Weihnachten im Hause Yuki-Shindou von Daitokuji-Sensei ================================================================================ Kapitel 1: 1. Advent, der Weihnachtsmarkt ----------------------------------------- Weihnachten im Hause Yuki-Shindou Ähm jup wie der Titel schon sagt, Yuki X Shindou, und ich weiß Weihnachten ist schon vorbei, aber… ich will nicht weiter denken^^ genug der vielen Worte hier geht’s los… P.s. wenn ihr es bis zum Ende schaffen solltet, lasst mir bitte ein Kommi da Kapitel 1: 1. Advent, der Weihnachtsmarkt „Eiri kommst du mit ins Bett?“ „Leg dich schon hin Schatz. Bei mir könnte es noch etwas dauern.“ „Na gut.“ Shuichi stand auf und umarmte Eiri von hinten. „Nacht.“ Shuichi löste sich von Eiri und verließ das Zimmer des Schriftstellers. Als er im Schlafzimmer ankam legte er sich ins Bett und deckte sich zu. Er drehte sich um, legte seine Hand auf Eiris Seite und schlief ein. Zehn Uhr morgens wachte der Sänger auf und sah zu Eiris Seite. Er lag im Bett und schlief. Shuichi sah ihn an und lächelte. Er sah Eiri noch eine Viertelstunde an, stand dann auf und schlich aus dem Zimmer. Er ging in die Küche, setzte Kaffee an und machte Frühstück für sich und Eiri. Fünf Minuten später war der Kaffe durchgelaufen. Er stellte alles auf ein Tablett. Vorsichtig nahm er das Tablett und trug es ins Schlafzimmer, stellte es vorm Bett ab. Er ging noch mal raus und holte eine Kerze, stellte sie auf das Tablett und machte sie mit Streichhölzern an. Er nahm das Tablett wieder in die Hände. Ein kleiner Blick zu Eiri verriet ihm das er jeden Moment auf wachen würde. Schon machte er die Augen auf. „Guten Morgen Eiri. Ich wünsch dir einen schönen 1. Advent.“ „Morgen, danke dir auch.“ Er sah in Shuichis Hände. „Ist das Frühstück für mich?“ „Fast, für uns Beide.“ Shuichi reichte ihm das Tablett und kroch ins Bett. „Fütterst du mich Eiri?“ „Ja.“ „Danke.“ Eiri nahm sich eine halbe Stulle und hielt sie ihm vorn Mund. „Mach A.“ Shuichi machte seinen Mund auf und biss ab. Er kaute und Eiri lächelte ihn an. „Was lachst du so?“ Er fasste Shuichi unters Kinn. Shuichis Wangen wurden von einem roten Schimmer über zogen. Eiri steckte seine Zunge raus und leckte ihm über die Mundwinkel. „Eiri?“ „Kommst du mit zum Weihnachtsmarkt?“ „Ja.“ Das Frühstück dauerte bis kurz nach 12.00 Uhr. Im Endeffekt kam es soweit das Beide den verschütteten Kaffee aufwischen mussten. „Du Eiri?“ „Ja?“ „Warum hast du mich vorhin im Gesicht geleckt?“ „Du hattest Marmelade im Gesicht, und außerdem Esse ich viel lieber von dir.“ Shuichis Wangen färbten sich rot. Er fuhr sich mit dem Finger über den Mundwinkel. „Danke.“ Eine Halbestunde später waren sie fertig mit aufwischen und hatten sich warme Sachen angezogen. Beide standen draußen. Shuichi nahm die Hand von Eiri und beide gingen los. Am Weihnachtsmarkt angelangt, sahen sie schon „Nittle Gasper“. Eiri freute sich mal sie zu sehen. Toma und co. sahen sie auch und kamen zu ihnen. „Goro-Bär hat Hunger!“ „Er kriegt nachher was.“ „Danke Noriko.“ „Und Eiri wie weit bist du?“ „Nicht weit…“ Er sah zu Shuichi. „Toma und ich sind da hinten in der Glühweinhütte.“ „Ok. Ich geh und guckte ob ich den Rest von „Bad Luck“ finde.“ „Mach das.“ Lächelte Eiri. Shuichi gab ihm noch ein Abschiedsküsschen. Shuichi ging mit schnellen Schritten weg. Eiri und Toma sahen ihm hinter her. „Wie weit bist du nun?