Schuld & Sühne von 35M3R0D ================================================================================ Kapitel 20: Kapitel 20 ---------------------- "Los steh auf!" Luzifer ging wallenden Mantels an seinem Sklaven vorbei. Das wimmernde Häufchen Elend folgte mit seinem Blick dem Herrn der Hölle, blieb aber ansonsten reglos liegen. Er schämte sich ja so.... "Bring mich nicht dazu, dich holen zu müssen!" Ohne einen Blick zurückzuwerfen oder sein Tempo zu verlangsamen, setzte der Teufel seinen Weg nach draussen fort. Erschrocken raffte sich das Haustier auf und kam torkelnd auf die Füße. Schmerz durchzog seinen Rücken und ihm war schwindlig. Haltsuchend griff er nach dem Eisengestell, in dem er vor ein paar Minuten noch gefangen gewesen war, um sich dort abzustützen. Eine Ironie, wenn man bedachte, dass er sich vorher nichts sehnlicher gewünschte hatte, als aus diesem Ding herauszukommen... "Beeil dich..." die Stimme des Teufels war nun doch schon recht weit entfernt und dennoch war die leichte Gereiztheit darin kaum zu überhören. Es lief dem Blonden kalt den Rücken runter. Er packte den schwarzen Lederstoff, der leicht feucht um seine Beine gewickelt war und zog die Hose nach oben. Sie klebte eklig an seiner Haut und Kato musste selbst das Gesicht verziehen. Schnell stieß er sich von dem Gestell ab und machte sich mit der schlangenlinigen Präzision eines Betrunkenen daran, seinem Herrn hinterher zu laufen. Leicht schnaufend schaffte er es endlich zum Teufel aufzuschließen. Dieser drehte sich nicht mal zu seinem Sklaven um und schritt unbeirrt weiter. Der wallende schwarze Stoff von Luzifers Umhang wehte hinter ihm her und Kato musterte einen Moment interessiert die Wellen, wie sie auf und ab wippten. Dann jedoch drang plötzlich der scharfe Geruch von Urin an seine Nase und beschämt, senkte er wieder den Blick. Er wagte es nicht einmal seinem Herrn in den Rücken zu starren, zu peinlich war das alles. ~~~~ Meister und Sklave gingen schweigend durch die dunklen Gänge. Kato immer einen Meter hinter seinem Herrn mit gesenkten Haupt. Er war jetzt wirklich der Meinung, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, egal was Luzifer noch mit ihm vorhatte. Denn schließlich war er schon geschlagen, ausgepeitscht, vergewaltigt, blamiert bis auf die Knochen und von den verschiedensten Leuten sexuell belästigt worden. "Los, geh da rein!" Luzifer war abrupt stehen geblieben und deutete auf eine schwarze Tür auf der rechten Seite des Ganges. Kato schaute sich einen Moment misstrauisch um, ob er den Raum vielleicht schon kannte, musste sich dann aber für ein Nein entscheiden. Ohne Widerworte ging er am Teufel vorbei und schritt auf die mit silbernen Gravuren verzierte Tür zu. Sein Blick glitt kurz über die wunderschön angeordneten Zeichen, doch dann spürte er auch schon den warnenden Blick des Herrn der Hölle im Rücken. Kato musste schlucken und drückte schnell die Klinke nach unten. Wieder einmal wurde er von alles verschlingender Dunkelheit begrüßt. "Eigentlich auch schon mal was von Lichtschaltern gehört" murmelte er leise vor sich hin, trat aber ohne Zögern in den Raum. Der Sklave hatte keine Angst, auf jedem Fall nicht vor dunkeln Räumen, in denen menschenfressende Ungeheuer lauern konnten. Denn einerseits war er hier in der Hölle und er konnte von sich behaupten, doch schon einiges erlebt zu haben