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Bis(s) zum Ende der Ewigkeit

Meine Fortsetzung zur Bis(s)-Reihe
von

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Versprochen ist versprochen

Autor: littleblaze

E-Mail: little_blaze_2000@yahoo.de
 

Disclaimer: Alle Rechte an den Bis(s)-Charakteren gehen auf das Konto von Stephenie Meyer und ich selber verdiene keinen einzigen Cent mit der Story.
 

Neue Charaktere, die Storyline, selbsterstellte sowie editierte Bilder und sämtliche, für die Story erstellten Extras gehören mir und dürfen nicht ohne meine vorherige Zusage auf anderen Seiten, Portalen oder Foren gepostet werden!
 

Kapitel 14 - Versprochen ist Versprochen
 

„Wie meinst du das?“

Alice kam in der Tür zum Stehen. In ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie inzwischen ebenfalls über unserem kleinen Ausflug informiert war.

„Was will er?“, wand ich mich ihr zu.

Ich war einige Schritte auf sie zugegangen, wieder stehen geblieben und dann zurück an Edwards Seite gewichen.

„Er will sie sehen, sich vergewissern, dass es ihr gut geht“, antwortete sie mir ohne Zögern.

„Wann ist er hier?“, drang jetzt Edward nach Auskunft und ich drehte mich leicht von beiden weg. Eine Flut an Gedankengängen durchströmte meinen Kopf, doch keiner wollte passen. Ein unbeschreibliches Kribbeln übersäte meine Haut, doch ich beachtete es nicht weiter, da es sich eh nur um eine Einbildung handelte, eine verrückte Art, mir zu demonstrieren, dass ich nervös war.

„In elf, vielleicht auch zwölf Minuten.“

„Lasst uns zu den anderen gehen“, war Edwards schnelle Antwort darauf.

Ich fragte mich, was man in elf Minuten alles tun könnte; Ziemlich viel, durchschoss es mich als Antwort.

Edward wirbelte herum und streckte mir die Hand entgegen, doch ich zögerte. Ich war noch gar nicht mit meinen anderen Problemen weiter gekommen…

Alice bemerkte es ebenfalls. Ihr Blick blieb kurz auf mir ruhen, dann drehte sie dem Zimmer den Rücken zu.

„Ich geh schon mal nach unten“, verschwand sie.

Ich tippelte nervös mit dem Fuß herum, ging einige Schritte. Meinem Kopf gab ich immer noch den Befehl zu denken, zu überlegen, Auswege zu finden, Möglichkeiten aufzuzeigen, aber es kam rein gar nichts. Nichts, weder logisch noch unlogisch, weder verrückt noch einfallsreich…

„Bella?“ Er versperrte mir den Weg. „Was ist los?“

„Das fragst du noch?“

Ich schaute ihn fassungslos an. Verstand er denn gar nichts?

„Er ist nur ein Kind, Bella.“

„Ja, ein Kind mit einer Waffe.“

Aber darum ging es mir gerade nicht einmal, Ian war mein weitaus kleinstes Problem zurzeit.

„Er ist bestimmt nicht gekommen, um einem von uns zu schaden.“

Trotzdem ein Problem, mit welchem man sich auseinandersetzen musste.

„Wie kannst du das so einfach sagen? Schon alleine damit, dass er hierher kommt, könnte er uns in Gefahr bringen.“

Und wer war mal wieder Schuld daran?

Ich!

Es war einfach falsch gewesen, sie mitzunehmen. Ich hätte Jacob wecken und ihn auf Renesmee aufpassen lassen sollen. Sie hätte Ian nicht getroffen, er wäre jetzt nicht auf dem Weg hierher und vielleicht, hätten ihre Kräfte keine neue Form angenommen. Vielleicht war die Wut auf Jacob der Auslöser dafür gewesen, vielleicht fing jetzt alles an, vielleicht veränderte sie sich und ich war schuld daran.

Es fühlte sich eigenartig an, als durch meinen starken Körper das Gefühl drang, alle Kraft zu verlieren. Ich sank hinab, bis ich von zärtlichen Armen aufgehalten und wieder hinaufgezogen wurde; so platziert, dass Edward mir in die Augen sehen konnte.

„Hey…“

Seine Lippen bargen ein Lächeln, doch in seinen Blick schimmerte Sorge.

„Können Vampire eigentlich auch einen Nervenzusammenbruch erleiden?“, flüsterte ich und legte meine Stirn gegen seine Brust. Ich füllte meinen Verstand mit seiner Anwesenheit und versuchte mir erneut vorzustellen, wie sich sein Herzschlag anhören würde.

Edward drückte mich an sich und streichelte sacht über meinen Nacken hinweg.

„Wir werden alles bereden und für jede deiner Sorgen Lösungen finden, das verspreche ich dir. Doch zuerst müssen wir diesen Jungen, der gleich vor unsere Tür steht, wieder loswerden, einverstanden?“

Ich war nur im Stande zu nicken. Der imaginäre Ton in seiner Brust ließ mich ruhiger werden.

„Gut. Möchtest du mit runtergehen?“

Ich nickte abermals.

