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I'm With You

Sasuke x Sakura
von

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Nähe und Abstand

Im Büro der Hokage war es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Naruto, der gerade unangemeldet in den Raum geplatzt war, starrte mit völligem Unglauben auf die beiden Personen, die vor ihm standen. Eigentlich hatte er ja vor, Tsunade einen Besuch abzustatten; stattdessen sah er nun Sakura und Sasuke, die so nah beieinander standen, dass wohl nicht einmal mehr eine Nudelsuppenschüssel dazwischen gepasst hätte. Nein, diese beiden hatte er hier nun wirklich nicht erwartet.
 

Sakura erwiderte seinen Blick leicht verlegen. Die vorige Situation war so aufregend, so intim gewesen, dass es sich jetzt anfühlte, als wäre sie bei etwas Verbotenem ertappt worden. Aber es war ja nur Naruto, der in diese Situation geplatzt war. Welch ein Glück, denn Sasuke stand hier immer noch unmaskiert. Wenn jemand anderes den Uchiha gesehen hätte, würde das wohl für Panik sorgen, da man ihn immer noch für einen abtrünnigen Ninja hielt. Aber Naruto wusste über Sasuke Bescheid. Wieso sah er sie denn dann so entgeistert an? Er freute sich doch sonst immer, wenn er seine Freunde sah. Vor allem wenn er auf Sakura traf strahlte er über das ganze Gesicht. Nur dieses mal nicht. Irgendetwas stimmte nicht, das Verhalten ihres Freundes kam ihr merkwürdig vor.
 

Während Sakura versuchte Narutos Blick zu deuten nahm Sasuke ihr die Anbumaske aus der Hand, und setzte sie sich wieder auf. Erst jetzt wandte er sich zu Naruto, was diesen wohl aus seiner Starre zu reißen schien.
 

„Ich komme wohl lieber ein anderes Mal“, sagte Naruto kurz angebunden und schickte sich an das Büro wieder zu verlassen, während er noch vor sich hinmurmelte. „Ich wusste nicht, dass… Tsunade ist auch nie da, wo sie sein soll… Ich werde sie dann mal suchen gehen…“
 

„Naruto!“, rief Sakura, um ihn aufzuhalten, und um ihm zu sagen, dass die Hokage sich in einer Besprechung mit den Ältesten befand, aber da schlug Naruto schon die Tür hinter sich zu. „Was ist denn mit dem los?“, wunderte sich Sakura. Sie starrte verständnislos auf die Tür, als würde dort eine Erklärung für Narutos fragwürdiges Verhalten stehen.
 

Sasukes Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Ich muss jetzt gehen.“
 

Als Sakura sich zu ihm wandte lag sein Gesicht wieder hinter dem weißen Porzellan der Anbumaske verborgen. Seine Worte riefen Enttäuschung in ihr hervor. Sakura wollte nicht, dass er ging. Nicht jetzt, nicht nachdem, was gerade geschehen war. Am liebsten würde sie da weitermachen, wo sie unterbrochen worden waren, doch stattdessen musste sie sich jetzt verabschieden, mit dem Wissen, dass er sich zu einer gefährlichen Mission aufmachte.
 

„Sehen wir uns, wenn du wieder zurückkehrst?“, fragte Sakura hoffnungsvoll.
 

Sasuke nickte.
 

Anschließend verschwand er in einer Rauchwolke. Wenige Sekunden später hatte er bereits die Mauern Konohas hinter sich gelassen. Mit enormer Geschwindigkeit rannte er durch die Wälder in Richtung Takigakure, wo er eine Mission zu erfüllen hatte. Er verließ den normalen Wanderweg und sprang in die Baumkronen, um dort von Ast zu Ast lautlos und ungesehen den Weg zurückzulegen.
 

Der Ausdruck auf Narutos Gesicht beschäftigte ihn. Für ihn war Narutos Verhalten keinesfalls ein Rätsel gewesen. Die Situation, in die der Blonde hineingeplatzt war, war wohl kaum misszuverstehen gewesen, und nach allem was Sasuke wusste, hatte Naruto offenbar Gefühle für Sakura. Das seltsame Beziehungsdreieck, welches sie schon zu ihren Anfängen als Ge-Nin begleitet hatte, bestand noch heute: Naruto empfand etwas für Sakura, aber die war offensichtlich in Sasuke verliebt. Tja, und er…?
 