und andererseits stand der Teufel höchstpersönlich hinter ihm. Also was bitte konnte noch schlimmeres vor ihm lauern. Nichts! Rein gar nichts... Katos Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und er konnte schemenhaft einige Möbel ausmachen. Hinter ihm betrat Luzifer den Raum und die Tür fiel ins Schloss. "Der Lichtschalter ist auf der Seite der Türfalle..." augenblicklich wurde der Raum von Helligkeit geflutet. "...so wie bei allen normalen Räumen." Kato musste die Augen zusammenkneifen, trotzdem war der Spott in Luzifers Gesicht kaum übersehen. Der Sklave schaute sich in dem Raum um. Nur zur Sicherheit, es konnte schließlich nicht schaden, schon mal im Vornherein auszumachen, welche Möbel groß genug waren, um sich dahinter zu verkriechen. Ein riesiges, mit einem schweren schwarzen Stoff bezogenes Bett stand mitten im Raum. Kato zog es tatsächlich für einen Moment in Erwägung, dass es gemütlich aussah, bis er bemerkte, dass sich dort etwas langes Dünnes bewegte..... Ja, tatsächlich, da kam - nein, kroch - etwas unter der Bettdecke hervor. Eine Schlange! Der Blonde nahm sofort einen riesigen Satz rückwärts und stolperte dabei in eine Glasvitrine, die auf einem Steinsockel stand. Die Frage was hier widerstandsfähiger war, Stein oder zerschundener Rücken, war schnell beantwortet. Kato landete mit einem Aufschrei auf seinem Allerwertesten. Die Schlange wandte kurz ihren schmalen Kopf in Richtung des Geräusches. Ließ sich dann aber nicht weiter davon beeindruckten und glitt langsam vom Bett herunter. Sie schlängelte auf ihren Herrn, den Teufel, zu und beachtete dessen anderes, absolut panisches, Haustier gar nicht. Dieses hingegen versuchte gerade einen genug großen Abstand zwischen sich und den Kaltblüter zu bringen, was ihm allerdings beim momentanen Zustand einiger seiner Körperteile reichlich schwer fiel. Er vertrug ja wirklich viel: Teufel, Dämonen, Idioten wie Setsuna... Aber bei allen Göttern, jemand sollte ihm diese Schlange vom Leib halten! Luzifer bückte sich und hob das Tier nahezu liebevoll auf den Arm. "Hallo Lilith...[1]" flüsterte er leise und strich der Schlange über den Kopf. Diese schien großen Gefallen an dem Tun ihres Herrn zu haben und wand sich freudig um dessen Hals. Kato beobachtete die Szene mit mehr als missgünstiger Miene. Scheiß Viech! Warum war Luzifer zu ihm nie so nett?! Er rieb sich seinen schmerzenden Rücken und wagte es dabei seinen Blick von der Nemesis, die sich wohlig räkelnd um des Teufels Hals wand, abzuwenden. Sein Interesse glitt zu der Steinsäule, an der er lehnte. Mit Erstaunen musste er feststellen, dass in der Glasvitrine, die oben drauf stand, ein angebissener Apfel lag. Also langsam wurde es doch etwas makaber. Kato stützte sich auf, um die verbotene Frucht genauer unter die Lupe nehmen zu können. Na ja, irgendwie sah das Teil wie eines dieser Zierobst-Dinger aus Plastik aus. Ok, Korrektur: Es sah bei noch eingehenderer Betrachtung eigentlich absolut perfekt aus, wenn man von den zwei Einbissstellen absah... Kein Wunder, dass man da schwach wurde. Kato stupste mit dem Finger gegen die Glasscheibe. Das Gefühl eines unglaublichen Hungers hatte gerade angefangen sich von seiner Magengegend her auszubreiten. Ganz besonders der Hunger auf diesen einen wunderbaren, saftigen Apfel ließ ihm das Wasser ihm Mund zusammenlaufen. Irgendwo weit hinten schlich