Die Liebe kommt zurück zu dir   von FookinMoki
                                (Johan x Judai)
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                     Kapitel 1: Kapitel 1: Das Wiedersehen
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Es war ein heißer Sommertag im Jahr 2010, als sich Judai auf den Weg in die
Stadt machte. Er schlenderte an den Schaufenster vorbei und guckte sich die
neuesten Karten an die Pegasus entwarf und endeckte eine neue
Kristallungeheuer-Karte auf ihr stand "Geflügeltes Rubinkafunkel" und dachte an
die alte Zeit an der Duellakademie zurück wo er damals sehr viel Spaß mit
seine Freunden hatte. Er dachte an Alexis, Syrus, Chazz, Zane, Aster, Axel, Jim,
Hasselberry und den anderen und vorallem an Johan. Er ging in den Laden um sich
die Karte "Diamant Kuriboh" zu kaufen. Als er an der Theke stand bemerkte er wie
eine andere Person den Laden betrat.
Judai spürte eine bekannte Aura doch bevor er sich umdrehen könnte sprang ihm
Ruby auf die Schulter er erschrack. Judai hörte eine ihm nicht fremde Stimme
sie rief:
" Ruby komm zurück,,
Judai drehte sich mit leicht feuchten Augen um den er wusste wen diese Stimme
gehörte! Er drehte sich um und sah.....


So das war das erste Kapitel ich weis es ist nicht lang aber dennoch
lesenswert.
Bitte hinterlässt mir einen Kommi.
H.e.l
Mokana



                    Kapitel 2: Kapitel 2: Die Erinnerungen
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Judai erblickte Johan und ging auf diesen zu auch Johan war sichtlich erfreut
seinen Freund aus der Duellakademie wieder zu sehen.Sie begrüßten sich mit
einen Handschlag wie sie es damals auch schon taten.
Bei dieser Berühung errötete Judai.
Judai fragte: "Wie geht es dir Johan"?
Johan antwortete: "AHHHHHHHHHHHH Judai. Mir geht es gut wie geht es dir was
machst du hier"?
Judai meinte nur:"Mir geht es so lala"
Bei dieser Antwort fragte Johan genauer nach: "Wie es geht dir so lala"?
Judai senkte seinen Kopf zur Seite und sah traurig weg. Johan wunderrte sich
darüber den so kannte er seinen  Freund nicht.
Judai dachte an die alte Zeit zurück wo er bemerkte das er mehr als nur
Freundschaft für seinen Freund empfand nein keine Freundschaft mehr es war
LIEBE. Ok Judai könnte es ihm auch einfach sagen doch die Angst seinen Freund
zu verlieren ist größer deswegen schweigt er.
Plötzlich nahm Judai eine Stimme war diese meinte: "Kannst du auch noch an was
anderes denken ausser immer an diesen Johan"?
Judai erkannte diese Stimme und meinte: "Es tut mir Leid Yubel ich habe
vergessen das du meine Gedanken mitbekommst"?
Darauf meinte Yubel: "Ja Ja das sagst du immer doch seit wir uns deinen Körper
teilen bekomme ich immer wieder mit wie du an diesen Johan denkst und das tut
mir weh den su weist das ich dich liebe doch du hast nur Gedanken für ihn".
"Yubel du weist das ich Johan Liebe und daran wird sich auch nichts ändern auch
wenn du mich liebst habe ich nur Gefühle für Johan" meinte Judai etwas
ärgerlich den damit kam Yubel immer wenn, er an Johan dachte.
Durch diesen Satz zog sich Yubel wieder zurück.
Johan schaute Judai an und fragte: "Gehts dir gut"?
Dieser nickte nur schüchtern.
"Wollen wir in ein Cafe gehen da können wir uns besser unterhalten als hier"?
fragt Johan nach.
Judai versuchte zu Lächeln doch es geland ihm nicht er merkte nur wie er leicht
rot wurde.

Sie liefen ein Weile bis Johan auf einmal stehen blieb und auf ein Cafe
deutete"Gehen wir dort hin der Name ist lustig "CYBERCAFE"
Judai nickte und meinte: "Ja gehen wir da hin".
Also liefen sie dort hin und setzten sich Judai taucht wieder in seine Welt ab
und bekam nicht mit wie Johan großer Augen bekam den er hatte eine Person
gesehen sie ihm noch bekannt war und bemerkte nicht das Judai nicht da war. Es
War der Kellner der ihm bekannt vor kam. Johan rief:"Chazz bist du das"?
Der Kellner fing an zu schwitzen und log: "Nein wie kommst du den darauf".
Von diesem Satz kerhte Judai wieder zurück und meinte:"Den Satz kennen wir
schon Chazz".
Dieser meinte nur: "Was darf ich euch bringen"? und so bestellten sie einen
Eiskaffee für Judai und eine Latte für Johan. 
Chazz ging nach einer Weile hörte man einen Schrei und wie etwas zu bruch ging.

Beide guckten sich an und sagten gleichzeitig:"Alexis"?
Kaum war der Name ausgesprochen kam diese auch schon durch die Tür raus.
Sie viel den beiden um den Hals.
Johan wollte gerade fragen was sie hier macht doch als er den Mund öffnete
sagte Judai:"Alexis was suchst du den hier"? 
"Wie meinst du das Judai"? Fragte Alexis."Ihr seit hier in MEINEN Cafe.
"Wie meinst du das Alexis dein Cafe"? fragte Johan.
"Ja mein Cafe als ich die Duellakademie verlies ruht ich mich ein wenig bei
meinen Eltern aus und merkte schnell das Chazz mir nciht mehr aus meinen Kopf
ging mir wurde klar das ich ihn Liebe also9 ging ich zu ihm und naja seine
Gefühle hatten sich nicht geändert für mich so haben wir geheiratet und dann,
habe ich dieses Cafe eröffnet da ich immer noch gerne mit meinen Cyberdeck
kämpfe aber jetzt mal wieder zu euch was sucht den ihr hier Jungs"? antwortete
Alexis frech.
Judai machte den Mund auf um zu antworten doch Johan meinte:"ÄHM Alexis könnte
ich dich bitten zu gehen den ich möchte mich mit Judai allein unterhalten ist
echt wichtig".
"Wir reden ein anderes Mal OK Alexis" fügte Judai dazu.
Alexis verstand und ging um die beiden allein zu lassen.
So wandte sich Johan wieder Judai zu und fragte ihn aus doch Judai beantwortete
nicht alle Fragen nur ein Paar nur auf eine Frage gab er eine richtige
Antwort:"Was suchst du eigentlich hier Judai"?
Er antwortete mit einer zitternder Stimme: "I.. Ich wohne hier seid einen halben
Jahr".
"Achso ist das warum hast du nicht angerufen"? meinte Johan.
Judai sagte nichts. Cahzz kam und bracht die Getränke der beiden sie
unterhielten sich noch eine ganze Weile als Johan Judai fragte: "Hast du noch
ein wenig Zeit dann, könnten wir zu mir und uns noch weiter unterhalten der
alten Zeit wieder"?
Judai nickte und war froh kann er es jetzt endlich doch seinen Freund sagen das
er sich in ihn verliebt hat oder lieber doch nicht. Johan zählte und sie
gingen.

So das war Kapitel 2 es ist länger als ich gedacht habe aber mich hat das
Schreibfieber gepackt. Wünsche viel Spaß bei der Geschichte.
LG Mokana



