Nervenzusammenbruch frei Haus von Ruha_Chan (Auch Leader brauchen Ruhe) ================================================================================ Kapitel 80: Mitternächtliche Hautkontakte - Jugendfrei ------------------------------------------------------ Wie immer bedanke ich mich aus tiefstem Herzen bei euch für eure wundervollen und aufmunternden Kommentare. Ich meine, wer braucht schon einen Weihnachtsmann, wenn er Leser wie euch hat? Mitternächtliche Hautkontakte - Jugendfrei Es ging auf Mitternacht zu und langsam wusste Aoi nicht mehr, was er mit Reila Hiromi machen sollte. Ihre Schwester schlummerte seit zwei Stunden selig, es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wieder aufwachen würde, aber der jüngere Zwilling hörte nicht auf zu schreien. „Vielleicht ist sie krank,“ mutmaßte Uruha schon das dritte Mal. „Nein, ist sie nicht, das wüsste ich. Addy hat gesagt, dass sie anfangs oft brüllen, wenn sie heim kommen.“ Er war sich ganz sicher, dass er spüren würde, wenn etwas mit seinen Töchtern wirklich nicht stimmte. Reila Hiromi war nicht krank, sie hatte nur schlechte Laune. Leider hatte sie die seit Stunden und verkündete das auch lautstark. „Hier, halte du sie mal, vielleicht beruhigt sie sich dann.“ Er gab Uruha das Baby auf den Arm. Es war schrecklich. Da hatten sie seit gerade etwas mehr als einem Tag die Kinder zuhause und schon fühlte er sich überfordert. Dass es Uruha nicht anders ging konnte er deutlich an dessen verzweifeltem Gesicht sehen. Sie hatten bereits alles versucht. Satt war Reila Hiromi, das hatten sie schon versucht – mehrfach. Trocken und sauber auch, ihre Windel war vor einer Stunde zwar gewechselt worden, aber danach hatte sich keine Besserung eingestellt. Ebenso wenig wie kuscheln zu helfen schien. Herumtragen war sinnlos. Yukiko Cassis hingegen war eingeschlafen, kaum, dass sie frisch gewickelt und gefüttert, im Bettchen gelegen hatte. „Und woher willst du wissen, dass sie nicht krank ist?“ Uruha schaukelte das Baby in seinen Armen, wirkte am Ende seines Wissens. „Sie hat einfach nur eine saumäßig schlechte Laune. Zwischendrin hört sie immer mal wieder kurz auf zu schreien, das würde sie nicht, wenn es ihr schlecht ginge. Hat Addy doch gesagt – Babys schreien, bis man ihre Wünsche erfüllt mit Unterbrechungen. Wenn was schlimmes ist, schreien sie durchgängig. Reila macht Pausen, also will sie irgendwas, aber ich habe keine Idee, was es sein soll!“ Aoi setzte sich auf das Sofa und grub den Kopf in die Hände. In der letzten Nacht hatten die Zwillinge sie dreimal geweckt, Hunger, Wickeln, das ganze Programm. Es hatte ihn nicht gestört, es gehörte dazu. Irgendwie war es sogar etwas besonderes gewesen, als ihn der Schrei seiner Töchter das erste Mal aus dem Schlaf gerissen hatte. Aber jetzt war er verzweifelt. Ihm war klar, dass er viel zu schnell den Kopf in den Sand steckte, aber er wusste keinen Ausweg mehr. Sie hatten alle Tipps, die in seinen Büchern gestanden hatten, ausprobiert. Keiner half. Vermutlich funktionierte das nur bei Frauen, sie aber hatten gerade kein Frau und Mutter zur Hand. Sie hatten ihn und damit einen Nachteil. Die Hälfte der Tipps bezog sich darauf, das Baby zu stillen. Er konnte nicht stillen, sondern war auf Flaschenmilch angewiesen. Die brauchte sie aber gerade nicht weiter. „Okay.“ Uruha nickte und setzte sich neben ihn, Reila Hiromi auf seinen Arm. Ihr kleines Gesicht war verzogen und sie weinte, dass es Aoi in der Seele weh tat. Er wollte sie trösten, dafür sorgen, dass in ihrer kleinen Welt alles wieder gut war und er hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie er das tun sollte. Uruha streichelte das Gesicht der Kleinen und küsste sie auf die Stirn. „Wir sind hier, Reila, bei dir. Aber bitte, bitte, hör auf zu schreien, ich weiß nicht, was du willst. Komm her, Aoi,“ forderte er ihn auf und Aoi drückte sich an Uruhas Schulter, legte einen Arm um ihn. „Wir schaffen das schon, nicht wahr? Kann doch nicht so schwer sein, oder?