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Sternchensuppe

von

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Hamburg bei Nacht und Tag

„Wenn ich's dir doch sage!“, Anne schnalzte mit der Zunge, „Sie hat dem Typen die Nase gebrochen, als wäre es eine Salzstange gewesen!“ Laurin lachte in sein Handy: „Er hätte sie nicht angrapschen dürfen.“ Die junge Frau seufzte: „Mit der kannst du dich in jedem Schuppen nur zwei Mal blicken lassen, zum Blamieren und zum Entschuldigen!“

„Ach komm, Potsdam hat mehr als genug davon und wenn sie da alle Lokale durch hat, geht ihr halt nach Berlin.“, gab er amüsiert zurück und stellte ein paar Flaschen zurecht.

„Wie wärs denn, wenn wir nach Hamburg kommen? Mal sehen wie es dein Chef findet, wenn Kathrina da randaliert.“

„Ne danke, ich brauch meinen Job schließlich.“, er ließ seinen Blick durch die Bar schweifen. Noch war es ruhig.

„Ich muss weiter, ich meld mich die Tage.“

„Ja klar, pass auf dich auf.“

„Immer doch.“, er legte auf und steckte sein Handy ein. Ein Blick zur Uhr verriet ihm, das er nicht mehr ganz so viel Zeit hatte, in einer halben Stunde öffnete die Bar. Laurin sortierte noch einige Gläser, kontrollierte die Bestände an Getränken und checkte die Kasse. Soweit, so gut. Er betrachtete sein Spiegelbild in der Spiegelfront hinter der Bar. Mittlerweile war er 23 Jahre alt, noch etwas größer und trug sein schwarzes Haar deutlich kürzer, als in seiner Jugend. Dennoch standen sie ihm in allen Richtungen ab. Er lebte alleine in Hamburg, nachdem er in Potsdam immer wieder nur miese Jobs fand, war er einen größeren Schritt gegangen und hatte hier sein Glück gefunden. Auch wenn er noch nicht wusste, wo ihn das hinführen sollte. Sein Abi war zwar keine Glanzleistung, aber auch nicht schlecht. Doch was er damit anfangen wollte, wusste er auch nach fünf Jahren nicht. Anne und Kathrina waren in Potsdam geblieben, Anne studierte Pädagogik, Kathrina arbeitete für eine große Firma, wo sie ihr enormes Temperament gut vermarkten konnte. Hin und wieder telefonierte Anne mit ihm, damit sie nicht den Kontakt verloren. Sie betonte immer wieder, wie wichtig das doch wäre. Soziale Kontakte aus der Kindheit und Jugend sollte man pflegen, sagte sie immer wieder. Doch er genoss es auch, hin und wieder von den beiden zu hören. Und im Gegensatz zu seiner Mutter machte Anne ihm keinen Vorwurf, das er sein Abi vergeudete.

„Ey Lou, steht alles?“, Basti, der Türsteher, kam an die Theke und klopfte kurz auf das pechschwarze Holz.

„Jo, kannst aufmachen.“, gab Laurin zurück und stellte auf einem Tablett die ersten kurzen Gläser bereit.
 

Die Nacht verlief wie immer sehr schillernd. Die Menschen kamen, tranken, feierten. Und von A bis Z war jeder Typ Mensch dabei. Darum liebte Laurin das Nachtleben mittlerweile. Nirgends traf er so viele interessante Menschen, wie an seinem Arbeitsplatz. Und die eine oder andere heiße Bekanntschaft konnte er sich auch sichern.

