Dangerous Life von flyingwonder (is ne gemeinschafs FF mit Blanche7) ================================================================================ Kapitel 9: Gewissensbisse ------------------------- So da sind wir wieder mit einem großen Hallo an all unsere Leser!!! wir möchten uns bei allen bedanken die unser Geschreibsel mitlesen und uns dafür sogar noch tolle Kombis hinterlassen. DANKE DANKE DANKE Und natürlich viel spaß mit unseren Lieblingen :D :D :P Gewissensbisse „So Yami-san sie können jetzt nach hause gehen“ Der Arzt in der Notaufnahme lächelte befriedigt. „Das Bein ist geschient und ihr junger Freund wird sich sicher gut versorgen.“ „Sind Sie sich sicher? Ich glaube nicht das Bakura das kann, er kann ja nicht mal auf sich selber aufpassen.“ „Ach wo, ich bin bestens geeignet für diese Aufgabe, es gibt niemanden der fürsorglicher ist wie ich.“ „Alles Lüge, der will mal Schauspieler werden, er probt nur an Ihnen, glauben sie dem bloß nicht.“ „Aber Yamilein, du willst doch das Arme Doktorchen nicht verschrecken. Ich kümmere mich ganz doll um dich.“ mit fiesen grinsen beugte sich Bakura zu Yami hinunter, der bekam einen riesen Schrecken und dachte an Bakuras Auto, das irgendwo auf einen Feld lag, ein guter Grund alles daran zusetzen noch hier zubleiben um nicht hinterhältig gekillt zu verden. „Sehen sie Herr Doktor, Er hat nicht alle Tassen im Schrank, zu dem kann ich unmöglich gehen. BITTE lassen sie mich hier!!“ »NA gut , nett bin ich nicht, aber so schlimm auch nicht, vor allen nach dem heutigen Tag müsste er doch wissen, dass ich Kollegen niemals in Stich lasse.« Bakura runzelte die Stirn. „ Tut mir Leid, der hat Halluzinationen, ich glaube er verträgt das Schmerzmittel nicht.“ Bakura flüsterte leise in das Ohr des Arztes. „Gut, hier noch die Rezepte und gute Besserung.“ Aufmuntern nickte er Yami zu, dieser bekam einen weiteren Schrecken. „Nein, ich schlafe auf den Flur, oder auf den Boden, meinetwegen auch auf einer Parkbank, aber lassen Sie mich BITTE BITTE BITTE hier.“ langsam breitete sich Panik in Yami aus, verzweifelt krallte er sich an etwas, was in seiner Reichweite war. Bakura wurde es zu bunt und er nahm Yami auf die Schulter, trug ihn erst zur Hausinternen Apotheke und setzte ihn dort hin. Bakura holte die Medikamente und bestellte die Krücken für Yami. Dieser hatte, sich mühsam überall festkrallend, einen Fluchtversuch gestartet. Humpelt und hüpfend bewegte er sich zu Ausgang, als Yami keinen neuen halt mehr finden konnte verlor er das Gleichgewicht und sah den Fußboden gefährlich nahe kommen. Geschockt riss er die Hände hoch um sich abzufangen, wurde aber rechtzeitig von zwei starken Armen aufgefangen. „So schlimm wird es schon nicht, ich reiß dir nicht den Kopf ab.“ Bakura schüttelte besorgt den Kopf. „Doch wirst du, wart's nur ab.“ sehr leise murmelte Yami die Worte, sodass Bakura sie nicht verstehen konnte. Dieser nahm den Kleineren wie ein Kind auf die Arme und trug den nun mehr Wehrlosen zum Taxistand. Vorsichtig setzte der Weißhaarige Yami auf den Beifahrersitz und stieg selber hinten ein. Eine wahrlich großzügige Geste, andere Sorgen als dieses zu bemerken ,er dachte während der gesamten Fahrt darüber nach, wie er Bakura möglichst lange aufhalten konnte. „So, das macht dann 210,80 Yen.“ Die Worte des Taxifahrers rissen Yami aus den düsteren Gedanken. Wortlos überreiche Bakura das Geld, stieg dann schnell aus. Bevor Yami erneut versuchen konnte zu fliehen schnappte ihn sich der Größere und trug ihn die Treppen hinauf. Bakura ging zum Pförtner , um sich den Ersatzschlüssel geben zu lassen. „Guten Tag Bakura-sama, es wurde für sie ein Brief hinterlegt. Bitte sehr.