“ „Ich sagte doch bereits nicht so weit.“ „Zerbreche dir bloß nicht deinen Kopf, Shuichi wird mich Killen.“ „Meinst du das macht er?“ „Sicher…“ Shuichi klapperte derweil viele Stände ab. „Hiro schau mal da, ist das nicht Shindou-san?“ „Ja, er sieht etwas verwirrt aus. Was er wohl sucht?“ „Wir sollten mal zu ihm gehen.“ Beide gingen zu ihm. „Shuichi, warum bist du alleine hier?“ Shuichi sah sich um woher die Stimme kam und sah Hiro. „Gefunden!“ Ayaka und Hiro sahen sich an. „Ich habe dich gesucht. Weißt du ob Fujisaki, K oder Sakano hier sind?“ „K ist mit seiner Familie hier. Sie sind am Kinderkarussell.“ „Kommst du mit? …Oh Ayaka du bist ja auch hier. Sorry, kommt ihr mit?“ „Also wenn du uns so fragst, gerne.“ Zu dritt gingen sie zu den Karussells. K und Judy standen vor einem Karussell. „Mr. K!“ K und Judy sahen sich um und sahen die Drei. „Was macht ihr hier?“ „Weihnachtsmarkt? Da geht man mit seinem Liebsten oder seiner Liebsten hin?“ „Und wo ist Yuki-san?“ „Bei Toma…Spielt aber keine Rolle. Wollen wir nicht bei „N-G Records“ eine Weihnachtfeier machen?“ „Au ja das wäre fein.“ Sagte K und sah zu seiner Frau die gerade Michael aus einem Karussellwagen raus holte. „Okay.“ „Ich will noch mal fahren, bitte Mama.“ „Ok.“ Sie ging mit Michael zum Schalter und holten noch eine Karte sie setzte ihn rein. „Also wir sehen uns Montag bei der Arbeit. Ihr sagt doch sicher auch den Anderen bescheid? Ich will nämlich zurück zu Eiri.“ „Ja, ja.“ „Danke.“ Shuichi ging weg und ließ die Vier alleine zurück. Bei der Glühweinbude angekommen trat er ein. „Eiri?“ „Hier hinten.“ Er ging zu Eiri und Toma er setzte sich zu ihnen. „Sagen Sie Seguchi, was hallten Sie von einer Weihnachtsfeier bei „N-G“?“ „Klingt gut.“ „Wirklich?“ „Aber ja. Familie, Freunde und Partner alles erlaubt.“ „Toll.“ Shuichi nahm sich die Tasse von Eiri. „Darf ich?“ „Hast du so wie so schon gedanklich ausgetrunken.“ „Danke.“ Shuichi trank einen Schluck. So verging eine Stunde. Toma bekam eine SMS von Mika. „Tut mir Leid, ich soll nach Hause. Mika macht sich sorgen.“ „Ja ok.“ Toma stand auf. „Beeil dich damit.“ „Ja, ja.“ Toma verschwand aus der Bude. „Wir sollten noch Einbisschen über den Weihnachtsmarkt schlendern.“ „Ja.“ Beide standen auf und verließen auch die Bude. Zusammen gingen beide zu jeder Bude. Shuichi ließ Eiri kurz alleine. Als er wieder kam hatte er etwas hinter seinen Rücken versteckt. „Eiri?“ „Was denn?“ „Beug dich mal bitte runter.“ Eiri tat wie ihm befohlen wurde. Shuichi hängte ihm etwas um den Hals. „Was?“ „Ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift >Ich liebe dich<.“ „Danke.“ Eiri gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Wollen wir noch mit einem Karussell fahren?“ „Sind wir dafür nicht zu alt?“ „Bitte.“ Er sah Eiri mit großen Kulleraugen an. „Wenn du mich so Anguckst, wie kann ich da Nein sagen?“ „Danke!“ Er sprang Eiri um den Hals. Eiri griff aus Reflex unter Shuichis Po und hielt ihn so fest. „Ist dir das nicht peinlich?“ „Seid dem ich mit dir zusammen bin, ist mir nichts mehr peinlich.“ Eiri küsste ihn. Die Leute um sie herum sahen sie an. „Guckt mal Schwule.“ „Das sind keine normalen Schwule, das sind Shuichi Shindou und Eiri Yuki.“ „Was wirklich?“ „Ja.“ „Na dann ist das wohl ok, schätze ich…“ Eiri löste sich von Shuichi. „Sagt mal habt ihr noch nie zwei liebende Menschen gesehen?