscheidungen, weigert sich aber, die Verantwortung für eine vorzeitige Verhaftung zu übernehmen, die vielleicht vielen Menschen, das Leben retten würde. Obwohl seine Ereignisorientierte Logik hieb- und stichfest ist. Es stößt lediglich in seiner Disharmonie zu den abstrakta Menschenrechte auf, die eigentlich lediglich in persönlicher, zwischenmenschlicher Ebene Anwendung finden kann. Ansonsten würden die Länder, die diese Idee so leidenschaftlich vertreten, schuld an dem Bruch ihrer eigenen Gesetze sein. Weitergedacht, ist es eigentlich genauso absurd, wie die Begriffe Gut und Böse. Der Versuch Menschenopfer Kategorisch auszuräumenen, der Kategorische Imperativ. Moralische Handlungsvorschläge, die immer dann scheitern, wenn die Situation komplex wird. Und kaum eine Situation könnte bei Death Note als Einfach ausgelegt werden. Nicht einmal, das am Rande mögliche rumgeschwuchtel von L und Light, was für die Aussage des Werks natürlich von wahnsinnig wichtiger Bedeutung ist.
„Grundsätzte lassen sich im derzeitigen Fall nicht eindeutig festmachen“, trifft es ziemlich passend.

„"Das ist die Schwierigkeit beim Wechsel vom theoretischen Grundsatz zur Praxis. Von dem Punkt, wie etwas ist, darauf zu schließen, wie es sein sollte."“

Irgendwie stoße ich mich an der aussage. Müsste es nicht genau umgedreht sein? Der zweite Satz ist tatsächlich ein Naturalistischer Fehlschluss, wie etwa Afrika wird ausgebauetet, zum wohle der ersten Welt, da sonst das Kapitalistische Wirtschaftssystem nicht funktionieren würde, also muss das so sein. Das Akademische Problem, das Grundsätze, ja selbst Mathematik nicht problemlos auf die Realität anzuwenden ist, ist doch das genaue Gegenteil. Man denkt wie es sein sollte, und versucht dieses Prinzip auf die gegebene Realität zu übertragen, bzw. diese zu beeinflussen.
Ich nehme mal an, das ich falsch verstanden habe, was du meinst. Vielleicht könntest du es mir erklären, wo mein Denkfehler liegt.

„Wenn ein Mensch stirbt, ist es tragisch, nicht wahr? Aber wenn Tausende sterben, ist es bloß Statistik."“
Wenn du Stalin zitierst, währe es nur konsequent, die Herkunft dieses Zitats auch anzugeben, wie du es sonst so gewissenhaft tust.

Ich finde es gut, das du dein Traum und Aufwachmuster verändert hast. Es war nicht nervend und machte auch nicht den Anschein eines Wiederholungsfehlers, aber man erwartete schon, das es wieder in der Art auftaucht, und gebrochene Erwartungen, sind die besten Erwartungen.

Wie kommst du darauf, das L Nietnägel hat? Im Manga wir das nicht erwähnt, oder? Wenn nicht, hast du das mit aufgenommen um L noch etwas mehr Charakter zu geben? Weil durch Nägelkauen und ähnliches entsteht das ja eigentlich nicht, oder liege ich falsch?

Ich finde die Unbeschwertheit mit der L seinen Partner und „Erzfeind“ die ganze Zeit beobachtet, schon leicht gruselig. Weniger das er es tut, als das er es zugibt. Ich glaube das ist allerdings normal, das Kontrolle so lange erträglich ist, wie man sie nicht unter die Nase gerieben bekommt. Wenn man weiß, das Kameras in einem Raum sind, ist es etwas ganz anderes, als wenn jemand mit den Finger darauf zeigt.

