Scharfer Zucker von abgemeldet ([ZackxCloud]) ================================================================================ Kapitel 1: Scharfer Zucker Part I --------------------------------- „Du hast mein Herz in der Hand Ich weiß, ich kann mich befreien * Du hast mein Herz in der Hand, es brennt Hörst du mich tief in dir schreien?“ Es klingelte an meiner Tür. Freudig schwang ich mich von meiner Couch, wobei ich stolperte und halb den Boden knutschte und mir viermal fast das Genick brach. Scheiß glatter Boden!!!!! Da putzt man mal und der Dank ist ein Genickbruch!!! Ich hatte ihn schon so erwartet. In voller Euphorie schlitterte ich zur Eingangstür und öffnete sie mit großen Schwung. Und natürlich empfing ich meinen Angebeteten wie es sich gehört: ich fiel dem Kleinen um den Hals und drückte ihn danach einen fetten Kuss auf die Lippen. „Mein Cloudi!!!! Endlich bist du daaaaaa~.Komm rein!“ Mein blonder Gegenüber bekam von dieser Aktion ziemliche Röte ins Gesicht und lächelte nur schüchtern; wir beide gingen in meine kleine, aber feine Wohnung. Cloud nahm seine Tasche von der Schulter und sah mich dann fragend an, wo er sie denn hinlegen könne. Grinsend und euphorisch machte ich eine Kopfbewegung in Richtung Wohnzimmersofa. „Geh ruhig schon mal vor. Ich komm gleich nach!“, fügte ich hinzu und ging währenddessen in die Küche und machte Getränke für uns fertig. Natürlich Alk, versteht sich ja von selbst! Nur die harten kommen in Garten und das war nun mal mein Motto! Wie sollte es auch anders sein...? Die beiden Gläser in einer und in der anderen Hand die Flaschen zum Nachfüllen; stolzierte ich in das Wohnzimmer, wo Cloud sich schon mal auf das dunkle Sofa gepflanzt hatte. „Ich liebe deine Wohnung. Sie ist so …verträumt. Ja, verträumt. Diese Bilder an den Wänden…Ich könnte mich in jedes von ihnen geradezu verlieben.“ HÄ? WAS? Entgeistert sah ich ihn etwas verwirrt an. Äh? Was zur Hölle? Die Bilder hängen doch nur da, weil dahinter diverse Flecken von vorigen Partys kleben und ich weder Bock zum neu streichen hatte und außerdem auch nicht so einen ranzigen Fleck jeden Tag zu begutachten wollte. Und die Bilder, ja die hab ich mal geschenkt bekommen…aber das muss Cloud ja nicht erfahren...eheheh. „Äh…schön, dass sie dir gefallen... Hier!“, ich reichte ihm eines der Gläser mit dunkler Flüssigkeit, doch Cloud schüttelte den Kopf. „Sorry, aber ich mach mir lieber selber was, wenn das okay ist. Ich mag kein Alk so besonders. Das weißt du doch!“ „Ach verdammt, sorry. Hatte ich ja ganz vergessen. Mein kleiner Moralapostel! Aber das bestimmt nur, weil du dein erstes Mal unter Alkoholeinfluss bei mir schwach geworden bist…NEEE?“, lachte ich und bekam gleich prompt als Antwort ein Kissen ins Gesicht. Uh, falscher Einwand...denk ich mal. „QUATSCH!!! Laber’ doch nicht so ein Scheiß! Es ist einfach ungesund, schädigt die Leber. Zack, davon kannst du einen toxischen hepatischen Schaden bekommen. Zack, möchtest du etwa eine Leberzierhose bekommen? Und außerdem macht er aus Menschen manchmal etwas, was sie nicht seinen wollen...“ Oh jaaaa, das stimmt. „... jaaaa, verdammt scharf und willig, hatte ich vergessen!!!!“, quietschte ich grinsend und nahm triumphierend einen großen Schluck von meinem Alkoholgemisch. „ZACK!!! LASS ES!“, schrie Cloud wutentbrannt aus der Küche. „Was denn? Was ärgerst du dich denn so darüber, du warst so süß, als du auf dem Boden gelegen und vor dich hin gekichert hast, weil du nicht mehr gehen konntest. Außerdem hast du gefragt, ob dich der ‚große Beschützer’ nicht tragen könnte, was ich natürlich sofort gemacht habe…naja und später da ging es ja dann so richtig ab, als du mir einen gebla-“ „VERDAMMT IST DOCH JETZT EGAL! Du nervst mich!!!! Lass uns das Thema wechseln! Und zwar SOFORT!!