Dangerous Life von flyingwonder (is ne gemeinschafs FF mit Blanche7) ================================================================================ Kapitel 6: Größere und kleinere Peinlichkeiten ---------------------------------------------- Hi Leutz!!! Wir sind mal wieder da um euch ein neues Kapi zu präsentiern:D!! Oh man ich, flyingwonder, hab mir die Schulter ausgekugelt, tun sau weh komme deswegen mit den nachschreiben hinter, so ein scheiß. na ja viel Spaß beim lesen. Größere und kleinere Peinlichkeiten! Marik begutachtete die Toten als Inu-Yasha und Kagome zum Tatort am Chinarestaurant ankamen. Sein Gesicht hellte sich schlagartig auf, weil Kagome ihn lächelnd Grüßte, was zur Folge hatte, dass Inu-Yasha diesen äußerst missmutig anstarrte. „Todeszeitpunkt?“ klang es gereizt von dem Forensiker, sein Blick sagte eindeutig: -Hände weg, meins-. „Heut Nacht zwischen 23.00 Uhr und 0.00 Uhr. Bei den jungen Mann, der übrigens laut Ausweis Dartz heißt, war es ein Genickbruch. Bei Vivian, der Name Vivian Wong steht in ihrem, ein glatter Durchschuss.“ Mariks Worte richteten sich an Kagome, Inu-Yasha ignorierend. „Näheres erfahrt ihr nach der Obduktion.“ Grummelnd drehte sich Inu-Yasha um und begann damit den Tatort akribisch nach Indizien abzusuchen. Innerlich platzte er fast vor Wut, der Kerl wurde immer dreister, jetzt musste er auch noch mit dem zusammenarbeiten. *** Miroku saß auf den Beifahrersitz neben Sango, seine Ohren klingelten noch. Gerade hatte er versuch seiner Kollegin während der Fahrt zärtlich über den Oberschenkel zu streicheln, was diese mit einer derben Ohrfeige zu verhindern wusste. Gut gelaunt stieg Sango aus den Wagen und ging hinüber zu Kagome und Inu-Yasha. „Habt ihr schon irgendetwas herausgefunden?“ „Nah ja, ein paar Geschosse und das Werkzeug zum knacken von Autos, also nichts was wir nicht schon durch Sasukes Bericht wussten. Wir haben aber schon eine Vermutung von wo geschossen wurde, vielleicht finden wir dort noch was.“ Kagome hatte sich zu ihrer Freundin gedreht. „Was ist den mit Miroku los? Er wirkt so Orientierungslos.“ „Och, nur das Übliche, kennst ihn ja. Also ich glaube nicht, dass ihr dort oben noch viel findet. Wir haben herausgefunden, wer der neue Killer der Yakuzas ist. Der ist verdammt gut, wenn dir der Deckname Yami etwas sagt.“ „Oh ja, dann können wir wirklich nicht groß hoffen. Der andere Killer hatte wenigstens so etwas wie ein Markenzeichen. Aber soweit ich gehört habe kann man dem Yami, dessen wirklicher Name nicht mal bekannt ist, nichts nachweißen der ist Aalglatt.“ Im Hintergrund ging Miroku auf Inu-Yasha zu. „Kommst du mit? Wir wissen jetzt von wo geschossen wurde. Hoffentlich bis du noch gut zu Fuß.“ forderte Inu-Yasha Miroku auf. Mit einem leicht Außeratem geratenden Miroku tauche der Forensiker kurze Zeit später auf dem Dach auf. Sorgfältig begutachtete dieser das Dach. „Du Miroku, sag mal, du kennst dich doch bestimmt besser mit Frauen aus, oder?“ „Klar kenn ich mich da aus! Was möchtest du den wissen?“ „Also, es ist ja nicht so, dass ich Eifersüchtig währe, aber wie Kagome mit Marik umgeht gefällt mir gar nicht. Die sind so seltsam Vertaut miteinander.“ „Frauen mögen es, wenn Männer besitzergreifend sind. Wenn Marik das nächst mal so mit ihr umgeht, zeige ihm, dass Kagome DEIN ist und du nicht gewillt bist sie mit irgendwem zuteilen.“ „Bist du dir da sicher?