                Kapitel 3: Kapitel 3: Eine unerwartende Wendung
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Sie liefen eine ganze Weile ohne das sie miteinander sprachen. Sie liefen durch
eine Gegend wo eigentlich nur die ganz reichen leben und man sah es auch an den
Häusern wo sie vorbei liefen das dort nur die Reichen leben können den einer
wie Judai könnte sich so was nicht leisen den ein Haus kostete mehr als eine
Millionen Yen und so viel hatte Judai nicht ganz in Gedanken versunken merkte
Judai nicht das Johan angehalten hatte und stoßte mit ihm zusammen. Dieser
drehte sich nur um und lächelte Judai an dieser wurde wieder rot und lächelte
zurück.
Johan sagt: "Hier wohne ich gehen wir rein und unterhalten wir uns" er nahm
Judai und zog ihn mit sich rein. Er nahm seinen Schlüssel und machte die Tür
auf als Judai sah wie es innen aus sah machte er den Mund auf den so ein Luxus
kannte er nicht der Flur war mit einen edel Teppich ausgelegt das erst mal seine
Schuhe auszog da er den Teppich nicht dreckig machen wollte und guckte sich
weiter um überall sah man das Johan an nichts sparen tat er hatte es ja auch da
seine Eltern Geld hatte wie es ihm ja damals gesagt hatte. Johan ging eine
Treppe hoch und rief nach Judai dieser merkte erst jetzt das er allein unten
stand.
"Komm wir gehen in einen anderen Raum" meinte Johan und Judai ging die Treppe
hoch und folgte Johan und guckte sich um und er war immer mehr erstaunt von dem
Haus wie sehr er sich doch wünschte auch in so einem Haus zu wohnen aber ihm
war das Glück nicht verkönnt er lebte in einer kleinen Mietwohnung ohne
großen Luxus doch Johan kann sich dies alles leisten er wurde rot und schämte
sich das er nicht so viel an Geld hatte wie er.
Johan machte eine Tür auf und trat ein auch Judai trat ein und sah das auf
einen roten Sessel eine Person sas die ihm eine wenig Angst macht da seine Ohr
nicht wie bei ihm an der Seite war sondern auf dem Kopf. Die Person stand auf
und erblickte die beiden er rannte sofort auf Johan zu und sagte: "Da bist du ja
endlich ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht wo warst su so lange wir haben
noch viel zu erledigen wegen der Hochzeit"?
Johan erwiderte: "Tut mir Leid Inu-Yasha ich habe noch einen alten Freund
getroffen und wir sind in ein Cafe gegangen um uns zu unterhalten ach ja hätte
ich fast vergessen Inu-Yasha darf ich dir Judai vorstellen ich kenne ihn aus der
Duellakademie und zeigte auf Judai.
Dieser ging auf Inu-Yasha zu und streckte ihm die Hand aus um ihn zu begrüßen
diese Geste nahm Inu-Yasha an und stellte sich selber vor.
"Mein Name ist Inu-Yasha ich bin der Verlobte von Johan freut mich dich kennen
zu lernen" sagte Inu-Yasha. Als Judai dies hörte merkte er ein Gefühl das sich
so anfühlte als würde sein Herz in tausend Glasscherben springen es tat ihm
weh das zu hören er hatte doch gedacht das Johan auch so fühlt wie er doch
nein er fühlte nicht so am liebsten hätte Judai geschrien doch er tat es
nicht. Er meinte nur traurig: "Freut mich für euch mein Glückwunsch" und
wieder dieser Schmerz in seinem Herzen. Johan merkte den Ton in Judai´s Stimme
und fragte sich was den mit ihm ist. Johan meinte zu Inu-Yasha: "Schatz kannst
du dich mal schnell um Judai kümmern ich will mich nur schnell mal umziehen bin
leicht verschwitzt wäre lieb von dir". Inu-Yasha nickte und so ging Johan und
lies Judai und Inu-Yasha allein
Judai wollte es genauer wissen wie lange die beiden den schon zusammen sind doch
bevor er fragen könnte erzählt Inu-Yasha wie er und Johan zusammen gekommen
sind.
"Es war ein regnischer Tag als ich Joahn zum ersten Mal sah er war total nass
und wartete auf irgend jemand ich ging zu ihm und gab ihm meine Jacke und da
ging alles ganz schnell erst wurden wir Freunde bis ich merkte das ich mich in
ihn verliebt habe und ich es nicht anderes könnte als es ihm zu sagen auch ihm
ging es nicht anderes. Das ist jetzt mehr als 3 Jahre her und ich habe ihn
gefragt vor 6 Monaten ob er mich Heiraten will du hättest mal sein Gesicht
sehen müssen das war lustig er sagte "Ja" das war mein schönster Tag als er Ja
sagte und seitdem planen wir alles den in 3 Monaten Heiraten wir. Judai merkte
wieder und wieder den Schmerz er fragte sich wie lange er es noch aushalten kann
sie das anzuhören den es tat einfach zu sehr weh.
Johan kam wieder und sofort sprang Inu-Yasha auf und ging zu Johan und küsste
ihn Judai sah es nicht aber er merkte es den wenn, man einen Menschen lieben tut
merkt man von dieser Person alles.
"Hab ich es dir nicht gesagt das er dich nicht liebt Judai er wird dich nie
lieben du kannst ihn lieben wie du willst doch er wird dies nie erwidern gib es
doch endlich auf ich bitte dich du tust dir nur selber weh wenn, du so weiter
machst" meinte Yubel die mal wieder alles mitbekam und es kam ihr ganz Recht
würde er jetzt endlich ihre Gefühle erwidern. "Yubel lass mich bitte in Ruhe
ich will meine Ruhe" antwortete Judai. Yubel zog sich zurück und hatte endlich
das Gefühl das Judai es jetzt verstandt das er Johan gehen lassen muss.
Nachdem Inu-Yasha den Kuss wieder zärtlich löste sah Johan zu Judai und fragte
ihn: "Möchtetst du etwas Trinken"?
Judai stand auf und rannte aus dem Raum er rannte als würde er verfolgt werden
er wollte weg von diesem Ort weg von Johan einfach nur weg. Er kam im Flur zu
stehen und weinte und srach laut: "Wieso bin ich nur so dumm warum dachte ich
Johan würde etwas für mich empfinden ich habe immer gedacht das es bei uns
beiden mehr als Freundschaft war aber nein dann, kommt es raus das er Verlobt
ist und in 3 Monaten Heiraten wird ich muss hier weg ich kann nicht mehr ich
werde einfach gehen ohne ihn auf Wiedersehen zu sagen". Judai zog seine Schuhe
an als er plötzlich eine Hand spürte die ihm auf die Schulter klopfte er
drehte sich um und erblickte Inu-Yasha er sah in seine Augen und merkte in
seinen Augen ein Blick den er nicht verstand. Inu-Yasha fragte ob er mit ihm ein
Mal allein Reden kann. Judai dachte sich nur bitte lass es so sein das er nichts
davon mitbekommen hat ich bitte dich lieber Gott er nickte und so gingen sie in
den Garten vor dem Haus.
Inu-Yasha fing an und sagte: "Judai sei bitte ehrlich zu mir du liebst Johan hab
ich recht". Judai log Inu-Yasha an und sagte: "Nein wie kommst du den darauf".
"Wie ich darauf komme ich habe es gehört als du im Flur laut vor dich hin
geredet hast es ist nicht schlimm den es gibt etwas was ich dir noch sagen muss
was aber bitte unter uns bleibt kannst du mir das versrechen". Judai nickte.
Und so erzählte Inu-Yasha: "Weist du ich liebe ihn auch aus ganzen Herzen aber
seine Gefühle sind nicht für mich sondern für eine andere Person die ich
nicht kenne ich habe den Namen das erste Mal gehört als wir Sex hatten als er
gekommen ist schrie er einen Namen der Name ist bis heute noch in meinen Kopf
ich habe es ihm nie gesagt das er diesen Namen schrie". "Darf ich wissen wie der
Name lautet vielleicht kann ich dir helfen"? meinte Judai. Inu-Yasha nickte und
sagte der Name der Person war: "Jaden". Judai´s Herz blieb stehen bei dem Namen
den es war seiner nur das Johan ihn eigentlich nie so nannte wieso gerade als er
mit seinen Verlobten Sex hatte wieso rief er das seinen Namen ihm wurde warm so
warm das er sich nicht mehr auf den Beinen hälten könnte. Inu-Yasha fing ihn
auf und ging mit ihm ins Haus und legte ihn ins Gästezimmer. Danach ging er zu
Johan und sagte ihm: "Judai liegt im Gästezimmer er ist plötzlich umgefallen
gehe bitte zu ihm und gucke wie es ihm geht ich bin erschöpft wir sehen uns
Morgen". Johan nickte und ging Richtung Gästezimmer und sah wie Judai im Bett
lag er ging auf ihn zu und sah das er schwitzte er fühlte seine Stirn diese
glüht Judai hatte  hohes Fieber. Johan kümmerte sich darum das das Fieber
schnell wieder runter ging. Er dachte an alles und merkte schnell das er seine
Gefühle gegenüber Judai nicht vergessen könnte er könnte es nicht dafür
liebte er ihn einfach zu sehr doch das hatte jetzt auch keinen Sinn mehr er
würde in 3 Monaten heiraten. Er überlegte eine ganze Weile als er etwas hörte
und er sah Judai an er schlief aber er sprach: "Johan wieso tust du mir das an
ich habe gedacht das zwischen uns ist mehr als Freundschaft ich dacht du hast es
gemerkt". Joahn war verwundert was meinte er nur damit als er wieder hörte das
Judai immer noch sprach: "ICH LIEBE DICH JOHAN". Dieser Satz war Musik für
Johan er merkte nicht richtig wie er sich einmehlig Judai´s Lippen näherten
und diese berührte. Judai merkt es und macht die Augen auf und sah wie Johan
ihn küsste und schloss die Augen wieder. Erst jetzt merkte Johan das er so eben
Judai küsst und erschrak er löste aber dennoch sanft seine Lippen von Judai´s
Lippen.
Der Morgen brach an und ein Sonnenstrahl und brachte Judai dazu aufzuwachen er
erblickte Johan der auf einen Stuhl eingeschlafen war und dachte an den Traum
zurück den er in der Nacht hatte er träumte das Johan ihn küsste er stand auf
und ging zu Johan um ihn zu wecken er blickte ihn an und könnte nicht anderes
als ihn zu küssen. Johan wachte davon auf und erwiderte den Kuss von Judai in
Judai schrie alles nach mehr doch er könnte nicht den immer hin war Johan
verlobt er wollte den Kuss lösen doch dies lies Johan nicht zu er nahm sie
Judai näher an sie so das dieser nicht anderes könnte als sich auf den Schoss
von Johan zu setzen. Johan genoss es er hatte doch jetzt endlich das Gefühl was
er seit Jahren haben wollte. Auch Judai genoss es als er merkte wie Johan´s
Zunge seine Lippen berührten sie wollten Einlass in Judai´s Mund dies
verwehrte Judai nicht und so liesen beide sich auf einen Zungentanz ein.
Nach einer  Weile löste Johan sanft den Kuss und schaute Judai an. Judai sagte:
"Es tut mir Leid es kam so über mich bitte sei mir nicht böse Johan". "Wieso
böse böse auf das weil, du mich liebst Judai nein das kann ich nicht wenn, ich
es nicht gewollt hätte ich dich auch von mir weg stoßen können doch das
könnte ich nicht weil, auch ich liebe dich so wie du mich". Judai fragte nach:
"Wie kommst du darauf das ich dich liebe". "Du hast es im Schlaf gesagt Judai.
Judai liefen Tränen über das Gesicht den er wüsste das es der einzige Kuss
sein wird den er von seinen Liebsten bekommen wird da dieser heiraten wird.
Johan nahm Judai auf seine Hände und legte ihn ins Bett und küsse ihn wieder
Judai verstand nicht ganz was Johan da tut. Er löste den Kuss wieder und ging
das recht Ohr von Judai und flüsterte: "Ich Liebe Dich meine kleiner süßer
Judai ich will dich nie wieder vermissen müssen bitte bleib bei mir lass mich
nicht mehr allein". Judai erschrak und meinte: "Johan wie soll ich den das bitte
machen du wirst in 3 Monaten heiraten wie soll ich den das bitte machen soll ich
so machen als wäre nichts das kann ich nicht Johan". "Das musst du auch nicht
da ich Inu-Yasha nicht heiraten werde ich liebe dich nicht ihn ich habe bis
gestern gedacht das ich ihn liebe doch der Kuss gestern Aben´d machte mir klar
das ich dich liebe" meinte Johan. "Wie der Kuss gestern ich dachte das habe ich
nur geträumt" antwortete Judai. Johan schüttelte den Kopf Judai könnte nicht
anderes als sich Johan an sich zu ziehen und ihn zu küssen er wollte das die
Zeit einfach stehen bleibt den dieses Gefühl sollte ewig halten er löste den
Kuss und Johan sprach zu ihm: "Gehen wir was Essen der Tisch ist bestimmt schon
gedeckt".
Sie gingen runter und am Tisch saß schon Inu-Yasha und sagte: "Guten Morgen ihr
beiden wie gehts dir Judai besser als gestern"?. Judai nickte und saß sich hin.
Johan drehte sich zu Inu-Yasha hin und sagte: "Ich muss später mit dir reden es
ist wichtig". "Brauchst du nicht ich habe schon alles erledigt ich weis es schon
Johan und ich bin froh das du dein Glück endlich gefunden hast". "Wie meinst du
das Inu-Yasha das ich endlich mein Glück gefunden habe". "Ist ganz einfach als
wir beide das erste mal Sex hatten und du gekommen bist hast du nach Jaden
gerufen und heute weis ich das es Judai´s Deutscher Name ist du hast gedacht
das es Judai ist der mit dir schläft nicht ich" erwiderte Inu-Yasha.
Johan merkte das er rot würde und er dacht sich nur toll jetzt weis es Judai
das ich als ich mit Inu-Yasha Sex hatte an ihn dachte er guckte zu Judai dieser
lächelte ihn nur an wieso war er nicht sauer auf ihn.