Er hielt sich am besten aus allem raus.
 

Zähneknirschend musste er feststellen, dass es dafür wohl bereits zu spät war. Er erinnerte sich noch zu gut daran, wie dieser Tag angefangen hatte. Immerhin hatte er die Nacht mit Sakura verbracht, was für seine Verhältnisse viel zu viel Intimität darstellte, aber anscheinend hatte er im Schlaf völlig unbewusst ihre Nähe gesucht.
 

Vielleicht lag es auch einfach nur an seinem hormongesteuerten Körper, der so stark auf sie reagierte? So etwas war für einen Mann in seinem Alter schließlich ganz normal, dagegen konnte sich nicht einmal Sasuke Uchiha wehren, der doch sonst nichts für Frauen übrig hatte. Sakura war nun einmal eine attraktive junge Frau.
 

Aber Sasuke bezweifelte, dass es sich um ein rein körperliches Interesse handelte. So ein Frauenheld war er schließlich noch nie gewesen. Sasuke spürte es, wie sie sich Tag für Tag annäherten und sich das Band zwischen ihnen immer mehr festigte. Und von seiner Vergangenheit hätte er Sakura auch nicht erzählt, wenn er ihr nicht voll und ganz vertrauen würde.
 

Ja, er vertraute ihr. Sie war diejenige, die ihn gesundpflegte, die sich um ihn kümmerte und für ihn sorgte, die einzige Person, mit der er Zeit verbrachte. Obwohl es eher ein erzwungenes Arrangement war, – und obgleich er zu Beginn seines Einzuges bei der Medic-Nin sich ziemlich dagegen gesträubte hatte – war es bei ihr eigentlich ganz angenehm auszuhalten. Seit vielen Jahren war sie die erste, die er an sich heranließ. Er vertraute ihr und da war sie wohl die einzige von der er das behaupten konnte.
 

Und es hatte gut getan sich auszusprechen, als würde der Druck, der auf ihm lastete, geringer, wenn er die Gedanken, die ihn beschäftigten, aussprach. Wie sagte man doch so schön: Geteiltes Leid war halbes Leid.
 

Sasuke machte einen Schritt nach dem anderen, um soziale Kontakte aufzubauen und um Nähe zuzulassen.
 

Aber mit Sakura in seinen Armen aufzuwachen war dann doch eine Spur zu nah gewesen. Dies war kein kleiner Schritt gewesen sondern ein riesiger, mit Anlauf genommener Sprung. Sasuke war ziemlich geschockt gewesen und hatte dann das erstbeste getan, was ihm in den Kopf gekommen war: Er war abgehauen. Ohne Sakura auch nur einmal in die Augen zu sehen, da ihm diese ganze Situation so überaus peinlich gewesen war, hatte er sich ganz schnell aus dem Staub gemacht.
 

Zu viel Nähe war abschreckend und ihn beunruhigte es, dass sein Körper so stark auf diese Nähe reagierte, deswegen brauchte er erst einmal Abstand. Aus diesem Grund war er auch bei Tsunade gewesen und hatte sie um eine Mission gebeten, was nur ein schlechter Vorwand war, um Konoha verlassen zu können. Er wollte wieder Abstand zwischen sich und Sakura bringen. Da war eine Mission genau das Richtige, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
 

Die Tatsache, dass ihn die Nacht zuvor noch hohes Fieber geplagt hatte, hatte er Tsunade gegenüber ohne mit der Wimper zu zucken verschwiegen. Allein sein Stolz verbot es ihm diese Schwäche einzugestehen. Und dann, wie es das Schicksal anscheinend wollte, war er bei dem Gesuch um Abstand natürlich auf sie getroffen. Als hätte Sakura es gespürt, dass er im Begriff war zu fliehen.
 

Und dann war sie wieder da gewesen: Die Anziehungskraft, die von ihr ausging, der er sich nicht widersetzen konnte.
 

