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I'm With You

Sasuke x Sakura
von

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Fragen über Fragen

Immer noch sah Sakura wie gefesselt in Sasukes Augen und schien keinen klaren Gedanken fassen zu können. Sie stand einfach nur stumm und mit geweiteten Augen vor dem Anbu und schien sich in einem tranceähnlichen Zustand zu befinden. Erst als er den Blickkontakt abbrach, konnte sie sich von seinem Anblick losreißen und wieder klar denken.
 

Da stand sie nun, völlig überfordert und wusste nicht, was sie tun sollte... Also tat sie das Erstbeste, das ihr einfiel:
 

Sie lief davon.
 

Sie stolperte einige Schritte zurück und riss die Tür auf. Der Bären-Anbu rief ihr etwas hinterher, doch sie hörte es nicht, sie lief einfach davon, ignorierte die fragenden und irritierten Blicke, die ihr auf den Gängen von den Mitarbeitern und Patienten zugeworfen wurden. Sie lief was das Zeug hielt und doch fühlte es sich noch nicht schnell genug an. Sie hatte das Gefühl zu ersticken, konnte kaum atmen und erst als sie das Krankenhaus verlassen hatte, konnte sie wieder frische Luft in ihren Lungen spüren, die ihrem Körper Kraft gab.
 

„Das ist nur ein Traum! Das kann nicht wahr sein!“
 

Eben schien ihr Kopf noch leer gewesen zu sein, doch jetzt überschlugen sich die Gedanken und doch trafen sie sich alle wieder an einem Punkt. Sasuke war da! Sasuke war in Konoha! Blind lief sie durch die Straßen, ohne ein wirkliches Ziel zu haben.
 

Sie beschleunigte ihre Schritte und versuchte einfach nur so weit wie es möglich war vom Krankenhaus weg zu kommen. Von ihm wegzukommen.
 

Wieso war er in Konoha? Wieso wusste sie nichts davon?
 

Als sie halbwegs einen klaren Kopf bekam und der Schock vorerst überwunden war, verlangsamte sie ihre Schritte. Die schmerzenden Seiten drangen in ihr Bewusstsein und sie blieb stehen um wieder zu Atem zu kommen. Immer noch drehte sich alles. Die Läden ließen sie erkennen, wo sie sich derzeitig in Konoha befand und sie wunderte sich, wie weit sie tatsächlich gelaufen war.
 

Ihre Hände krampften sich zusammen und da bemerkte sie, dass sich in ihrer rechten ein Widerstand befand. Fragend hob sie die Hand und sie keuchte auf, als sie bemerkte, was sie da mitgehen lassen hatte. Sie hatte immer noch die Anbumaske in der Hand. Die ungehörten Rufe des Anbus drangen zu ihr durch, die sie nicht selbst, wohl aber ihr Unterbewusstsein, wahrgenommen hatte. Da war sie so geschockt gewesen, dass sie samt der Maske davon gelaufen war. Das konnte sie doch nicht machen. Schließlich brauchte er sie doch.
 

Jetzt fielen ihr die seltsamen Blicke auf, die ihr die Bewohner auf den Straßen zuwarfen und sie musste feststellen, dass sie immer noch in Arbeitskleidung da stand. Und den Bären-Anbu hatte sie auch nicht behandelt. Eine tolle Medic-Nin war sie, die einfach ihre Patienten links liegen ließ...
 

Innerlich schlug sie sich die Hand gegen die Stirn. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein? Da läuft ihr Sasuke unter die Nase und sie haut einfach ab, wie ein verschrecktes Reh. Einen noch peinlicheren Eindruck hätte sie nicht machen können, außer in Ohnmacht fallen oder ihn anspringen. Aber was sollte man denn auch tun, wenn die Liebe des Lebens, die man für ewig verschollen gehalten hatte, plötzlich auftauchte?
 

Sie konnte es einfach nicht fassen. Dieser verdammte Uchiha war wer weiß wie lange schon in Konoha und sie wusste nichts davon?! Dabei war sie mit ihm auf Mission gewesen. Wie hatte sie nur nicht bemerken könne, dass er es war? Gut, er war schweigsam gewesen, aber das war ja typisch für ihn. Er hatte sich gar nicht groß verstellen müssen, denn er war nie jemand, der ein großes Aufsehen um sich haben wollte.
 