So das war Kapitel 3 hat zwar ein wenig gedauert aber jetzt ist es ja fertig.
Freue mich auf Ko.
Mokana



                            Kapitel 4: Der Schmerz
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Ok jetzt wird es hässlich den in diesen Kapitel wird eine Person sehr stark
verletzt. Wunden die vielleicht nie im Leben wieder zu wachsen aber wir werden
es ja sehen und nun viel Spaß bei:

Kapitel 4: Der Schmerz

Nachdem alles mit Inu-Yasha geklärt war ging dieser und packte seine Sachen um
aus dem Haus zu gehen den hier könnte er nicht sein da der Mann den er liebte
einen anderen liebte das könnte er nicht ertragen die beiden zu sehen und
während er packte dachte er sich: "So leicht wirst du mich nicht los ich werde
einen Weg finden um dein Glück zu zerstören es wird für einen vonm euch
beiden nicht gut ausgehen doch das ist meine Rache weil, du mir meine Herz
gebrochen hast mein Lieber". "Inu-Yasha es tut mir leid das wollte ich nicht das
musst du mir glauben doch für meine Gefühle kann ich nichts" sagte Judai.
Inu-Yasha drehte sich um und lachte Judai nur an und meinte dann: "Ich weis
keiner kann was für seine Gefühle wir müssen nun mal damit leben das es nicht
immer einfach ist seine Gefühle zu zeigen oder zu verstecken ich freue mich
für euch das ihr jetzt zusammen seid". Judai nickte nur unnd ging wieder aus
dem Zimmer von den PLänen die Inu-Yasha machte merkte er nicht dafür war er
einfach zu sehr verliebt und wollte das es für immer so bleibt. 
Eine hlbe Stunde später war Inu-Yasha fertig mit packen und ging ohne sich zu
verabschieden. Johan und Judai wunderten sich sehr sie dachten beide er war doch
froh das beide zusammen waren machten sich aber nicht weiter Gedanken darüber.
"Judai wenn, wir fertig sind mit Essen gehen wir zu dir und holen deine Sachen
damit ich dich immer bei mir habe ich will keine Sekunde von dir getrennt sein"
sagte Johan zu seinem Liebsten dieser nickte nur und ass noch schneller damit
sie schnell seine Sachen wollen können und er nicht mehr allein Leben muss.
Nachdem sie gegessen hatten machten sie sich auf den Weg zu Judai und während
sie liefen machte Judai einen geknickten Eindruck über diesen wunderte sich
Johan und fragte: "Judai was ist den los warum machst du so einen geknickten
Eindruck ist etwas"? "Ich mache mir Sorgen ich wohne nicht gerade so wie du
sondern etwas armer ich kann halt mir nicht so viel leisten deswegen der
geknickte Eindruck". "Hey mir geht es nicht um das was in deiner Wohnung ist
sondern um dich ich liebe dich nicht deine Wohnung" bei diesem Satz nahm sie
Johan und küsste ihn den mehr als ihm zu zeigen das er ihn liebt und nicht sein
Vermögen bzw. sein nicht Vermögen könnte Johan nicht. Nachdem Joahn den Kuss
löste war Judai froh und rannte so schnell wie es nur ging in die Richtung
seiner Wohnung dort angekommen sah Johan was Judai meinte die Gegend in der
wohnte war wirklich nicht zum Einladen von Freunden gedacht aber ihm war es egal
da Judai ab heute ja bei ihm wohnt er hörte wie eine Tür auf ging und Judai
verschwand er wollte gerade die Treppe hoch laufen als Judai auch schon wieder
mit drei Koffern raus kam. "Ich bin fertig wir können gehen" sagte Judai. "Wie
du bist fertig ist das alles was du hast oder wie"? fragte Joahn verwundert
nach. "ÄHM ja das ist alles es ging auch nur so schnell weil, ich zu faul war
alles aus zupacken naja wie auch immer gehen wir". Joahn  nickte und nahm Judai
zwei Koffer weg und ging los Judai blieb verdattert stehen und lief ihm dann,
nach sie liefen eine Stunde als sie wieder bei Johan zuhause waren. Schnell
machte sich Judai daran seine Sachen auszupacken um sich zu seinen Liebling zu
setzen dieser war leicht erschöpft lies sich das aber nicht anmerken. Nachdem
Judai alles weggeräumt hat legte er sich auf das Bett um sich ein wenig
auszuruhen auch Johan legte sich hin um ein wenig zu entspannen doch er könnte
nicht also ging er und setzte sich auf einen Stuhl im Wohnzimmer von alldem
merkte Judai nichts da er ins Land der Träume entschwand. Johan nahm sich ein
Buch aus dem Bücherregal mit dem Titel "Das Paradies".
Judai schlief ruhig zu ruhig für Yubel´s Geschmack sie könnte es nicht
ertragen das Judai jetzt mit Johan zusammen war und so lies sie böse Albträume
in Judai´s Schlaf eindringen in dem er alleine ist ohne Johan der ihn in seinen
Träumen hasste und mit Inu-Yasha zusammen ist das sie Heiraten und super
glücklich sind von diesen Träumen windete sich Judai im Bett er schwitzte und
schrei: "Nein Johan lass mich nicht allein ich brauche dich du bist mein Glück
mein Licht Johan bleib bei mir Johan hörst du mich Johan gib mir eine Antwort
bitte Johannnnnnnnnnnnnnnnnn". Johan hörte wie Judai schrie und lief zu Judai
um diesen zu beruhigen er kam an und sah wie Judai sich im Bett winderte er lief
sofort ihn und vesucht diesen zu wecken doch es wollte einfach nicht klappen. Er
versuchte ihn zu bekommen als er ihn endlich zu fassen bekam nahm er ihn und
küsste ihn von dem Kuss wurde er wach und guckte Johan an. "W..Was ist den los
Johan"? fragte Judai als er sah wie besorgt Johan ihn anschaute. "Du hast einen
Albtraum gehabt du hast geschrien das ich dich nicht verlassen soll". Judai
zuckte zusammen warum träumt er den so was er war doch laut seiner Meinung noch
nicht einmal mit Johan richtig zusammen oder doch. "Judai ich werde dich nicht
verlassen das könnte ich nicht ohne das mein Herz zerbricht" sagte Johan und
legte sich zu Judai und streichelte ihn durch sein Haar. Judai beruhigte sich
langsam wieder und legte sich wieder hin er wollte aber nicht mehr einschlafen
er hatte Angst das er wieder so einen Traum bekommt. Nach einer Weile schliefen
beide ein.