“, quakte Cloud, der den Raum wieder betreten hatte und mir natürlich mit einem Schlag auf den Hinterkopf einen Denkzettel verpasste. Als würde das bei mir eine Wirkung erzielen ...eher im Gegenteil! „AUA! Böse, böse. Du kleines Biest.“, entgegnete ich mit gespielter Eingeschnapptheit. „Du hast mich doch noch nie als richtiges Biest erlebt! Hier! Trink du das. Das ist sicher das erste Gesunde, was du seit langem gesehen hast, nicht wahr?“ Ich musterte ihn missmutig als wäre es Gift und nahm ihm das Getränk, wenn nicht etwas widerwillig, ab und pfeifte mir gleich einen riesigen Schluck rein, der das halbe Glas leerte. Gott, das is ja Traubensaftsaft!!!! Sowas hab ich im Haus?! „Blabla, als würde ich mich nur von Scheiße ernähren….“ Maulte ich nachdem ich das Glas geleert hatte. Cloud lächelte und küsste mir, ich immer noch schmollend, auf die Wange und streichelte mir dann über das Gesicht. Etwas verwirrt beobachte ich seine Bewegungen und lächelte, während wir anfingen uns zu küssen. Heute war er so …dominant. Das kenne ich gar nicht von ihm. Könnte interessant werden… Nach kurzer Zeit stand Cloud auf und machte Musik an und setzte sich auf meinen Schoß, um sich auf mir nach dem Rhythmus des Songs zu bewegen. Total überrascht wurde ich von meinen Hormonen überschüttet. „…ähm, Cloud? Was wird das denn hier?“, stöhnte ich überrascht. HOLY SHIT!Wenn der so weiter macht, dann bin ich schneller spitz, als Nachbars Lumpi... Der Kleine, der immer noch frech auf meiner Hüfte rumtänzelte, kam mit dem Gesicht wieder näher und flüsterte mir mit heißen Atem ins Ohr. Sofort wurde mir schwindelig zu mute. „Ich will tanzen und du sollst mir zusehen!“ * Nach einiger Zeit, nachdem Cloud sich wieder von meiner Hüfte erhoben hatte und sich in Ekstase getanzt hatte, sah er wieder zu mir herab, mit glasigem Blick. Doch mir ging es inzwischen immer noch so seltsam schummrig. Cloud, was hattest du bloß für eine Wirkung auf mich...? „Hey, was ist? Geht es dir gut?“ Hörte ich ihm mit verzerrter ziemlich weit weg klingender Stimme fragen. Besorgt kam er näher zu mir, doch sehr viel bekam ich nicht mehr mit. Sein schönes Gesicht verschwamm vor meinen Augen und langsam aber sicher hörte ich das Blut in meinen Ohren rauschen und die Dunkelheit überkam mich. Als hätte ich gar keine Wahl... * Verschwommen nahm ich Umrisse wahr, rauschend nahm ich verzerrte Geräusche wahr…oder war es vielleicht mein eigenes Blut in den Ohren? Noch sehr benommen hob ich ein wenig meinen Kopf und öffnete die zu schwer gewordenen Augenlider. Endlich sah ich etwas und schaute in ein mir sehr bekanntes Gesicht, dass mich anscheinend etwas ...ja, etwas besorgt ansah. „Guten Morgen, Schatz!“, lachte Cloud dann plötzlich und sah mich frech an. Verwirrt schaute ich durch den Raum und wunderte mich dann, warum mich mir so ein gezwängt vor kam, doch diese Antwort konnte gleich ein Blick hinab beantwortet werden: Ich saß auf einen Stuhl, Hände und Füße jeweils einzeln an Lehne und Bein gefesselt. Widerstand zwecklos, oder wie jetzt? Cloud, hab ich deinen Geburtstag oder unseren Hochzeitstag vergessen? Ach, wir haben ja gar nicht geheiratet...ABER, ABER, ABER... „Ist etwas unsauber geworden…Sorry. Tut es weh? Oder ist es zu fest?“, fragte Cloud, der sich nun bückte und mir fragend ins Gesicht sah. „Was soll denn das hier? Mach mich mal los!“, meckerte ich und wusste gerade nicht genau, was mit mir geschah und überhaupt geschehen war… Kleine Bitch, du! Wenn ich hier raus komme, versohl' ich dir den Hintern, aber mit Schmackes!!!! Darauf kannst du Gift nehmen! „Nene, das könnte dir so passen! Jetzt zeig ich dir mal, wer hier der Master von uns beiden ist!