“ Interessiert nahm dieser den Umschlag entgegen.Darin befanden, sich zu seiner Verwunderung, die Wertsachen, die ihnen abgenommen wurden. Dankend nickte Bakura den Pförtner nochmal zu und ging mit Yami auf den Armen zu den Fahrstühlen. Erst in der Kabine setzte er den Kleineren ab. Nervös zuckten Yamis Augen durch die Kabine, wenn er nur daran dachte, was Bakura mit ihm anstellen würde, wurde ihm schlecht. Bakura hingegen verschwendete noch keinen Gedanken an sein Auto. Besorgt musterte er seinen immer blasser werdenden Partner. Als sich die Kabinentür öffnete hob Bakura den Verletzten sehr vorsichtig hoch und trug ihn ebenso vorsichtig zur Wohnungstür. Ohne Yami abzusetzen schloss er die Tür auf und setzte ihn sehr vorsichtig auf das Sofa ab. „So ich geh jetzt erst mal Duschen, ruhe dich solange aus.“ Yami legte sich auf das Sofa und versank erneut in düsteren Gedanken. So bekam er auch nicht mit , wie Bakura vorsorglich die Tür zu schloss und den Schlüssel an sich nahm, bevor er unter die Dusche ging. »Oh Kami-sama, wenn Bakura merkt, dass sein Wagen weg ist bin ich so was von Tot! Warum musste ich auch mit dem Auto fahren. Und warum zum Geier kümmert der sich auch noch so um mich? Das ist ja nicht zum Aushalten. Hätte er mich nicht im Krankenhaus lassen können, anstatt hier einen auf Hilfsbereit zu machen? So stehe ich in seiner Schult, und dann noch der Wagen. Oh Kami-sama. Kann der nicht normal reagieren, dass währe viel entspannender. Vielleicht kann ich das auch ausnutzen, damit er länger bei mir bleibt. Argh ist das eine scheiße, so ein Mist. Oh verdammt, das wird nicht gut ausgehen« „So jetzt kannst du Duschen gehen.“ Wieder wurde Yami aus den Gedanken gerissen. Ohne sich wehren zu können wurde er abermals hoch gehoben und ins Bad gebracht. Mühsamst versuchte Yami sich die frische Hose, die ihn Bakura ihm bereitgelegt hatte über die Schiene zu ziehen. Es rührte sich nichts und Yami traute sich nicht stärker an der Hose zu ziehen, weil es sonst zu Schmerzhaft wurde. Als er kurz davor war unbekleidet zurück zu humpeln ra rein und drückte den verdutzten Kleineren einer seiner Hosen in die Hand. »Na toll, das auch noch, wie kann ich das nur wieder gutmachen, OH Kami-sama« Nachdem Yami sich bekleidet hatte ließ Bakura ihn immer noch nicht selber laufen, sondern nahm ihn wieder auf die Arme, was Yamis schlechte Gewissen garantiert nicht verbesserte. „So, du sitzt ja jetzt fest, ich besorge die Krücken, damit ich dich nicht immer durch die Gegend schlören muss,allmählich wirst du schwer.“ »Krücken=Autofahren« schoss es Yami abrupt durch den Kopf und er wurde mal wieder bleich. „Ich hab noch Hunger, können wir erst was essen?“ „Na gut ich hole was von McDonalds“ Yamis Haut wurde noch eine Spur blasser. »Ich sollte ihn nicht alleine lassen, so bleich wie der ist.« „Ach, ICH hab Hunger auf Pizza, such dir was aus, oder muss ich das auch noch Vorlesen.“ „Nö,nö geht schon.“ geknickt murmelte Yami vor sich hin. Bakura verschwand in der Küche und kehrte wenig später mit Cola und zwei Gläsern zurück. „Du kannst es dir ja nicht selber holen.“ Scheinbar genervt knallte er Yami das Glas auf den Tisch. »Gut, er hat wieder etwas Farbe bekommen, immerhin ein Anfang.«Der Weißhaarige beruhigte sich wieder etwas. „Danke“ murmelte Yami immer noch leise vor sich hin. »Na warte, wenn ich die erwische, die können sich so was von auf Tot einstellen.« Wütend knurrt Bakura auf. Yami verstand das falsch und zog beunruhigt das gesunde Bein an. »OH man, jetzt nerve ich ihn auch noch, bei Ra, was habe ich nur getan.