Judai fragte sich ob den es so bleiben wird wie es jetzt ist den die beiden sind
nun schon fast drei Monate zusammmen doch mehr wie küssen und kuscheln war
nicht drin dabei wünschte er sich so sehr das er endlich Johan mehr spüren
kann so wie es Inu-Yasha Johan auch schon spüren konnte doch nicht´s von dem
geschah. Auch Joahn hatte diese Wünsche doch er dachte Judai dafür noch nicht
bereit ist also wartet er bis er es ist den er wollte ihn nicht bedrängen.
Judai dachte sich: "Ok heute Abend werde ich es versuchen ihn zu verführen mal
sehen ob er dann, immer noch so cool ist wie er immer macht".
Es wurde langsam dunkel und Judai sagte zu Joahn: "Ich gehe schnell mal unter
die Dusche und danach gehen ich ins Bett ich bin müde wir sehen uns später" er
ging zu Joahn und küsste ihn und verschwand in Richtung Bad. Judai stand unter
der Dusche und Yubel meldete sich bei ihn. "Bist du dir da sicher das du heute
Abend mit ihm Schlafen willst er liebt dich doch gar nicht und das weist du auch
Judai komm doch bitte zu dir er wird dir nur weh tun und das kann ich nicht zu
lassen ich habe mich damals entschieden dich zu beschützen und das werde ich
auch" meinte Yubel zu Judai. Dieser guckte sie nur böse an und meinte: "Ja ich
bin mir sicher Yubel wenn, er mich nicht lieben würde dann, wären wir nicht so
lange zusammen du kannst an meiner Entscheidung nicht ändern ich will heute
Abend meine Jungfreulichkeit verlieren bei den  Mann den ich liebe" er drehte
den Wasserhahn wieder zu und trocknete sich ab und warf sich verführerisch das
Handtuch um die Hüfte und verlies das Bad ohne noch ein Wort an Yubel zu
verschwenden. Diese war sauer sie hatte es nicht geschafft Judai davon zu
überzeugen das er nicht mit Johan schlafen darf. Judai ging in sein und
Johan´s Zimmer Joahn war schon dort sah Judai an und wurde rot da Judai nur das
Handtuch um seine Hüfte gewickelt hatte. Er ging an Judai vorbei und sagte:
"Ich gehe mal schnell unter die Dusche und ging in Richtung Bad. Judai bemerkte
das Johan nicht mehr so cool war wie sonst und heute Abend wird er es auch nicht
mehr werden dafür würde er schon Sorgen. Nach einer Weile kam auch Johan aus
der Dusche wieder auch er hatte sich das Handtuch mal schnell um die Hüften
gewickelt um schnell in das Zimmer zu gehen und sich richtig anzuziehen. Er
betrat das Zimmer und und sah das Judai immer noch das Handtuch um seine Hüfte
hatte. "Ich dachte du wolltest dich anziehen Judai" meinte Johan. Judai ging auf
Joahn zu Johan wollte gerade etwas sagen doch dazu kam er nicht da Judai einen
Finger auf seinen Mund legte und ihn dann küsste während er ihn küsste gliet
seine Hand von Johan´s Oberkörper nach unten. Johan erschrak sich und löste
den Kuss und fragte: "Judai was machst du da"? "Nach was sieht es den aus Schatz
ich will dich in mir spüren ich will das du heute Abend mein bist". Johan war
sehr erstaunt darüber er dachte die ganze Zeit Judai wäre noch nicht so weit
doch ganz im Gegenteil er war schon dafür bereit mit ihm zu schlafen. "Judai
ich danke dir das du es mir zeigst das du dafür bereit bist auch ich will dich
in mir spüren weiterer Worte bedarf es nicht.

So machte sie Judai an die Arbeit Johan zu verführen auch wenn, er wüsste das
er das nicht mehr machen muss fand er Spaß daran Joahn genoss die Berühungen
von Judai und schloss seine Augen um jede einzelne Berührung richtig zu
geniessen. Judai merkt wie Johan auf seine Berührungen reagierte er war nicht
angespannt nein er entspannte sich das er so schnell sich Judai ergab dachte
Judai nicht er machte weiter er nahm das Handtuch und lies es langsam von
Johan´s Hüfte gleiten um an Johan´s beste Stück zu kommen. Johan merkte dies
und öffnete seine Augen nahm Judai und zog ihn hoch um diesen zu küssen
nachdem Johan den Kuss sanft gelöst hat bedeckte er Judai´s Körper mit
kleinen Küssen und ging langsam runter zu dem Handtuch von Judai und lies es
sich nicht nehmen das Handtuch von seinen Hüften zu nehmen nachdem das Handtuch
weg war widmente Joahn sich Judai´s Penis um ihn zu verwöhnen doch bevor er
seinen Penis in den Mund nahm schaute er Judai an und sagte: "Ich gehe nur so
weit wie du es willst ich zwinge dich zu nicht Judai ich kann auch noch warten
es muss nicht jetzt sein ok". Judai nickte und meinte: "Johan ich will es aber
du zwingst mich nicht ich liebe dich und will jeden Zentimeter deiner Haut
kennen er ging runter zu Johan und küsste ihn und ladete ihn zu einem
Zungentanz ein der bitte kam Johan nach und beide merkten das ihnen warm wurde.
Judai löste den Kuss und Johan machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Er
nahm Judai´s Penis in den Mund um Judai einen zu blasen. Als Judai dies merkte
könnte er es nicht unterdrücken er musst einfach laut stöhnen es ging nicht
anderes es war für ihn ein geiles Gefühl jetzt wüsste er wie es ist das
Gefühl wenn, man mit seinen Partner solche Sachen macht es fühlte sich gut an
er wollte mehr. Als hatte Johan Judai´s Gedanken gelesen machte er weiter und
auch er könnte sich nicht beherrschen er wollte mehr von Judai einfach nur mehr
ihn ganz haben. Er lies von Judai ab und nahm ihn und legte ihn ins Bett er
lachte Judai verschmiltzt an dieser wollte jetzt selber mal an Johan ran er nahm
sich Johan und legte ihn neben sich hin. Er bedeckte erst Johan´s Oberkörper
mit kleinen Küssen und ging dann, nach unten und nahm seinen Penis in den Mund
und blies Johan einen dieser stöhnte laut er wollte das es doch alle mit
bekommen sollen das er Sex hat ihm war es  egal ihm würde warm. Judai merkte
wie schnell Johan´s Glied steif wurde dennoch wollte er noch nicht aufhören
ihm hat das Gefühl gefallen. Nach einer Weile hörte Judai auf und bedeckte den
Körper von Johan erneut mit Küssen und blieb an seinen Lippen hingen. "Judai
das was ich jetzt mache könnte ein wenig weh tun schmerzt es zu sehr dann, sage
es ich höre sofort auf". Judai nickte nur den er wusste nicht was Johan damit
meinte er könnte es sich nicht vorstellen. Plötzlich verspürte einen Scchmerz
und zuckte zusammen es tat ihn weh aber dennoch lies er sich nichts anmerken
davon. "Geht es Judai" fragte Johan nach. Judai nickte der Schmerz war weg jetzt
fühlte er nur noch wie Johan bei ihm immer wieder rein und raus ging. Judai
stöhnte er wollte nicht´s anderes mehr ausser Johan spüren und stöhnen. Er
hörte ein lautes "AHHHH" er guckte Johan an und merkte das dieser auch nicht
anderes könnte und stöhnte ohne Hemmungen. Johan machte weiter und ging mit
seinen Lippen auf Judai´s zu und küsste ihn aber so recht wollte das nicht da
Judai immer wieder stöhnen musste doch das störte Johan nicht den er wusste
wie es für Judai war auch er war bei seinem ersten Mal nicht anders und so lies
er Judai machen. Nach einer Weile merkte Johan wenn er so weiter macht das er
beizeiten kommt um das zu verhindern ging er aus Judai raus dieser pakte die
Gelegenheit und ging bei Johan rein. Johan erschrak den das hatte er nicht
erwartet das Judai dies machte lange konnte er nicht darüber nach denken den
was Judai da mit ihm tat brauchte ihm zu stöhen und das nciht gerade leise
Judai keuchte er fand das es jetzt erst richtig los ging und freute sich das was
noch kommen würde. Nach einer Weile schrie Judai auf:
"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" und er merkte das er
erschöpft war. "Judai ist alles in Ordnung mit dir"? fragte Johan nach. Judai
antwortete: "Ja aber ich fühle mich so erscchöpft und ich weis nicht warum"
langsam nahm Judai seinen Penis aus Johan wieder raus. Johan musste grinsen "Ich
kann dir sagen warum du dich so erschöpfst fühlst das liegt daran weil, du so
eben in mir gekommem bist das ist ganz normal mein Engel. Judai schämte sich
damit hatte er nicht gerechnet das er so schnell kommt. Johan bemerkte dies und
nahm sich Judai und sagte: "Das ist nicht schlimm mein Engel es ist ganz normal"
und küsste Judai dabei merkte dieser das Johan wieder in ihm drin war und
genoss es einfach ohne Einwende zu geben. Auch bei Johan dauerte es nicht lange
bis er kam. Sie küssten sich noch eine Weile bis beide vor Erschöpfung
einschliefen.

Der Morgen brach an und Judai wachte auf und schaute auf die Uhr es war schon
nach 11 Uhr und so stand er auf und sah das Johan noch schlief er zog sich
schnell an und ging dann. aus dem Zimmer und lies alles noch mal von der Nacht
in sich wieder kommen er hat sich noch nie so gut gefühlt wie in dieser Nacht
er hatte seinen großten Wunsch bekommen mit seinem Schatz zu schlafen. Er ging
zum Briefkasten um zu gucken ob sie den Post haben. Es waren viele Briefe im
Briefkasten er nahm sie raus und schaute nach ob den etwas für ihn dabei ist
dabei entdeckte er einen Brief für Johan mit vielen Herzen er wunderte sich und
machte ihn auf in diesem Brief stand:

Hi Johan-Schatz
ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut. Es tut mir leid das du das
Gefühl hast das Judai dich nicht liebt doch ich habe dich davor gewarnt doch du
hast mir gesagt das er nciht mit dir spielt doch jetzt hast du es selber erkannt
das Judai nur mit dir spielt. Wie gesagt kann ich dir nur noch mal danken das du
vor zwei Tagen bei mir warst und mich getröstet hast als es mir so dreckig ging
und was danach passiert ist werde ich auch nicht vergessen es war wie bei unsren
ersten Mal genauso leidenschaftlich und geil. Jetzt weis ich nicht mehr was ich
schreiben soll deswegen verabschiede ich mich von dir fürs erste freue mich
über eine Antwort.
Ich Liebe Dich Inu-Yasha