„Du kannst auch gerne oben bleiben.“

„Nein, ich möchte dabei sein.“

Seine Hände glitten an meinen Armen hinunter, wir hielten einander fest.

„Es tut mir leid. Ich hätte mehr für dich da sein sollen.“

Ich wollte ihm widersprechen, ihm sagen, dass er auch nichts an den Umständen hätte ändern können, doch ich war gerade nur einfach so froh darüber, dass er mich nicht für verrückt hielt, weshalb ich mich noch stärker gegen seine Brust presste und die Hilflosigkeit mir das Verlangen aufdrückte zu weinen.
 

Kurz darauf standen wir vollzählig am Fuße der Treppe. Es blieben uns noch gute zwei Minuten, bis der Junge an unsere Haustür klopfen würde. Meine Tochter hatte meine Hand ergriffen und stand nah bei mir. Renesmee spürte die Aufregung, auch wenn alle versuchten, sie so gut es ging beiseite zu schieben.

„Wir könnten einfach sagen, dass sie nicht da ist“, schlug Esme vor.

„Das würde ihn nur wiederkommen lassen“, konterte Jasper.

„Wie hat er sie eigentlich gefunden?“

Es war das erste Mal, dass sich Jacob an dem Gespräch beteiligte. Seine Stimme klang barsch und brachte das Mädchen an meiner Seite dazu, den Kopf zu senken.

„Spielt das irgendeine Rolle? Er ist hier!“

Edward Worte ließen alle Köpfe zur Tür gehen, die Ohren gespitzt; die Reifen eines Fahrrads bogen von der Straße auf das Gründstück ein.

„Jasper und Alice gehen mit Renesmee nach oben“, befahl Carlisle. „Esme und Bella, geht ins Esszimmer, macht irgendwas… deckt den Tisch. Jacob und Edward, setzt euch vor den Fernseher, und ich werde unseren Gast willkommen heißen.“

Wir ließen keine Zeit verstreichen. Ich flitzte mit Esme in die Küche, sammelte Besteck und Geschirr ein; meine Sinne zeigten mir, dass es nur noch wenige Meter bis zum Haus waren, sein Herzschlag wurde lauter. Wir waren zurück im Esszimmer; ich hörte das Fahrrad, das achtlos zu Boden glitt. Die ersten Teller stellte ich auf den Tisch, als es an der Tür klopfte.

„Benehmt euch ganz natürlich“, durchströmte es leise die Luft.

Ich hielt in meiner Bewegung inne, als Carlisle die Tür öffnete und den Besucher, dessen Puls vom Fahrradfahren raste, herzlich anlächelte. Was er sah, konnte ich mir aus meinem Gedächtnis hervorrufen; blonde Haare und grüne Augen, in einem recht niedlichen Gesicht. Den Typ von Jungen, den man sich als Mutter wahrscheinlich für sein kleines Mädchen wünscht.

Mein Blick schweifte zum gegenüberliegenden Zimmer, zu Jacob hinüber. Ich erblickte einen dunklen, wüst aussehenden Mann Mitte zwanzig, eine Person, bei der jede Mutter dem Herzinfarkt nahe wäre… doch würde er sein Leben für Renesmee geben; sie niemals verlassen, betrügen oder verletzen. Er würde immer da sein, immer… auch wenn der Grund vielleicht nur eine idiotische Prägung war.

Jacob und Edward starrten gespannt auf den Fernseher, als würde sie die Dokumentation über geschmuggelte Hundewelpen wirklich interessieren, jedoch waren sie in etwas ganz anderes vertieft; ich konnte die leichten Bewegungen auf Edwards Lippen zu deutlich erkennen. Und natürlich hätte ich mir unter anderen Umständen ziemliche Mühe gegeben, zu erfahren, um was es in ihrer Unterhaltung ging, doch legte ich gerade mein ganzes Interesse an die Vordertür unseres Hauses.

„Entschuldigen Sie die Störung, Sir. Mein Name ist Ian Ferbengs und ich bin auf der Suche nach einer gewissen Renesmee Carlie Cullen.“

Seine Stimme war weich und freundlich, ein weiteres positives Merkmal an ihm.

„Da bist du hier genau richtig. Renesmee ist die Nichte meiner Frau“, erklärte ihm Carlisle.

Esme ging geschwind an mir vorbei und gesellte sich zu ihrem Mann.

„Wenn haben wir denn da?“, schaute sie fragend um die Tür.

„Das ist Ian Ferbengs, Liebste. Er möchte gerne zu Renesmee.“

„Oh.“ Ihr Blick blieb gespielt fragend. „Woher kennst du denn meine Nichte?“

„Das ist eine lange Geschichte, Ma’am“, antwortete Ian prompt. „Ist sie denn zu Hause? Könnte ich sie kurz sprechen?“

„Aber natürlich.“ Carlisle vergrößerte die Öffnung. „Komm doch bitte rein.“

Ich zuckte zusammen und ging weiter meiner Scheintätigkeit nach, veränderte ein wenig meine Position, damit ich den Flur besser in Sichtweise hatte.