“ Lachte Cloud und sah mich bestimmt an. What the...F? „WAS?“ Verdammte F****? Was isn los hier? Hat er den Schuss nicht gehört? Ich bin hier Master Zack! UND das wird auch so bleiben! „Immer bin ich der, der machen muss, was du willst…doch heute drehen wir den Spieß mal um, mein Schatzi~!“ Er lachte, hob mit dem Finger mein Kinn an und küsste mir auf die Nase. Selbst, wenn ich es nicht gewollt hätte, könnte ich mich nicht wehren. Aber wollte ich das denn? „Keine Angst! Ich bin auch gaaanz lieb zu dir! Lass mich nur ein wenig mit dir...spielen.“ Ich schaute immer noch ungläubig. ...spielen? „Was willst du eigentlich? Du hast dich vorher auch nie beklagt... Und warum bin ich vorhin zusammengebrochen?“ Cloud drehte sich beschämt weg. Man sah, dass es ihm wohl irgendetwas Leid tat. „Ouh, das tut mir Leid! Echt!!!! Ich wollte nicht, dass du Schmerzen hast. Es war nur ... ein Schlafmittel, was ich dir in den Drink gemixt hab und-“ „DU HAST WAS??? Du hättest mich umbringen können!!“ Jetzt schaute Cloud mich geschockt an und leicht hysterisch antwortete er: „NEIN! NIEMALS! Ich hab mir vorher alles genau durchgelesen und extra ein bisschen weniger genommen!!! Ich wollte dir echt nichts tun!!! Ich wollte mich nur ein bisschen an dir rächen." Er sah mit seinen tiefblauen Augen meine sehr durchdringend an. Aber warum rächen...? Hatte ich was verbrochen...? Ich kapier es einfach nicht. "Ich will jetzt einfach nur meinen Spaß!“ Bestimmend sah er mich immer noch durchdringend an und legte eine Hand auf meine Wange. „Spaß? Und wie sieht der aus?“ „Denk doch mal nach, Zacki!“, sagte er beschwörerisch und strich mir eine meiner pechschwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Komischerweise musste ich jetzt lächeln, konnte es nicht verhindern, irendwie war ich auch gar nicht mehr SO böse auf meinen Cloud. Sollte der Kleine doch seinen Spaß haben, wenn er will. Dann spiele ich halt mit! „Hmmm…Sex?“, fragte ich nun mit gespielter Ahnungslosigkeit. Cloud lächelte und fuhr mein Hemd hinab. „Jaaaaa, ganz genau!" Kapitel 2: Scharfer Zucker Part II ---------------------------------- Was für eine seltsame Situation. Ich war doch der Daddy hier. Warum war ICH gefesselt? Mein Gegenüber nestelte immer noch an meinem hellen Hemd herum. „Sag mal… brauchst du Hilfe? Ich habe zwar gerade keine Hand frei, aber so wie das hier aussieht, bin ich wohl trotzdem noch schneller im Öffnen von Kleidungsstücken mit Knöpfen als du!“ Cloud sah mich mit giftigem Blick und funkelnden blauen Augen an, meckerte was vor sich hin, was sich so anhörte wie ‚du bekommst gleich was an Schädel, du dämlicher Kerl’, aber da könnte ich mich auch getäuscht haben… Wie auch immer, ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Cloud wohl der Geduldsfaden riss und er mein Hemd einfach mal so mir vom Körper riss. ALTER!! „Sag mal hast du 'nen Schaden???! Das war teuer!!!!“, kreischte ich erschrocken und sah wehleidig auf mein schönes zerrissenes Hemd, welches nun auf dem Boden in zwei Stücken lag. Anscheinend sehr zufrieden mit seinem Werk und dem, was sich darunter verbarg, sah Cloud auf und gab mit monotoner Stimme: „Reg dich ab, ich kauf dir 'n Neues!“, von sich. Boah, mir platze bei diesem Kommentar fast der Kragen. Als wäre es nichts. Es war doch DAS Shirt für mich gewesen... jetzt war es tot! Ermordet von meinem Geliebten. *Tragik on* „Na super toll! Herzlichen Dank auch!!! Vielleicht war das mein Lieblingshemd und das gab im Sonderangebot bei-„ und wieder wurde ich dreist von diesem frechen Balg unterbrochen. „Tedi, Kik, Takko …mir egal. Wo du willst. Du kannst gleich 1000 Stück haben, aber halt jetzt den Rand, ich will Sex!