sich die Frage in Katos Bewusstsein, wann er eigentlich das letzte Mal was gegessen hatte. Angestrengt versuchte er sich zu erinnern, kam dann aber zum Schluss, dass er noch überhaupt nichts gegessen hatte, seit er hier war. Ok, das war die Hölle, verhungern würde er also nicht, aber die Lust war schon da..... und wie toll doch dieser Apfel aussah. Was wohl passieren würde, wenn er die Glassvitrine aufmachte und dann in diese wunderbare Frucht beißen.... "Das würde ich dir nicht empfehlen..." hauchte eine tiefe Stimme hinter ihm. Der Sklave schreckte zusammen und wollte schon die Flucht ergreifen als Luzifer ihn am Oberarm packte. "Das ist praktisch ein Relikt und wie würde das denn aussehen, wen ein simples Haustier die Frucht verschandeln würde, die für den Sündenfall der gesamten Menschheit verantwortlich ist..." der Teufel strich sanft den Muskeln von Katos Arm entlang. Der Blonde begann unweigerlich zu zittern, was beim Herrn der Hölle ein leicht belustigtes Lächeln auslöste. Er strich ihm ein paar Haarsträhnen hinters Ohr und zog den Kopf seines Haustieres zu sich bis.... Luzifer hielt abrupt inne und verzog das Gesicht. "Du stinkst!" meinte er abwertend und stieß den Blonden von sich. Dieser stolperte ein paar Schritte zurück, wo er haltsuchend nach dem Steinsockel griff. Beschämt wandte er seinen Blick zu Boden, was jedoch nur zur Folge hatte, dass ihm selbst der penetrante Geruch von Urin in die Nase stieg. In diesem Moment wollte er wirklich nichts lieber als im Erdboden versinken. "Los, geh dich waschen!" mit kalten Tonfall zeigte der Fürst der Finsternis auf eine Tür am entgegengesetzten Ende des Raumes, welche augenblicklich mit einem lauten Knall aufschlug als wäre ihre eine Sturmböe entgegengekommen. Der Blick des Sklaven war der Bewegung gefolgt, dennoch musste er sich noch mal fragend zu seinem Herrn umwenden. Was sich jedoch als Fehler herausstellte, denn der Teufel quittierte sein Zögern lediglich mit einem eiskalten Blick und wandte sich ab. Doch auch wenn der Herr der Hölle ihm nun keine Beachtung mehr schenkte, Lilith tat es dafür umso mehr. Die Schlange streckte ihm geradezu triumphal die Zunge raus und schmiegte sich etwas näher an ihren Herrn als wäre sie froh über die abrupte Unterbrechung dieses intimen Zusammenseins. Scheiß Vieh! Verärgert über den Sieg der Schlange und gleichzeitig auch unendlich peinlich berührt über den Kommentar Luzifers, ging der Blonde endlich in die angezeigte Richtung. ~~~~ Er trat durch die Tür und was er sah, verschlug ihm regelrecht den Atem. Ein Becken aus schwarzem Obsidian - nicht dass der Kiffer den Stein hätte klassifizieren können - war in den Boden eingelassen. In seiner ungeometrischen Form füllte es praktisch den ganzen Raum aus. Drei Stufen führten zum Grund des schwarzen Pools und an den Wänden des Raums befanden sich keine Wasserhähne, sondern das Nass floss aus weitgeöffneten Drachenmäulern in das Becken. Kato musste schlucken. Hatte der Teufel etwa DAS mit waschen gemeint?! Sollte er tatsächlich ein Bad in dieser riesigen schwarzen Wanne nehmen?! Nicht, das es nicht einlandend, entspannend und absolut verführerisch aussah...... Aber er hatte zu seinen Lebzeiten nicht mal ansatzweise je ein derart nobles Bad gesehen, geschweige denn betreten, und jetzt weilte er in der Hölle als Sklave und... Ach, was überlegte er überhaupt! Kato