Obwohl der Titel des Kapitels Opfer heißt und auch vieles der Tehamtisierung der Überschrift aufnimmt, wie das Schachspiel mit Figuren und Menschen und sich selbst, habe ich diesmal doch das Gefühl, dass es mehr um Kontrolle geht. Schon die anfängliche Darstellung, des gegenseitigen Stillschweigens impliziert, das der einzige Grund dafür ist, die Kontrolle zu behalten.
Nicht einmal ein Stück von Ls Ohr, darf durch seine Haare sichtbar sein, als der im Bett liegt, als könnte das Ohr vieles verraten, was Ls bewusst ausdruckslose Augen nicht erkennen lassen.
Andererseits fällt er teils gewollt aus der Rolle. Vielleicht auch nur ein Spiel mit der Natürlichkeit um den anderen zu ähnlichen „Fehltritten“ zu verführen. Doch selbst dann, woher soll man wissen, das es keine Finte ist? Das Machtspiel zwischen den beiden ähnelt wie einer vertrackten Beziehung. Selbst der Titel des ganzen 24/7 spielt mit der Spielart des Sm, Ganztags eine eingenommene Rolle zu erfüllen. Die frage bleibt, ob das überhaupt möglich ist. Wenn nicht, wo bricht die Ungezügelte Emotion durch die Maske und wo schauspielerisches Kalkül. Ein paranoides Mexikanisches Patt. Durch Logik, durch Kombination, durch Denken absolut nicht mehr auflösbar. Und wie im kalten Krieg nicht einfach aufhebbar. Die Zweifel würden ohnehin bleiben und selbst dann, woher sollte man wissen, das es keine List, kein trojanisches Pferd, des vermeidlichen Friedensstifters ist?
Die ganze Situation nimmt mich wirklich mit.
Zumindest giere ich auf das Ende. Auf den Showdown zwischen den beiden, es ist nicht so, das es langweilig würde, ganz im Gegenteil, aber mein Harmoniebedürfnis drängt nach der Lösung der aufgebauten Spannungsgefüge, was merkwürdig ist, wo ich doch eigentlich weiß, wie es ausgeht.
Von: abgemeldet
2011-07-21T12:39:37+00:00 21.07.2011 14:39
Ich habe deine FF vor kurzen gefunden und finde sie super.
Ich bin echt gespand wies weiter geh ^^
Von:  DarkAngel_91
2011-04-10T08:54:45+00:00 10.04.2011 10:54
Hey du =)

Ich hab mir deine FF in den letzten Tagen durchgelesen, sie hat mich sehr gefesselt. Ich bewundere deinen Schreibstil, ich selbst könnte so nie schreiben, da mir das nötige Vokabular dazu fehlen würde ^^ Nur mal aus Interesse: wie lange brauchst du ca. um ein Kapitel zu schreiben? Und weißt du das alles aus dem Kopf oder musst du auch ab und zu Wörter nachschlagen?
Ich finde die Fanfiction schon mal allein deswegen gut, weil du dich auf demselben geistigen Niveau wie Light und L befindest. Leute, die "dümmer" wären als die beiden, könnten nie solch hoch philosophische Dialoge aufbauen, wie sie immer zwischen Light und L entstehen. Dadurch kannst du die Charaktere so auftreten lassen, wie sie auch im Anime sind.
Ich denke selbst gerne über philosophische Themen nach und deine Fanfiction hat mich bereichert und teils in meiner Denkweise bestätigt.

Der Kuss zwischen Light und L war auf eine ganz eigene Art und Weise wunderschön. Du schreibst das alles so nüchtern, ohne großartig Gefühle zu beschreiben. Dafür zeigt es dann umso mehr Wirkung, als L bemerkt, dass er gerade ja nicht mehr in der Lage gewesen war, zu denken, sondern nur noch zu fühlen. Das passt zu seinem Charakter, du kannst das wirklich soo gut!!

Ich bin ein großer Fan von dir =) Mach weiter so! Und falls du sowas wie eine ENS-Liste führst, dann setz mich da bitte drauf! Ich bin echt so gespannt, wie das weitergeht!

PS: ist es Absicht, dass du auf yaoi.de das letzte Kapitel noch nicht hochgeladen hast? Ich habe die FF ursprünglich von dort aus in Word reinkopiert, dann dachte ich heute mal "schauste mal auch auf Animexx, ob sie die da auch hochgeladen hat" und siehe da, ich konnte sofort ein neues Kapitel lesen =) Hier kann ich wenigstens auch Kommentare schreiben, auf der anderen Website hab ich nämlich mein Passwort vergessen, aber ich habe dir schonmal einen Kommentar hinterlassen, ich bin da Shinichi_Kudo91 oder so ähnlich... (weiß nicht mal mehr meinen Benutzernamen dort).

