Schuld & Sühne von 35M3R0D ================================================================================ Kapitel 53: Kapitel 53 - Epilog ------------------------------- A/N: Ich weiss, normalerweise ist etwas Kapitel ODER Epilog, aber ich konnte mich nicht so recht entscheiden, weswegen Nr. 53 irgendeine Art von Mischform ist in seiner Bezeichnung;P Ihr könnt dieses letzte Kapitel als eine Art verfrühtes Weihnachtsgeschenk betrachten, das timing ist immerhin gar nicht so schlecht*G* ~~~ Kapitel 53 – Epilog Alles drehte sich um ihn. Scheisse! Was hatte er sich bloss dabei gedacht?! Mühsam öffnete er die Augen und versuchte seine verschwommene Umgebung auszumachen. Im Halbdunkel konnte er nicht wirklich etwas erkennen, deswegen stemmte er sich auf seine Unterarme…. und wurde sogleich wieder nieder geschlagen! Etwas war ihm mit einem lauten Klatschen direkt auf den Kopf geknallt und liess den sowieso schon benommenen Sklaven gleich wieder zu Boden gehen [1]. „Arrrgh“ Schweratmend rollte er sich zur Seite und blieb erstmal so liegen. Das war doch echt ein Witz! Während er sich noch mit zusammengekniffenen Augen die schmerzende Stelle an seinem Kopf rieb, erklang plötzlich das gleichmässige Geräusch sich nähernder Schritte. Kato linste durch seine halboffenen Lider und sah die untere Körperhälfte einer Person, deren langer schwarzer Mantel auf dem Boden schleifte. Na grossartig! Ein Räuspern erklang. „Sag mal, hab ich dich hier nicht schon mal gesehen?“ Über ihm stand eine riesige Gestalt, eingehüllt in ihren dunklen Umhang und das Gesicht unter der grossen Kapuze verborgen. Kato entgegnete erstmal nichts, sondern begann sich bloss stöhnend in eine sitzende Position zu hieven. Als er es schliesslich geschafft hatte, die Beine unterzuschlagen, schaute er sich mit kritisch verzogenem Mund um. „Wo bin ich hier?“ „Vorhölle“, war die einzig knappe Antwort der Gestalt, die Kato immer noch offensichtlich musterte. Jener warf einen weiteren Blick um sich und musste feststellen, dass er sich tatsächlich wieder in dem gotischen Raum befand. Seine Miene verzog sich zu einem selbstironischen Grinsen. Na dann stand wohl alles wieder auf Anfang… Zu seiner eigenen Überraschung tat sich allerdings trotzdem einen kleiner Unterschied verglichen mit seinem letzten Mal hier auf: Um ihn herum lagen reihenweise lose Blätter verstreut. Neugierig ergriff er eines und liess seinen Augen über die obersten Zeilen gleiten. „…dritte Drogenerfahrung im Alter von dreizehn. THC-Konsum hinter dem Schulhaus, zudem Anstiftung Jüngerer…“ Kato musste gar nicht weiterlesen, um zu wissen, dass das seine Akte war. Plötzlich sehr schnell war er auf seine Füsse gekommen und hatte begonnen, die verstreuten Blätter aufzusammeln. Die Gestalt im Umhang beobachtete das ganze kommentarlos. Während er wahllos und ungeordnet das Papier in seine Arme schaufelte, spürte er plötzlich etwas Härteres dazwischen. Mit einem Stirnrunzeln wischte er die obersten Blätter weg und hielt plötzlich den Umschlag der Akte in Händen. Er war schwarz[2]. Und als ob das nicht genug wäre, lag darunter auch gleich das berüchtigte Titelblatt. Kato scannte es flüchtig. Es sah gleich aus wie vorhin, allerdings gab es einen kleinen Unterschied… Name: YUE KATO Entität: Seele Status: Verdammter Ja, vielen Dank auch. Er verzog das Gesicht. Mussten die ihm das gleich so deutlich auf die Nase binden?! Dann jedoch seufzte er tief und stopfte die Blätter wie sie waren in den schwarzen Umschlag. Der Bote gab ein abfälliges Geräusch von sich. „Bist du dann endlich soweit?