„Wenn es keine Umstände macht?“

„Aber nicht doch…“ Mit einer kleinen Geste bat er ihn hinein, schloss die Tür nachdem er eingetreten war. „Edward!“

Dieser tat gelangweilt als er sich von der Couch erhob und in den Flur trat. Sein Blick blieb nur kurz auf dem Neuankömmling liegen, zeigte null Interesse an ihm.

„Könntest du bitte Renesmee hinunterholen? Sag ihr bitte, dass sie Besuch hat.“

Mit einem kleinen Nicken machte sich Edward an, die Treppe zu erklimmen.

„Möchtest du etwas trinken? Kann ich dir deine Jacke abnehmen?“

Esme spielte ihre Rolle nicht weniger überzeugend als die anderen.

„Nein danke, Ma’am.“ Ian zog sich die Handschuhe von den Fingern und verstaute sie in den Jackentaschen. „Sie haben wirklich ein schönes Haus.“

Er schaute interessiert umher bis er mich im Esszimmer wahrnahm, er lächelte mir zu.

„Danke, es ist schon seit einem knappen Jahrhundert in Familienbesitz. Dies ist meine Tochter Bella.“

Carlisle deutete in meine Richtung und ich setzte einen freundlichen Gesichtsausdruck auf, bevor ich mich wieder ganz meinem Tun zuwandte.

Ich horchte hinauf und hörte die Schritte, lange bevor ich die Bewegung dazu sah. Als Renesmee endlich um die Ecke bog, die Treppe hinab stieg, betete ich dafür, dass sich Alice auch ein wenig um ihr Verhalten bemüht hatte und nicht nur um ihre Garderobe. Doch gerade erst den Gedanken zu ende gedacht, setzte Renesmee einen verblüfften, dennoch erfreuten Gesichtsausdruck auf. Ihre Bewegungen waren graziöser, als es sonst der Fall war.

„Was tust du denn hier?“, sprach sie überrascht aus, als Ian sie auf der Treppe bemerkte.

Er wartete, bis sie ihm gegenüberstand. Daraufhin beugte er sich ein wenig zu ihr vor und sprach leise: „Ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht.“

„Natürlich geht es das. Gibt es einen Grund, daran zu zweifeln?“

„Ähm…“

Ian blickte sich zu Carlisle um und dieser verstand sofort; die Kinder hatten ihre Geheimnisse und wollten alleine sein. Er lächelte und schob Esme aus dem Flur hinaus. Es würde auch keinen großen Unterschied machen, wo sich jemand von uns im Haus befinden würden, hören konnten wir eh jedes Wort.

Renesmee blickte Ian direkt ins Gesicht, während sie auf die Antwort wartete.

„Es ist eigentlich nicht meine Art, ein hilfloses Mädchen mitten in der Nacht durch den Wald marschieren zu lassen. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob dir auch nichts passiert ist.“

Sie lächelte. Jacobs Blick zeigte jetzt in die Richtung der Beiden.

„Nein, mir ist nichts passiert. Schön, dass du dir Sorgen gemacht hast.“

„Schön?“

Ians Ausdruck blieb nur kurz fragend, er konnte wohl nicht anders, als das Lächeln, welches ihm die ganze Zeit über zugeworfen wurde, nun endlich zu erwidern. Wahrscheinlich passte Renesmees Antwort auch irgendwie super in das Bild, das er von ihr hatte; naiv und ein klein wenig verrückt. Immerhin hatte er sie gestern Nacht genau so erlebt.

„Meine Mutter hat mir gesagt, dass man sich nur um jemanden sorgt, den man auch gerne hat.“

Er stockte kurz, antwortete dann aber mit fester Stimme:

„Im Grunde kann ich deiner Mutter da nur Recht geben.“

„Ich hatte nicht damit gerechnet, dich wiederzusehen.“

Sie ging einen Schritt auf ihn zu, beugte sich vor und küsste ihn ohne Vorbehalt auf die Wange. Er schwang einige Zentimeter zurück, sein Herzschlag, der wieder ruhiger geworden war, schoss hinauf.

Ob es das leise Knurren von oben oder das fluchtartige Verschwinden von Jacob war, welches Renesmee wieder von Ian ablassen ließ, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es auch keines von beiden und sie hatte von vornherein vorgehabt, Ian nur einen sehr kurzen Kuss zu schenken, jedenfalls hatte dieser weder das Knurren noch Jacobs Abgang bemerkt.

„Wie hast du mich eigentlich gefunden?“, fragte Renesmee nun, ohne dem armen Jungen eine kleine Auszeit zu gönnen.

Er war von dem Kuss nicht weniger überrascht, als jeder andere in diesem Haus. Persönlich fragte ich mich, ob diese kleine Geste nun das Tor zur Hölle geöffnet hatte; was für Diskussionen würden auf mich warten, wenn der Junge das Grundstück wieder verlassen hatte? Warum hatte sie das bloß getan? Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, wie sich Jacob jetzt fühlen musste.

Ian blickte sich um, sein leicht gerötetes Gesicht blieb an meinem Blick hängen, als hätte ich gerade meine Gedanken laut ausgesprochen. Carlisle und Esme wurden von einer Wand verborgen, für ihn waren ihre überraschten Gesichter unsichtbar. Schnell blickte ich hinab auf den Tisch und stellte ein weiteres Glas an einen Platz, an dem es nicht gebraucht werden würde.