Judai konnte nicht glauben was er las er dachte Johan und er wären so
glücklich er spürte ein Stich in seinem Herzen es tat weh er könnte es nicht
glauben das Johan mit Inu-Yasha wieder zusammen ist wieso nur wieso. "Ich habe
es dir gesagt doch du wolltest nicht auf mich hören Judai er hat dich nur
ausgenutzt er hat dich nie geliebt er wollte nur das du mit ihn ins Bett gehst
und das hast du gestern jetzt bist du wieder allein er wollte dich nur als du
noch keinen Sex hattest jetzt hat er einen mehr in seiner Liste" sagte Yubel.
"Ja ich habe es verstanden Yubel und jetzt lass mich in Ruhe" erwiderte Judai.
Er ging ins Haus zurück und lief in das Zimmer wo Johan schlief er betrat das
Zimmer doch Johan war nicht da Judai nahm das hin und packte seine Sachen und
zog sich an er wollte weg von Johan der ihn nur so schäpig benutzt hatte. Judai
hatte fertig gepackt und nahm die Sachen und lief die Treppe runter als er
plötzlich Johan erblickte. "Judai was willst du den mit deinen Koffern"? fragte
Johan verwundert. "Ich gehe Johan ich hoffe du hast das was du wolltest bekommen
von mir" antwortete Judai. "Wie meinst du das Judai was ich wollte"? fragte
Joahn nach den er wusste nicht was Judai meinte. "Du hast mit Inu-Yasha vor zwei
Tagen geschlafen und ihm gesagt das es bei uns nicht so gut läuft ich habe doch
wirklich geglaubt das du mich liebst doch du wolltest mich nur ins Bett kriegen
und das war ja gestern ich kann es nicht glauben das du mich nur benutzt hast um
Inu-Yasha eifersüchtig zu machen ich will dich nie wieder Johan du hast mir
mein Herz gebrochen ich werde nie wieder jemanden vertrauen können" Judai nahm
seine Sachen und ging und lies den Brief fallen den er aus dem Briefkasten
genommen hatte. Johan lief Judai nach er sah wie der Brief auf den Boden er
hobihn auf und lies ihn ganz schnell jetzt Verstand er was Judai meinte. "Judai
warte das stimmt nicht ich habe nicht mit ihm geschlafen ich liebe nur dich
Judai warte bitte hör mich doch an Judaiiiiiiiiiiiiiiiiii. Judai hörte das
nicht mehr. Judai lief einfach weit weg von dem Haus von Johan er lief einfach
er wüsste auch nicht wo hin. Johan versuchte ihm nach zu laufen er bekam ihn
nicht mehr er lief zurück und überlegte wo Judai hin gelaufen sein könnte.
Als er zuhause an kam stand Inu-Yasha vor der Tür Johan ging sauer auf ihn zu
und schrie ihn an: "Wie kannst du nur du hast mich und Judai auseinander
gebracht nur weil, du es nicht vertragen könntest das  wir zusammen sind". "Ja
und ich habe es auch gut hin bekommen ich habe es lange geplant ich habe es aus
Liebe getan kannst du das den nicht vestehen Johan Ich Liebe Dich" antwortete
Inu-Yasha. "Ach ja du liebst mich aber ich liebe Judai und ich werde ihn wieder
bekommen und das eins mal klar ist wenn, ich ihn wieder habe dann werde ich ihn
auch fragen ob er mich Heiraten will" er ging an Inu-Yasha vorbei ins Haus.

Judai blieb stehen er wusste nicht wo er war er hörte nicht einmal das ein Auto
auf ihn zu kam. Der Autofahrer könnte nicht mehr bremsen und erwischte Judai.
Judai flog über das Auto und landete hart auf dem Boden und bewegte sich nicht
mehr. Der Autofahrer stieg aus und lief zu Judai und rief sofort den
Krankenwagen an. Alexis ging an der Unfallstelle vorbei und wúnderte sich das
sehr viel Menschen dort standen und lief hin was sie sah könnte sie nicht
glauben auf den Boden lag Judai voll mit Blut sie schrie: "Judai was ist mit
dir"?
Der Autofahrer fragte ob sie den die Person kennt sie nickte nur er erzählte
wie das passiert ist das er nicht mehr ausweichen könnte das es ihm Leid tut.
Man hörte den Krankenwagen schon die Ärzte stiegen aus und sahen das Unglück
sie beeilten sich den Judai hatte schon viel Blut verloren. Alexis fragte nach
ob sie mit fahren könnte der Arzt war einverstanden und so fuhren sie so
schnell es ging ins Krankenhaus. Im Krankenwagen kam Judai kurz wieder zu sich
und sagte: "Johan es tut mir leid Johan wo bist du"?
Alexis verstand es sofort und rufte Chazz an und sagte ihm er soll die Nummer
von Johan aus dem Telefonbuch nehmen und in anrufen und sagen das Judai ins
Tokio Krankenhaus gebracht wird und das  es nicht gut aussieht. Chazz merkte den
Ton von Alexis und suchte Johan´s Nummer und rief an.
Johan ging ran in der Hoffnung das es Judai ist und sagte: "Judai wo bist du"?
"Ich bin nicht Judai sondern Chazz lass mich jetzt bitte aussprechen mache dich
sofort ins Tokio Krankenhaus Judai hatte einen Unfall es sieht nicht gut aus".
Johan legte auf und machte sich auf den Weg zu Judai.


So das war Kapitel 4 ich hoffe es ist mir gut gelungen.
Freue mich auf KOMM.
Eure Mokana



                           Kapitel 5: Die Versöhnung
                           -------------------------


So jeztt geht es weiter mit den vorletzten Kpitel tut mir leid das es so lange
gedauert hat doch ich hatte ein wenig Stress und bin nicht dazu gekommen weiter
zu machen aber jetzt kommt:

Kapitel 5: Die Versöhnung

Der Krankenwagen kam beim Krankenhaus an und sofort sah der Oberarzt das Judai
in den OP muss da er zu viel Blut verloren hatte. Er fragt Alexis: "Was hat ihr
Freund für eine Blutgruppe da er zu viel Blut verloren braucht er
Blutkonserven". "Er hat Blutgruppe B" meint Alexis und dacht sich zum Glück hat
er es mir damals gesagt hat sonst könnte ich heute nicht helfen. Der Arzt
nickte Alexis zu und sprach zu einer Schwester: "Wir brauchen 5 Blutkonserven
der Blutgruppe B. Die Schwester nickte dem Arzt an und ging schnell los um die
Blutkonserven zu holen. "Jetzt schnell in den OP-Saal 4 er muss schnell operiert
werden". So rannten die Schwester los mit der Liege um Judai in den OP zu
bringen. Die Tür ging zu und Alexis blieb draußen stehen um auf Johan zu
warten.

Nachdem Johan erfahren hatte das Judai ins Krankenhaus gefahren würde rannte er
aus dem Haus um schnell zum Krankenhaus zu kommen. Während er so rannte fragte
er sich innerlich wieso Judai wie ist es passiert. Johan kam endlich im
Krankenhaus an und fragte leicht abgehetzt an der Information nach:
"Endschuldigen sie können sie mir sagen wo Judai Yuki liegt"?. Der Man sah nach
in seinem Computer und wandte sich dann Johan wieder: "Judai Yuki ist noch im OP
sie müssen jetzt gerade aus und dann links abbiegen aber sie dürfen nicht in
den OP-Saal rein" meinte der Mann. Johan nickte und ging wie es ihm der Mann
sagte weiter gerade aus und dann links dort sah er schon Alexis stehen und ging
auf diese zu und legte seine Hand auf Ihre Schulter. Sie zuckte zusammen und
drehte sich um man sah in ihren Augen das sie bis vor kurzem noch geweint hat.
"Alexis wie geht es Judai bitte sage mir die Wahrheit" fragte Johan. "Es sieht
nicht gut aus Johan Judai ist jetzt schon seit einer Stunde dadrin und bis jetzt
kam noch niemand raus sie brauchten auch Blutkonserven da er viel Blut verloren
hat ich mache mir große Sorgen Johan" meinte Alexis traurig. Johan nickte und
setzt sich auf einen Stuhl und fing selber an zu weinen. Alexis setzt sich neben
ihn und fragt Johan: "Was ist den passiert warum war Judai mit seinen Koffern
unterwegs wo wollte er den hin?" Johan wusste nicht wie er es Alexis erklären
sollte das er und Judai zusammen gewesen sind und das alles nur wegen Inu-Yasha
seinen Ex-Verlobten passiert ist nein das kann er doch nicht ihr sagen. "Johan
was ist passiert sei bitte ehrlich zu mir ich bitte dich Johan" meinte Alexis zu
ihm. "Ok ich werde dir die Wahrheit erzählen Judai und ich wir sind ein Paar
bitte las mich aussprechen wir haben letzte Nacht haben wir miteinander
geschlafen und heute in der Früh ging er die Post holen und mein Ex-Verlobter
hat mir einen Brief geschrieben in dem er geschrieben hat das er die Nacht mit
mir nicht vergessen kann und das er doch mir gesagt hat das Judai mich nicht
lieben würde Judai hat den Brief gelesen und hat seine Koffer gepackt und ist
gegangen ich habe ihn versucht nach zulaufen doch ich bekam ihn nicht mehr so
das war es im kurzen Alexis" sagte Johan. Alexis nickte nur und drehte sich dann
wieder zur Tür.