“ So sehr mir gerade dieser freche blonde Bengel auf den Sack (in mehr als einer Hinsicht) ging, fand ich diese forsche und so gar nicht unterwürfige Art ziemlich geil und kam deshalb zu dem Beschluss, dass ich einfach mal mitspiele und mich überraschen ließe. Als noch in meinem Kopf die Zahnräder knarrten, fing mein ja ach so netter Freund an, an meiner glatten entblößten Brust zu lecken. Urplötzlich kam es in meinem Kopf zum Stillstand und alle Sinne sammelten sich dort, wo Cloud sich gerade rumtrieb und dann sofort noch weiter unten. Hey, ich war ein sexueller aktiver Mann. Natürlich ging ich schnell ziemlich steil! Clouds Zunge leckte genüsslich über meine Brust, wo sich leicht meine geilen Muskeln absetzten. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schön anzusehen halt. Kurz: Zack! Seine Hände jedoch spielten in einer ganz anderen Liga abwärts. Und genau die machten mich gerade ziemlich kirre im Schädel. „Ich hoffe, du zerstörst mir auch nicht noch meine schöne Hose!“, keuchte ich ein bisschen belustigt. Ohne darauf einzugehen, öffnete Cloud meine schwarze Jeans und zog sie samt Unterhose (mit Bauern und Treckern drauf) über die Oberschenkel und dann den Knien hinab. Es war wohl keine Zeit für Vorgeplänkel. Aber darauf standen wir ja beide nicht. Sofort fing er an meinen ‚Monsterlolli’,so nannte ich mein bestes Stück, zu knabbern. Mir fehlte schon jetzt die Luft zu atmen und immer wieder sog ich hörbar Luft ein. Ohne selber irgendwie interagieren zu können ist ganz schön nervig und man reagiert irgendwie doppelt so empfindlich auf das, was einem passiert. Und dieser Blöße wollte ich mirNICHT geben! ZACK! Es ist Zeit zu kämpfen! „Mach die …Fe-fesseln los!“, befahl ich meinem Freund, der gerade mit der Zunge der Länge nach über meinen schon ziemlich harten besten ‚Freund’ leckte um ihn danach ganz in den Mund zu nehmen. „Gomdt nischt in Ffragge!“ nuschelte er auch noch frech und mir fiel es jetzt schon ziemlich schwer, klar zu denken. „…mit vollem Mund spricht man nicht! Mach sie ab oder ich werde böse und das WILLST du nicht, mein Freund!“, versuchte ich dann vergeblich mit dem Rest meiner vorhandenen Gehirnzellen zu drohen. Warum nimmt mich eigentlich Niemand Ernst? Gerade kurz bevor ich soweit war zu kommen, ließ der Kerl doch tatsächlich von mir ab und zog sich selbst die Sachen aus. Es war natürlich pure Berechnung! Da war ich sich todsicher. Nun stand auch endlich er selber nackt vor mir und dieser Anblick brachte mehr als nur Genugtuung. „Du siehst so extrem geil aus. Du solltest immer nackt rumlaufen!“, sagte ich scherzend, meinte es aber Ernst. Ein kurzen Moment schoss die Röte über Clouds Gesicht und er lächelte etwas beschämt, aber so schnell, wie der Sinneswandel kam, verschwand er auch wieder. Als wäre seine bloße Blöße nicht schon schlimm genug für mich, wenn ich nichts tun konnte, nein, er fing auch noch an sich selber anzufassen und seine hellen dünnen Finger fingen an, an Stellen zu reiben, die ich selber gerne angefasst hätte. Aber das durfte ich jetzt natürlich nicht. Ich war gefesselt. Na hurra! Und genau das gehörte auch zu dem Plan dieses unverschämten Biestes, das war klar. Nun begann auch Cloud sich über seine bereits erregte Körpermitte zu streichen und stöhnte genüsslich und mit etwas übertriebener Schauspielerei in mrin Ohr. Ja, quäl mich du .... „Lass das und fang endlich an dich von mir ficken zu lassen oder ich raste hier gleich aus!!!!