streifte sich die Hose von den Beinen und fühlte sich sogleich erleichtert das feuchte Material los zu sein. Prüfend setzte er einen Fuß auf die erste Stufe. Ein wohliger Schauer überfiel ihn. Oh, Gott war das schön! Ermutigt stieg er hinunter in das Becken, so dass das Wasser ihm bis zu den Oberschenkeln reichte. Das warme Nass umspülte seinen Körper und Kato konnte nicht in Worte fassen, wie gut es sich doch anfühlte. Trotz der Wärme hatte ihn eine Gänsehaut überfallen. Irgendwie konnte der Sklave gar nicht glauben, dass das wirklich passierte. Vorsichtig ließ er sich hinuntergleiten, damit er ins Sitzen kam. Er zuckte leicht zusammen als die Flüssigkeit seinen aufgerissenen Rücken berührte. Doch im Vergleich zu dem, was er alles schon erlitten hatte, war dieser Schmerz wahrhaft nichtig. Außerdem schien die schnelle Heilung von Wunden wenn man tot war, sich wieder bemerkbar zu machen. Kato seufzte und lehnte mit seinem blonden Kopf an den Beckenrand. Kurz glitt sein Blick über ein paar Flakons, die links von ihm auf der Kante standen. Sie schimmerten in den verschiedensten Farben. Blau, violett, rot, leicht grünlich.... Ob das Badeöle waren? Der Sklave griff nach dem vordersten in der Reihe, entstöpselte es und roch daran. Jep, Badeöl... Ob er das benutzen durfte? Hmm, aber wenn Luzifer sich schon beschwerte, dass er stank, dann hatte er sicher nichts dagegen, wenn er für eine kleine geruchliche Verbesserung sorgte. Er wollte schon den Inhalt des blauen Fläschchens, das er in Händen hielt ins Badewasser kippen, als die angeborene - in den meisten Fällen ungesunde - Neugier des Kiffers wieder mal zum Vorschein kam. Da waren ja noch andere Fläschchen, das hieß dann wahrscheinlich auch andere Düfte. Man musste schließlich alles mal ausprobiert bzw. gerochen haben. Kato stellte den kleinen Glasbehälter wieder zurück und schnappte sich den nächsten. Er war violett. Und genau dementsprechend roch er auch.... Irgendwie blumig. Der Sklave rümpfte die Nase. Blumen bäh.... Das passte nun wirklich überhaupt nicht zu ihm. Ok, vielleicht Gras, aber das war auch wirklich das einzige Grünzeug mit dem er sich anfreunden konnte. Er grinste ein wenig über seinen eigenen Witz und widmete sich der nächsten Flasche neben dem Blümchenzeug. Die rote. Uh, rot. Das klang doch schon mal gut. So erotisch. Kato schaudert und öffnete mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht den Glasbehälter Der Geruch stieg langsam auf und drang in die Nase des Sklaven. Einige Sekunden vergingen bis dessen Gehirn realisierte, was er da roch, dann zog er erschrocken den Flakon weg. Etwas entgeistert starrte er auf die kleine, unschuldig wirkende Flasche und bedachte sie mit einem misstrauischen Blick. Dann ganz langsam näherte er sie noch einmal seinem Riechorgan. Er sog einen dicken Schwall parfümierter Luft ein und erneut durchfuhr ihn dieses Gefühl. Das rote Zeug in diesem Flakon roch genau wie Luzifer selbst! Kato konnte den Geruch nicht genau definieren, aber er wusste, dass der Teufel genau so roch. Irgendwie nach Erde und Wind. Nach fernen Ländern und unbekannten Geheimnissen. Nach Wissen und Macht.... und nach Blut... Er stellte den kleinen Glasbehälter zurück. Das würde er schön bleiben lassen. Er hatte für heute wirklich schon genug Ärger mit dem Teufel gehabt, da musste er wirklich nicht noch dessen Badeöl