„Ich habe dir doch erzählt, dass mein Vater ein Mounty ist. Es war also nicht gerade schwer, eine erst kürzlich hierher gezogene Familie mit dem Namen Cullen zu finden“, gab er Aufklärung und kurz bevor die Unterhaltung in diese unangenehme Stille zu gehen drohte, fügte er hinzu: „Sag mal, musst du beim Essen dabei sein?“

Eine kleine Handbewegung legte sich in Richtung des Esszimmers.

„Was?“

„Ich scheine zu einem schlechten Zeitpunkt gekommen zu sein.“

„Schlechter Zeitpunkt?“

Renesmees Gesicht nahm deutliche Spuren von Irritation an, sie verstand wahrscheinlich nicht, worauf Ian hinaus wollte. Ich fragte mich, wann der beste Moment wäre einzugreifen.

„Wenn du darfst, könnten wir ins Kino oder so gehen?“

„Ins Kino?“

Jacob knurrte geräuschvoll, aber für Ians Ohren immer noch zu leise, in Carlisles Arbeitszimmer auf.

„Du weißt doch, was ein Kino ist, oder?“

Er grinste sie an, trotzdem lag ein Fünkchen Zweifel in ihm.

„Natürlich weiß ich das. Ich würde sehr gerne mit dir gehen.“

Sie preschte erneut nach vorn und griff nach seiner Hand. Eine neue Welle rötlicher Farbe zeichnete seine Wangen.

„Schön“, lächelte er. „Und wen muss ich dafür töten?“

Blitzschnell ließ sie von ihm ab, Renesmees erschrockener Blick glitt zur gleichen Zeit auf mich zu, in der sich Carlisle auf den Weg machte einzuschreiten. Sie hatte diese kleine Aussage völlig falsch aufgenommen, nicht als den kleinen Wortwitz angesehen, der er eigentlich war. Sah sie Ian vielleicht nun als Bedrohung an? Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, wie sie auf eine solche reagieren würde.

Ian war von Carlisles erneuter Anwesenheit abgelenkt und ließ ihn die Angst in Renesmees Augen nicht erkennen.

„Sollen wir dir nicht doch die Jacke abnehmen?“, tat Carlisle unwissend.

„Nein Sir, das ist wirklich nicht nötig. Wir hatten uns gerade gefragt, wen wir um Erlaubnis für einen gemeinsamen Kinobesuch fragen müssten?“

„Oh!“ Carlisle stellte sich ein wenig zwischen die beiden. Er berührte Renesmee sanft an der Schulter und flüsterte ihr etwas zu; wahrscheinlich, dass die Sache mit dem Töten nicht wirklich ernst gemeint war und dass sie sich keine Sorgen machen müsste.

„Du möchtest gerne ins Kino gehen?“

Carlisle trat wieder einen kleinen Schritt zurück und Renesmee nickte zaghaft.

„Na ja, ich weiß nicht so-“

„Ich werde gut auf sie aufpassen, Sir“, unterbrach ihn Ian.

„Da mach ich mir keine Sorgen“, versicherte Carlisle. „Aber wie wollt ihr hinkommen? Du bist doch mit dem Fahrrad gekommen und Renesmee hat leider kein Rad. Ein Bus fährt hier auch nicht und bei knappen null Grad würde ich nicht gerne wollen, dass ihr einen so langen Fußmarsch auf euch nehmt.“

Ich sah in Ians Gesicht die Feststellung, dass Carlisle recht hatte und in Renesmees die Enttäuschung darüber. Ihre Augen schrieen ihrem Grandpa die Wahrheit entgegen; dass sie die ganze Strecke ohne weiteres bewältigen würde, dass er genau wüsste, dass ihr die Kälte nichts ausmachen würde, aber aussprechen tat sie es nicht. Weil sie es erstens nicht dürfte und zweitens ganz genau wusste, dass es nicht wirklich darum ging.

Die Enttäuschung in meinem Kind warf mich an den ersten Tag in Prince Rupert zurück:

„Ich will auch frei sein. Ich will richtig leben und all die Dinge sehen, die ich nur aus dem Fernsehen oder aus Büchern kenne. Ich möchte Freunde haben, mich mit ihnen verabreden, in die Schule dürfen und… mich verlieben können.“

„Du wirst so viele Erfahrungen machen, dass es für mehrere Leben reicht, dafür werde ich sorgen.“

„Versprochen?“

„Versprochen.“

Ich hatte es versprochen!

Egal was alle anderen davon halten mochten… ich hatte es versprochen…

Das Besteck nahm ich erst gar nicht auf, um es an die einzelnen Plätze zu verteilen, sondern trat unter Esmes fragenden Blick ebenfalls in den Flur und betete dafür, dass mir meine Stimme nicht den Dienst verweigern würde.

„Wollten Alice und Jasper nicht noch in die Stadt fahren?“

Carlisle drehte sich zu mir um. Die Worte hatten sich gar nicht angehört, als wären sie von mir gekommen, beinahe hätte ich mich umgedreht, um zu schauen, wer da eigentlich gesprochen hatte. Renesmee war über meine Aussage wohl noch verwunderter als es Carlisle war.