Aber stimmte das denn noch überhaupt? Oder hatte Sasuke sich in den vergangenen Jahren verändert? Sie wusste es nicht, konnte es gar nicht wissen... Immer wieder warfen sich neue Fragen auf und alle blieben sie unbeantwortet.
 

Diese Situation überforderte Sakura total und in Gedanken tauchte das Bild einer Person auf, die ihr helfen konnte. Ihre Füße setzten sich nun wieder in Bewegung. Jetzt wollte sie nur bei einem sein. Vielleicht hatte er einen Rat. Jedenfalls würde er sie erst einmal beruhigen können.
 

Auf geradem Weg lief sie zu Naruto. Mal sehen, wie er die Neuigkeit aufschnappen würde...
 

* * *
 

Trotz der Tatsache, dass die Sonne bereits untergegangen war und allmählich die Nachtruhe in Konoha einkehrte, hämmerte Sakura unbeirrt gegen Narutos Haustür, sodass das Namensschild mit der Aufschrift „Uzumaki“ gefährlich wackelte.
 

„Naruto! Naruto-kun, mach auf!“
 

Doch das Klopfen und Brüllen brachte nichts. Hinter der Tür blieb es still und Sakura fragte sich, ob ihr Freund wohl auf einer Mission war, doch ihr fielen keine Aufträge ein, die er erhalten haben könnte.
 

Zähneknirschend wandte sie sich ab. Wo war dieser Idiot wenn man ihn mal brauchte?
 

Ihre Frage beantwortete sich von selbst und sie lief eilig los. Sarkastisch dachte sie, dass diese Lauferei gut für eine Diät wäre, denn heute hatte sie bestimmt schon das halbe Dorf durchquert und somit ein paar Kalorien abgenommen. Wie schön, dass man selbst in dieser Situation noch Witze machen konnte.
 

Von Weitem sah sie schon den Ichiraku Imbiss-Stand, dessen Lampion in der Dunkelheit leuchtete. Unter dem Vorhang sah sie jemanden sitzen und der köstliche Geruch von Nudelsuppe drang ihr in die Nase.
 

In dieser Imbissbude saß ein Blonder Jo-Nin, der genüsslich seine Nudelsuppe schlürfte, bis der Vorhang plötzlich beiseite geschoben wurde und er sich höllisch erschreckte.
 

„Da bist du ja!“, keuchte die Rosahaarige und stütze sich auf ihren Knien ab um zu verschnaufen. Besorgt sah Naruto sie an.
 

„Was ist denn los?“, fragte er und runzelte die Stirn, da seine beste Freundin in einem weißen Krankenhauskittel vor ihm stand. „Ist etwas passiert?“ Besorgnis zeigte sich nun in seinem Gesicht und auch Teuchi, der Besitzer vom Ramen-Stand, stoppte dabei eine weitere Schüssel mit Nudelsuppe zu füllen um Sakura aufmerksam anzuschauen.
 

„Sasuke...“, keuchte sie immer noch und sah dann auf um in seine fragenden blauen Augen sehen zu können. „Sasuke ist wieder da.“
 

„Was?“, kreischte der Chaosninja und sprang, samt der Nudelsuppe in der Hand, in die Höhe. Sakura nickte bloß und Naruto starrte sie einen Augenblick mit offenem Mund an, damit beschäftigt, das Gesagte zu verstehen und ließ sich dann wieder in seinen Sitz zurück fallen.
 

„Ist das dein Ernst?“
 

„Er ist ein Anbu aus Konoha! Ich habe gerade im Krankenhaus seine Wunden geheilt und als ich die Maske abgenommen habe...“
 

Die Maske! Sie hatte sie immer noch bei sich und prompt hielt sie ihm das weiße Porzellan direkt vor die Nase. Diese war ihm nun so nah, dass er schielte.
 

Der Blonde lehnte sich soweit es ihm möglich war in seinem Sitz zurück und betrachtete nun die ihm gezeigte Maske. Seine Augen besahen das weiße verzierte Material und ordnete die in rot gezeichneten Gesichtszüge eindeutig denen einer Katze zu.
 

„Glaub mir Naruto! Ich habe es gerade erst erfahren.“
 

Naruto nickte heftig und Sakura wusste, dass er ihr Glauben schenkte. Jeder andere hätte sie wohl ausgelacht und gedacht, dass sie scherzte. Aber Naruto nicht, er glaubte ihr und dafür war sie ihm unendlich dankbar.
 