Sakura war besorgt um ihn gewesen – natürlich war sie das. So war es schon immer gewesen. Und in Sasuke hatte diese Gewissheit etwas ausgelöst. Jahrelang hatte es niemanden geschert, was mit ihm geschah, nicht einmal ihn selbst hatte es eine Zeit lang interessiert, was mit ihm war, ob er lebte oder ob er starb. Aber in diesem Moment hatte er ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit empfunden, denn er fühlte sich seit langem mal wieder gebraucht. Richtig gebraucht. Nicht so, wie die Hokage starke Männer benötigte, um feindliche Dörfer anzugreifen, und um das eigene zu beschützen; denn als Anbu war man kein Individuum mehr, man hatte keine Persönlichkeit und keine Gefühle mehr, man lebte nur, um zu dienen, Befehle auszuteilen. Man war ersetzbar.
 

Aber er wurde gebraucht. Und geliebt.
 

Damals, als Sasuke Konoha verlassen hatte, war Sakura die letzte Person gewesen, mit der er gesprochen hatte, als sie versucht hatte ihn aufzuhalten. Und an dem Tag, an dem er in seine Heimat zurückkehrte, war sie wiederum die erste gewesen, die er gesehen hatte. An den Toren der Dorfmauern war sie gerade von einer Mission zurückgekehrt, gemeinsam mit ihrem Team. In diesem Moment hatte sie zwar erschöpft ausgesehen, – zweifelsohne aufgrund der Mission – aber sie sah auch unbeschwert aus. Zu dieser Zeit war Sasuke davon ausgegangen, dass sie niemals von seiner Rückkehr erfahren würde. Er hatte sich das Versprechen gegeben, dass niemand, und vor allem nicht Naruto und Sakura, von seiner Rückkehr erfahren würden. Und er selbst hatte dieses Versprechen gebrochen.
 

Nach seinem Kampf gegen Itachi war er mehr und mehr abgestumpft, hatte keinen Sinn mehr im Leben gesehen, da das Ziel, welches er sich gesetzt hatte, erfüllt war. Selbst in Konoha hatte sich nichts geändert. Der Wandel kam erst an dem Tag, als Sakura ihm im Krankenhaus die Maske abgenommen hatte und sie und Naruto kurz darauf wieder in sein Leben getreten waren. Die Gedanken um seine ehemaligen Teamkameraden, die er sich bislang verboten hatte, ließ er wieder zu. Schon damals hatten sie es geschafft, dass er sich dazugehörig fühlte, dass aus ihnen dreien Team sieben wurde, dass aus ihnen Freunde wurden.
 

Und umso öfter Sasuke sie jetzt sah, und umso mehr Zeit er mit ihnen verbrachte, desto stärker fühlte er sich an ihre damalige gemeinsame Zeit erinnert. Letztendlich hatte es sich gelohnt, nach Konoha zurückzukommen.
 

So schön es auch war, wieder ein wenig Licht in der Dunkelheit zu sehen, so machten ihm diese Gefühle auch Angst. Schon sehr früh hatte Sasuke die grausame Erfahrung machen müssen, dass Gefühle Schmerzen verursachten, – furchtbare, unerträgliche Schmerzen – dass es weh tat, wenn man die Menschen verlor, die man liebte und so hatte er sich recht früh geschworen, keine Gefühle und niemanden mehr an sich ranzulassen.
 

Im Gegensatz dazu gab es noch ein anderes Gefühl, dass sich in den letzten Wochen in ihm ausbreitete, ein Gefühl, welches er schon lange nicht mehr empfunden hatte: Das Verlangen nach Rache.
 

Dieses Verlangen war ihm sehr vertraut, da es ihn jahrelang begleitet und angetrieben hatte. Schon lange hatte dieses Monster tief in seinem Inneren ruhig geschlummert, nachdem es endlich Genugtuung gefunden hatte, doch nun war es wieder erwacht und gierte nach Vergeltung und nach Blut und Tod. Sasuke würde sich noch rächen, an dem Ninja mit dem Morgenstern, sobald er wieder im Besitz seiner vollen Kräfte war. Diese B-Rang-Mission würde ihm trotz Beeinträchtigung seiner Gesundheit keine Probleme bereiten, aber der Kumo-Nin sollte seine gesamte Stärke zu spüren bekommen!
 

