HASS MICH! Nein denn ich lieb dich von Akira_Magnus ================================================================================ Kapitel 1: ----------- HASS MICH! Nein denn ich liebe dich Ich lasse von dir ab und gehe in den Teil unsere Hütte in sich mein Schlafzimmer befindet. Eins war es unser Schlafzimmer gewesen doch ich habe dich vor einer Woche raus geschmissen, hatte gehofft das du ganz aus zögest, doch du hast dir nur einen anderen Raum zu Schlafen gesucht. Ich hab dich so oft gebeten zu gehen doch du wolltest nicht, du sagtest du würdest mich Liebe doch ich wollte davon nichts wissen. 2 Monate nach dem wir zusammen gezogen waren habe ich angefangen dich zu schlagen. Erst nur selten und auch nur eine Ohrfeige, doch nach und nach steigerte es sich immer weiter. Nun ist es soweit das ich dich fast Tod schlage, doch du bleibst immer noch bei mir. Heute auch. Auch heute habe ich dich fast Tod geschlagen und warum? Weil du mir helfen wolltest. Ich kam nach Hause von einem Raubzug, war verwundet und wütend. Du wusstest, du hättest mir aus dem Weg gehen sollen, doch du kamst lächelnd auf mich zu. Dieses erstarb als du sahst das ich verwundet war und wurde durch Angst und Mittleid ersetzt. Ich hasste es, denn ich wusste was nun folgte. Du holtest den Verbandskasten, wolltest mich verarzten, doch ich schlug dir die Sachen nur aus der Hand und verpasste dir wieder eine Ohrfeige welche dich zu Boden reist. Ich schreie dich an, warum du immer noch da wärst doch innerlich war ich froh das du da warst. Du scheinst dies zu wissen genau wie du es in diesem Moment gewusst hast, weshalb du mich mit diesem unschuldigen Blick ansiehst. Einem Blick, den ich so an dir Liebe. Doch ich schlug weiter auf dich ein. Es verging etwa eine Stunde doch du gabst keinen Schmerzes Laut von dir. Nicht mal eine Träne verlässt deine Augen. Ich lasse mich auf mein Bett fallen, stehe jedoch gleich wieder auf und gehe zum Fenster und sehe in den dunklen Nachthimmel. Ich ertappe mich dabei wie ich daran denke was du jetzt tust. Du schleppst dich sicher in dein Zimmer um dich zu verarzten, so wie immer. Ich schrak aus meinen Gedanken als sich zwei dünne, zitternde Arme um meine Tailie legen und ich deinen mageren Körper an meinem spüre wie er sich an mich schmiegt und dein Kopf sich auf meinen Rücken legt. Ich frage dich Warum? Warum bist du noch hier? Wieso nimmst du Tag für Tag diese Gewaltausbrüche von mir hin? Du lächelst, das spüre ich, so deutlich wie deine Tränen welche in diesem Moment fließen. Dann Antwortest du mir: WEIL ICH DICH LIEBE Dieser Satz veränderte mein Leben. Ich nahm mir vor dich nie wieder zu schlagen und du halfst mit dabei dies auch zu schaffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)