Crossover School Troubles: Was eine mögliche Strafe für Jack Thompson wäre von VideoGameCrack (Wenn man eine Multicrossoveridee einfach rauslässt, ohne darüber nachzudenken) ================================================================================ Valentinstag - ein Tag voller Herzschmerz ----------------------------------------- CROSSOVER SCHOOL TROUBLES: WAS EINE MÖGLICHE STRAFE FÜR JACK THOMPSON WÄRE KAPITEL NEUNZEHN: VALENTINSTAG – EIN TAG VOLLER HERZSCHMERZ Lassen wir das erstmal und gehen zur Story, weswegen ihr das ja auch angeklickt habt: Der Valentinstag steht bevor. Obwohl die Pairings rar gesät sind (Cloud muss sich ja zwischen Tifa und Aeris entscheiden (schon wieder), Lloyd und Colette sind nicht SO zusammen, und das zwischen Marisa und Alice ist mehr eine Hassliebe), will man die Gelegenheit nutzen, um das eine oder andere zu verschenken. Also irgendwie mehr wie Weihnachten, nur nicht so... ich weiß auch nicht... wenn ich kitschig schreibe... nein... ihr wisst ja, was ich meine, oder? Doch jetzt zu wichtigeren Dingen. Wir blenden ins gemischte Mädchenzimmer. Während Sheena an den Hausaufgaben sitzt, will Colette in die Bibliothek, da sie ihr Buch verliehen hat und demnächst eine Präsentation zum Thema „Der Mythos Thompson“ halten muss. Colette: (macht die Tür auf und stolpert über etwas Unsichtbares) Autsch... Sheena: Mann, manchmal bist du wirklich ungeschickt... Colette: Reibs mir nicht unter die Nase! (steht auf mit einem Stück Papier im Gesicht) Apropos Nase... (zieht das Papier ab) Ein Liebesbrief! Sheena: (überrascht) Wie bitte? Von wem ist er denn? Colette: Steht nicht drauf. Nur „In Liebe an Colette“... Sheena: Klingt fast wie eine Grabinschrift. Colette: (liest den Brief) Der ist ja wirklich sehr romantisch... Und süß... Sheena: Wenn du meine Meinung hören willst, dann lass mich dir sagen, dass dich da einer bestimmt verarscht... Colette: Bloß weil ich nicht die Idealvorstellung einer Frau bin? Sheena: So hab ich das nicht gemeint... Aber du weißt, was man sagt: Liebe macht blind. Colette: Warum lass ich mir von dir eigentlich was sagn? Immerhin hast du früher versucht mich zu töten! Sheena: Ist es mir gelungen? Colette: Nein. Sheena: Na also... In der Bibliothek. Eigentlich sollte Colette ja für den Vortrag lernen, doch sie ist so in den Brief versunken, dass sie das vollkommen vergisst. In dem Moment kommt Patchouli vorbei. Patchy: Noch immer nicht fertig? Colette: (hört sie gar nicht) Patchy: (versucht, ihr den Brief zu entreißen, doch aufgrund ihrer geringen körperlichen Stärke, Colettes starkem Griff und der Tatsache, dass sie Asthma hat, gelingt es ihr nicht, zieht daraufhin Inhalator hervor und benutzt ihn auch) Colette: (hat Patchy immer noch nicht bemerkt) Patchy: Auweia... (stellt fest, dass sie Colette nicht von dem Brief weg kriegt und sucht weiter nach Büchern von Terry Pratchett) Am nächsten Tag im Unterricht. Colette hat noch immer nicht aufgehört, den Brief zu lesen. Sheena: Colette, leg endlich den Brief weg! Das wird langsam unheimlich... Lloyd: Wie lange liest die denn schon? Sheena: Gefunden hat sie den Brief gestern um 15 Uhr... jetzt ist es 9 Uhr... 18 Stunden. Lloyd: Ach komm... Sie wird doch wohl geschlafen haben. Sheena: Hat sie auch, aber sie hat im Schlaf die ganze Zeit den ganzen Brief runtergerasselt. Ich konnte gerade mal eine halbe Stunde pennen... Ist der Brief von dir? Lloyd: So schön es auch wäre... Nein. Sheena: Hätte ich mir denken können. Ich meine, du könntest nie so romantische Briefe schreiben... Lloyd: (wird rot vor Wut und will Sheena eine knallen, ist