the Guardian of Darkness von Ikuto_Kuro_Neko (the pain of Soul) ================================================================================ Kapitel 6: Die Anschuldigung ---------------------------- "Vater bitte sag uns ist es wahr was er sagt?", Utau sah seinen Vater an. Doch dieser bekamm es mir der Angst zu tun, denn da stand er tatsächlich vor ihm. Ein weiteres lächeln spiegelte sich auf Ikutos Gesicht wieder, ihm gefiehl es das der König, genau die Reaktion gezeigt hatte die er sehen wollte................... Die Anschuldigung "Anscheinend erinnerst du dich", Ikuto sah weiterhin zu dem König. "Du dachtest wirklich das du mich nie wieder sehen würdest oder?". Dem Dieb gefiehl es offenbar, das der Mann vor ihm ihn ängstlich ansah. "Anscheinend kannst du dich doch noch erinnern", Ikuto tratt nähr zu ihm. "Vater was soll das heißen was meint er?", Tadase sah zu ihm. Doch der König konnte nicht antworten, immer noch haftete sein blick an dem Dieb. "Ich versteh schon warum du nicht reden willst, ein König der seinen Sohn umbringen lassen wollte, ist nicht grade das was ein Volk braucht". "Was meinst du damit?" Utau sah zu ihm. "Ganz einfach dieser Mann hat meine Mutter ermorden lassen und hat auch versucht mich töten zu lassen, nur habe ich überlebt". "Warte du musst dich irren, der König würde soetwas nie machen", Amu sah zu Ikuto. Doch er hörte ihr nicht zu, "Du hattest Angst das vor deiner Kröhnung herrauskommt, das du eine Geliebte hattest, und noch dazu einen Sohn". "Aber Nein ich hätte nie, ich wollte euch doch", der König stotterte, es war zu viel für ihn. "Vater ist das wahr?", Tadase sah zu seinem Vater und dann zu Ikuto. Auch Utau sah zu dem Dieb, nie hätte sie das erwartet. Die Guardians wussten nicht was sie davon halten sollten. "Wieso bist du dann nicht ehr, hier her gekommen und in das Schloss eingebrochen?", Kairi sah ihn an. "Nach dem was passiert ist?", belustigt sah er zu dem Jungen. "Ich bin nicht hier, um einen auf Familie zu machen, sondern um endlich dem Volk zu helfen. Ihr seht es ja einfach nicht, obwohl es direkt vor euren Augen passiert". "Du sagst zwar immer das etwas passieren wird, aber bitte sag uns doch was es sein wird. Wir wollen das Land wirklich retten", Amu sah ihn an. "Bitte, dir liegt doch auch etwas daran, dieses Land zu retten, du sagtest doch, das du deswegen hier bist". "Richtig ich bin deswegen hier, aber deswegen vergebe ich noch lange nicht was passiert ist". Ikuto drehte sich zu den Guardians, Na gut ich werde euch alles erklären, aber nur unter der Bedingung, das nur ihr die Guardians", er sagte dieses Wort besonders betont, "davon erfahren". Kurz sahen sich die Kristallträger an, nickten dann aber. "Also was hast du zu sagen?", Kairi sah ihn an. "Jetzt mach mal langsam, er sagte doch das er uns alles erklären will. Ikuto sah sie an, "Es ist so das, wie ich bereits sage, es den Leuten draußen nicht so gut geht wie es den anschein hat. Immer wieder gibt es vorfälle in denen sich Leute vom König, draußen so benehmen als seien sie der Herrscher. Die Bewöhner trauen sich nicht dagegen vorzugehen, denn sie haben alle Angst. Die Steuern werden nach belieben immer weiter angehoben, Waren werden von euren ach so guten Vertrauten nicht bezahlt. Leute verschienden und einige Sterben sogar unter mysteriösen umständen, doch befor etwas an euch weiter dringen könnte werden alle Beweise vernichtet". "Kannst du das irgendwie beweisen?", Kukai sah ihn an. "Ich kann das gar nicht glauben", Utau sah zu Ikuto. "Glaub es ruhig, wieso sollte ich lügen?". "Vielleicht weil du nichts weiter als ein gemeiner Dieb bist?", Tadase wollte ihm einfach nicht glauben. "Komm schon Kleiner du kannst deinem halb Bruder ruhig glauben", ein grinsen bildete sich in seinem Gesicht ab. "Hast du konkrete beweise wer was mit der Sache von der du erzählst zu tun hat?". Ikuto sah die Gruppe an, "Würde ich sonst hier sein?". "Dann sag es uns bitte", Amu sah ihn direkt in die Augen. "Du bist doch sicher, deswegen auch ins Schloss gekommen". "Ich hab nur gesagt ich werde euch etwas erzählen, aber das war nicht der Deal. Ihr seit doch die Wächter des Schlosses, also solltet ihr auch mal euren Job ernst nehmen". "Aber das machen wir doch", Yaya sah zu ihm. "Genau, wir wissen doch noch nicht mal ob wir dir auch trauen können", Rima sah ihn finster an. "Mir auch egal was ihr denkt, ich bin weder hier um, euch irgendwas falsches zu erzählen, das hab ich nämlich nicht nötig, noch um einen auf Familie zu machen. Ich bin nur hier um die Leute draußen zu retten". Bis zum nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)