“ „Klar probier es einfach aus. Der Erfolg wird für sich Sprechen.“ „Na wenn du meinst.“ das klang noch nicht sehr Überzeugt. „Nur Mut, mein Plan ist Narrensicher, da kann nichts schief gehen.“ Inu-Yasha war mittlerweile mit dem Dach fertig und schüttelte enttäuscht den Kopf. „Hier sind, außer den Pulverrückständen keine verwertbaren Spuren zu finden. Wer auch immer hier war, war gründlich.“ So wandte er sich zum gehen. „Inu-Yasha könntest du mir einen gefallen tun?“ „Mhm?“ kam es erstaunt von dem Gefragtem. Könntest du die Treppe etwas langsamer herunterlaufen? Wir haben es nicht eilig.“ „Wo ist den deine Kondition geblieben? Na dann eben langsam.“ Gemütlicher und für Miroku weniger stressig ging es an den Abstieg. Marik hatte durchgerufen, er hatte wohl etwas Interessantes gefunden uns so machten sich Kagome und Inu-Yasha auf den weg zur Gerichtsmedizin. Kagome dachte sich nichts dabei, doch ihr Freund lief ihr etwas zu dicht hinterher. „Was hast du den so wichtiges gefunden?“ Inu-Yasha stellt sich leicht vor Kagome, um zu verhindern, dass Marik ihr zu nahe kam. „das solltet ihr euch selber ansehen.“ Neugierig geworden stellte sich Kagome hinter den Mediziner und schaute ihm über die Schulter. Wenig sanft wurde sie aber von ihren Kollegen zur Seite gezogen. Kagome warf ihm einen sauren Blick zu, was sollte das denn jetzt? Ein leicht verwirrter Blick traf sie, dieser kam von Marik. „Das hier könnte ein Handabdruck vom Killer sein, anscheinend hat er sein Opfer gewürgt. Fingerabdrücke sind aber nicht zu finden, wahrscheinlich hat er Handschuhe getragen. Ich habe eine Probe von der Stelle genommen, vielleicht könnt ihr noch etwas finden.“ Er reichte das Päckchen Kagome, doch Inu-Yasha nahm es ihm aus der Hand. „Hast du noch mehr oder können wir gehen?“ Inu-Yasha Augen trugen eine Drohung an Marik. Dies war Kagome allerdings nicht entgangen, was war den jetzt los? Marik faste Kagome leicht an der Schulter, um sie zu beruhigen und wurde dankend von ihr angelächelt. Inu-Yasha war es nun zuviel, unsanft fasst er seine Freundin am Handgelenk und zog sie von Marik weg. Nun war Kagome aber wirklich sauer. „Sag mal was hast du den jetzt für einen Anfall?“ „Was regst du dich denn jetzt so auf? Darf ich dich nicht mal anfassen?“ Er ignorierte die warnenden Zeichen von Kagome, ihre Augenbraue zuckte und sie stemmte die Hände in ihre Hüften. „Darum geht es gar nicht, du benimmst dich mal wieder unmöglich!“ „Ach nee, das ist alles deine Schuld!“ „Inu-Yasha!!!“ zischte sie sauer, hob den Fuß und trat ihm mit dem Absatz ihres Schuhs auf die Zehen, rauschte dann beleidigt aus dem Raum. Der Getretene unterdrückte einen Aufschrei und schwor sich im Punkto Frauen nie wieder auf Miroku zu hören. Mitfühlend klopfte Marik ihm auf die Schulter, was ihm einen wahrlich tot bringenden Blick seitens Inu-Yasha einbrachte. Dieser stapfte nun Kagome hinterher und ließ einen reichlich verwirrten Mediziner zurück. Seto Kaiba hatte widerwillig den Zeugen zu sich bestellt. Die Ermittler, deren Aufgabe es eigentlich war ihn zu befragen, hatten durchblicken lassen, dass es ihnen leider nicht möglich war den Jungen schnell zu befragen. Sie mussten noch zum Tatort und Sasuke hatte gebeten, das sie vorbeikommen. Kurz kam auf Joey zu. „Kaiba hat dich zu sich ins Büro bestellt. Muss wichtig sein, sonst überlässt er so etwas anderen. Na dann komm mal mit.