Die Tür ging auf und der Arzt kam raus. Johan und Alexis ging auf den Arzt zu
und Johan fragte nach: "Wie geht es Judai"? Der Arzt antwortete: "Herrn Yuki
geht es gut er hat die OP gut überstanden er wird bald wieder auf den Beinen
sein er wird in die Aufwachstadtion gebracht und wird danach auf die
Intensivstadtion verlegt sie können dann auch zu ihm gehen". Der Arzt ging und
lies Alexis und Johan stehen. Nach einer Stunde kam eine Schwester und sagt:
"Herr Yuki liegt jetzt in der Intensivstadtion sie können jetzt so ihm".
Johan und Alexis ging zu Judai und erblickten diesen er hatte am Kopf ein
Verband und lag auf den Bett mit eine paar Maschinen die seinen Herzschlag
messten. Johan wollte am liebsten anfangen zu weinen doch er merkte das er jetzt
stark sein muss und so setzten sie sich an Judai´s Bett. Johan nahm Judai´s
Hand und hielt diese fest. Nach einer Weile ging Alexis den auch Chazz sollte
Wissen wie es um Judai steht. Johan blieb bei Judai er wollte nicht weg vom ihm
er wollte dort bleiben so lange bis er aufwacht. Später in der Nacht Judai
wachte auf und merkte das jemand seine Hand festhielt er drehte seinen Kopf zur
rechten Seite und sah Johan wie dieser bei ihm und er hielt seine Hand wieso
nur. "J...Johan" sagt Judai mit leiser Stimme. Johan wachte auf und sah das
Judai aufgewacht war und fragte ihn: "Wie gehst dir Judai"? "Mir geht es gut
Johan was ist passiert warum liege ich im Krankenhaus"? fragte Judai Johan. "Du
solltest noch ein wenig ausruhen schlaf noch ein wenig OK" bei diesem Satz gab
Johan Judai ein Kuss. Judai nickte und schloss die Augen. Johan streichelte
Judai durch sein Haar.
Judai schlief ein und ihm kam wieder ein Albtraum der mal wieder von Yubel kam
doch das wusste Judai nicht im Traum sah er was passiert ist er und Johan hatten
sich gestritten wegen Inu-Yasha da Johan mit ihm geschlafen  hat und das obwohl
doch die beiden zusammen waren und sie die Nacht miteinander geschlafen hatten.
Judai wachte schweiss nass auf und erblickte Johan´s Augen. "Judai ist alles in
Ordnung mit dir"? fragte Johan. Judai nickte und sprach dann zu Johan: "Ich weis
jetzt was passiert ist Johan wir haben uns gestritten wegen Inu-Yasha weil, du
mit ihm geschlafen hast und das obwohl wir zusammen waren deswegen bin ich weg
gelaufen und habe das Auto nicht gesehen deswegen liege ich hier". Johan nickte
und meinte: "Judai nur das ich nicht mit Inu-Yasha geschlafen habe er wollte das
wir auseinander gehen er hat den Brief nur geschrieben damit du dich von mir
trennst und ich dann zu ihm zurück kehre bitte glaube mir ich Liebe nur dich
Judai" ihm liefen Tränen in die Augen. "Ich glaube dir Johan" antwortete Judai
und küsste Johan um hin zu zeigen das er es ihm glaubt und das er ihn auch
über alles liebt. Es klopfte an der Tür doch Johan und Judai bekamen dies
nicht mit da sie ihn ihren Kuss vertieft waren. Alexis und Chazz betraten das
Zimmer und Chazz fiel die Kinnlade runter was er da sah könnte er nicht
glauben. Johan und Judai küssten sich auf den Mund er fand seine Stimme wieder
und sagte: "Judai dir  gehts ja wieder gut und ich dachte schon wir müssen uns
Sorgen um dich machen". Joahn und Judai nahmen erst jetzt die beiden war und
Judai löste sanft den Kuss von Johan´s Lippen und nickte Chazz zu. Johan
würde rot den er hätte nicht gedacht das sie beobachtet werden. Alexis guckte
Johan an und ihr Daumen ging nach oben als wollte sie sagen na siehst du ist
doch alles in Butter.

Nach einer Woche dürfte Judai das Krankenhaus wieder verlassen und freute sich
das er und Johan endlich wieder vereint waren. Er ging nach oben ins
Schlafzimmer Johan folgte ihm den er wollte wissen was Judai vor hatte. Judai
legte sich auf das Bett und machte mit seinen Finger eine Bewegung die Johan
Verstand er sollte zu ihm gehen und so ging er auf Judai zu und setzte sich zu
ihm. Johan sah Judai an und wollte ihn gerade etwas fragen als dieser ihn
küsste und mit seiner Hand unter sein T-Shirt ging und ihn in einen Zungentanz
einladen tat. Johan nahm Judai´s Hand und lenkte sie nach draußen Judai
Verstand nicht wieso er das tat und löste den Kuss und fragte: "Johan was ist
den los habe ich etwas einen Fehler gemacht"?. "Nein das hast dú nicht aber wir
sollten noch warten bis du wieder ganz gesund bist mein Engel nicht das du
danach wieder ins Krankenhaus musst und das willst du doch nicht oder"?. Judai
schüttelte den Kopf und legte sich hin um ein wenig zu schlafen er drehte
seinen Kopf zur Seite und sagte: "Ich Liebe Dich Joahn ich will nicht mehr ohne
dich Leben". "Ich Liebe Dich auch Judai auch ich will keinen einzigen Tag mehr
ohne dich leben schlaf jetzt ein wenig mein Engel" antwortete Joahn und gab
Judai einen Kuss auf die Stirn und verlies das Zimmer damit Judai in Ruhe
einschlafen könnte. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Stuhl und
schaltete den Fernseher an und überlegte wie er den am besten Judai es sagen
sollte das er ihn heiraten will das er ihn für immer bei ihm sein will ihn
jeden Tag sehen will wenn, er am Morgen erwacht mit ihm zusammen einschlafen
will einfach ihn jeden Tag bei ihm haben will. Er überlegte noch lange doch
irgendwann überkam ihn die Müdigkeit und er schlief im Stuhl ein.
Am nächten Morgen erwachte Judai und merkte das Johan nicht da war er stand auf
und ging ihn suchen er suchte in der Küche, im Esszimmer, im Bad, vor dem Haus,
im Garten doch er könnte ihn nicht finden. Da fiel ihm ein das er ncoh nicht im
Wohnzimmer geguckt hatte so rannte er die Treppe hoch und den Gang entlang er
machte die Tür auf unnd sah das auf den Stuhl Johan sass er sprach: "Johan bist
du schon wach"?. Er bekam keine Antwort keine Antwort und so ging er zu Johan
und sah das Johan auf den Stuhl eingeschlafen ist er weckte ihn mit einen Kuss.
Joahn machte die Augen auf und sah Judai der ihn anlachte und Judai sagte:
"Warum bist du den hier eingeschlafen ich habe dich vermisst". "Es tut mir leid
ich bin hier her um etwas nach zu denken und bin woll dann, eingeschlafen wie du
hast mich vermisst ich war doch die ganze Zeit hier" meinte Johan. "Ja ich habe
dich vermisst weil, du nicht neben mir gelegen bist deswegen habe ich dich
vermisst darf ich das nicht" antwortete Judai frech. "Das habe ich nicht gesagt
mein Engel komm her damit ich dir zeigen kann wie sehr ich dich vermisst habe"
sagte Johan. Judai ging auf Johan zu und setzte sich auf seinen Schoß Johan hob
Judai´s Kopf und küsste ihn Leidenschaftlich und Judai könnte nicht anderes
als Johan auf einen Zungentanz einzuladen dieser bitte ging Johan nach und beide
genossen die Zärtlichkeit des anderen. Judai löste den Kuss wieder und sprach
zu Johan: "Komm gehen wir etwas Essen wir haben uns ja noch die ganze Zeit für
uns allein". Bei den Worten wurde Johan ganz warm ums Herz und er nickte Judai
zu und so gingen sie runter in die Küche um etwas zu essen. Nachdem sie
gegessen hatten ging Judai hoch und zog sich um. Johan war immer noch in der
Küche und wunderte sich was den mit Judai los sei er war nicht mehr zu bremsen.
"Komm zu mir Joahn ich will mit dir ein wenig in den Garten gehen" sagte Judai.
Johan stand auf und ging zu Judai dieser packte ihm am Arm und zog ihn mit sich
raus. Sie liefen eine Weile durch den Garten als Judai plötzlich Johan´s Hand
los lies und Richtung Pavillion lief Johan lief ihm nach. Judai setzte sich hin
und auch Johan setzte sich hin. "Duuu Johan" meinte Judai. "Ja was ist den mein
Engel" antwortete Johan. "Du wolltest mir soch gestern noch etwas sagen bevor
ich dich geküsst habe was war den das sagst du es mir jetzt bitte" sagte Judai
und lachte Johan dabei an. "Wie könnte ich dir den das abschlagen mein Engel
was ich dich gestern fragen wollte war naja wie soll ich es den dir am besten
sagen"  meinte Johan. "Einfach frei herraus was immer es auch ist ich werde dich
nicht auslachen" antwortete Judai und guckte Johan an. Dieser stand auf und
kniete sich vor Judai und fragte ihn: "Judai willst du mich heiraten ich weis
wir sind noch nicht lange zusammen aber dennoch möchte ich keinen einzigen Tag
mehr ohne dich sein ich will das wir für immer zusammen sind". Judai liefen ein
paar Tränen über das Gesicht er könnte es nciht glauben das Johan ihn gefragt
hatte ob er ihn Heiraten will er brauchte eine ganze Weile bis er Johan
antwortete: "Ja ich will dich heiraten Johan auch ich will mein Leben mit dir
für immer Teilen wie in guten wie auch in schlechten Zeiten". Johan stand auf
und nahm Judai auf seine Arm und trug ihn ins Haus die Treppe hoch ins
Schlafzimmer er legt ihn auf das Bett und küsse ihn wobei seine Hand unter
Judai´s Shirt wanderte. Auch Judai´s Hand wanderte unter Johan´s Shirt und er
zog es ihm langsam aus. Johan machte Judai´s Hose auf und nahm sein Glied in
die Hand Judai könnte sich das Stöhnen nicht verkneifen und so gab er sich
seiner Lust ihn. "AHH Johan bitte warte mal kurz" sagte Judai". "Geht es dir zu
schnell"? fragte Johan. "Nein das nicht ich will es ja auch aber das letzt mal
hast du gesagt das ich warten soll bis es mir besser geht und jetzt machst du
das wieso"? fragte Judai nach. "Es tut mir leid nur ich kann nciht anderes ich
will deinen Körper schmecken Judai" antwortete Johan etwas fech und machte
weiter Judai lies es geschehen. Er wollte es ja auch doch machte er sich Sorgen
das Johan dies nur Tat damit er nicht warten muss. Langsam bedeckte Johan den
Körper von Judai mit kleinen Küsschen. Judai keuchte er konnte einfach nicht
mehr er wollte mehr.