“ „Klar. Ich wünschte nur...“ ihm kam ein Gedanke und er griff nach dem Telefon. Die zwei würden sich bedanken, aber darauf konnte er nun keine Rücksicht nehmen. „Was ist,“ bellte Miyavis Stimme ins Telefon. „Ich bin es, wir haben ein Problem mit Reila Hiromi.“ Klar, Miyavi war sauer. Er hatte selbst ein Baby, vermutlich schließ sie gerade und sie hatten sie wieder geweckt. „Was ist denn mit ihr, Aoi? Kann das nicht... nein, kann es nicht. Ich geb dir Pon, der kennt sich besser damit aus als ich.“ Darauf hatte Aoi gehofft. Hiroto war der Profi, wenn es um Babys ging. „Aoi?“ Er nuschelte ins Telefon, hatte offensichtlich schon geschlafen. „Tut mir leid, dass ich euch geweckt habe, wir wissen hier nicht weiter und ich dachte, du kannst uns helfen.“ Im Hintergrund schrie Reila Hiromi weiter, nachdem sie eine halbe Minute Pause gemacht hatte. „Welche ist das?“ „Reila Hiromi, die jüngere von beiden, sie weint und schreit seit zwei Stunden. Hat aber getrunken, ist sauber alles normal.“ Es klang schrecklich, als wüsste er nicht, wie er mit seinen Töchtern umgehen sollte. Als wäre er ein schlechter Vater. „Mach mal auf Lautsprecher,“ bat Hiroto und er folgte. Uruha zuckte die Schultern. „Alles klar. Sie ist völlig übermüdet.“ „Das hörst du?“ Aoi war beeindruckt. „Irgendwann habt ihr es auch raus, keine Angst. Ihr müsst sie zum schlafen bringen.“ „Versuchen wir schon seit Stunden,“ seufzte Uruha. „Ihr seid angespannt, das merkt sie. Aoi, leg dich auf das Sofa oder Bett oder so und zieh das Oberteil aus. Dann leg dir Hiromi auf den Bauch, ganz weit oben, ans Herz und atme tief durch. Sie kann dann deinen Herzschlag hören und spüren, wie im Bauch. Das beruhigt sie und sie schlaft bald ein.“ Hiroto klang, als würde er selbst bald einschlafen. „Danke. Wir versuchen es. Tut uns leid, dass wir...“ „Schon okay. Nacht!“ Hiroto legte auf. „Na, dann mal los,“ sagte Uruha und gab das Sofa frei. Eine Sekunde zögerte Aoi, sein Hemd auszuziehen. Er war nicht mehr schön, sein Bauch war nicht mehr rund wie in der Schwangerschaft, sondern lappig und weich. Aber er tat es dennoch, auch, wenn er sich vor Uruha schämte. Dieser legte ihm ihre Tochter auf den Bauch und er schloss seine Arme um Reila Hiromi. Er schnupperte an ihrem Kopf, dieser Duft nach Baby war etwas besonderes, beruhigte ihn und er spürte, wie sich ein Herzschlag ebenfalls beruhigte. Eine Hand strich über den Rücken der Kleinen, deren Gesicht sich langsam entspannte. „Das funktioniert ja wirklich.“ Überrascht sah Uruha zu, wie Reila Hiromi langsam aber sicher wegdämmerte und schließlich einschlief. Ganz ruhig und entspannt. „Pon ist ein Engel,“ flüsterte Aoi. Er beschloss, noch eine Minuten mit ihr liegen zu bleiben, bevor er sie in die Wiege legte, damit auch er schlafen konnte. „Ihr seht wunderschön aus so.“ Uruha küsste ihn und er dachte für den Bruchteil einer Sekunde daran, dass er aus der Form geraten war. Dann nicht mehr und noch nur Uruhas Kuss zählte. Wie schön wäre es, wenn jetzt kein Baby auf seiner Brust liegen würde und er Uruha einfach zu sich, auf sich, ziehen könnte. Plötzlich war sein Verlangen, dass sich mit dem Sturz vor der Geburt verabschiedet hatte, wieder da. Uruha war immer noch wunderschön, immer noch der, den er am meisten auf der Welt liebte und wollte. Aber gerade war es wirklich ungünstig. Noch ungünstiger wurde es, als aus dem Schlafzimmer ein Babystimmchen nach Aufmerksamkeit verlangte. „Dein Job. Ich kann jetzt nicht,“ lächelte er und sah zu, wie sein Mann sich daran machte, Yukiko Cassis zu versorgen. Ja, sie waren wirklich eine Familie geworden. Es war spät, später, als Yuuto gehofft hatte, dass er werden würde. Sie waren im Kino gewesen und hatten anschließend über den Film, Shou hatte einen Thriller ausgewählt, in einem Café geredet, bis sie beide leicht beduselt vom Wein waren und die Zeit schon nach Mitternacht geschritten war. Nun standen sie vor seiner Tür und Yuuto fragte sich, ob er Shou die Frage stellen sollte, oder nicht. „Kommst du noch mit rauf?