“ Die Worte beruhigten den Blonden nicht gerade, aber er ging doch mit den Polizisten. Dieser lieferte ihn auch kurz danach am Büro ab. „Na viel Glück, ich warte hier.“ »Na toll, ich hatte gehofft, er würde mitkommen. Kaiba ist so gigantisch Arrogant.« „Ach, auch schon da? Wurde aber auch Zeit, ich habe noch wichtigere Sachen zu erledigen.“ „Is ja net so, dat ich freiwillig hier bin. Also wo kann ich helfen?“ „Da du das Gesicht des Killers nicht in der Datei gefunden hast, sollst du ein Phantombild beschreiben.“ „Wenn es nichts wichtigeres ist. Dann an die Arbeit.“ Mühsam stellten sie das Bild zusammen. »Mein Gott, der richt aber gut. Was er wohl für ein Parfüm benutzt?« Joey kam nicht umhin dieses zu bemerken, da er sehr dicht bei Kaiba saß. Doch bevor er sich weiter in Gedanken verlieren konnte, frage Kaiba nach näheren Einzelheiten, immerhin hatten sie den groben umriss schon geschafft. „Welche Augenfarbe?“ „Hä??“ „Welche Augenfarbe hatte der Killer?“ „Man, das war nur ein kurzer Moment, da hab ich nicht so genau hingesehen. Außerdem wurde geschossen.“ „Auf deine Augen?“ „Nee, aber Blind durch die Gegend zu rennen war nicht möglich.“ „Anscheint doch, sonst hättest du ja was gesehen.“ „War zu beschäftig mit’m fliehen.“ Kaiba unterdrücke den Drang, sich vor Verzweiflung über die Augen zu streichen. „Hast du irgendetwas gesehen?“ „Die Katze war Braun!!“ rief Joey erfreut, da ihm noch was eingefallen war. „Welche Katze?!?“ „Die das Licht angemacht hat.“ „Und du Köter hast nichts besseres zu tun als auf die Katze zu achten?!“ „Doch zu flüchten, sonst währe ich jetzt tot und ihr hättet keinen Zeugen. Ich bin aber kein Köter du reicher Pinkel.“ „Du kannst ja zur Straße zurück, wir sind nicht verpflichtet dich über die Runden zu bringen.“ „Das schaff ich auch alleine.“ Joey dreht sich um und hatte die Hand schon an der Klinke, wollte gerade gehen. „Das kannst du gerne tun. Aber dann liegst du schneller in der Gerichtsmedizin, als dir leib sein wird.“ „Von denen oder von dir?“ „Wer weis das schon.“ Mühsam atmete Joey tief ein und aus, beschloss sich erst mal zusammen zu nehmen. Er setzte sich wieder, ließ aber mehr platz zu Kaiba. „Kannst du dich noch an irgendetwas von dem Kerl erinnern?“ „Er war groß, schlank und hatte auffallende weiße Haare.“ Gelangweilt blickte sich Joey um. „Sag mal wer ist das auf dem Foto?“ Kaiba verdrehte die Augen. „Geht dich nichts an.“ Er klappte das Bild um. „Sonst noch was?“ „Nee, nichts mehr. Hast du Familie?“ „Raus!“ Murrend öffnete Joey die Tür und schaute nach seinen Beschützer, er Entdeckte aber auch eine weißhaarige, schlanke Gestallt im Raum. Todesmutig sprang der Blonde diese an, um sie auf den Boden zu werfen. Er fand sich allerdings Sekunden später auf den Boden liegend wieder. „Beschützt mich, beschützt mich, warum beschützt ihr mich nicht ihr Idioten!!!“ Nach einigen Sekunden absoluter Stille geschah es......... Kaiba lachte. Die weißhaarige Gestalt, die übrigens auf den Namen Inu-Yasha hörte, starrte verwirt zu Boden in Joeys Gesicht. Auch Kurz war nicht in der Lage die Situation zu erklären, er hatte noch nie Kaiba lachen gehört, geschweige den lachen und Kaiba in einen Satz zusammengebracht. „Danke für die Belustigung, aber jetzt raus hier.!“ Ohne weiter auf die anderen zu achten drehte Kaiba sich um und schloss die Tür hinter sich. Hätte er geahnt, was noch passieren würde, hätte er sie begleitet. „Kann mir mal jemand erklären, was das jetzt war und was willst du Bengel eigentlich von mir??