Hoffnungslose Liebe von Sonni (oder doch nicht?) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 wird vll noch umbenannt -------------------------------------------- Kapitel 4 Vor der Villa der Rose warteten schon Amy’s Familie. Tails landete das Flugzeug auf der großen Wiese des Grundstückes. Sonic half Amy aus dem Flugzeug und stützte sie ein wenig. Sofort liefen ihre besorgten Eltern auf sie u. „Amy. Mein Schatz geht es dir gut?“, fragte ihre Mutter ganz aufgeregt. „Ja Mam keine Sorge es geht mir gut.“, versuchte Amy sie zu beruhigen und wurde sofort von ihr in die Arme geschlossen. „Was ist mit deinem Knöchel?“, fragte ihr Vater. Ihre Mutter wurde darauf sofort aufmerksam. „Oh mein armer Schatz. Warte ich rufe sofort einen Arzt und richte dir dein Bett her. Bringt sie in 5 Minuten rein dann bin ich fertig.“ „Nein Mam warte. Das ist nicht nötig mir geht’s gut.“ Doch ihre Rufe brachten nichts. Ihre Mutter war schon davon gebraust. Ihr Vater seufzte. „Sie macht sich einfach zu viele Sorgen. Ich geh sie mal beruhigen. Entschuldigt mich.“, damit ging Mr. Rose seiner Frau in eleganten Schritten nach. „Wow. Lebhafte Familie.“, meinte Sonic. „Wem sagst du das.“, seufzte Amy und sah ihren Eltern hinterher. „Ist deine Famile auch so Lebhaft wie meine?“, fragte sie Sonic. Auf diese Frage wurde Sonic’s Gesichtsausdruck ein wenig Gefühlvoller. „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich bin bei Adoptieveltern aufgewachsen, die nicht gerade glücklich darüber waren das ich bei ihnen war. Es war der letzte Wunsch meiner Mutter, dass sie sich um mich kümmern sollen, bis ich auf eigenen Beinen stehen konnte. Mit 8 bin ich von dort abgehauen, weil ich keinen Bock mehr auf die beiden hatte. Es gab einfach zu viele und zu strenge Regeln. Außerdem haben sie mir das rennen verboten. Sie hatten Angst ausgeschlossen zu werden, weil ich so was Wunderliches kann. Also bin ich gegangen und hab mich alleine durchgeschlagen.“ „Oh das tut mir leid. Ich wusste nicht …“ „Schon in Ordnung.“, unterbrach Sonic sie. „Das konntest du ja nicht wissen. Seitdem bereise ich die Welt und suche nach neuen, spannenden Abenteuer.“ „Das klingt toll. Ich wollte auch schon immer die Welt bereisen.“, schwärmte Amy. „Na dann komm doch mit uns. Tails hätte bestimmt nichts dagegen. Oder Kumpel?“, wand er sich an den jungen Fuchs. „Zu dritt ist es bestimmt noch lustiger.“, antwortete dieser. „Was wirklich? Das … das wäre wunderbar danke.“, sagte Amy überglücklich und fiel Sonic um den Hals um ihn kräftig zu drücken. „Danke, danke, danke.“ Sonic der über Amy’s Reaktion sehr überrascht war, brauchte noch ein paar Sekunden bis er antworten konnte. „Kein Problem. Natürlich musst du jetzt lernen dich zu verteidigen und richtig zu kämpfen.“ Amy löste sich von Sonic und musste bei dieser Forderung nur kichern. „Und ich zeige dir wie man ein Flugzeug fliegt. Sowas zu können ist immer nützlich.“, sagte Tails. „Cool. Na dann los geht’s.“ Tails sah sie geschockt an. „Du willst jetzt deine erste Flugstunde?“ „Ja und wir müssen weg sein bevor meine Eltern wieder rauskommen also schnell.“, nach diesen Worten hinkte Amy zum Flugzeug, während die beiden Jungs sie nur verwirrt ansahen. „Was is jetzt kommt ihr nun oder was?“ „Ähm willst du dich nicht bei deinen Eltern verabschieden oder so?“, wollte Tails wissen. Amy wand sich zu den beiden um. „Ich habs nicht so mit Abschieden und wenn ich ehrlich bin, will ich hier so schnell wie möglich weg.“ Sie warf Sonic einen vielsagenden Blick zu. Er nickte, rannte zu ihr und half ihr ins Flugzeug zu steigen. Dabei fragte er Tails, als wäre es das normalste der Welt, die Tochter der wohlhabensten Familie einfach so ohne bescheid zu sagen mit zunehmen. „Worauf wartest du? Wir wollen los.“ Tails erwachte aus seiner starre und lief zum Flugzeug. Dort setzte er sich auf den hinteren Sitz, da Amy ja fliegen wollte. Sonic stellte sich neben dem Pilotensitz aufs Flugzeug. Schnell erklärte Tails ihr die wichtigsten Grundlagen, damit sie schnell und heil losfliegen konnten. „Ja gut wir nehmen immer mehr Geschwindigkeit auf. Wenn ich es dir sage ziehst du das Steuer langsam nach oben.