„Teme ist wieder da?“ Narutos Augen glitzerten und seine Hände zitterten. Ein Gefühl der Hoffnung durchströmte seinen Körper bei dem Gedanken daran, dass sein ehemaliger bester Freund wieder da war. Wie lange hatten sie auf diesen Moment gewartet?
 

„Und was hast du zu ihm gesagt?“
 

Sakura stutzte und wurde leicht rot um die Nase bei dem Gedanken, wie sie reagiert hatte. „Na ja... gar nichts. Ich bin weggelaufen“, nuschelte sie verlegen.
 

Perplex sah er sie an und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als die Haruno ihm zuvorkam.
 

„Ich wette, ich weiß wo wir ihn finden“, hauchte sie und machte auf dem Absatz kehrt.
 

„Warte“, rief Naruto, doch sie war schon verschwunden. Hektisch stolperte er hinterher, bis er noch einmal umdrehte, sich über den Tresen beugte und sein Ramen in drei großen Zügen leerte. Er griff in seine Jo-Nin-Hosentasche und knallte dem Wirt ein paar Scheine hin, ohne darauf zu achten, wie viele es waren.
 

„Warte doch auf mich!“, rief er und stürmte mit enormen Tempo durch die Straßen. Glücklicherweise waren die Straßen am Abend nicht so gefüllt wie am Tag, sodass er ungehindert voran kam und Sakura schnell einholte.
 

„Wo willst du denn hin?“, fragte er aufgeregt, doch Sakura antwortete ihm nicht. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt und sie dachte nur an den einen Ort, an dem sie Sasukes Aufenthalt vermutete.
 

* * *
 

Wenig später befanden sich die beiden Konoha-Nins einer kleinen Wohnung gegenüber und starrten auf die hölzerne Tür, so als würden sie versuchen, einen Röntgenblick einzusetzen und hindurch sehen zu können.
 

Vor gerade mal einer Woche waren sie bereits hier gewesen, als sie gemeinsam mit Sai von einer Mission gekommen waren. An diesem Tag hatte Sakura gedacht, dass sie ein Licht in Sasukes ehemaligen zu Hause gesehen hatte und diese Vermutung, die ihr zeitweise als Einbildung vorgekommen war, verstärkte sich nun. Wenn Sasuke wieder in Konoha war, dann musste er auch irgendwo wohnen und sein altes Heim war seit seinem Fortgang so weit sie wussten unbenutzt. Das dachten sie jedenfalls. Oder war er womöglich wieder dorthin zurück gekehrt?
 

„Sakura, meinst du wirklich, dass er...“
 

Doch da hatte sie schon ausgeholt und mit einem gewaltigen Schlag die Tür zertrümmert. Sie zerbrach unter der gewaltigen Kraft und die übrigen Teile flogen aus den Angeln. Von innen drang ihnen eine aufgewirbelte Staubwolke entgegen und dazu völlige Dunkelheit.
 

Sakura trat ein und tastete an der Wand nach dem Lichtschalter. Sie wollte die Gewissheit haben, die Bestätigung, dass er hier war und sie war sicher, er war hier irgendwo. Spätestens jetzt hatten sie auf sich aufmerksam gemacht. Sie schaltete das Licht an.
 

Narutos blonder Haarschopf sah vorsichtig durch die zerstörte Tür. „Meinst du nicht, es hätte ausgereicht durch das Fenster einzusteigen?“ Der Chaosninja schien sich jedoch alles andere als unwohl zu fühlen. Gemütlich schlenderte er Sakura hinterher, mit verschränkten Armen hinter dem Kopf.
 

Unmengen an Staub waren durch den Einbruch aufgewirbelt worden. Die Möbel waren von weißen Laken bedeckt, sämtliche Accessoires waren entfernt worden und nirgends war ein persönlicher Gegendtand zu entdecken, der auf einen Bewohner schließen ließ. In der Zwischenzeit musste jemand hier für Ordnung gesorgt haben. Sogar die unangenehme Stille verdeutlichte, dass dieses Haus verlassen war. Doch Sakura wollte nicht aufgeben.
 

Als sie die Treppe sah, lief sie hoch in den ersten Stock. Zwar war sie noch nie hier gewesen – obwohl sie es sich damals immer gewünscht hatte, einmal bei Sasuke Uchiha zu Hause zu sein – wusste sie, dass sich dort sein Zimmer befinden würde. Dieses Mal zögerte sie, als sie die Schiebetür aufzog und das Zimmer betrat. Durch die großen Fenster drang die Straßenbeleuchtung, sodass die schemenhaften Umrisse deutlich wurden und es ihr leicht fiel, den Lichtschalter zu betätigen.
 