“ Kato erwiderte nichts, sondern stellte sich bloss mit einem demonstrativ angenervten Gesichtssausdruck gerade hin und presste die Akte an seine Brust. „Wo gehen wir hin?“ „Na zur Gerichtsverhandlung.“ Der Bote begann sich in Bewegung zu setzen. „Aber da war ich doch schon“, Kato folgte ihm erstaunlich widerstandslos, bis sie wieder in den immer dunkler werdenden Gang einbogen. „Das ist nicht mein Problem. Von hier aus gibt es bloss einen Weg und der führt zu den Gerichtssälen.“ „Pff“, also echt, was diskutierte er überhaupt noch mit dem Kerl. Der war heute sowieso irgendwie noch mieser drauf als das letzte Mal. Ausserdem wusste Kato ja schon was ihn erwartete. Mit einer Mischung aus Resignation, Genervtheit über sein eigenes Handeln, aber auch Erwartung schlenderte er hinter dem Boten her. Um ihn herum wurde es immer dunkler und er wusste, dass jetzt mal bald der Moment kommen würde, wo er auf das Loch im Boden stossen würde. Eigentlich war er ganz froh, dass er wenigstens darauf schon mental vorbereitet war… nur dummerweise war ihm dabei ein kleines Datei entfallen... So kam es dann, dass er schlussendlich doch nicht ganz so gut vorbereitet war, als der Bote plötzlich beschloss, ihm einen harten Stoss ihn die Schulterpartie zu verpassen, welcher den Sklaven nach vorn katapultierte und ihn fallen liess …. schon wieder. ~~~ Und schon wieder schlug er hart auf. Also echt, was hatten diese Höllenbewohner bloss mit diesem Fallen? Er konnte schon beinahe nicht mehr zählen wie oft das in letzter Zeit passiert war. Mit einem tiefen Einatmen drehte er sich auf den Rücken und blieb liegen. „Raff dich auf, Kretin!“ Uh, die Stimme kam ihm in der Tat bekannt vor. Neben ihm erklang das Klacken von Absätzen auf hartem Boden und Kato machte sich gar nicht erst die Mühe nachzusehen, wer sich ihm da näherte. Stattdessen legte er den Arm über seine Augen und beschloss einfach noch ein bisschen zu ignorieren. Irgendwie betrachtete er es nach der letzten gemeinen Episode als sein Recht noch etwas zu trotzen. „Du wagst es…?!“ Belials Stimme zischte ihm drohend entgegen, wurde aber sogleich von einer höheren übertönt, welche auch noch von einem Quietschen gefolgt wurde. „Katooooo-kuuuun! Kato wollte aufsehen, kam aber nicht mehr dazu, weil sich etwas überaus schwungvoll auf seine Hüften setzte und ihn zu Boden drückte. Seine Augen schnappten reflexartig auf, doch anstatt mit dem seltsamen Übeltäter konfrontiert zu werden, sah er nur…..Brüste! Sofort schnellte sein Kopf nach hinten und schlug gleich noch mal hart auf dem Untergrund auf. „AU… zum Teufel!“ Zwei lachende Stimmen ertönten, dann räusperte sich die eine und die andere murmelte liebevoll „du Trottel“. Vorsichtig öffnete er seine Augen noch mal und erblickte über sich tatsächlich ein freudestrahlendes Bunny. „Hallo Kato-kun“, sie lächelte. Kato selbst brachte nicht viel mehr als ein bescheidenes Nicken zustande, denn er war gerade etwas zu sehr damit beschäftigt von ihrem Outfit abgelenkt zu sein. Es war…. anders. Sehr luftig und lackledrig. Eigentlich schien es nichts weiter als ein Bikini zu sein. „Wie siehst du denn aus?“ Das Bunny zog eine Schnute. „Gefällt es dir nicht?