“ „O… ok.“ Amy wurde nun doch etwas nervös. Am Anfang hatte sie gedacht es ist einfach ein Flugzeug zu fliegen aber mittlerweile hat sie eingesehen, dass es doch leichter aussieht als es wirklich ist. „Ok Amy du kannst jetzt anfangen das Steuer langsam zu dir zu ziehen.“ … „Amy? Hast du mich nicht gehört? Zieh das Steuer langsam zurück.“ „J… ja… sorry.“ Ganz vorsichtig bewegte sie das Steuer immer mehr in ihre Richtung und so langsam gewannen sie an Höhe. Jedoch zu langsam. Sie hatten zwar eine lange Rollstrecke doch diese ist auch irgendwann einmal zu Ende und vor ihnen erstreckte sich ein dichter Wald. „Zieh den Hebel weiter zurück damit wir über die Baumspitzen kommen.“, sagte Tails zu ihr. Immer noch langsam und vorsichtig zog unsere Pilotin am Hebel. „Das ist zu langsam.“, sagte Sonic „Zieh hoch.“, schrie er. Amy zog mit einem Ruck das Steuer zurück machte über den Bäumen einen Looping und flog dann weiter über das Grundstück. „Herzlichen Glückwunsch.“, sagte Sonic „Ich habe bei meinem ersten Flug nicht gleich nen Looping geschafft stimmts Tails?“ … „Tails?“ Sonic drehte sich zu seinem kleinen Fuchsfreund um und sah das dieser total geschockt in seinem Sitz saß und ein Dankgebet gen Himmel schickte. Sonic konnte darüber nur lachen. Amy drehte noch ein paar Runden über das Grundstück sie wollte sich alles gut einprägen. Sie würde für längere Zeit nicht mehr hier sein. Gerade als sie sich entschlossen hat weiter zu fliegen schenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit einem Auto, das gerade ihre Einfahrt hinauf fuhr. Aus dem Auto stieg kein geringerer als Lewis. Er schaute neugierig in den Himmel auf das unbekannte Flugobjekt, bis er Amy darin erkannte. Seine Augen weiteten sich und er rief sofort nach Amy’s Eltern. Sie sollten ihm erklären, was seine Verlobte mit zwei ihm Fremden Personen in diesem Flugzeug zu verloren hat. Vor allem was sie da am Steuer zu suchen hatte. Ihre Eltern kamen sogleich angerannt und schauten genauso geschockt und verwirrt in den Himmel wie Lewis vor ihnen. Amy flog kurz etwas tiefer um ihren Eltern zuzurufen, dass sie sie lieb hat und um auf Wiedersehen zu sagen. Dann zog sie die Maschine wieder hoch und flog mir ihren neuen Freunden davon. „Wer war der Kerl Amy?“, wollte Sonic wissen. „Ach nur ein bekannter der Familie niemand besonderes.“ *FLASHBACK ENDE* „Sonic und Tails brachten Amy alles bei was sie wussten. Von ihnen hat Amy auch ihren Piko Piko Hammer. Und so kam es das sich Amy irgendwann in Sonic verliebte. Sie war sich sicher das Sonic ihr Mann fürs Leben sei. Jedoch sah Sonic das nicht so offensichtlich wie Amy gerne hätte. Ich weiß das Sonic tief in seinem Inneren Amy liebt. Jedoch braucht Amy diese Liebe jetzt, da es nur noch wenige Wochen bis zu ihren Geburtstag sind.“, erzählte Rouge zu Ende und schnäuzte sich noch mal kräftig die Nase. „Also ist Amy auf dem Weg nachhause um diesen Widerling zu heiraten?“, fragte Knuckles nach. „Ja.“ „Das müssen wir sofort Sonic erzählen bevor es zu spät ist.“ Knuckles wollte sich gerade vom Sofa erheben als Rouge ihn aufhielt. „Nein.“ „Nein? Aber warum nicht?“ „Sonic darf davon nichts erfahren. Ich hab es Amy versprochen.“ „Aber das ist doch idiotisch. Wenn Sonic davon erfährt wird er sie ganz schnell zurückholen und sie muss diesen Deppen nicht heiraten.“ „Bitte Knuckles. Ich hab dir diese Geschichte im Vertrauen erzählt. Du sagst kein Wort zu Sonic hast du mich verstanden?“ „Ja geht klar. Aber können wir denn gar nichts für Amy tun? Was wenn wir sie ohne Sonic zurückholen?“ „Das geht leider auch nicht. Amy har ihr Wort gegeben. Ihr ist die ganze Sache sehr wichtig. Anscheinend hängt sie doch sehr an ihrer Familie.“ „Scheint so.“ „Du Knuckles?“ „Mmh?“ Er sah zu Rouge hinüber und sah, dass sie erneut mit den Tränen kämpfte. „Meinst *schnief* meinst du das wir zu ihrer Hochzeit eingeladen sind?“ „Rouge.“, sagte Knux sanft und nahm sie erneut in seine Arme. „Wie könnte sie ohne ihre Brautjungfer heiraten.“ Rouge sah Knuckles erstaunt an und sagte: „Danke du bist so süß.“ Und erwiderte seine Umarmung leidenschaftlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)