Lg, deine treue Leserin,
Angel <3
Von:  Jackiieh-Chan
2011-04-05T20:25:15+00:00 05.04.2011 22:25
Was noch kein Kommentar *fehler such*

Also echt nur schwarzleser und dann solche (wie ich) die nicht mal annähernd den intelligenzquotient aufweisen können den deine FF besitzt ^^

L idealisieren :/
naja eig. fehlt da vom erscheinungsbild ja eh nicht mehr viel oder??

Sag mal liest Light eig. noch dieses eine Buch und wie hiess das überhaupt ^^

Lg Jackiieh, riesig gefreut über das neue Kapitel
Von:  Juih
2011-01-27T20:30:55+00:00 27.01.2011 21:30
Huhu,

ja, ich lebe tatsächlich auch noch XD und ja, ich habe auch treu und brav weitergelesen und möchte nun meinen Kommentar dalassen.
Hatte in letzter Zeit sehr viel zutun und alles hat sich irgendwie überschlagen. Bin gerade auf Wohnungssuche und das Abitur steht an aber nun habe ich Zeit und möchte dir meine Eindrücke erläutern ^^

Also erstmal wow! Den hinteren Teil hatte ich schon Ende letztens Jahres gelesen und hatte mich natürlich sofort über den Sprung gefreut.
Aber... (ich kann kaum fassen, dass ich mal Einwände habe) ...kommt der Teil mir nicht ganz grün vor. Natürlich ist genau dieser Punkt der allerschwerste in einer solchen Geschichte. Der Punkt an dem sich alles wendet, an dem nun endlich klar ist was passiert.
Wie du die ganze Lage schilderst udn beschreibst ist nicht unrealitisch nur werde ich das gefühl nicht los, dass irgendwas nicht ganz stimmt.
Eine Sache die ich klar benennen könnte wäre die, dass L sich von Light gleich "die Zunge in den Hals schieben lässt". Ich weiß nicht, es ist jetzt nur kein kleiner Punkt und vllt auch Ansichtsache nur... es lässt sich ja kaum bestreiten, dass dies höhst wahrscheinlich L´s erster Kuss war und Light erwischt ihn hier auf einem Gebiet in dem er quasi vollkommen aufgeschmissen ist. Ein Kuss ist die eine Sache aber ein Zungenkuss - vorallem wenn er halb von light erzwungen ist - würde ich in L´s Lage als Beleidigung ansehen, weil er eine klare Machtverteilung angibt. L denkt immer noch Light ist Kira und er war wütend. Auch wenn er verwirrt ist in diesem Moment, denke ich nicht, dass er es sich gefallen lassen würde, weil er doch denken müsste Light tut das nur um ihm was zu sagen? Es passt auch nicht zu ihm Light kindisch von sich zu stoßen oder sonst was zu machen aber vorher war light so vorsichtig und dann gleich das? Wie gesagt nur "keusches" küssen hätte ich als angenehmer und wahrscheinlicher empfunden.
Ich schreib hier und schreib und schreib... xD Ich hoffe, du verstehst was ich mit dem geschriebenen meine? ^^ Es ist nur mein Eindruck von der Lage und von L...
Mich freut jedoch, dass der Konflikt sich nun erst richtig zu entfalten beginnt - jetzt wird es richtig spannend!!

Der Spruch für Matsuda war super XD und passt irgendwie auch zum Ende der eigentlichen Serie.

Außer dem Ende war nun ja nicht viel was nicht auch in der Serie vorkam.
Wichtig fand ich nur auch, dass du mal erläutert hast weshalb die beiden sich ab und an die Köpfe einschlagen xD... das ist auch so Spannungen weswegen ich immer glaube eine sexuelle Beziehung der beiden wäre gar nicht so abwegig... immerhin schafft Light es als einzigen Emotionen aus L rauszubekommen auch wenn es nur Wut ist. Müsste ich es mit Bilder umschreiben, dann würde ich sagen Light schafft es mit seinem Herzfeuer als einziger die gefrorenen Landschaften von L´s Seele anzutauen!... die beiden sind mir schon zwei.

Ich brenne darauf weiterzulesen! ^^
Lg Juih