Zwei Stunden später.
Johan war müde und schlief ein nur Judai könnte nicht ihm fiel es immer wieder
ein wie Johan ihn gefragt hatte ob er ihn heiraten möchte er konnte einfach
nicht einschlafen. Doch irgendwann überkam ihn der Schlaf und er schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte Johan auf und sah seinen Engel dieser wachte auch
gerade auf und sagte: Morgen mein Schatz hast du gut geschlafen"?. Johan nickte
und sagte dann: "Wie kann ich den nicht gut schlafen wenn, du da bist kann ich
immer gut schlafen und das was gestern noch war man das war ja himmlisch". Judai
wurde rot und küsste Johan um dies zu verstecken auch er fand es himmlisch was
gestern gewesen ist. Sie blieben den ganzen Tag im Bett und kuschelten
miteinander.


So das war jetzt Kapitel 5 ich hoffe es gefällt euch es hat zwar lange gedauert
bis ich es weiter gehen lassen habe doch ich bin mir sicher das es auch
gefällt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Freu mich auf Komm.

MGF

Mokana



                             Kapitel 6: Happy End
                             --------------------


Nun sind Johan und Judai schon 6 Monate zusammen und keiner hat eine Ahnung was
er dem anderen Schenken soll. Doch irgendwas mudd es ja sein dachte sich Judai
als er die Stimme seines Kuribohs war nahm dieser sagte: "KURI KURI". "Was
meinst du damit Kuriboh ich soll mich an den Tag errinnern dann dem ich Johan
wieder getroffen habe du meinst" sagte Judai dabei schoss ihm die Karte ein
Gefügeltes Rubinkafunkel ein diese Karte wäre etwas für Johan da sein Deck
aus Kristallungeheuer besteht da gehört auch diese Karte rein. Judai machte sie
aus dem Bett um sich anzuziehen da er die Karte sofort holen wollte ohne etwas
zu Frühstücken nach dem der angezogen war nahm er sich seinen Schlüssel und
machte los. Während er so lief überlegte er wie er den am besten seinem Schatz
die Karte geben und merkte nicht das er am Cybercafe vobei lief. "Judai" hörte
man Alexis rufen doch das bekam Judai nicht mit er mal wieder weg weit weg. Er
kam beim Laden an und sah das es die Karte noch gab er stürzte in den Laden
rein und ging zur der Verkäuferin und sagte: "Ich würde gerne die Karte
Geflügeltes Rubinkafunkel kaufen. Die Verkäuferin meinte: "Sehr gerne darf es
sonst noch etwas sein"? nahm den Schlüssel um dir Theke zu öffnen da solche
Karten sonst geklaut werden. Judai antwortete ihr: "Nein aber eine Frage können
sie die Karte ein packen mit einer kleinen Karte dran"? "Ja das kann ich gerne
für sie machen meinte die Verkäuferin und packe die Karte ein mit einer
kleinen Karte und fragte: "Was soll den drauf stehen"? Judai meinte: "Für dich
mein Schatz Ich Liebe dich. Dein Judai. Die Verkäuferin nnahm einen Stift und
schrieb es auf dich Karte.

Für dich mein Schatz
Ich Liebe Dich
Dein Judai

Sie Zeigt die Karte Judai dieser nickte da es sehr schön war. "Das macht dann
56,78 Yen. Judai nahm seinen Geldbeutel und bezahlte und nahm das Geschenk für
seinen Schatz. "Vielen Dank ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag" meinte
Judai als er den Laden verlies. "Wünsche ich ihnen auch" könnte Judai noch
hören und machte sich auf den Weg nach Hause. Während er so lief summte er ein
Lied vor sich hin und merkte nicht das Inu-Yasha hinter hin lief um zu gucken wo
den dieser hin lief. Judai kam zu Hause bei seinem Schatz an und nahm die Post
aus dem Breifkasten unn sah das er einen Brief von seinen Eltern bekommen hatte
und machte diesen sofort aus den seine Eltern hatten sich lange nicht mehr bei
ihm gemeldet und er wollte wissen wie es ihnen geht und vorallem was sie von ihn
mochten. Er las

Mein lieber Sohn,
Ich hoffe das es dir gut geht ich habe Erfahren das du einen Unfall hattest und
das du eine Op gebraucht hast was ich nicht verstehe ist warum du uns das nicht
gesagt hast wir machen uns doch auch Sorgen um dich. Danke für deine Einladung
zur Hochzeit von dir ich freue mich schon dich und deine Frau zu sehen. Dein
Vater war sehr erstaunt zu lesen das du Heiraten wirst. Bitte melde dich bei uns
wenn, du diesen Brief erhalten hast würden uns freuen.

MFG Mama und Papa

Judai blieb die Luft weg wie sollte er den seinen Eltern erklären das er keine
Frau sondern einen Mann heiraten tut wenn, sie das erfahren würde er ihnen
bestimmt das Herz brechen. " Morgen mein Engel" hörte Judái aus dem
Hintergrund und sah seinen Liebsten. Er lief auf hin zu und gab ihm ein Kuss
nach dem Judai den Kuss sanft gelöst hatte fragte Johan: "Was ist den los du
siehst nicht gerade glücklich aus mein Engel ist irgendwas schlimmes passiert
und noch was wo warst du eigentlich ich habe dich gesucht weil, du nicht mehr
Bett warst"? "Ich war schnell was kaufen und jetzt habe ich echt ein Problem
meine Eltern haben mir geschrieben und was darin steht ist nicht gut ich muss
sie gleich anrufen" antwortete Judai. "Was wollen deine Eltern haben sie die
Einladung nicht erhalten"? meinte Johan. "Doch haben sie und sie denken das ich
eine Frau heirate und das ist nicht der Fall und das muss ich ihnen sagen zwar
glaube ich das sie dann, nicht kommen doch so kann ich das nicht im Raum stehen
lassen und dann noch warum ich nicht Bescheid gesagt habe das ich einen Unfall
hatte aber das ist nicht wichtig" sagte Judai leicht unsicher. Judai ging zum
Telefon und wählte die Nummer von seiner Mutter diese ging ran und sagte: Yuki
mit wenn spreche ich da"? "Ich bins Mama Judai du wolltest mit mir sprechen"
meinte Judai. "Hi mein Liebling hast du den Brief erhalten wie gehts dir"?
antwortete seine Mutter. "Mir geht es gut ja den Brief habe ich noch in der Hand
Mama ich muss da was klar stellen ich heirate keine Frau sondern einen Mann"
sprach Judai und merkte das er doch mit der Tür ins Haus gefallen ist. "Mama
bist du noch da" fragte Judai. "Ja ich bin noch dran mein Schatz es ist egal ob
du eine Frau oder ein Mann heiratest die Hauptsache ist das du die Person über
alles liebst mein Sohn" antwortete seine Mutter und legte auf ohne Tschüss zu
sagen. Judai dachte habe ich sie doch verletzt oder nicht doch lange könnte er
darüber nicht nachdenken weil, er schon die Lippen seines Schatzes auf seinen
eigen spürte diese löste den Kuss und nahm in aud seine Arme und trug ihn nach
oben in das Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett und begang ihn zu
verwöhnen. Judai fragte: "Was machst du den da Johan"? Dieser Antwortete dich
verwöhnen heute sind wir genau 6 Monate zusammen und bald werden wir heiraten
mein Geschenk für dich bin ich mein Engel". Judai nickte und meinte: "Ich habe
auch ein Geschenke für dich und zog aus seiner Tasche das Geschenk und gab es
Johan dieser las erst einmal die Karte und packe dann das Geschenk von Judai
vorsichtig aus und erblickte die Karte er wurde kann rot den was Judai nicht
wusste war das Johan auch schon überlegt hatte sich die Karte zu kaufen. Johan
nahm Judai und erdrückte ihn fast und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich danke dir
ich werde die Karte gleich in mein Deck rein räumen und sie immer bei mir haben
aber jetzt bekommst du dein Geschenk mein Engel". Judai wusst nicht so Recht wie
er sich verhalten sollte den Glücklich war er ja das Johan sich freute doch
lange könnte er nicht überlegen den da spürte er schon die Hand von Johan an
seinem Penis er gab dich hin ohne zu widersprechen er genoss es einfach seinem
Schatz wieder so nah zu sein doch er merkte tief in seinem Herzen das es
Personen gab die ihm das nicht gönten. Er merkte nur noch die Zunge von Johan.
Judai stöhnt und nahm sich Johan denn, auch er wollte auch wenn Johan sagte das
er ihn verwöhnen will er dachte sich dann, bekommt er halt noch ein Geschenk
von mir und so machte Judai Johan´s Hose auf und tat das gleiche wie Johan bei
ihm. Es dauerte nicht lange da hörten beide das es an der Tür klingelte doch
keiner von beiden machte die Anstalt auf zu stehen den beide wollten einfach
nicht jetzt aufhören es war einfach zu schön. Es läutete nochmal und nochmal
doch irgendwann hatte es aufgehört und beide kehrten zurück den Johan war kurz
davor zu gehen um zu gucken wer da ist doch Judai wusste wie er Johan davon
abhalten könnte für ihn war es zu einfach ein Johan küssen und ihn auf einen
Zngentanz einladen das war Johan´s großte Schwäche da könnte er nicht
einfach gehen den dies liebte er wenn, sein Engel ihn darauf Einladen tat.