“, sie sass etwas zurück und stemmte die Hände in die Hüften, so dass der Sklave dieses Mal sehr deutlich sehen konnte, dass sich um ihren Hals ein ebenfalls farblich angepasstes Halsband wand. Davon führte zudem eine feine Leine weg von ihrem Körper und in die Hand des Verrückten Hutmachers, der mit legerer Haltung daneben stand. Kato musterte die beiden mit konsterniertem Blick. Hatten die sich das letzte Mal nicht noch gegenseitig umbringen wollen? Dann folgte ein kurzes Ziehen an der Leine und das Bunny erhob sich kommentarlos. Kato war sprachlos, während er dabei zusah, wie die Nephilim brav hinter Belial herdackelte und bei jedem Schritt der schwarze Puschel an ihrem Hotpants verdächtig auf- und abwippte. Wahrscheinlich hatte ihm der Mund offengestanden, denn der Hutmacher wandte sich um und erbarmte sich schliesslich zu erklären: „Du scheinst dich über die veränderte Erscheinung des Märzhasen zu wundern?“ Kato nickte stumm, fügte aber in Gedanken noch hinzu, dass es ihn eigentlich noch viel mehr wunderte, dass der Märzhase noch lebte! „Wie du dich vielleicht erinnerst, lautete das Urteil Exekution nach Ermessen des Meistgeschädigten. Das schliesst auch den Moment jener ein, somit gehört das Leben des Verurteilten dem Meistgeschädigten bis zu dem Moment, wo es endet.“ Aha, und warum war der Hase jetzt halbnackt? Er schaute zum Bunny, die ihn schräg angrinste. Irgendwas an ihrem Blick sagte ihm, dass sie es selbst wohl doch nur halb so toll fand, während der Hutmacher mehr als befriedigt dreinschaute. „Das ganze ist eine Definitionsfrage. Im Klartext heisst es, dass sie jetzt ebenfalls ein Sklavendasein fristet, genau wie du.“[3] Katos Augenbraue wanderte nach oben. Er wusste nicht, ob er skeptisch oder erfreut über diese Aussage sein sollte. Natürlich war es toll, dass sie noch lebte, aber das ganze kam ja offensichtlich nicht ohne Haken, und wer wollte schon sein Leben an den Verrückten Hutmacher verpfändet wissen?! Er wandte seinen Blick noch einmal zum Bunny. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und den Mund verzogen. Die Situation schien ihr ebenfalls nur mässig zu gefallen, trotzdem kam Kato nicht umhin eine gewisse Wärme in seiner Brust zu verspüren, während er sie so dastehen sah. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Sie war am Leben und sie war ihm quietschend um den Hals gefallen, also war sie nach wie vor der Märzhase. Etwas freizügiger als gewohnt, aber schlussendlich war sie mindestens genauso verrückt und verschlagen wie der Hutmacher. Was die Nephilim anging – so hatte Kato beschlossen - konnte er ihr nicht helfen. Schliesslich hatten sie beide Entscheidungen getroffen, für die sie jetzt einstehen mussten, aber der Märzhase würde schon zurecht gekommen. Sie und der Hutmacher gehörten schliesslich zum selben Schlag… selbst wenn das hiess, dass sich die beiden gegenseitig von hinten abstachen. Er machte sich also keine allzu grossen Sorgen mehr um sie. Ein erneutes Ziehen an der Leine folgte, dann wandte der Hutmacher sich um. Das Bunny winkte Kato noch einmal zu, bevor sie begann, hinter ihrem neuen Herrn hertrippelnd, von dannen zu ziehen. Kato schaute dem bizarren Paar mit leichtem Kopfschütteln hinterher. Sie waren wirklich ein seltsames Gespann. Gerade im Moment konnte er sowieso kaum glauben, dass er sich freiwillig für solche Gesellschaft entschieden hatte. Es amüsierte und erstaunte ihn zugleich, fast wie eine seltsame Form von Galgenhumor, denn die Hauptattraktion in diesem Stück fehlte immer noch. Er schaute ihnen nach, wie die zwei am anderen Ende des Raumes endgültig verschwanden. Gleichzeitig wusste Kato aber auch, dass er nicht allein war. Er war schon die ganze Zeit über hier gewesen. Schon seit Beginn dieser kleinen Wiedersehensepisode war er da gewesen, hatte es aber vorgezogen sich im Hintergrund zu