missbrauchen..... Da blieb also nur noch die letzte Flasche in der Reihe. Grün. Hmm, war ja eigentlich keine schlechte Farbe. Wie ging dieser dumme Spruch: Grün war die Hoffnung. So ein Scheiß! Leicht genervt packte er sich also den hintersten kleinen Flakon und roch daran. Hmmm... Ok.... na ja... eigentlich ganz annehmbar. Er runzelt kritisch die Brauen und sog noch mal prüfend einen Luftschwall ein. Roch nach Meer. Strand, Möwen, Wind... Eigentlich hatte er ja das Meer schon immer gemocht. Eine verschwommene Erinnerung von seiner Kindheit stieg in ihm hoch als er und seine Familie einmal einen Tag am Strand verbracht hatten. Er war damals noch ganz klein gewesen. Seine Schwester hatte ihn an der Hand genommen und zusammen waren sie... Stopp! Zuviel Nostalgie! Entschieden schüttelte der Sklave den Kopf, kippte dann aber trotzdem die grünliche Flüssigkeit ins Wasser. Sofort bildete sich Schaum. Allerdings nicht der wohlbekannte Seifenschaum, sondern er sah eher wie der Meerschaum aus, der durch die Wellenbewegung gebildet wurde. Der typische Geruch nach Salz drang ihm in die Nase und Kato konnte das penetrante Geschrei der Möwen schon beinahe hören. Irgendwie wurde er einfach das Gefühl nicht los, dass das kein gewöhnliches Badeöl gewesen war, aber warum wunderte er sich überhaupt noch über solche Dinge. Er konnte immerhin nicht abstreiten, dass die Atmosphäre sehr angenehm war. Erneute lehnte er sich zurück und schloss die Augen. Das warme Wasser schaukelte den bewegungslosen Körper leicht hin und her. Das blonde Haar schwamm wie ein Fächer an der Oberfläche und hatte sich durch die Nässe dunkel verfärbt. Die Gedanken von vorhin kehrten in den Geist des Sklaven zurück. Seine Familie am Strand. Er und seine Schwester, wie sie zusammen Muscheln gesammelt hatten. In seiner Erinnerung sah er zwei kleine Kinder. Das Mädchen noch einen Kopf größer als der Junge, die zusammen spielten und lachten. Irgendwie seltsam, dass er diese Erinnerung solange verdrängt gehabt hatte. Denn schließlich war es eine der wenigen schönen, die er an seine Familie hatte. ~~~~ Er musste gähnen. Die Wärme machte ihn irgendwie ganz schläfrig. Kato warf den Kopf auf die andere Seite, hielt die Augen aber weiterhin geschlossen. Das Wasser plätscherte unaufhörlich im immer gleichen Rhythmus und der Blonde war wirklich schon kurz davor ins Reich der Träume abzugleiten als er Schritte vernahm. Gemächlich und ruhig, aber ganz eindeutig Schritte. Sein Hirn registrierte die Ankunft des anderen durchaus, doch Katos Körper war ganz eindeutig zu faul, um die riesige Anstrengung auf sich zu nehmen und die Augenlieder zu heben. Also blieb er einfach liegen wie er war. Das Rascheln von Stoff war zu hören und bald schon konnte der Blonde spüren, wie ihm kleine Wellen entgegenschlugen. Jemand hatte das Becken betreten.... TBC [1] Also, für alle die es nicht wissen: Lilith war der jüdischen Legende nach Adams erste Frau (vor Eva). Aber die zwei sollen sich nicht so gut verstanden haben, weil Adam sie nicht als gleichberechtigt akzeptieren konnte. Daraufhin flog Lilith aus dem Paradies. Weil sie nicht vom Baum der Erkenntnis aß, blieb sie auch unsterblich und wurde die Mutter vieler Dämonen. Sie wird oft als Frau in Umarmung einer Schlange dargestellt und ist bis heute ein Symbol für Emanzipation. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)