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Letzte Aufgabe

Letzte Aufgabe

 

Ls Handgelenk festhaltend hob Light bedacht seinen anderen Arm empor zu der Schalttafel des Fahrstuhls und drückte wie fremdgesteuert einen der dortigen Knöpfe. Flüchtig spähte L zur Seite, fing danach wieder die braunen Augen ein und stellte, als sich der Fahrstuhl bereits in Bewegung setzte, neutral fest:

„Ich glaube nicht, dass das die richtige Etage ist, Light-kun.“

„Unsere Sachen sind völlig durchnässt“, erklärte dieser spontan, im Grunde genommen unschlüssig, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was er überhaupt sagte. Mit eingefrorener Mimik, den Blick nicht von L lösend, deutete er hinab auf ihre Kleidung und die Wasserlachen auf dem Boden. „Es wäre besser, sie zu wechseln.“

„Du sorgst dich wohl um meine Gesundheit“, reagierte L mit kühlem Sarkasmus. „Wie umsichtig von dir.“

Über Lights Mund huschte ein Lächeln, das fast hilflos wirkte und sofort wieder verschwand, als wüsste er sich selbst keinen Rat. Er befreite L aus seinem Griff und erlaubte sich uneingeschränkt, das Erstbeste auszusprechen, das ihm in den Sinn kam.

„Sogar meine Schuhe sind klatschnass und werden es wahrscheinlich noch bis morgen sein. Ich sehe doch, dass es dir genauso geht, Ryuzaki. Willst du dich mit deinen nassen Klamotten auf einen Stuhl oder das Sofa setzen? Die anderen werden darüber sicher nicht begeistert sein. Wir sollten uns umziehen und später Watari fragen, ob er unsere Sachen zum Trocknen aufhängt. Einverstanden?“

Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Mechanisch hielt Light eine Hand in die Lichtschranke und wartete ab, obgleich ihn L mit stechenden Pupillen durchbohrte.

„Die anderen werden sich höchstens fragen, wo wir bleiben, Light-kun.“

„Sie werden uns kaum weglaufen.“

Unentschlossen verharrte L an Ort und Stelle, in seiner Lähmung nicht fähig dazu, vorwärts zu gehen oder zurück. Seine Miene zeigte eine gefährliche Ahnung. Letztlich senkte er seine müden, dunkel umschatteten Augenlider und trat an Light vorbei in den Gang hinaus. Er vermittelte den Eindruck, als habe er sich in sein Schicksal gefügt. Gemeinsam schritten sie den Flur entlang, hinterließen Spuren des Novemberregens auf dem grünen Linoleumboden. Der Weg kam L endlos vor. Eine grüne Meile lang.

Gerade als sie die Zimmertür zu Lights Räumlichkeiten passierten, fasste dieser ihn an der Schulter. Bestätigt schloss L kurz die Augen, als ein Signalton erklang. Er hatte damit gerechnet. Er hatte es erwartet. Hatte es erhofft? Keine Kompromisse duldend wurde er in den Raum geschoben. Mit einem gedämpften Klacken fiel die Tür hinter ihm zu.

„Das ist nicht mein Zimmer, Light-kun.“

„Wo warst du?“ Der Blick, mit dem Light von ihm Geltung verlangte, war genauso eisig wie seine Stimme.

„Was meinst du?“, fragte L gleichgültig.

„Stell dich nicht dumm!“ Rigoros packte Light den Stoff des weißen Oberteils und stieß L gegen die Tür. Ihre Gesichter kamen sich so nah, dass jeder den Atem des Anderen auf der Haut spüren konnte. Raunend ergänzte Light: „Gestern Nacht.“

„Bei Watari“, antwortete L ohne Umschweife. „Ich hatte eine Bitte.“

„Was für eine Bitte?“, wollte Light wissen, aber L zauderte, lenkte demonstrativ seine sonst so eindringlichen Pupillen zur Seite, hinaus aus dem Fenster, auf den anhaltenden Starkregen, der prasselnd gegen das Glas schlug. Light wurde energischer. „Was sollte das? Was hast du Watari gesagt? Worum hast du ihn gebeten?“

„Das weißt du doch“, entgegnete L entschieden. „Oder möchtest du das hören, was du nicht weißt?“

„Ryuzaki!“

„Ich bat um Verzeihung.“ Der Satz entwich L in beißender Strenge. Kaum hatte er ihn ausgesprochen, verlor sich sein Blick ziellos in einer Leere, die vielleicht nur er allein näherrücken sah. Auch seine Stimme büßte an Nachdruck ein, je mehr er in seinen Gedanken versank. „Ich habe ihm gesagt, dass es mir leidtut. Und er verhielt sich plötzlich wieder wie mein Mentor. Er sah mich an und antwortete...“ Die Worte erstarben. L brachte sie nicht zu einem Abschluss, als hätte er vergessen sie überhaupt jemals begonnen zu haben.