“ Sie war draußen, bevor er sich bewusst entschlossen hatte, sie zu stellen. Der Wein konnte es nicht sein, der Spaziergang hatte ihn wieder nüchtern und klar gemacht. Und so viel war es weder bei ihm noch bei Shou gewesen. „Auf einen Kaffee zum Beispiel?“ Shou lächelte ihn auf eine Art an, die klar machte, dass es ihm nicht um Kaffee ging – was bei Shou seltsam war. Yuuto errötete heftig. „Zum Beispiel, ja.“ „Gern.“ Also schloss Yuuto seine Tür auf und lief die Treppen mit klopfendem Herzen hinauf. In seiner Wohnung, dass wusste, er, würde sich etwas zwischen ihm und Shou ändern. „Mach es dir gemütlich,“ forderte er Shou auf und erleuchtete seine kleine Wohnung. Hätte er geahnt, dass Shou heute mit zu ihm kommen würde, hätte er aufgeräumt. So sah es aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Zuerst führte ihn sein Weg dennoch wie üblich zu seinen kleinen Freunden. „Was hast du denn da?“ Shou schaute ihm über die Schulter in den Käfig. „Wüstenrennmäuse,“ erklärte er. „Leider werden sie nicht besonders handzahm, aber sie sind toll.“ „Ich dachte, ihr seid ganz harte Rocker,“ grinste Shou. „Wenn du die Süßen hier schon albern findest, dann solltest du mal den Teddyhamster von Kazuki sehen!“ Yuuto lachte, er konnte sich noch immer kein uncooleres Tier als einen Hamster vorstellen. Dann stockte er, da sich Shous Arme von hinten um ihn legte. „Wir sollten langsam miteinander reden, findest du nicht?“ „Ja, finde ich.“ Aber ihm war nicht wohl dabei. Gut, Shou nahm ihn in die Arme, also würde es wohl kaum auf eine totale Abfuhr hinauslaufen. Das war beruhigend. „Komm mit.“ Er lotste Shou in die Stube, machte es sich in einem der Sessel gemütlich. Das war besser, als direkt nebeneinander zu sitzen. „Ich weiß, was mit dir ist, warum du dich so lieb um mich gekümmert hast, als es mir so schlecht ging,“ fing Shou an und Yuuto ließ den Kopf hängen. „Tja, ich bin nicht gut darin, so was zu verbergen, was?“ „Warum solltest du auch? Ich meine, ich hab vor Tora verborgen, dass ich in ihn verliebt war und wo bin ich gelandet? Völlig betrunken in den Betten von wildfremden Leuten.“ Shou sah ihn nicht an, während er sprach. Es schien ihm peinlich zu sein. „Aber als ich dann mit Tora gesprochen habe, war es gar nicht mehr so schlimm. Ich hab dabei gemerkt, dass ich ihn nicht mehr so will, wie zuvor, sondern nur noch als Freund.“ „Schön. Aber ich befürchte, das wird bei mir nicht so sein. Ich bin schon eine Weile in dich verliebt. So ziemlich seit dem Tag, an dem ich dich völlig fertig gefunden hab.“ „Yuuto.“ Jetzt sah Shou ihn doch an. „Ich will nur, dass du verstehst, dass du mir zwar wunderbar geholfen hast, über die Sache mit Tora hinwegzukommen, aber das du nicht mein Ersatz für ihn sein sollst. Wenn das mit uns klappen soll, dann musst du das wissen.“ „Das mit uns?“ Überrascht sah Yuuto auf. Wollte Shou wirklich etwas mit ihm anfangen? „Das mit uns, mit dir und mir. Ich meine, wir gehen schon seine Weile aus und haben jede Menge Spaß zusammen. Und ich fühle mich wohl, wenn wir zusammen sind. Du nicht?“ „Doch!“ Yuuto stand auf, setzte sich doch neben Shou. „Ich bin sehr, sehr gern mit dir unterwegs und währe noch lieber mit dir zusammen. Wenn du magst.“ „Yuuto,“ lächelte Shou und legte eine Hand in den Nacken des Bassisten. „Du hast es geschafft, dass ich mich in dich verliebt habe. Und das richtig.“ Damit küsste er Yuuto. Sein Herz polterte wild. Shous Lippen waren ein Traum! Beinahe sofort war Yuuto ihnen völlig verfallen. Er öffnete den Mund, schob seine Zunge Shous entgegen und drang in den Mund des Sängers ein, als hätte er Jahre lang auf dem Trocken gesessen. Bis zu einem gewissen Punkt hatte er das auch. Aber jetzt war Shou hier, küsste ihn und Shou war wie sein Wasser, seine Nahrung, seine Luft. Er ließ sich in die Sofakissen fallen, ohne ihre Lippen zu trennen, zog Shou einfach mit sich. Seine Finger fuhren durch Shous eh schon zerstrubelte Haare, strichen den Halsansatz nach. „Shou...