aber genug Gentleman, um das zu lassen) Aeris: Hat sie etwa auch einen gekriegt? Sheena: Wie war das? „Sie etwa auch“? Aeris: Das ganze SE-Mädchenzimmer hat Briefe gekriegt, einschließlich mir! Lloyd: Aber warum bist du nicht wie Colette mit den Augen an den Brief gekettet? Aeris: Weil wir die Briefe verbrannt haben, bevor wir sie gelesen haben. Sheena: Hä? Aeris: Man erzählt sich, dass irgendein Spaßvogel diese ganzen Briefe verteilt, um seinen Opfern am Valentinstag das Herz zu brechen. Dafür schreibt er Briefe, die so anziehend sind, dass der Leser geradezu gezwungen wird, sich mit ihm zu verabreden, damit er anschließend... Lloyd: Was? Aeris: Das weiß keiner. Keins seiner Opfer war nach einem dieser Dates fähig, zu beschreiben, was denn nun eigentlich los war. Sheena: Ach du Scheiße... Lloyd: Ich dachte, die CS gibt es erst seit diesem Jahr? Ich: Ist nur ein billiger Storyaufhänger von mir. Falls es so etwas wirklich gibt, war es purer Zufall. Kratos: (seufzt) Ich weiß, dass Schule nicht zu den lustigen Sachen gehört, aber ein bisschen Aufmerksamkeit kann ich wohl noch verlangen, oder? Ich: Bin schon wieder weg... (geht durch die Wand) Sheena: Manchmal kann mir der Kerl Angst machen... Schließlich haben wir ihn, den Valentinstag. Sowohl die Schüler und Lehrer als auch die D.A.E.M.O.N.s haben sich jeweils gegenseitig verabredet, um Küsschen und Geschenke zu verschenken und Essen zu gehen, auch wenn es keine richtigen Liebesbeziehungen gibt. Denn irgendwas muss man an diesem Tag machen. Blenden wir wieder ins gemischtes Mädchenzimmer, wo sich Colette für ein Date verabredet hat. Aber nicht mit Lloyd. Eigentlich mit niemanden von der Schule. Colette: (kämmt sich ihre Haare) Sheena: Hast du überhaupt irgendeine Ahnung, mit wem du dich verabredest? Colette: Nein. Sheena: Kann ich dich wenigstens hinbegleiten, bis ich weiß, wer es ist? Colette: Nein. Sheena: Bist du dir ganz sicher? Colette: Ja. Sheena: Da willst du also durchziehen? Colette: Ja. May: (kommt rein. Wurde noch nie genannt. Ist die mit dem Anker) Hat sie immer noch ihre „Mein-toller-Verehrer“-Phase? Sheena: Leider. Ich: (hockt auf der Fensterbank) Soll ich sie ausspionieren? Sheena und May: AAAAAAAAAH! Ich: (kommt auf den Gedanken, dass er ein Junge in einem Mädchenzimmer ist) Oh, sorry... (warpt sich vor die Tür) Nun? Sheena: (geht raus) Gut. Aber pass auf, dass sie dich nicht erwischt. Ich: Aber wenn ich unsichtbar bin, kann ich nicht erwischt werden. CAMOUFLAGE! (wird unsichtbar) Sheena: Mach einfach nur deinen Job. Ich: Okay. Im WildKat. Während Colette auf ihr Date wartet, sitze ich vor dem Fenster (unsichtbar, wohlgemerkt) und warte darauf, dass ich einschreiten und das Date verhindern kann. Ich: (schaut auf die Uhr) Der Kerl ist jetzt eine halbe Stunde zu spät und noch immer nicht da? Höflich ist er auf keinen Fall... nanu? Thompson: (kommt vorbei und hockt sich auf eine Bank) Ich: Thompson hockt sich ganz normal auf eine Bank? Vor das WildKat? Wieso hab ich nur das Gefühl, dass dieses Date was mit ihm zu tun hat? Thompson: (murmelt leise vor sich hin) GTA muss sterben... GTA muss sterben... GTA muss sterben... Ich: Oder auch nicht. In dem Moment geht ein großgewachsener, gutgebräunter junger Mann im eleganter Kleidung ins WildKat und setzt sich zu Colette. Colette: (wird rot im Gesicht und richtig schüchtern) Ha-hallo... Colettes Date: Hi. Colette: Du bist also mein Date... Colettes Date: (nickt) Colette: Hat der werte Herr auch einen Namen? Colettes Date: Ich heiße Dave. Colette: Ich hab dich noch nie ihn der Nähe gesehn... Dave: Bin neu in der Gegend. Ich: Der Kerl scheint nicht übel zu sein. War wohl doch nur ein Gerücht... Hm? Lloyd: (rast energisch auf das WildKat zu) Ich: Auweia... (deaktiviert Camouflage und rennt zu Lloyd) Ich weiß, was du tun willst, und ich rate dir, es nicht zu tun! Lloyd: Und dafür zu sorgen, dass dieser Kerl ihr fester Freund wird? Ich: Schau ihn dir an! Er sieht gut aus, spricht nicht viel, wirkt intelligent und höflich... Wo ist das Problem? Lloyd: Das Problem ist, dass er sie mir wegnimmt! Und jetzt geh aus dem Weg! Ich: Ich denke, während des Schuljahres dürft ihr nur Thompson verletzen? Lloyd: Es geht um meine Ehre und meine Freundin! Ich: Gut, wenn du willst... (geht aus dem Weg) Aber ich hab dich gewarnt. Lloyd: (rast rein) Ich: (hockt sich wieder ans Fenster, um das ganze sicher verfolgen zu können) Lloyd: (macht sich an Dave ran) Dave: (hat (wie sollte er auch) keine Ahnung, was los ist) Colette: (will, dass Lloyd aufhört) Lloyd: (beachtet sie nicht und schlägt Dave ins Gesicht) Dave: (wird wütend und prügelt sich mit Lloyd) Colette: (fordert Waffenstillstand zwischen den beiden) Lloyd und Dave: (hören nicht auf sie) Ich: Da muss ich wohl einschreiten... (schlägt die Scheibe ein und zieht die beiden auseinander) Meint ihr, dass sich Männer so vor einer Frau benehmen? Lloyd: (reißt sich von mir los und schlägt Dave so hart, dass ihm der Kopf abfällt) Animexx.de: Zu brutal! Sofort löschen! Ich: Lest doch erst einmal weiter... Wo eigentlich Daves Kopf sein sollte, hängen nur zahlreiche Kabel hervor. Animexx.de: Sorry. Ich geh wieder... (verschwindet wieder) Colette: Dave war... ein Roboter? Lloyd: OK, das kam mir ein bisschen zu schnell. Ich: Sorry, bin ein bisschen unter Druck... Es war also alles ein Witz... Colette: Aber wenns Thompson war, wer hat dann den Brief geschrieben und den Roboter gebaut? Ich: Leute kann man heutzutage für alles bezahlen. Der Brief war von nem Franzosen und der Roboter von Japanern. Thompson: (kommt rein, als ob nix gewesn wär) Hanekoma, einen – (bemerkt den zerstörten Roboter) Scheiße... Lloyd: Also waren SIE es! Thompson: (versucht, sich rauszureden) Nein, nein... Ich dachte, das wäre mein... äh... Neffe! Dave: (gut aussehend, gebräunt, groß) Thompson: (bringt mich zum Kotzen) Lloyd: Ja, na klar... Und, wieder einmal, ist es Zeit, Thompson wegen etwas zu bestrafen. Doch anstatt die Strafe gleich durchzuführen, springen wir zu Colettes Referat zum Thema „Der Mythos Thompson“. Colette:(trägt vor) Werte Mitschüler, oft haben wir uns gefragt, was denn nun an Thompson menschlich sei. Um jetzt herauszufinden, ob Thompson Liebe empfinden kann... (präsentiert einen Käfig, in dem Thompson hockt) präsentieren wir ihm eine wunderschöne, gebildete Frau, bei der bei 99 Prozent aller Männer der Gedanke „Die will ich“ kommt. Ob Thompson dazugehört... wer weiß... (präsentiert (beliebige Schauspielerin/braunhaariges Model einfügen)) Thompson: (versucht, mit seinem eingebildeten Hirn und seinem unterentwickeltem Herzen Liebe zu empfinden, was damit endet, dass er rumschreit und sich auf dem Boden wälzt) Klasse: (klatscht) Colette: Versuchen wir, herauszufinden, was er macht, wenn er Akzeptanz fühlen soll... Thompson: WAS? Ich: Weniger reden, mehr fühlen! Thompson: OCH NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ... (kriegt eine geklatscht) Ich: Ich sagte, mehr fühlen! Thompson: Ich will aber nicht! Ich: Benehmen Sie sich nicht wie ein Kleinkind! Thompson:(lutscht am Daumen und weint rum) Klasse:(klatscht wieder) KAPITEL VALENTINSTAG – EIN TAG VOLLER HERZSCHMERZ ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)