Sasuke wusste nicht, welches Gefühl ihm mehr Angst machen sollte: Die Rachegelüste, die ihn umnebelten und erneut in tiefe Dunkelheit zu stürzen drohten, die ihn alle Vorsicht vergessen ließen und ihn zu einem Wahnsinnigen mutieren ließen konnten, wenn er sie nicht im Griff hatte oder das Begehren nach Nähe, was im Widerspruch zu seinem Charakter stand und von dem Sasuke wusste, dass es falsch war, es zuzulassen, da sich zu öffnen auch gleichzeitig bedeutete, sich verwundbar zu machen…
 


 

* * *
 

Mürrisch betrat Tsunade, dicht gefolgt von Shizune, den Raum des Dorfrates. Die beiden Goikenban saßen an einem runden, hölzernen Tisch und Tsunade und Shizune nahmen ihnen gegenüber Platz. Nachdem Shizune sie aus ihrem Büro gerufen hatte, hatte sie der Hokage auf dem Weg flüchtig erzählt, weshalb die Ältesten sie so dringend sprechen wollten.
 

„Hätte das nicht warten können?“, fragte Tsunade barsch, da sie die Dringlichkeit dieser Angelegenheit nicht nachvollziehen konnte. Sie beugte sich über den Tisch nach vorne, die Unterarme waren auf dem Tisch abgelegt und die Hände zu Fäusten geballt.
 

„Nun, wir finden, dass dieses Anliegen schon viel zu lange aufgeschoben wurde“, sagte Koharu Utatane, die sich von Tsunades Unmut nicht aus der Ruhe bringen ließ. „Es ist bald an der Zeit einen neuen Hokage zu ernennen.“
 

„Das habe immer noch ich zu bestimmen! Der Hokage ernennt seinen Nachfolger, solange er dazu imstande ist“, knurrte Tsunade. Ihre braunen Augen funkelten jetzt vor Zorn. Diese beiden Greise lagen ihr schon seit langem mit diesem Thema in den Ohren. Anstatt als Dorfrat sie als Hokage zu unterstützen sorgten sie nur dafür, dass Tsunades Blutdruck ungesund in die Höhe stieg.
 

„Der Rat ist selbstverständlich nicht in der Lage diesen Titel zu vergeben“, lenkte Homura Mitokado ein. „Aber wir würden dich gerne dazu ermutigen, eine Wahl in Betracht zu ziehen.“
 

„Du bist nicht mehr die Jüngste -“, Tsunade schnaubte entrüstet, was Koharu einfach ignorierte, „- und der Kampf gegen Pain hat dich in Mitleidenschaft gezogen. Die letzten Jahre des Friedens darf Konohagakure nicht unvorsichtig werden lassen.“
 

„Es ist Zeit für einen Wechsel“, schloss Homura.
 

Tsunade lehnte sich in ihrem hohen Lehnstuhl zurück und verschränkte die Arme abwehrend vor der Brust. Sie tauschte einen Blick mit Shizune. Diese sah sie mitfühlend an, aber ihr Blick besagte auch, dass die beiden Ältesten recht hatten. Es wäre gelogen, wenn Tsunade abstreiten würde nicht darüber nachgedacht zu haben diesen lästigen Bürojob an den Nagel hängen zu wollen. Dann hätte sie auch endlich wieder Zeit sich den Glücksspielen zu widmen.
 

„Tsunade, wir möchten dir nahelegen darüber nachzudenken“ sagte Homura. „Konoha verfügt über viele talentierte und starke Shinobi, die sich für dieses Amt eignen.“
 

In Gedanken stimmte Tsunade ihnen zu. In Konoha lebten viele Shinobi, die sie mit ihrem Können überragten. Dennoch kam nicht jeder von ihnen als Kage in Frage, denn man musste auch Führungsstärke besitzen.
 

„Solltest du Entscheidungshilfen benötigen können wir eine Ratssitzung ansetzen, in der wir uns beraten“, empfahl Koharu.
 

Tsunade schenkte ihr einen spöttischen Blick. Oja, auf deren Vorschläge war sie schon gespannt. Vermutlich würde deren Wahl auf Danzo fallen, was eine Frechheit wäre, da er doch einige Jährchen mehr auf dem Buckel hatte, als Tsunade. Ihn würde sie nicht auf dem Thron sitzen sehen wollen, denn diesem Danzo vertraute sie ganz und gar nicht! Erneut wechselte sie einen Blick mit Shizune, der wohl im Moment die gleichen Gedanken durch den Kopf gingen, wie ihr.
 