« Bakura bekam die Gewissensbisse von Yami nicht mit, er bestellte gerade die Pizzen. Yamis Schmerzmittel ließen langsam noch und es stellte sich allmählich ein pochender Schmerz ein. Damit das Verletzte Bein schonender ruhen konnte legte er vorsichtig ein Kissen darunter. Bakura bemerkte, wie sich der Bunthaarige quälte und brachte ihm die vom Arzt verschriebenen Schmerz- und Schlaftabletten. „Nimm die scheiß Dinger, bevor du hier noch mehr Probleme machst.“ »Komm schon Yami, das schaffst du such noch, bloß keine Tabletten, sonst Schlaf ich noch ein und wenn Bakura dann das mit dem Auto entdeckt wach ich im Himmel wieder auf, Oh Kami-sama.« Mühsam riss sich Yami zusammen und setzt sich in einer leicht unbequemen Haltung auf, um auf jedenfall wach zu bleiben. Die Tabletten rührte er konsequent nicht an. Das ging auch solange gut, bis Bakura seine Pizza vor ihm hinstellte. Alleine schon der Geruch verdrehte ihm den Magen. Kalter Schweiß trat auf Yamis Stirn aus er sich quälend langsam aufsetzte, als er richtig sahs ging es etwas besser. Lustlos nahm er seine Gabel und stocherte damit in der Pizza herum. Bakura bekam dieses natürlich mit und schüttelte leicht verärgert den Kopf. »So ein Idiot, er muss jetzt nicht den starken Mann markieren.« Ohne dass es der sichtlich erschöpfte Kleinere mitbekam zerrieb der Weißhaarige die Tabletten und mischte sie in die Cola. „So, nach dem Essen muss ich noch mal los und...“ Mehr bekam der entsetzte Yami nicht mehr mit, ihm wurde buchstäblich schwarz vor dem Augen. So bekam er auch nur am Rand mit wie Bakura ihn davor bewahrte mit dem Kopf auf die Pizza zu knallen. Auch nur so eben bekam er mit, dass ihm etwas Flüssiges in den Mund geflößt wurde, mit viel mühe gelang es ihm zu schlucken. Erleichtert Atmete Yami Wieder auf.Doch dann hatte er wieder etwas Flüssiges im Mund, dieses mal versuchte er es einfach auszuspucken, aber sein Mund wurde zugehalten und so musste er notgedrungen Schlucken. Dieses wiederholte sich sogar noch einmal, dann war endlich ruhe. Völlig erschöpft und mit den Nerven am ende lehnte er sich weiter zurück. Allmählich klärten sich seine Sinne wieder auf. »Jetzt muss ich es ihm sagen, bevor es gleich zu spät ist.« „Bakura... ich muss dir da noch was sagen...dein...“Yamis Stimme wurde immer leiser und er schlief ein, bevor er Bakura beichten konnte, was genau mit seinem Auto passiert war. Kopfschüttelnd betrachtete Bakura den Schlafenden. »Wie ein Keines Kind.« Sehr sanft hab er Yami hoch, dieser kuschelte sich unbewusst an die warme Brust. Vorsichtig legte der Weißhaarige den Schlafenden in dessen Bett und deckte ihn zu. Auch dachte Bakura daran noch ein Kissen zu holen und es Yami unter das verletzte Bein zu legen, damit der besser Schlafen konnte. Leise holte er seinen Schlüssel und verließ fast schleichend die Wohnung. Als Bakura die Tiefgarage betrat bekam er den Schrecken seines Lebens. Dort wo sein Auto normalerweise stand war gähnende Leere. Verständnislos schaute Bakura sich um. »Yamis Auto steht da noch, gut also haben die wohl nur mein Auto geklau... Moment!!! YAMIS AUTO steht da noch, hatte der nicht einen Autounfall?!?« entsetzt starrte Bakura auf die Parklücke, wo normalerweise sein Auto stand. Fast hätte er den Zettel, der an die Wand geklebt war, nicht bemerkt. War mal so frei und hab mir dein Wagen geliehen. Könnte sein das du nochmal tanken muss!! Rege dich nicht so sehr auf Wischmob. Yami[b/] »Das ist die Höhe, der Kerl ist eine Leiche, die nur noch nicht weiß, dass sie tot ist.<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)