Am heutigen Abend hatte er ein Auge auf einen Blondschopf geworfen, der ihm hin und wieder verstohlene Blicke zuwarf. Er war sich seine Wirkung durchaus bewusst, Laurin fiel immer sofort auf, wenn jemand ihn anziehend fand. Je später es wurde, desto direkter starrte ihn der Jungspund an. Als er gegen vier Uhr morgens zwischen den letzten Gästen einen Schwung Gläser von den Tischen einsammelte, blieb er bei dem Blonden stehen. Neckisch grinste der Schwarzhaarige ihn an: „Ganz einsam und alleine? Komm doch mit an die Theke, dann spendier ich dir einen letzten Drink.“ Der andere lächelte etwas verlegen und nickte: „Gerne.“
 

Es endete, wie meistens, bei Laurin zuhause. Der Blondschopf hing bereits ungeduldig an seinem Hals, als er die Wohnungstür aufschloss und seinen Besucher in den Flur drängte. Ungestüm zerrte Laurin ihm Jacke und Shirt vom Leib und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Keuchend ließ der andere ihn machen und ehe dieser sich versah, drückte der Schwarzhaarige ihn gegen die Wand.

„Hart oder sanft?“, raunte er dem Unbekannten ins Ohr und knabberte daran. Der Blonde stöhnte auf, als Laurin ihm in den Schritt langte: „Die Mischung machts.“ Bei der Antwort musste er grinsen. Er zog ihm die Jeans in die Kniekehlen und befreite auch seine schon drückende Erregung. Das Aufreißen einer Kondompackung erklang, kurz darauf versenkte er sich in den Blonden, der ungehalten aufstöhnte. Fordernd drückte dieser sich ihm entgegen und bewegte sich gegen ihn.
 

Ungebunden zu sein hatte auch seine Vorteile. Laurin kam nur mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad und sah in den Flur. Er beugte sich hinunter und hob die Kondomverpackung auf, um diese in der Küche in den Müll zu werfen. Der Blondschopf war nach ihrer kleinen Nummer gegangen, ohne seinen Namen zu nennen oder nach seinem zu fragen. Doch so war es Laurin lieber. Gähnend nahm er noch einen Schluck Wasser, bevor er weiter in sein Schlafzimmer ging, sich eine Shorts anzog und sich in sein Bett legte.
 

Als er gegen frühen Nachmittag wieder erwachte, schien die Sonne mit voller Kraft durch sein Fenster. Es war Juni und so langsam nahm der Sommer Fahrt auf. Laurin streckte sich einmal ordentlich und schwang dann die Beine aus dem Bett. Zeit für seine Joggingrunde. Ein paar Minuten später verließ er in kurzer Hose und Shirt seine Wohnung, um seine gewohnte Strecke zu absolvieren. Nebenbei lauschte er Musik und hing seinen Gedanken nach. Er kam an der Universität vorbei. Ob er vielleicht doch noch studieren wollte? Aber er war einfach nicht der Typ, der sich hinsetzte und lernte. Das war schon zu Schulzeiten nicht sein Ding gewesen. Er könnte eine Ausbildung machen. Aber wollte er das wirklich? Drei Jahre am Stück viel weniger Geld verdienen und sich von irgendwem rumkommandieren lassen? Er müsste dann wohl in eine WG ziehen, weil er sich seine Wohnung nicht mehr leisten können würde. Da hatte er auf jeden Fall auch keine Lust zu. Aber das müsste er auch, wenn er studieren wollte. Und ewig konnte er auch nicht als Barkeeper arbeiten. Wie der Schwarzhaarige es drehte und wendete, entweder fehlte ihm die Motivation oder das Geld. Aber jünger wurde er auch nicht, er musste sich jetzt entscheiden.
 

Am Abend stand er wieder hinter der Theke und bereitete alles für die Feierwütigen vor, die da kommen würden. Da Basti zu früh da war, setzte sich dieser zu ihm und leistete ihn etwas Gesellschaft: „Na, wie läufts bei dir?“ Laurin zuckte mit den Schultern: „Wie immer. Nichts neues, nichts altes, nichts bewegendes.“

„Klingt langweilig.“ Seufzend lehnte sich Laurin nach hinten gegen die Arbeitsplatte und verschränkte die Arme: „Ich hab mir mal wieder den Kopf zerbrochen, was ich mit meinem Abi anstellen will.“

„Du solltest studieren, Alter. Die Brillenschlangen steckst du doch locker in die Tasche.“, meinte der Türsteher und machte eine wegwerfende Geste mit der Hand.