„Was?“, erkundigte sich Light zunehmend ungehalten, wobei er L leicht schüttelte. „Was hat er geantwortet?“ Langsam fokussierte L seinen jungen Freund. Ihn so aufgebracht und hitzig zu erleben war erstaunlich beruhigend. Dadurch wirkte Light annähernd menschlich.

„Mors certa, hora incerta“, gab L ihm schlicht zur Antwort. „Der Tod ist gewiss, ungewiss ist seine Stunde.“

„Mehr nicht?“ Irritiert lockerte Light seinen Griff, ging in sich gekehrt einen Schritt zurück. „Warum...?“

„Es gibt Dinge, die man nicht beeinflussen kann“, meinte L reserviert, „gegen die man keine Macht besitzt. Tod, Elend, Unwissenheit... um sich dennoch ein wenig Glück zu erhalten, ist der Mensch auf die Idee gekommen, an all das einfach nicht zu denken.“

„Und die Menschen, die dennoch daran denken, die all das Leid nicht vergessen können, sind automatisch unglücklich?“

„Bist du denn glücklich, Light-kun?“

„Ja, natürlich“, versicherte dieser sofort, mit starren Augen, einem erstarrten Lächeln. „Ich bin glücklich.“

Der Ausdruck, mit dem L ihn bedachte, war gütig und duldsam, auf entmutigende Weise trostlos. Light wandte sich ab. Er hatte nicht vor, sich unnötig lang der Nachsichtigkeit seines Freundes auszusetzen. Mit sorgfältig bemessenen Bewegungen schlüpfte er aus seinen Schuhen und den nassen Socken, stellte sie gerade und ordentlich nebeneinander an die Seite. Das vom Unwetter überdeckte Schweigen verdeutlichte seine sowohl abweisende als auch ohnmächtige Haltung.

„Du willst erfahren, was Watari mir gesagt hat?“, fragte L zaghaft. Eine Pause verstrich, in der sich beide zu sammeln versuchten, ohne einander anzusehen. Schließlich redete L in seiner angenehm ruhigen Art weiter. „Auch wenn das gesamte Weltall den Menschen vernichtet, wäre er doch mehr als das, was ihn vernichtet. Denn der Mensch weiß, dass er stirbt. Das Weltall aber weiß nichts davon. Unsere ganze Würde besteht also im Denken, in unseren Erinnerungen und Gefühlen. Daran müssen wir uns aufrichten, nicht an Raum und Zeit, die wir nicht ausfüllen können.“ Stumm zeigte Light keinerlei Regung, obwohl er jede Aussage von L aufnahm und in seinem Inneren verwahrte. „Lebewesen spüren Furcht, wenn sie direkt bedroht werden. Furcht vor dem Tod allerdings kennen wir nur, weil wir wissen, dass es eine Zukunft gibt... da gibt es etwas, das auf uns wartet, und etwas, das wir zurücklassen.“

„Was bringt dir das aber, wenn du tot bist?“, meldete sich Light abwertend zu Wort, den Blick nach wie vor im Nichts verlaufend. „Wenn dein Leben zu Ende ist, spielt es keine Rolle mehr, was du davor getan hast.“

„Richtig. Das ist die schwerste und doch einfachste Erkenntnis, die der Mensch in seinem Leben erlangen muss. Auch Kira wird dereinst begreifen und akzeptieren müssen. Aber er wird es nicht können.“ Ls Stimme wurde so leise, dass sie kaum mehr als ein Flüstern war. „Er wird es nicht akzeptieren können.“

„Wozu soll Kira es akzeptieren?“ Light fiel nicht auf, wie viel kaltblütiger er sprach, als er es eigentlich beabsichtigte. „Welche Meinung auch immer wir über den Tod haben mögen, sie ist völlig wertlos. Der Tod hat nicht von uns verlangt, ihm einen Tag freizuhalten.“

„Aber die Menschen wählen ihn sich durch die Art, wie sie leben“, entgegnete L in aller Deutlichkeit. „Demut stirbt im Bett, Hochmut am Galgen. Und so treffen auch wir beide unsere Wahl.“ L präzisierte nicht, auf welche zwei Personen er mit seinem letzten Satz anspielte. Meinte er sich selbst und Yagami Light? Oder L und Kira? Verwirrt dachte Light, dass es dazwischen ja gar keinen Unterschied gab. Und dass sie beide sich dessen bewusst waren.