halten. Kato wusste nicht warum, aber wenn der Teufel sich nicht eingemischt hatte, hatte er wohl seine Gründe. Er hatte lang schon aufgehört, solche Dinge zu hinterfragen. Tief atmete er ein und konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Luft um ihn herum plötzlich schwerer schien. Eine Anspannung war da, die sich vorhin in der Gegenwart des Hutmachers und des Märzhases noch leichter hatte überspielen lassen. Er war nervös. Bisher hatte er Luzifer nur den Rücken zugewandt, aber der Moment der Wahrheit liess sich nicht mehr länger hinauszögern. Langsam dreht er sich um und erspähte dort an den hohen Stuhl des Richters gelehnt den Höllenfürsten. Er beobachtete Kato, machte ansonsten aber keine Anstalten irgendeiner Reaktion. Um die mächtige, hölzerne Stuhllehne wand sich Lilith, die sich mit ihrer roten Hautfarbe wunderbar vom dunklen Untergrund abhob und im Gegensatz zu ihrem Herrn eifrig mit dem Kopf auf- und abwippte. Kato deutete das ganze als Zeichen, dass er herkommen sollte. Er seufzte noch einmal tief und wischte sich die Haare aus dem Gesicht, bevor er sich in Bewegung setzte. Vor Luzifer blieb er stehen, doch anstatt diesen zu fokussieren, wandte er seinen Blick zu Lilth, deren vordere Hälfte sich nun in Wellenform zu Kato hin ausdehnte. Er streichelte ihr sacht über den kleinen Kopf und murmelte: „Ich freu mich auch dich zu sehen.“. Dann jedoch fügte er etwas deutlicher hinzu: „auch wenn das mit der Akte fies war.“ Lilith zischelte ihm etwas entgegen, was Kato bloss unbeeindruckt die Augenbraue hochziehen liess. Dann legte er die schwarze Akte auf dem Sitzpolster unter ihr ab und die Schlange schien zu grinsen. Gemächlich liess sie ihren langen Körper herunter und rollte sich dann über der Akte zusammen. Kato beobachtete das ganze, ohne dabei wirklich zuzusehen. Es war bloss eine weitere Geste, um Zeit zu schinden. Erst als Lilith sich schliesslich gar nicht mehr rührte, wusste er, dass er dem Unvermeidlichen nicht länger ausweichen konnte. Er musste dem Teufel in die Augen blicken. Mit fast schon zeitlupenartiger Langsamkeit drehte er sich um. Sein Gesicht wandte sich nach oben und schaute schliesslich in die kalten Iriden des Höllenfürsten. Dieser wirkte amüsiert und hob und in allzu bekannter Manier seine Hand an Katos Wange. „Wovor hast du Angst? Bist du nicht freiwillig gesprungen?“ Kato biss sich auf die Unterlippe. Ja, er war freiwillig gesprungen, aber irgendwie war das ganze so etwas…. Kühle Lippen legten sich auf seine und sofort erstarrte der Sklave, nur um sich dann langsam wieder zu entspannen. Ja, er war freiwillig gesprungen. Es gab keinen Grund Angst zu haben. Seine Hände gruben sich in den Stoff von Luzifers Kleidung. Er erwiderte den Kuss. Hitze begann in ihm aufzusteigen und wieder konnte er das seltsame Kribbeln spüren, von dem er wusste, dass es für einmal nicht von seinem eigenen Körper ausgelöst wurde. Verwirrt löste er sich aus dem Kuss und schaute an sich herunter. Er konnte spüren, dass sie wieder da waren…. Mit einer zögerlichen Geste hob er sein Hemd hoch und sah die blutroten Zeichen, die seine weisse Haut schmückten. Im Gleichtakt mit seinem Herzschlag schienen sie von einem Glühen erfüllt, nur um dann, der abebbenden Hitze gleich, langsam wieder zu verblassen. Verwirrt richtete der Sklave seine Aufmerksamkeit wieder auf Luzifer. „Was bedeutet das?“ Der Höllenfürst verzog den Mund zu einem mysteriösen Lächeln. „Es kennzeichnet dich als meinen Besitz.