Die Worte von oben konnte ich nicht wirklich heraushören, doch ich spürte genau, dass mein Vorgehen keine große Zustimmung im gessamten Haus fand.

„Sie könnten die beiden doch mitnehmen“, schlug ich vor und ich wusste, dass ich dafür in der Hölle schmoren würde. Jedoch, als ich den liebevollen Blick meiner Tochter sah, war die Angst vor jeglicher Konsequenz fürs Erste verschwunden.

„Hatten sie nicht vor, erst morgen zu fahren?“, versuchte Carlisle das Ruder noch einmal rum zu reißen. Sein Blick war intensiv.

„Ich denke nicht“, blieb ich bei meiner Entscheidung.

Natürlich wusste ich, dass sich Carlisle nur Sorgen machte, sie und uns alle beschützen wollte und eigentlich war es so gar nicht meine Art, mich ihm entgegen zu stellen, aber nun war eine Gelegenheit für Renesmee gekommen und irgendwann mussten wir schließlich anfangen, ihr Freiheit zu schenken. Dessen ungeachtet wollte ich nicht erfahren, was es für sie bedeuten würde, ein erneutes Verbot zu erhalten.

Carlisle wand sich wieder meiner Tochter zu.

„Warum gehst du nicht rauf und fragst Alice, ob sie heute noch in die Stadt fährt.“ Es sollte übersetz soviel heißen wie: „Frag doch bitte deinen Vater, was er davon hält.“

„Ich gehe mit dir fragen“, trug ich schnell bei und ging an Carlisle und Ian vorbei, betrat zusammen mit Renesmee die Treppe.

Oben erwartete mich kein Applaus für meine Entscheidung, aber darauf hatte ich mich die wenigen Momente, die ich für das Besteigen der Stufen gebraucht hatte, vorbereitet.

„Warum hast du das getan?“, zog mich Edward in Renesmees Zimmer und versuchte krampfhaft, seine Stimme im Zaun zu halten.

„Also ich habe nichts gegen einen kleinen Stadtbummel“, versuchte Alice mir zu Hilfe zu kommen, doch sie erntete nur einen beißenden Laut, der sie zum Schweigen brachte.

Jasper hielt sich gespannt im Hintergrund, Jacob war nicht hier; irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass er durch das Fenster kommen würde und ich alle Hände voll damit zu tun bekäme, ihn mir von der Gurgel zu halten.

„Warum nicht, Edward? Warum soll sie nicht mit ihm ins Kino gehen, ein wenig Spaß haben?“

„Weil es einfach zu gefährlich ist.“

Das Wort gefährlich glich mehr einem fauchenden Laut.

„Für wen? Für die Familie? War es für sie nicht auch gefährlich, als du mich in alles eingeweiht hast?“

Sein Mund öffnete sich, aber er blieb stumm. Ich nutzte diese wenigen Millisekunden.

„Was ist schon so schlimm daran? Es ist nur ein Kinobesuch. Alice und Jasper werden sich bedeckt in der Nähe aufhalten, Renesmee weiß ganz genau, was sie nicht tun darf, er denkt, dass sie nur für zwei Wochen zu Besuch ist und außerdem ist der Vater dieses Jungen da unten…“ Ich deutete mit meinem Finger durch den Boden hindurch. „… ein Polizist. Denkst du wirklich, dass es da von Vorteil wäre, wenn wir uns irgendwie komisch verhalten würden?

Oder hast du etwa irgendetwas Negatives in seinen Gedanken gelesen?“

Eigentlich wollte ich mich auch noch an Alice wenden und sie fragen, ob sie etwas in Bezug auf Ian sehen konnte. Ihre Antwort wäre bestimmt vom Vorteil für mich gewesen, doch wollte ich sie, aufgrund ihres eigenen Problems nicht mit hineinziehen.

Das Schweigen hielt weitere Millisekunden an, dann äußerte sich Jasper.

„Oder hast du etwa irgendetwas Negatives in seinen Gedanken gelesen?“

„Sie hat Recht“, kam es von der Wand her. „Wenn wir es heute verbieten, wird er morgen wieder kommen. Verbieten wir es morgen, kommt er an einem anderen Tag und irgendwann, wird es dann komisch und er wird seine Beobachtungen vielleicht beim nächsten Abendessen mit der Familie seinem Vater gegenüber äußern.“

„Hör auf“, wurde nun auch Jasper Empfänger von Edwards Stimmung.

Edward ging sich genervt durchs Haar, ich vermutete, dass er gewaltsam versuchte, ein Gegenargument zu finden. „Warum tust du mir das an?“, zeigte sein Blick, „Wir sagen einfach, dass sie doch schon morgen wieder nach Hause fährt“, sprach er aus.

„Zu auffällig“, ließ sich Jasper in seinem Denken nicht aufhalten.

„Sie ist krank“, versuchte es Edward erneut.