Später in der Nacht beide lagen neben einander und unterhielten sich über Gott
und die Welt aber am meisten über ihre Hochzeit den Judai war sich nicht sicher
ob seine Eltern kommen würden doch Johan meinte dazu nur: "Mache dir keine
Sorgen ich bin mir sicher das sie kommen werden den schließlich lieben sie
dich". Judai nickte ihn zu den er wusste das Johan Recht hatte und fragte dann
nach: "Schatz wissen deine Eltern eigentlich das du heiraten wirst und vorallem
das du naja". "Das ich schwul bin meinst du mein Engel dann, kann ich dir sagen
ja das wissen sie und sie kommen auch zu meiner Hochzeit sie freuen sich schon
dich kennen zulernen. Judai nickte ihm zu und küsste ihn er hatte endlich das
Gefühl nach langer Zeit das es nichts geben wird was sie auseinander bringen
wird nac einer Weile schlief Judai ein. Dies merkte Johan und löste den Kuss
sanft und sagte: "Guten Nacht mein süßer Engel ich Liebe dich". Nachts um drei
Uhr klingelte das Telefon und Johan wachte auf er lief die Treppe runter und hob
ab und meldete sich total verschlafen am Telefon: "Hier bei Anderson und Yuki
mit wenn, spreche ich"?. Er hörte nur ein Keuchen im Telefon er bekam keine
Antwort und so legte er auf doch bevor er hoch ging steckte er das Telefon aus
er hatte ein schlechtes Gefühl danach ging er wieder hoch und legte sich ins
Bett. Am Morgen wacht Judai auf da es an der Tür klopfte er rennt nach unten
und öffnete die Tür. Vor der Tür standen zwei Personen die er nicht kannte.
Judai fragte: "Guten Morgen wie kann ich Ihnen helfen"?. "Wir würden gerne zu
unseren Sohn" sagte der Mann. "Sie möchten zu ihren Sohn sind sie etwa die
Eltern von meinem Schatz"?. Der Mann nickte nur und betrat den Flur von dem
Geschrei den sein Engel gemacht hatte wachte auch Johan auf und ging zur Treppe
und fragte: "Mein Engel ist alles in Ordnung geht´s dir nicht gut"? "Ähm mir
geht es gut Schatz deine Eltern sind hier" antwortete Judai. Johan guckte runter
sah das Judai Recht hatte er dachte er will ihn Verarschen doch dem war nicht er
lief runter und gab erstmal seinem Engel einen Kuss bevor er sich seinen Eltern
widmete. "Guten Morgen Vater und Mutter was wollt den ihr hier die Hochzeit ist
doch erst in zwei Wochen"?. "Wir wollten nur mal gucken wie es dir geht und wie
wir sehen geht es dir bzw. euch sehr gut wollen auch nicht lange stören"
antwortee sein Vater. "Sie stören doch nicht wollen sie den nicht zum
Frühstück bleiben"? fragte Judai. doch beide Elternteile schüttelten den Kopf
gaben ihren Sohn einen Kuss auf die Strin und verliesen das Haus. Johan guckte
Judai an dieser zuckte mit den Schultern den auch er wusste nicht was das war.

Der Tag der Hochzeit

Judai schlief über Nacht bei Alexis und Chazz den auch wenn er im Frack
heiratete wollte er nicht das Johan hin sieht. Alexis und Chazz halfen Judai
sich anzuziehen den es waren nur noch 3 Stunden bis er und Johan sich das Ja
Wort geben würden. Er war sehr nervös er ging alles nochmal im Kopf durch was
er sagen muss und wie er dort hin kommt einfach alles. "So jetzt bist du ferrtig
Judai lächel mal in die Camera" sagte Alexis und machte ein paar Foto´s von
Judai. Judai schaute sich im Spiegel an und dachte an Johan wie weit den er ist
und ob er auch so vervös ist wie er am liebsten hatte er schnell mal das
Telefon von Alexis genommen um ihn anzurufen doch er hielt sich zurück. Zur
selben Zeit stand Johan vor seinen Eltern und redete mit ihnen über alles was
bisher so bei ihm gelaufen ist und warum die Beziehung mit Inu-Yasha zu Ende
ist. Er war schon fertig angezogen und auch ihm war nicht anderes auch er war
nervös aber er sachte sich wenn, das alles vorbei ist bin ich mit meinen Engel
verheiratet und ich muss nie wieder ohne ohne Leben. "Johan wir müssen los
sonst kommst du noch zu spät und das wäre nicht gut" sagte sein Vater. Sie
verliesen das Haus und stiegen ins Auto ein und fuhren in Richtung Kirche je
näherer sie kamen so nervöser wurde Johan. An der Kirche angekommen begrüßte
sie der Pfarrer und bat seine Eltern und ihn rein den er sollte Judai erst sehen
wenn, er die Kirche betritt. Auch Alexis, Chazz und Judai machten sich auf den
Weg zur Kirche Alexis könnte es nicht lassen und machte in einer Tour Foto´s
von Judai dieser blickte nur aus dem Fenster und merkte das er ruhiger würde
als sie an der Kirche ankamen erblickte Judai seine Eltern er fing an zu weinen
er hatte ja gedacht das sie nicht kommen da er ja nicht eine Frau heiratet
sondern einen Mann. Seine Eltern gingen auf ihn zu und nahmen ihren Sohn in die
Arme. "Warum weinst du den mein Schatz das soll doch dein schönster Tag werden"
meinte seine Mutter. "Ich weis aber ich habe gedacht das ihr nicht kommt da ich
ja keine Frau heirate sonder ein Mann den du warst am Telefon so schnell weg
Mutter" antwortete Judai. "Das kann ich dir beantworten mein Sohn man hatte uns
versehentlich den Stecker gezogen und deine Mutter war sauer den wie sie es dir
schon am Telefon gesagt hat es ist uns egal ob du eine Frau oder einen Mann
heiratest du Hauptsache ist das du mit ihm Glücklich bis und wenn, ich dich so
sehe dann bist du das auch und wenn, du Glücklich bist dann sind das wir auch
man kann sich nicht aussuchen wenn man liebt und du liebst nunmal einen Mann"
sagte sein Vater. Judai war Glücklich nicht nur weil, er seine große Liebe
heiratet sondern auch das seine Eltern da waren und ihm nicht böse waren sie
nahmen ihn so wie er war einfach schwul. Seine Mutter ging rein und sein Vater
nahm ihn und begleitete ihn in die Kirche. Sie betraten die Kirche und der
Orgelspieler fing an zu spielen Judai´s Vater begleitete seinen Sohn bis vor zu
Johan und gab dann, die Hand von Judai in Johan und sagte: "Hiermit gebe ich dir
meinen Sohn Sorge gut für ihn und tue ihm kein Leid an denn, dann sprechen wir
uns". Johan nickte Judai´s Vater zu und drehte sich dann zum Pfarrer um. Der
Pfarrer sprach: "Wir sind heute hier zusammen gekommen um von den beiden den
Bund der Ehe zu erleben. Er drehte sich leicht zu Johan uns sprach weiter:
"Johan Anderson möchtest du den Bund der Ehe mit Judai Yuki eingehen ihn Lieben
und Ehren bis das der Tod euch scheidet so antworte mit "JA ICH WILL". Johan
antwortet: "JA ICH WILL". Der Pfarrer drehte sich Judai zu und sprach: "Judai
Yuki möchtest du den Bund der Ehe mit Johan Anderson eingehen ihn Lieben und
Ehren bis das der Tod euch scheidet so antworte mit "JA ICH WILL". Judai
antwortete: "JA ICH WILL". Der Pfarrer sagte: "Wenn jemand gegen diesen Bund der
Ehe ist möchte er jetzt sprechen oder für immer schweigen. Keiner machte nur
eine Bewegung den es könnte ja so gedeutet werden das er etwas dagegen hat und
das hatte keiner. Nach einer Weile sprach der Pfarrer: "Kraft meines Amtes
erkläre ich sie hiermit zu Mann und Mann sie dürfen den Mann jetzt küssen.
Dies lies sich Johan nicht zweimal bieten und küsste Judai und davon mmachte
Alexis ein paar Foto´s wie sie es den beiden Versprochen hatte. Sie verliesen
die Kirche und ein paar ihrerer Freunde warfen Reiskörner als sie an ihnen
vorbei liefen. Sie stiegen ins Auto und fuhren zur ihrer Hochzeit-Party hinter
dem Auto schepperten ein paar Dosen und hinten stand "Just Married". Judai
sagte: "Wenn ich überlege das ich noch vorher so nervös war und nicht wusste
was ich machen sollte bin ich jetzt richtig Glücklich dich endlich mein zu
nennen mein Schatz". "Ja das Gefühl kenne ich mein Engel auch ich war nervös
gewesen aber jetzt bin ich kannst locker den jetzt haben wir es hinter uns und
sind verheiratet mein kleiner süßer Engel" antwortete Johan seinem Engel.
Judai nahm Johan unn küsste ihn. Sie kamen an und alle ihre Freunde waren da
und freuten sich endlich das auch das frisch verheiratete Paar da war. Judai und
Johan gingen auf die Tanzfläche um den Hochzeitswalzer zu eröffnen alle
tanzten danach mit. Es wurden noch ein paar Foto´s gemacht getrunken einfach
gefeiert.


So das war jetzt mein erster FF den ich geschrieben habe ich hoffe das er auch
gefällt und das er nicht zu langweilig ist. Eins Verspreche ich es wird eine
Fortsetzung von Die Liebe kommt zurück zu dir geben den es hat riesigen Spaß
gemacht diesen FF zu schreiben. Natürlich wünsche ich Johan und Judai das
beste in ihrer Beziehung und das sie für alle Zeiten zusammen bleiben und das
sich keiner mehr einmischen tut den die beiden sollen ihr junges Glück
geniessen ohne das sie immer Angst haben müssen das es jede Zeit zerbrechen
kann durch ein Missverständis oder Lügen. Man muss sie Liebe wie eine Blume
pflegen den erst dann, kann sie wachsen und gedein. Und man muss wissen wo sein
Herz hingehört.

Eure Mokana




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