“, quängelte ich jetzt; jegliche Selbstbeherrschung verloren. Cloud lächelte frech und ich wusste, dass er sicherlich NICHT meiner Bitte nachkommen würde, aber wider Erwartung kam er näher, küsste mich fordernd und innig und setzte sich auf meinen Schoss und tat genau das, was ihm gerade befohlen wurde. Ich dankte in dem Moment übertriebener Weise den Göttern. Noch immer waren meine Hände und Füße fest an den Stuhl gebunden, was mir auf der einen Seite missfiel, da ich meinen Cloud nicht befummeln konnte, aber andererseits war es auf eine perverse Art ziemlich erregend. Mein Gegenüber begann das Tempo zu steigern und ich ahnte schon, dass ich selber nicht mehr lange durchhalten konnte, was natürlich NUR an dieser Foltermethode lag und nicht an meiner mangelnden Beherrschung. Es dauerte nicht mehr lange und ich kam in Cloud, der kurze Zeit später sich zuckend über ihm ergoss. Eine Weile lauschte ich total im Delirium des Hohepunktes dem schnellen heißen Atem meines Freundes an meinem Ohr und fühlte dann an meinem Rücken einen stechenden Schmerz, was NICHT mit dem Stuhl zu tun hatte. „Du hast mir den Rücken zerkratzt?!“, maulte ich mit gespieltem Vorwurf in der Stimme. DAS hatte ich gerade wirklich nicht gemerkt. Cloud sah auf und lachte etwas beschämt. „Das war ich nicht? Das war schon so?“, sagte er frech und schmiegte sich an mich um sein purpurnes Gesicht zu verbergen. „Das wirst du mir aber nachher verarzten!“ Epilog: Liebe ist...wenn man ...schluckt? ----------------------------------------- [Achtung!Achtung! Dieses Ende ist sowohl niveaulos als auch verdammt dämlich, vulgär und stumpf geschrieben, aber für ein 'romantisches' Ending genau das Richtige! Wie der Titel schon mal andeuten lässt xD] Liebe ist... "Ach ja~! Du hast vorhin gesagt, du wüsstest nicht, was an mir so besonders sein sollte!? Meintest du das Ernst?", fragte ich und wuschelte mir etwas peinlich berührt durch mein Haar. Cloud sah mich zuerst fragend an, lachte dann aber und tat dann so, als müsste er wirklich überlegen. "Ach, war ja klar, dass es dich nicht in Ruhe lässt...Nein, natürlich nicht! Ich wollte dich nur ärgern, denn ich ...weil halt! Du weißt,ja!" "'Weil halt'? Was'n das für ein Grund?",fragend guckte ich ihn an. Super Begründung mein Freund... "VERDAMMT! 'Weil halt' ist sehr wohl ein Grund!!!!",meckerte Cloud zurück und wollte ihn lieb gemeint boxen, doch seine Arme wurden sofort von mir gegriffen und ich zog ihn an mich, wo auch gleich seine Lippe, die meine begrüßten. Nach kurzer Zeit lösten wir uns von einander. "Ich weiß doch, dass du mich liebst!", quietschte ich euphorisch und drückte Cloud fest an mich. "Denn ich hab dich SOOOOOO lieb!" Ich konnte nicht anders. Ich musste ich fest an mich drücken, wie es nur ging. "...Urgh. Hey, ich krieg keine Luft mehr!" "Yeah! Sowas kann einen anmachen, hab ich mal gehört...Die finden das geil, wenn man ihnen den Luft abschnürt...obwohl, manche lassen sich auch ankacken und werden rattig...!" "Oh Mann, Zack. Du laberst heute wieder nur Mist. Du bist SO doof!", lachte Cloud und schlang seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. "Ich aber auch! Zack, ich hoffe, du weißt, dass ich dich liebe!" "*nosebleed*" LATTENALARM! * ...wenn man schluckt? Zack sah Cloud an und präsentierte ihm sein bestes Stück: "Nehm ihn in den Mund!" Cloud sah in etwas entgeisert an. "Ich soll ihn in den Mund nehmen?" Der Schwarzhaarige nickte. "Jaaa, klein Zack!" Etwas verwirrt sah Cloud ihn an, tat aber dann, wie ihm geheißen. "Mmmpffhhh..." Zack sah ihn auffordernd an. "Und jetzt sag 'Ich liebe dich'!" "Isch libbä disch!" "Hör auf zu nuscheln! Und ich habe dir schon mal gesagt: mit vollem Mund spricht man nicht!",meckerte er. "ICH LIEBE DICH!",wiederholte der Blonde. "Hör auf zu kleckern, du Sau!" *Fin* [Kommentar des Autors: So! x] Dies ist das leicht nichtssagende Ende und damit verabschiede ich mit mit einem lauten Knall und werfe mit tausenden bunten Zauberpilzen von Zack herum, wer einen will sollte versuchen einen zu fangen xDDD!^^] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)