„Zwar eine Möglichkeit zu erklären, warum das Kind halbnackt und mitten in der Nacht durch den Wald marschiert, wenn man jetzt mal von einer geistigen Krankheit ausgeht, aber doch keine Garantie dafür, dass er seine Bedenken nicht seinem Vater gegenüber äußert.“

„Du willst mir also tatsächlich sagen, dass es das Beste ist, sie so einfach mit ihm gehen zu lassen?“

Edwards Stimme erhob sich kurz, er zügelte sich selber schnell. Als Antwort brauchte er nur kurz in Jaspers Gedanken vorzudringen.

Es wurde wieder still, während mein Mann uns alle der Reihe nach mit einem schon beinahe verärgerten Ausdruck beschenkte.

„Es tut mir leid, Daddy“, tauchte leises Flüstern herauf.

Renesmee trat aus meiner Deckung hervor. Ich hatte total vergessen, dass sie ebenfalls im Raum war.

„Ich werde bleiben, wenn du es möchtest.“ Hätte sie ihre geduckte Stellung beibehalten, wäre Edward wohl ohne Umschweife auf ihr Angebot eingegangen. Jedoch schwang mit ihren Worten ihr Kopf in die Höhe und für jeden von uns waren die Spuren von Nässe in ihren Augen sichtbar. „Aber bitte streitet nicht mehr wegen mir!“

Ohne Zögern verspürte ich das Verlangen, sie an mich zu drücken, doch den durchdringenden Blickkontakt, welchen sie mit ihrem Vater hielt, traute ich nicht zu durchbrechen. Auch er tat es nicht, als er in Windeseile zu ihr kam und seine starken Hände auf ihre schmächtigen Schultern legte.

„Wir streiten doch gar nicht, Kleines.“

„Natürlich tut ihr das.“

Die ersten Tränen liefen auf die warmen Wangen und in Edward brach jegliche Mauer.

„Möchtest du es denn wirklich so sehr?“

Sie nickte und wischte sich mit dem Ärmel ihrer Bluse die Tränen aus dem Gesicht.

„Obwohl du weißt, dass es gefährlich werden könnte, wenn dir ein Fehler unterläuft?“

„Das wird nicht passieren.“

Sie sah ihn fest an.

„Das kannst du nicht wissen.“

„Ich weiß es!“

Zuerst sah es so aus, als würde er ein Lächeln über seine Lippen schicken wollen, als würde er ihre Aussage nur als einen Versuch ansehen, ihn zu beruhigen, aber er hielt es zurück und schaute sie jetzt wissbegierig an.

„Woher weißt du das?“

Ich zuckte zusammen bei seiner Frage, wechselte einen hektischen Kontakt mit Alice und Jasper; sie hatten es ebenfalls gespürt. Hatte Edward etwas in ihren Gedanken gesehen?

„Ich weiß nicht“, zuckte sie mit den Schultern. „Ich weiß es einfach. Glaubst du mir etwa nicht?“

Edward schaute zu mir auf; er schien verwirrt.

„Natürlich glauben wir dir, Schatz“, mischte ich mich jetzt in ihr Gespräch ein. „Wir sind nur alle ein wenig besorgt wegen Ian.“

„Das verstehe ich ja auch, Momma, aber ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen. Also… darf ich mit ihm ins Kino gehen?“

Edwards Blick, der sich indes auch wieder auf Renesmee fixiert hatte, kam zurück zu mir. Ich nickte ihm leicht zu, woraufhin er sich schweren Herzens mit einem Nicken an seine Tochter wand.

„Danke, Daddy!“

Renesmee schmiegte sich an das Gesicht ihres Vaters und küsste ihn auf die Wange. Das Lächeln auf ihrem Gesicht hätte man mit keinem Geld der Welt kaufen können.

„Dann werde ich mich mal schnell umziehen“, gab Alice preis und verließ, gefolgt von Jasper, den Raum.

„Ich muss mich auch umziehen, meine Bluse ist ganz nass.“

Renesmee hatte sich von Edward abgewandt und strebte ihren Kleiderschrank an. Edwards Sorge war immer noch gut erkennbar.

„Ich werde ihr helfen. Sagst du Ian bescheid, dass sich Renesmee eben noch umzieht?“

„Mach ich.“ Er trat an meine Seite. „Wir müssen reden.“

Ich nickte.

„Ja, dafür haben wir aber gleich noch genügend Zeit“, vermittelte ich ihm in Gedanken.

Edward verließ den Raum und ich gesellte mich zu meiner Tochter, setzte mich auf ihr Bett und schaute ihr zu, wie sie ein Oberteil nach dem anderen aus dem Schrank fischte und es sich vor dem Körper hielt. Als es sich nur noch zwischen zwei zu entscheiden galt, beugte ich mich ein wenig zu ihr hinüber; ich wollte nicht, dass uns das ganze Haus zuhörte.

„Renesmee, Schatz?“

„Mmhh?“

Sie schien sich endlich für ein Teil entschieden zu haben. Ich stand auf und half ihr aus der Bluse heraus.

„Warum hast du Ian geküsst?“

Ich legte meine Hände auf ihre Oberarme, verhinderte somit, dass sie das saubere Oberteil nehmen und anziehen konnte.