“ Inu-Yasha starrte Joey an, der starrte Inu-Yasha an „Wer ist der Kerl??“ „Der Killer hat auch weiße Haare und da wollt ich auf Nummer sicher gehen“ „Noch lange kein Grund mich an zuspringen.“ Langsam bewegte sich die kleine Gruppe zum Ausgang, wo der nächste schock schon auf Joey wartete. In der Eingangshalle wartet ein großer, schlanker Mann. Der, sobald er sie gesehen hatte, direkt auf sie zukam. Joey hatte das Gefühl, dass ihm sein Atem gefror und die Zeit irgendwie langsamer zu laufen schien. Kühle Augen starrten ihn an und so versuchte er panisch hinter Kurz in Deckung zu gehen. „Du Bastard, brauchst dich hier gar nicht zu Verstecken, ich find dich eh.“ Joey klammerte sich in Todesangst an Kurz. Dieser drehte den Kopf und flüsterte hektisch. „Schnell schmeiß dich auf den Boden. Raus aus der Schusslinie“ Platsch, alle viere von sich gestreckt landete Joey auf den Boden. In den Moment lief Kaiba an ihnen vorbei und grinste den auf den Boden Liegenden herablassend an. „Wenn du Rin schon solche Flausen in den Kopf setzt, hole sie auch gefälligst vom Karate ab.“ „Man, Sesshomaru, ich habe hier eine Menge Arbeit. Außerdem hast du doch genug Fahrer, die Rin abholen können.“ „Ojii-San“ Ein etwa 12 jähriges Mädchen tauchte hinter Sesshomaru auf und sprang ihren Onkel lachend in die Arme. In diesen Moment begriff Joey, dass er hier verarscht wurde. Wütend starrte er zu Kurz, der sich vor lachen kaum noch auf den Beinen halten konnte. Auf der ganzen Fahrt grinste Kurz unverschämt vor sich hin, während Joey brummelt aus dem Fenster starrt. Brühwarm erzählte Kurz Mao die Geschichte. „Du glaubst mir nicht, was heute passiert ist.“ „So was denn?“ Wenig interessiert schaute seine Kollegin auf. „Kaiba hat gelacht.“ „NEE, echt, ist nicht wahr, oder??“ Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. „Wie ist das Passiert??“ Haarklein erzählte er was Vorgefallen war. Joey saß die ganze Zeit auf den Sofa in der Ecke und brummelte mit hochroten irgendetwas vor sich hin. Bei der Szene mit Sesshomaru und den Bauchplatscher Seitens Joey musste Mao so auflachen, dass sie sich fast an ihrem Bier verschluckt hätte. „Ja Ja lacht nur, ich find das ganze gar nicht Witzig!!“ Joey zog schmollend die Knie an. Entschuldigend reichte Kurz ihm ein Bier und sagte Versöhnlich. „Keine Angst, von mir erfährt niemand etwas.“ Er verschwieg wissentlich, dass durch Mao eh bald alle in der Abteilung Bescheid wussten. Sango und Miroku fuhren nach der Besichtigung des Tatortes noch zu Naruto und Sasuke, um einige fragen zu klären. Da sie einen Schlüssel zu der Wohnung besitzen, platzten die Beiden in einen hitzigen Streit der beiden Mieter. Naruto wollte Sasuke einen gefallen tun und sauber machen, allerdings rechnete er nicht damit so etwas in dem Schrank zu finden. Die Tüte mit sich reißend platzte er ins Wohnzimmer. „Sag mal verheimlichst du mir etwas?“ Eine leise Drohung klang mit. „Nein wieso??“ „Wirklich nicht?!?“ Naruto hoffte, Sasuke würde ihm jetzt das mit der Tüte erklären. „Nein, natürlich nicht.“ Jetzt platzte Naruto der Kragen. „Und was ist dann das??? Etwa ein Supermarkttüte? Das gibs doch nicht.“ Sauer und verletzt sog er die Tüte hinter seinen Rücken hervor. Sasuke starrte entsetzt auf das unheilvolle Plastikteil. Naruto sah darin eine Bestätigung seiner Befürchtungen und wurde vor Wut Feuerrot im Gesicht. Naruto...