Dieses Zimmer war groß und eindeutig früher als Schlafzimmer benutzt worden. Auch hier waren die Möbel und das Bett in Laken gehüllt. Enttäuschung machte sich in ihr breit und entmutigt ließ sie sich auf das Bett sinken. Die Hand fuhr über den weichen Stoff und ein Seufzen ließ sich nicht unterdrücken. Hatte sie wirklich gedacht, Sasuke würde wieder hier leben? In Wahrheit hatte sich dieser Gedanke bereits in ihr aufgebaut. Sasuke war wieder da, er wohnte in Konoha und ein kleiner Teil von ihr hatte gehofft, alles würde wieder wie früher werden.
 

Währenddessen stand Naruto vor der großen Glastür des Balkons, die nicht mehr ganz so durchsichtig war, wie sie sein sollte, da sie von der langen ungeputzten Zeit durch die Witterung verschmutzt war. Dennoch hatte man einen schönen Blick über die Stadt, auch wenn es nur der erste Stock war.
 

„Ich hatte so gehofft, dass er hier sein würde“, sagte Sakura mit brüchiger Stimme.
 

„Aber du kennst doch Sasuke. Wenn er nicht gefunden werden will, dann wird er auch nicht gefunden.“ Naruto kehrte der Tür den Rücken und sah mit seinem Fuchsgrinsen zu Sakura. „Ich weiß zwar immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hat, aber ich finde, dass Sasuke wieder da ist, ist eine tolle Neuigkeit, oder?“ Aufmunternd sah er sie an und wartete auf eine Bestätigung, dass er in Form eines schwachen Nickens erhielt. „Wenn er nicht hier ist, dann muss er irgendwo anders sein und ich werde nicht ruhen, bis wir ihn gefunden haben.“
 

„Was meinst du wohl, wie lange er schon zurück ist?“, fragte Sakura mit belegter Stimme. „Wie viele Jahre er wohl schon zurück ist und in unserer Nähe sein mag?“
 

Der Gedanke war für beide sehr schmerzhaft. Für Naruto war er ein bester Freund gewesen, er hatte ihn wie einen Bruder betrachtet und für Sakura war er die erste große Liebe gewesen, die bis zum heutigen Tag unerwidert blieb. Sie waren mehr als nur ein Team gewesen und der Fortgang, wie die zwei es nannten – sie würden es nie als Verrat ansehen können – war für sie sehr schmerzhaft gewesen. Wie oft hatten sie versucht, ihn zurück zu holen? Ihn zu erreichen und ihm zu sagen, wie sehr sie ihn vermissten und wie sehr sie ihn brauchten. Aber wie Naruto schon sagte, wenn er nicht gefunden werden wollte, dann wurde er es auch nicht und wenn doch, ließ er sich nicht überzeugen.
 

Bei dem Gedanken daran, dass er aber bereits schon wieder in Konoha war und das eventuell gar auf freiwilliger Basis, tat es weh daran zu denken, dass er sich ihnen noch nicht gezeigt hatte. Ein Anbu verschrieb sein Leben nur den Diensten seines Landes, hatte selbst keine Existenz und lebte im Geheimen und Verborgenen, aber konnte man nicht wenigsten ein kleines ‚Hallo’ erwarten?
 

Doch damit war nun Schluss. Hoffnung und Freude keimte auf, die Erinnerungen an eine längst vergangene Freundschaft nahmen nun die Überhand.
 

„Wir werden unsere Antworten bekommen und wenn nicht von Sasuke, dann müssen wir eben zu jemanden gehen, der genauso Bescheid wissen muss“, schlussfolgerte Naruto und stemmte eine Hand in die Hüfte.
 

„Meinst du etwa...?“
 

„Genau!“, sagte Naruto. „Wir gehen zu Tsunade.“
 

Wenn Sasuke bei den Anbu war, dann hieße dass, das er unter Tsunades Befehlen stand und wer sonst als der Hokage sollte von seiner Anwesenheit wissen. Bis heute galt der Uchiha als feindlicher Nuke-Nin und es war durchaus interessant zu erfahren, wie Tsunade es angestellt hatte, dass Sasuke für sie arbeitete, derjenige, der sich nur ungern unterordnete.
 