„Das klingt, als hättest du es schon längst akzeptiert.“

„Würde dir das nicht gefallen?“ Inhaltlich war Ls Frage zweifellos spottend gemeint, gleichwohl klang sie aus seinem Mund lediglich rhetorisch, beinahe unverfänglich. Er erwartete längst keine Stellungnahme mehr. Der Meisterdetektiv hatte resigniert. Sein ausdrucksloses Gesicht zeigte Leere. Akzeptanz. Ignoranz. Light triumphierte darüber und hasste es zugleich, diesen Selbstverlust in L entdecken zu müssen, der nun abwesend und dumpf fortfuhr: „Habe ich geschlafen, während die anderen litten, meine Ohren vor den Hilferufen verschlossen? Oder überdeckte der Glockenklang die Schreie? Sie zerreißen das Schweigen, zerstören die Trugbilder und Träume, deren Saat uns die Todesgötter einpflanzen, denn es gibt sie wirklich. Womöglich schlafe ich sogar jetzt in diesem Moment. Wenn ich morgen erwache, was wird mir von dem heutigen Tag geblieben sein? Was wird wahr sein von alldem? Was... werde ich verloren haben? Vielleicht betrachtet man mich später oder sogar jetzt und man sagt sich, er schläft, er weiß von nichts, weck ihn nicht auf. Gönn ihm eine Pause, nur diese eine kurze Pause, das tut ihm nicht weh. Lass ihn schlafen. Vielleicht wacht er ja nie wieder auf.“

„Was redest du da?“ In verzweifelter Wut packte Light seinen Freund an den knochigen Schultern. „Warum gibst du auf?!“ L starrte ihn an. Er starrte ihn an, wie er es seit ihrer ersten Begegnung schon so oft getan hatte. Bei oberflächlicher Betrachtung hätte man meinen können, dass er Light ebenso neugierig beobachtete wie sonst auch. Aber dem war nicht so, bei weitem nicht. L sah durch seinen Hauptverdächtigen hindurch. Er nahm ihn gar nicht wahr.

„Ich kann nicht mehr weiter, Light.“

„Nein...“, hauchte dieser in lautlosem Schrecken. „Das ist nicht dein Ernst. Du lügst.“

„Ich will nur wissen, wann der Krieg vorbei ist. Noch höre ich die Schreie, das hohle Klirren und Rauschen des Himmels und in den Sanduhren das Rieseln der Asche. Ich sehe noch die Menschen, bei den Kirchen, hinten am heiligen Hain, liegen sie im Schmutz der Erde, in einer Reihe und dazwischen die blechernen Eimer, gefüllt mit den Resten von...“

„Ryuzaki! Hör auf mit dem Blödsinn. Komm zu dir... Sieh mich an, L.“

„Sag mir nur, wann der Kampf vorbei ist. Mehr will ich nicht.“

Den Mund öffnend rang Light um Worte, um Selbstdisziplin, um Sauerstoff. Sein Hals brannte unerträglich und erschwerte ihm das Atmen, sodass er glaubte, keine Luft mehr zu bekommen und qualvoll an dem Stein in seiner Kehle ersticken zu müssen. Während er L eingängig musterte, fuhr er nervös durch das vom Regen feuchte Haar. Noch immer mochte er das Gefühl der weichen Strähnen zwischen seinen Händen, die glatte Haut unter seinen wunden Fingerkupppen. Jetzt, da er L wieder berühren konnte, kam Light zu Bewusstsein, wie sehr er das alles vermisst, wie sehr er sich danach gesehnt hatte. Schmerzlich zeichnete er mit den Daumen die dunklen Schatten unter den kurzen Wimpern nach, strich über die aschgrauen Wangen, die schmalen Lippen, die markante Linie des Kinns, den Kehlkopf und entlang am Schlüsselbein. All das war viel zu vertraut. Mit leicht zitternden Händen hob er sanft, aber bestimmt Ls Kopf an und fragte jungenhaft:

„Warum willst du nicht mit mir zusammen kämpfen?“

Was war es, das in den glanzlosen Augen lag? Erwartung oder Hoffnung? Schmerz, Kälte, Resignation? Oder einfach gar nichts mehr? Light ahnte nicht, dass seine Worte den Anderen beinahe aus der Fassung brachten. L war sogar danach, schmunzelnd den Kopf zu schütteln und seinen jungen Partner nachsichtig in den Arm zu nehmen.

Verdammt, Light... wie kannst du nur so unglaublich kindlich sein?

„Wofür?“, fragte L mit einem Lächeln, das aussah, als wäre ihm zum Weinen zumute. „Wofür denn, Light?“

„Gegen Kira“, sagte dieser nach einer langen Pause und verstand im ersten Moment seine eigenen Worte nicht. Dann wurde er sich darüber im Klaren, dass er sich soeben aus einer heiklen Situation gerettet hatte. Gerettet? Light konnte sich nicht erklären, warum sich sein Inneres anfühlte, als würde es von einer unbarmherzigen Faust zu einem winzigen Klumpen zusammengedrückt werden.