„Ich wollte ihm nur zeigen, wie sehr ich mich freue und dass ich ihn mag… war das falsch?“

„Nein“, schüttelte ich leicht den Kopf und wies sie an, sich mit mir auf ihr Bett zu setzen. „Aber manchmal ist es vielleicht besser, erst einmal auf andere Weise mitzuteilen, dass man jemanden mag. Die Menschen deuten oft Dinge ein wenig anders.“

„Also war es doch nicht richtig?“

„Es ist… nicht gerade einfach zu erklären.“ Ich suchte in meinen Kopf nach einem Vergleich. „Stell dir einfach vor, du hättest einen Maßstab. Ganz oben stehen die Personen, welche du am meisten liebst und je weiter du den Maßstab hinunter gehst, umso weniger liebst du die Personen in deiner Umgebung. Versuch es mal.“

„Du willst wissen, wen ich am allermeisten liebe?“

„Ja! Wer steht ganz, ganz oben auf deinem Maßstab?“

„Du… und Daddy und Rosalie und Jacob und Opa und Oma und-“

„Also die Familie?“, unterbrach ich sie.

„Ja.“

„Und…“ Ich pickte jemanden heraus, den sie zwar mochte, der aber nicht mit der direkten Familie gleichzusetzen war. „… wo stehen Seth, Sam und Leah auf deinem Maßstab?“

Sie überlegte kurz und setzte Seth, auf dem imaginären Maßstab, ziemlich weit oben unter der Familie an. Leah bekam einen Platz zirka zwei Fingerbreit von Seth entfernt und Sam hatte auf den Weg hinunter noch einige Zentimeter verloren.

„Nahuel! Wo würdest du ihn hinsetzen?“

Er bekam einen Platz zwischen Sam und Leah.

„Du magst also manche Personen mehr als andere?“

„Ja.“

„Und wo würdest du jetzt Ian hinsetzen?“

Ohne groß zu zögern, setzte sie ihn unter Sam.

„Ich mag ihn auch, aber mit den anderen habe ich schon viel mehr erlebt“, schien sie ihre Wahl rechtfertigen zu wollen.

„Das ist in Ordnung so“, beteuerte ich ihr. Jede Person kann auf deinem Maßstab jederzeit hoch oder runter gehen.“ Diese Antwort schien ihr zu gefallen. „Ein Kuss…“, fuhr ich fort. „… ist nun aber ein ziemlich intensives Zeichen, um zu zeigen, dass man jemanden mag. So ein intensives Zeichen, solltest du deswegen nur für die Personen deines Maßstabes vergeben, welche du am meisten magst. Denn wenn du es an die unteren Personen, zum Beispiel Ian, vergibst, könnte dein Maßstab falsch aufgenommen werden. Du könntest jemanden damit verletzten, indem du ihn denken lässt, du magst ihn mehr, als es vielleicht der Fall ist.“

Langsam kam ich mir irgendwie blöd vor in meiner Ausführung, doch Renesmee nickte fleißig, was mich annehmen ließ, dass sie es in den Grundwerten verstanden hatte.

„Weißt du-“

Ich unterbrach mich selber, als ich Alice näher kommen hörte.

„Seit ihr immer noch nicht fertig?“, lugte sie um den Türrahmen.

„Noch eine Minute, Alice.“

Ich reichte Renesmee ihr Oberteil, damit sie sich wenigstens schon einmal fertig anziehen konnte. Einige Sekunden wartete ich noch, erst als ich Alice mit Ian reden hörte, fuhr ich fort.

„Weißt du… du wirst erwachsen und das eigentlich viel zu schnell. Du solltest viel mehr Zeit dafür haben, viel mehr Möglichkeiten solche einfachen Dinge selber heraus zu finden, doch bei dir ist alles anders. Du musst jetzt schon über Sachen bescheid wissen, die ein fast fünfjähriges Mädchen eigentlich noch gar nicht wissen muss…

Und ich bitte dich deswegen nur, ein wenig vorsichtiger zu sein. Wenn du nicht mehr weiter kommst, egal in welcher Situation, dann komm zuerst zu mir, oder deinem Vater… zu Jacob oder irgendjemand anderen aus der Familie. Versprichst du mir das?“

„Ja! Ja, das tue ich. Ich verspreche es.“

Sie war den Tränen nahe. Hatte meine Stimme etwa so verzweifelt geklungen?

„Und was auch passiert… solange dein Leben nicht davon abhängt, darfst du niemanden zeigen, wie stark oder schnell du wirklich bist. Niemand darf wissen, was du alles kannst und wer du wirklich bist.“

„Das weiß ich doch, Momma.“

Ich versuchte zu lächeln, besonders, als ihr Blick unruhig wurde. Ich hätte sie gerne noch gefragt, ob sie es wirklich wusste, dass es mit Ian keine Probleme geben würde, aber ich wollte sie nicht noch länger aufhalten, nicht Edward die Möglichkeit geben, sich anders zu entscheiden.

„Und jetzt… viel Spaß, mein Kind.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie auf die Stirn. „Habe einen schönen Tag.“

Ich ließ sie los und nickte ihr noch einmal zu.

Sie rannte aus den Raum und ich ging ihr nicht hinterher.