“ Er zog den Sklaven noch ein Stück dichter zu sich heran, so dass er den Atem seines Herrn auf seinem Gesicht spüren konnte. „Und es sorgt dafür, dass mein Besitz niemals zu weit von mir entfernt ist.“ Erneut legten sich Lippen auf jene Katos. Dieser gab ein ersticktes Geräusch von sich, während er sich so rein prinzipiell eigentlich wehren und den Teufel von sich stossen wollte. Dann jedoch überwältigte ihn wieder dieses seltsame Gefühl von Wärme und er schloss stattdessen die Augen. Sein Verstand war für einmal erstaunlich ruhig. Luzifers Aussage überraschte ihn eigentlich nicht, im Gegenteil, sie bestätigte, was er erwartet hatte. Es war alles nur ein Spiel und trotzdem verspürte er in den marmornen Armen des Teufels ein seltsam trügerisches Gefühl der Sicherheit. Er wusste, er würde Luzifer nie ganz verstehen oder seine Launen voraussehen können. Aber Kato hatte sich für das hier entschieden. Es war die Hölle, aber es gab keinen Ort, an dem er lieber gewesen wäre. Hier war all das und all jene, die ihm am meisten bedeuteten. Seine Arme legte sich um den Hals des Teufels. Dann lösten sich die Lippen wieder von seinen und wanderten stattdessen zu seinem Ohr, um dort drei Worte zu flüstern, die Kato zwar schon oft gehört hatte, aber die ihm noch nie so wahr erschienen hatten, wie jetzt gerade in diesem Moment. „Du bist mein“ Die Umarmung löste sich und Luzifer tat einen Schritt weg von ihm. Kato verzog das Gesicht. Während der Höllenfürst sich umdrehte und sich zum Gehen wandte, streckte er seinem Sklaven mit der üblichen kühlen Selbstverständlichkeit die Hand hin. Kato starrte sie einen Moment lang an und murmelte dann kaum verständlich: „Ja ja, ich weiss.“ Damit legte er seine Hand in die des Teufels und ging mit. ENDE A/N: Es ist wahrscheinlich niemandem aufgefallen, aber der erste Satz des Epilogs ist genau derselbe wie der des ersten Kapitels. Ich fand es irgendwie schön, da diese Wiederholung drin zu haben, wenn ich Kato im setting schon wieder von vorne anfangen lasse;P [1] Das Ding, das Kato auf den Kopf knallt, ist natürlich seine eigene Akte;P [2] Nur um das ganz klar zu machen: Katos Akte war vorher rot, weil sein Status „undefiniert“ war, ob er wirklich in die Hölle gehört ist noch nicht ganz sicher. Als er sich dann aber entschliesst freiwillig zu springen, wird er zu einem Verdammten, womit sein Fall abgeschlossen und die Akte wieder schwarze werden würde. [3] Hat Beli von Anfang an geplant, das Bunny eigentlich nicht zu töten, sondern auf diese Art zu bestrafen? Hmm, who knows, es war auf jeden Fall die Offenheit von Luzifers Urteil, die sie sich zu nutze gemacht hat, aber ob es nun geplant oder spontan war, bleibt offen Schlusswort: So, das war’s, Ende. Finito. Nachdem ich solange an SuS geschrieben habe, ist es endlich vollendet^^ Ich kann es manchmal selbst nicht recht glauben. Wenn einem ein Projekt solange begleitet hat, ist es seltsam, wenn es plötzlich fertig ist. Da ich aber nicht ganz ohne Stress leben kann, hab ich schon ein paar neue Sachen am Start. Momentan hat mit das Kuroshitsuji fandom fest im Griff, weswegen ich dort schon mit einer neuen FF, die sich "Götterdämmerung" nennt, begonnen habe (ihr könnt sie hier auf Mexx finden). Und ich habe auch noch eine weitere Kuro Story in Planung, die aber inhaltlich mehr richtung Komödie gehen soll^^ Ich hoffe, der eine oder andere Leser von SuS findet auch an den neuen Sachen gefallen. Wie immer freue ich mich über Kommentare*g* In dem Sinne, lang hat’s gedauert, aber finally it’s the End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)