“ flüsterte er in einer winzigen Sekunde, in der Shou seine Lippen freigab und kam sich blöd vor. So etwas tat man nicht im echten Leben, das geschah in Büchern oder Filmen. Doch Shou zeigte ihm mit einem Lächeln gegen seinen Mund, dass es nicht schlimm war, dass er es hingegen sogar mochte. Wie von selbst begannen Yuutos Finger an Shous Hemd zu spielen, den obersten Kopf des Kragens zu lösen. „Denkst du, das ist schon eine gute Idee? So schnell?“ Shou brach den Kuss, sah ihn ernst an. „Wir kennen uns ja nicht erst seit eben, oder? Und ich... will dich.“ Und wer hatte denn den blöden Satz mit dem Kaffee gebracht? Warum lud man sein Date denn auf einen Kaffee ein? Nachts? Bestimmt nicht um Kaffee zu trinken, oder? „Dann gerne.“ Und so küsste Shou seinen Hals, während Yuuto langsam Knopf für Knopf von dem roten Hemd öffnete, bevor er es langsam zu Boden fallen ließ. Shou trug nichts mehr darunter, die Haut lag blank und bloß vor ihm und er konnte ihre wenigen, aber schönen Muskeln mit den Fingern nachfahren, die Kontur der Schulterblätter erforschen, bevor eine seiner Hände ihren Weg über den Arm zu Shous Hand antrat, dort streichelte und sich schließlich mit den Fingern des Sängers verschlang. „Aber wir sollten es nicht hier tun, oder?“ Shou hörte auf, seinen Hals zu küssen, was Yuuto aufkeuchen ließ. Diese Küsse waren so wunderbar, er wollte sie nicht wieder hergeben. „Im Schlafzimmer... dort hinten...“ Er deutete auf die Tür, zu der Shou ihn kurz darauf führte. Dabei fiel ihm etwas ein, was er Shou sagen musste. „Shou,“ begann er, während er sich auf sein ungemachtes Bett setzte und schon wieder unter Shou begraben wurde, dessen Hände sein Shirt hoch strichen. „Ich... hab schon Männer geküsst... aber noch nie mit einem geschlafen.“ „Was?“ Shou hielt inne. „Verdammt.“ Er ließ seinen Kopf an Yuutos Schulter sinken. „Ich war so blöde zu glauben, man könne nicht in der PSC arbeiten, ohne mit einem Mann geschlafen zu haben. Bei der Auswahl.“ „Ich wollte nicht einfach so, auch wenn ich sie alle mag. Aber dich will ich, du kannst alles mit mir machen, was du willst.“ „Du glaubst doch nicht, dass ich hier bis zum Ende gehe, wenn du keine Erfahrung hast? Yuuto, du bist süß.“ Wieder küsste Shou seinen Hals, zog ihm nun auch das Shirt über den Kopf. „Ich wette, du hast nicht mal alles hier, was wir brauchen, oder?“ „Kondome sind im Nachtschrank,“ brachte Yuuto hervor. Sein Kopf war ganz auf Shous Handlungen, seine Lippen an seinem Hals, konzentriert. „Und Gleitgel?“ „Wozu?“ Ein leises Lachen war Shous Antwort. „Wirst du ein anderes mal sehen. Jetzt entspann dich erst mal.“ Wie sollte er sich noch mehr entspannen? Yuutos Körper gierte förmlich nach Shous Berührungen und danach, Shou zu berühren. Er ließ seine Hände wieder über Shous Leib wandern, erforschte den flachen Oberkörper. Es war anders als mit Frauen, mit denen er bisher zusammen gewesen war. Nicht schlechter, auch nicht generell besser. Es war einfach anders. Shous Brustkorb war fest und nicht weich und anschmiegsam an seiner Hand, doch er fuhr den Weg zu den zarten Brustwarzen mit seinen Fingern nach und umrundete eine nach der anderen mit sanften Fingerspitzen. Er zeichnete eine große Acht um sie herum, langsam, zart und vorsichtig. Immer wieder strich er dabei mit den anderen Fingern über die Knospen, bis sie sich ihm entgegenreckten. Als ein Keuchen aus Shous Mund kam, wusste er, dass er auf dem richtigen Weg war. Später... „Yuuto?“ Shous Arme lagen verschlungen mit seinen um sie herum, als der Bassist langsam wieder die Augen aufschlug. Ein dezentes Brennen an seiner Rückseite machte sich bemerkbar. „Hm?“ Reden war so schwer, so überflüssig. „Ist alles...“ „Hmhm.“ Er nickte, schloss die Augen und kuschelte sich fest an Shous Brust. Schön warm hier. Fortsetzung folgt..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)