“ Sagte Shuichi im ruhigen Ton. „Wenn ihr mehr sehen wollt müsst ihr mit zu uns kommen.“ Warf Eiri ein. „Wie? Was? NEIN!“ Beide verschwanden. „Musstest du das so sagen Eiri?“ „Anders wären sie nicht weg gegangen. Oder hat es dir vielleicht spaß gemacht, das sie zuguckten?“ „Andere gucken uns doch auch zu.“ „Aber die sagen nichts! …Und jetzt kommt deine Karussellfahrt.“ Er nahm Shuichis Hand und sie gingen weiter. Vor einem Riesenrad (20m hoch) blieben sie stehen. „Damit?“ „Au ja, bitte Eiri.“ „Na gut.“ Beide gingen zum Kartenhäuschen. Eiri bezahlte. Ein Mann hielt ihnen die Tür auf. „Danke.“ Beide setzten sich hin. Nach fünf Minuten des Wartens ging es hoch. Oben war es kalt. Shuichi rutschte näher zu Eiri. Eiri nahm ihn den Arm. „Ist dir kalt?“ „Ja.“ „Na dann setzt dich auf meinen Schoss.“ „Wirklich?“ „Ja.“ Shuichi setzte sich auf seinen Schoss. Eiri umarmte ihn. „Wärmer?“ „Ein bisschen.“ Sagte Shuichi diese Worte leicht gerötet. „Mein kleiner Schatz, wollen wir hiernach nach Hause? Da kann ich dich richtig wärmen.“ „Du meinst…“ „Ja das meine ich.“ „Ja.“ Wenig später waren sie draußen. Eiri legte seinen Arm um Shuichi. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr. Shuichi lief daraufhin rot an. „Eiri!“ „Was denn?.“ „Aber nicht in der Badewanne!“ Protestierte Shuichi laut, so das die Leute wieder einmal was zu Tratschen hatten. „Und so was in der Öffentlichkeit!“ Sagte eine Frau. „Denken die gar nicht an die Kinder?“ Sagte Hysterisch eine andere Frau. „Wie denn? Schwule haben doch gar keine Kinder!“ Sagte ein Mann. Ein kleiner Junge schlug dem Mann, dort hin wo es am meisten wehtat. „So, du wirst nie wieder Papa!“ Beiden kam die Stimme bekannt vor, es war Michael. „Michael! Komm sofort her!“ Sagte Eiri. „Ja Papa!“ Michael lief zu ihnen. Beide gingen in die Hocke. „Du sollst doch nicht immer so böse sein!“ „Aber Papa, der hat sich über euch lustig gemacht!“ Shuichi sah sich um, er sah K und Judy. K hielt den Daumen hoch. Die Lippen vom Manager formten das Wort >Bitte<. Shuichis formten das Wort >Danke<. „Sag doch auch mal was Shuichi.“ „Ähh…Warte nur bis wir zu Hause sind, mein Freundchen!“ Sagte der Musiker im strengen Ton. Eiri und Michael sahen ihn an, beide schienen Überrascht über diesen Ton. Shuichi faste Michael an die Hand und ging mit ihm los. Eiri folgte ihm. Zehn Meter außerhalb des Weihnachtsmarktes blieben sie stehen. Michael sah Shuichi an. Die Äuglein des kleinen waren etwas feucht. „He nicht weinen, das war doch nicht ernst gemeint.“ „Aber…aber es klang echt.“ „Tut mir leid.“ Shuichi nahm Michael in den Arm und drückte ihn. „Das will ich hoffen.“ K und Judy kamen zu ihnen. „Ich hatte Angst um meinen Kleinen.“ Sprach K und nahm seinen Sohn auf den Arm. „Aber ihr habt gut mitgespielt.“ „Was blieb uns anderes übrig?“ „Auch wieder war.“ K sah zu seinem Sohn, der Gähnte herzhaft. „Wir müssen nach Hause, sonnst schläft der kleine noch in meinen Arm ein.“ „Ok. Tschüß.“ Shuichi klammerte sich wieder an Eiris Arm. Judy, K und Michael gingen auch. Als sie zu Hause ankamen gingen beide ins Bad. 1. Advent, der WeihnachtsmarktEnde Ich hoffe ihr lebt alle noch? Wenn ja dann lasst mir bitte ein Kommi da ~_~ Bitte um Lobe, Kritiken und Verbesserungsvorschläge… Na ihr wisst schon Danke fürs lesen Eure Pie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)