Sakura knirschte mit den Zähnen. Im Moment empfand sie Wut für ihre Lehrmeisterin. Wie konnte sie es nur verheimlicht haben und ihr diese nicht gerade unwichtige Information verschweigen? Dazu hatte sie sie noch auf eine gemeinsame Mission geschickt und sich dabei sicher köstlich über ihr Unwissen amüsiert. Die Kunoichi fühlte sich momentan unglaublich verarscht und sie würde Tsunade erst einmal gehörig die Meinung geigen.
 

In diesem Moment schien es für Naruto nicht schwer, ihre Gedanken zu lesen, denn für ihn war Sakura wie ein offenes Buch.
 

„Aber wir werden nicht mehr heute gehen“, sagte er bestimmt. Sakura sollte sich erst einmal beruhigen. Für beide wäre es das beste, eine Nacht darüber zu schlafen und den Tag zu verarbeiten.
 

Widerwillig nickte sie, denn sie wusste, dass Naruto recht hatte. Sie sollte in diesem Zustand nicht gehen, die eingeschlagene Tür im Erdgeschoss war schon schlimm genug.
 

Morgen würden sie endlich ihre Antworten bekommen.
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  lilaliebe
2010-07-20T19:56:56+00:00 20.07.2010 21:56
schönes kapi ^^
sasuke *kopfschüttel* muss immer so misteriös seom XD

lg KIm
Von:  Tilly_Chan
2009-03-13T13:28:45+00:00 13.03.2009 14:28
Klasse Kappi, mal wieder ^^
Also ich hätte Sasuke erstmal schön eine gescheuert XD
Sowas gemeines, echt...
Und von Tsunade...tja bin mal auf ihre Erklärung gespannt!!
Kann Sakura da völlig verstehen!!

Von:  dannysahne
2009-03-09T11:48:11+00:00 09.03.2009 12:48
Ich weiß nicht, ich an Sakus Stelle, hätte glaub ich auch die Flucht ergriffen... oder ihm erstmal ordentlich eine gescheuert...
Bin gespannt wies weitergeht und wie Tsunade sich da wieder rausreden will, dass sie nichts gesagt hat!
Schreib schnell weiter!

LG
Von:  XxGirlyxX
2009-03-07T21:14:44+00:00 07.03.2009 22:14
Das ist doch jetzt ein witz oder?? Der kann vielleicht schon sau lange wieder im dorf sein und Tsunade hat kein Wort erwähnt?? Wie fies!!
Hast du mal wieder schön geschrieben.
freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  BlackPeaches
2009-03-07T21:10:56+00:00 07.03.2009 22:10
O.O ich glaub da kann tsunade sich aber warm anziehen ^^
ich glaub kaum dass saku sich bis zum nächsten tag soo beruhigt
is aber auch verständlich..
nja ich hab so eine ahnung wer hinter der anderen maske steckt..
muss ja jmd sein der ständig am meckern ís und da fällt mir eig nur einer ein.. aber kann mich auch irren XD
wir werden es ja sehen ^^
krieg ich ne ens wenn es weitergeht?
freu mich drauf
lg
miss_manga
Von:  medic-nin
2009-03-07T20:12:40+00:00 07.03.2009 21:12
hey,
tolles Kappi, bin gespannt wie es weiter geht.
Danke für die ENS.

lg medic-nin
Von:  sasuke-canfan
2009-03-07T19:24:22+00:00 07.03.2009 20:24
heyyy
es war ein geiles kapitel gewesen und ich bin gespannt was zwischen den beiden passirt wie konnte sakura nicht merken das sasuke die ganze zeit bei ihr war himmmm aber egal ich freue mich schon wie es weiter gehen wird sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast

Von:  Jacward
2009-03-07T13:27:33+00:00 07.03.2009 14:27
ich bin gespannt was als nächstes passiert.. schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2009-03-07T12:30:28+00:00 07.03.2009 13:30
wie dreist von tsunade.
des ist echt unfair gegenüber
sakura und naruto, es ihnen nicht
zu sagen. naja. vielleicht gabs
ja einen plausiblen grund.
bin mal gespannt.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  nini_chan
2009-03-06T22:19:07+00:00 06.03.2009 23:19
hey,
das kappi war gut, aber ich hätte gern mehr von sasuke gehört
ich bin einfach zu ungeduldig xD
danke für die ens
ich hoffe es geht schnell weiter!

vlg nini_chan


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