„Das war nicht meine Frage“, stellte L korrigierend fest. „Oder wie meinst du, dass du gemeinsam mit mir gegen Kira ankämpfen willst? Möchtest du das wirklich?“ Light ging nicht darauf ein, verstand nicht einmal, was L ihm zu sagen versuchte. Sie hatten bereits darüber gesprochen. Es gab keine Möglichkeit für Light, sich seinem Gegenüber zu offenbaren und ihn ehrlich zu fragen, ob er ebenfalls für die Gerechtigkeit kämpfen, ob er sich auf Kiras Seite stellen würde. Unmöglich. L hatte ja selbst die absurde Vorstellung, dass er für die Gerechtigkeit einstand, obwohl er sich so offensichtlich gegen sie, gegen Kira, richtete.

Seufzend legte sich ein bitterer Ausdruck auf Ls Gesicht, als er keine Antwort erhielt.

„Es reicht nicht, einfach aufzugeben, der Kampf wäre damit nicht beendet. Das wäre, als wollte man Zeit gewinnen, indem man seine eigene Uhr anhält. Wieso kann ich die Worte nicht aus deinem Mund hören, Light? Warum können wir diese Farce nicht einfach beenden? Warum kannst du mir nicht ganz offen die Wahrheit sagen? Im Moment wünsche ich mir nichts mehr als das. Ich habe doch schon längst verloren.“

Obwohl Light wusste, wie wenig diese Aussage ernst gemeint war, wie sehr es wieder nur eine Lüge war, weil sich L niemals als Verlierer sah, sagte er kühl:

„Du magst verloren haben, aber aufgegeben hast du noch lange nicht.“

„Aber du hast es“, betonte L. „Du hast aufgegeben.“

„Nein!“

Zornig griff Light nach dem Kragen des weißen Oberteils und zerrte daran, die Hand zur Faust geballt. Ohne loszulassen stieß er L rücklings gegen die Kommode, die zwischen Tür und Bett an der Wand stand. L gab einen knappen Schmerzenslaut von sich. Im nächsten Moment fasste Light ihn rechts und links an der Rückseite seiner Oberschenkel, zog ihn dabei fest an sich und hob ihn hoch, um ihn auf der Kommode abzusetzen. Überrascht stützte L seine Hände auf die Holzkanten des Möbelstücks und stemmte sich zurück, während Light ihm die Beine auseinanderzwang und sich dazwischen an ihn drängte. Was hatte es für einen Sinn, die Beherrschung nicht zu verlieren, wenn gerade Zurückhaltung untypisch und suspekt erscheinen musste? Light verlor doch nur absichtlich die Beherrschung, um glaubhafter zu wirken. Richtig, er musste glaubhaft wirken. Er hatte noch alles unter Kontrolle. Alles unter Kontrolle.

„Niemand gibt hier auf, hörst du?! Niemand! Warum begreifst du nicht, dass wir auf derselben Seite sind und es schon immer waren? Verstehst du nicht? Ich helfe dir, wo ich nur kann, Ryuzaki, aber ich schaffe es nicht ohne dich.“ Warum begreifst du nicht, dass du nicht fliehen sollst? Gib nicht auf! Du musst gegen mich kämpfen. Du darfst nicht weglaufen. Du kannst deinem Tod nicht entkommen. Du kannst mir nicht entkommen! Wag es nicht, das noch einmal zu versuchen. Lass mich nicht noch einmal allein.

Mühselig brachte L einen Arm zwischen ihre dicht aneinandergedrängten Körper und bohrte seinen Ellbogen in Lights Brustkorb. Mit aller angestauten Aggressivität und Leidenschaft drückte dieser ihn hart gegen die Wand und hatte, bevor er auch nur zur Besinnung kommen konnte, bereits die Hand an dessen Hals gelegt. Die schwarzen Augen des Detektivs waren vor Erwartung weit geöffnet.

„Was ist, Light-kun?“, fragte L leise. „Willst du zudrücken?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Der Mensch sei nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er sei ein denkendes Schilfrohr. Daher bestünde seine ganze Würde im Denken. L zitiert an dieser Stelle Blaise Pascal.
2. Stilistische Inspiration erhielt ich erneut von Samuel Beckett, aber auch von Jurij Brězan und den Gedichten von Paul Celan.
3. Hier und im nächsten Kapitel habe ich viel „Run“ von Amy Macdonald gehört, was man einigen Formulierungen anmerkt. Komplett anzeigen

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