Tsunade schloss die Augen und seufzte. „Gut. Setzt dieses Thema auf die Liste der nächsten Ratsbesprechung.“ Homura und Koharu konnte sie damit erst einmal zufriedenstellen. Die Ernennung musste ja nicht gleich morgen stattfinden. Bis zur nächsten Sitzung würde sie sich ihre Gedanken machen und sich die Vorschläge der Goikenban und Shizune einholen.
 

Ihren persönlichen Favoriten hatte sie allerdings schon.
 

tbc…



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-12-22T13:12:16+00:00 22.12.2011 14:12
Super ff. Bitte schnell weiter schreiben und mir bescheid sagen wenn es geht ;)
glg hero
Von:  Schneekaetzlein
2011-10-20T12:12:39+00:00 20.10.2011 14:12
Hallo liebe Schreiberin,
ich habe mir die Geschichte die Nacht durchgelesen und bin begeistert! *-*

Typisch Sasuke.. Erst kuscheln und sich dann verkrümeln.
Aber niedlich finde ich ihn trotzdem und er hat seinen Charakter bei dir behalten. Kühl, unnahbar, aber doch nachdenklich - Wie wir ihn kennen! :)

Poste bald wieder etwas neues, bin schon gaaaaaaaanz neugierig, wie es nun zwischen den beiden weiter läuft und wie Sasuke seine Mission übersteht.

Falls du noch immer eine(n) zuverlässige(n) Betaler/in suchst, ich würde es gerne Übernehmen! :)


*Liebe Grüße und Knuddel da lasse*
Von: abgemeldet
2011-10-12T16:31:19+00:00 12.10.2011 18:31
aaaw die FF ist echt überragend *.* ich liebe sieeeee
hab gerade alles brav durchgelesen :DDDD

suuuuuper! immer schön weiter machen ;D
Von:  chrissy-chan91
2011-10-11T20:08:45+00:00 11.10.2011 22:08
hey
super kapi

naruto platzt mal wieder dazwischen also ne

Sasukes sicht ist sowas von genjal beschrieben
man kann sich in ihn hinein verstezen
das er Rachegefühle hat gegen den Vogel der ihn vergiftet hat kann ich sehr gut verstehen, ich hätte sie auch
aber bei ihm ist das ganze dann nochmal ne ganz andere ecke

als nachfolger für Tsunade
Kakashi, Shikaku, Shikamaru oder aber NARUTO wobei ich bei Naruto glaube das es noch zu früh wäre bzw das er noch zu jung ist aber manchmal reift man durch so eine verantwortung auch
Von:  MadokaMitsu
2011-10-09T13:55:50+00:00 09.10.2011 15:55
Klasse FF :) Schreib bloß ganz schnell weiter ;)
Von:  kijara-chan
2011-10-04T17:54:59+00:00 04.10.2011 19:54
Super Kapi!
Mach weiter so :-)

Liebe Grüße Sarah
Von:  Emily
2011-10-03T10:02:22+00:00 03.10.2011 12:02
Tolles Kapi, schreib diesmal etwsa schneller! Ich bin schon richtig gespannt, was passieren wird :)
Von:  Hina09
2011-10-03T09:40:08+00:00 03.10.2011 11:40
Tolles Kapi^^
Freu mich das es weiter geht.
Bin schon auf das nächste Kapi gespannt:)

Lg Hina09
Von:  DarkBloodyKiss
2011-10-02T21:35:36+00:00 02.10.2011 23:35
Super tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  YellowMoon
2011-10-02T21:25:51+00:00 02.10.2011 23:25
hmm...als neuen hokage würde ich kakashi oder shikamarus paps cool finden. allerdings ist letzterer eher nebenchara, also bin ich voll für kakashi^^ (wie im manga xD)

ich finds auch schade, dass du hier nur so wenig postest. die ff ist nämlich richtig gut <3
aber mach dir keinen stress und lass dir ruhig so viel zeit, für das nächste kapi, wie du brauchst. nicht das die qualität noch drunter leidet xD

liebe grüße ;)
yellowmoon


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