“ Begann Sasuke aber der Kleine kam langsam richtig in fahrt. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich für dich in so einen tuntigen Fummel schmeiße! Oh, du ziehst es doch wohl auch nicht selber an. Ich SCHWÖRE dir, ich schmeiß dich mit nichts anderem außer dem Fummel am Leib aus der Wohnung, dann kannst du ja zu zu Ino und Sakura gehen.“ Für einen Moment stockte er. „Das ist doch wohl nicht für die beiden? Ich warne dich, erkläre es mir oder du kannst was erleben.“ Narutos Stimme wurde immer hysterischer und zum Schluss auch drohender. „Naruto..., das ist..., weil ich...“ „Stammel hier nicht so rumm! Da ich so etwas bestimmt nich anziehe und du, igitt“ Naruto schüttelte sich vor Eckel.“ Also wem gehört der Fummel. Raus mit der Sprache. Sonst...“ Sasuke reichte es, er sprang Naruto an und versuchte ihm den Mund zuzuhalten. „Lass mich doch reden, wenn du es wissen willst.“ „Gut also!“ Naruto hört auf sich zu wehren. „Letztens war ich ja Einkaufen und da kamen Sakura und In...“ „Ich wusste es doch. Nah warte!!“ Blitzschnell drehte Naruto sich und stand nun hinter Sasuke, bevor dieser reagieren konnte, hatte der Kleine ihm den Arm verdreht und mit einem etwas zu harten Tritt in die Kniekehlen gezwungen sich niederzuknien. Sasuke packte Naruto nun seinerseits am Haarschopf und riss den Kopf nach vorne, um so frei zukommen. Nun lag Naruto unten und Sasuke hockte sich auf seiner Brust. Der Blonde ließ den Anderem keine Zeit für eine Erklärung, er zog die Knie an und den Körper nach oben, sodass Sasuke über seinen Kopf flog. „Ich störe ja nur ungern, aber...“ Sango wagte nun doch endlich einen Einwurf wurde aber direkt unterbrochen. Dann lass es auch, siehst du nicht, dass wir hier was zu klären haben?“ Naruto klang mehr als gereizt. Bevor es weitergehen konnte zwischen dem Paar, erklang Mirokus erstaunte Stimme. „Oho, das war aber nicht gerade billig.“ Naruto Beruhigte sich etwas, weil das ganze doch irgendwie begann Peinlich zu werden. „Also erkläre es mir jetzt.“ „Mein Gott, die Terrorweiber haben mich im Laden entdeckt und ich hab versucht sie abzuhängen.“ „Klar und gerade Du stolperst dann in einen Dessuladen?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Sasukes Wangen. „Ja und da ist mir dann auch noch die Einkaufstüte gerissen.“ „Wer`s glaubt.“ Naruto bitte glaube mir, ich hatte wirklich nur vor, mich vor den Horrorgirlies zuverstecken, du kennst diese Tussen doch.“ „Mhm.“ Beleidigt starrte Naruto zu seinem Freund. „Und dass kann man nicht vorher und ehrlich sagen?“ Miroku beugte sich zu Sango hinüber.„Sag mal, sind die beiden etwa zusammen? Die benehmen sich so komisch.“ Sango verdrehte die Augen. „Das merkst du jetzt erst?“ Ungläubig schüttelte Miroku den Kopf, dass würde er nie verstehen, bei all den schönen Frauen. Gedankenverloren wanderte seine Hand Richtung Hintern seiner Kollegin, diese bekam das natürlich mit und schmierte den Weiberheld eine ins Gesicht. „Man echt jetzt, erst beim streiten unterbrechen und dann selbst anfangen.“ Naruto grinste dreist zu Sasuke. „Eigentlich sind wir hier, weil wir mit Sasuke über die Killer reden wollten.“ Gesittet setzten sie sich nun alle an einen Tisch und redeten. wir wünschen allen noch schöne Ferien. bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)