Ich hörte nur von oben zu, wie der letzte Smalltalk zwischen Ian und der Familie von statten ging und er zusammen mit Alice, Jasper und Renesmee das Haus verließ. Es war die richtige Entscheidung gewesen; immerhin hatte ich es versprochen.
 

Kapitel 14 - Versprochen ist Versprochen - Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (75)
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Von: abgemeldet
2009-07-20T10:48:49+00:00 20.07.2009 12:48
wow ist das süß!!!!!!
Renesmee hat einen Freund gefunden ^.^

ich freue mich schon auf das nächste kappi
lg eisokami
Von:  Honigkuchenpferd
2009-07-20T10:22:44+00:00 20.07.2009 12:22
Super wiedermal:D
nessie hat also ein date:3
Aber der arme jake, der kann einen leid tun^^
Ob es das richtige von bella war? Sie gehen uzu lassen?:3
Ich bin gespannt wie es aussgehen wird;D

mach weiter so♥
Von: abgemeldet
2009-07-20T09:37:24+00:00 20.07.2009 11:37
wieder mal ein super kapi ...^^
richtig süß >.<
bella und edward streiten sich mal wieder -.- ...
bin ja mal gespannt ob später rauskommt was sie sind ..
bin schon aufs näcshte kapi gepsannt :)

glg Mei-Linn


Von:  amusement
2009-07-20T08:28:09+00:00 20.07.2009 10:28
wui, ich freu mich ja immer wenn ich von dir was neues zum lesen bekomme! Deswegen ein Dickes Danke an dich. Wie immer hat sich das warten echt gelohnt das Kapitel ist klasse!
Ich habe richtig mit bella mitgefühlt, man konnte richtig ihren Mutterinstinkt fühlen, wenn man es so nennen möchte...
Du hast wiedermal wunderbare Emotionen und Bilder hergezaubert.
Der Maßstab ist super erklärt, absolut Kindgerecht und es hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Es würde mich ehrlichgesagt wundern wen Jake brav zuhause bleibt...das trau ich dem Hitzkopf irgendwie nicht zu ;)
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht. Und da ich weiß, wie sehr sich bei dir das Warten lohnt, will ichbrav warten.
Noch mal ein riesen DANKE!

Gruß Amusement

PS: ich möchte dir natürlich auchnoch rechtherzlich zu den Siegen gratulieren. Sowas gibt einem beim Schreiben immer ne große Bestätigung...
Mögen noch viele Preise hinzukommen!

Von: abgemeldet
2009-07-19T18:46:56+00:00 19.07.2009 20:46
das Kapi war wieder mal total super, so mitreissend :) freu mich schon wenns wieder weitergeht, kanns wirklich kaum erwarten ;)
lg
Von:  -Lesca-
2009-07-19T18:12:06+00:00 19.07.2009 20:12
Hi ^^
MIch dürftest du noch nicht kennen ^^
Ich habe deine Fanfic erst vor 2 Tagen entdeckt, als mir ein bisschen langweilig war und ich schauen wollte ob Animexx auch in Sachen "Biss zum" gute Fanfics zu bieten hat.
Und das hat die Seite, definitiv!!!!
Deine Geschichte und besonderes dein Schreibstil sind der Wahnisinn (was du bestimmt auch schon ein paar dutzend mal gehört hast -.^).
Ich habe das Gefühl wirklich die Fortsetzung in meinen Händen zu halten und zu lesen, da du es geschickt schaffst, die Story mit jedem Kapitel ein Stück weit voranzutreiben und dabei in einem sehr guten Maß den Alltag und auch die damit verbundenen Probleme des Vampir-Clans darzustellen. Sehr großen Respekt!!
Würde mich über eine Benarichtigungs-ENS für das nächste Kapitel freuen!
lg
Lesca

P.S.: Glückwunsch zu deinen Siegen, aber die Fanfic hat es wirklich verdient ^^
Von: abgemeldet
2009-07-19T14:22:10+00:00 19.07.2009 16:22
das war ja mal wieder ein echt klasse kapitel! bin schon mal gespannt wie die story weiter geht. ich fände es klasse wenn nessi einen freund findet.klasse gemacht! lg schanubbel
Von:  Japan
2009-07-19T14:13:32+00:00 19.07.2009 16:13
das kapitel ist mal wieder richtig schön geschrieben.
nur i.wie tut mir jacob leid :x
bin schon drauf gespannt wie es mit denen weiter gehen wird.
Von: abgemeldet
2009-07-19T11:13:55+00:00 19.07.2009 13:13
Ob Renesmees Gabe sich wohl noch mehr erweitert oder warum war Edward so irritiert? Dieses Kapitel ist richtig spannend und das nächste wird es wahrscheinlich auch - bemerkt Ian etwas...? Jake tut mir leid! Er kann gar nichts machen, außer zuesehen!
Bin mal wieder begeistert von deiner Geschichte und freue mich aufs nächste Kapi!
lg Carmen
Von: abgemeldet
2009-07-19T10:30:17+00:00 19.07.2009 12:30
das kapitel ist echt klasse. Hat richtig spasz gemacht das zu lesen. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel und bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Ist echt ne geniale idee gewesen mit dem Maßstab nessie das zu erklärn :P


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