„Und wer bezahlt dann meine Bude?“

„Ach komm, du kannst doch weiter hier arbeiten!“

„Und wer geht dann zu den ganzen Vorlesungen und den ganzen Scheiß? Wer schreibt die Hausarbeiten für mich und geht zu den Prüfungen?“ Basti schüttelte den Kopf: „Du siehst das zu verbissen. Du musst ja nicht jeden Abend die Theke schmeißen. Und dann suchst du dir halt etwas aus, wo du nicht so oft in die Uni musst.“

„Und das wäre?“, fragte Laurin mit hochgezogener Augenbraue. Der andere starrte ein paar Löcher in die Luft, ehe er antwortete: „Naja. Man hört doch ständig, das es an Lehrern extrem mangelt. Und ein paar Gören kannst du doch bestimmt locker in Schach halten!“

„Was für ein beschissener Vorschlag...“, der Schwarzhaarige hielt sich kurz die Stirn, schaute dann aber wieder auf, „Die Idee ist nicht schlecht, das Studieren mit dem Job hier zu splitten, aber Lehrer? Ernsthaft?“ Lapidar hob der andere Mann kurz eine Hand: „Warum nicht? Du verdienst richtig gut und bist noch besser abgesichert, wenn die einen Beamten aus dir machen. Lehrer brauchen die grade überall.“

„Oh Gott wie spießig, verbeamtet...“, ungläubig grinsend nahm sich Laurin ein Glas Cola, „Die werden einen scheiß tun. Und wer stellt einen schwulen Lehrer ein?“ Nun war es Basti, der herzhaft lachte: „Wenn du wüsstest! Das schreiben die sich ganz groß auf die Fahne, Toleranz und so. Die nehmen dich mit Kusshand. Erzähl mal, welche Fächer lagen dir gut in der Schule?“

„Die Pause.“

„Du Idiot, sag schon.“ Seufzend verschränkte Laurin die Arme am Hinterkopf: „Ach, was weiß ich. Definitiv nicht Mathe.“

„Dafür findest du aber ziemlich häufig alle Rechenfehler in den Rechnungen des Chefs.“

„Ja...“, grummelnd nahm er noch einen Schluck von seiner Coke, „Mathe ist nicht schwer und ich kann es auch, aber es ist ätzend. Und das dann pubertären Schülern in den Kopf prügeln? Nein danke.“

„Was dann? Sport? Deutsch? Oder doch lieber Französisch?“, lachend klatschte der Türsteher auf die Theke, „Ich habs: Biologie!“ Laurin horchte auf und hatte das Gefühl, eine Erleuchtung zu haben: „Hey, das ist gar nicht mal die schlechteste Idee.“

„Was davon?“

„Biologie. Und Chemie. Ich könnte dir eine Bombe bauen.“, der Barkeeper zwinkerte ihm zu und stellte sein leeres Glas ins Spülbecken.

„Na wunderbar, bringst den Kids bei, wie sie Schließkästen in die Luft jagen können. Aber Mister Bombenbauer, müsstest du dann nicht auch Physik belegen? Drei Sachen wäre wohl zu viel des Guten.“ Der Schwarzhaarige nickte: „Recht haste. Ich glaub ich guck morgen mal, was überhaupt so angeboten wird und was noch frei ist. Ansonsten muss ich bis nächstes Jahr warten.“

„Und auch du wirst nicht jünger.“

„Charmant, wirklich.“, kommentierte Laurin und sah zur Uhr.

„Ach komm. So viel Junggemüse, wie du aufreißt, kannst du nicht zu alt sein. Die dackeln dir wahrscheinlich auch noch hinterher, wenn du über 40 bist.“

„Alter, ich hab grade ein bisschen mehr als die Hälfte davon, über so ein faltiges Alter will ich gar nicht nachdenken.“ Kopf schüttelnd, aber breit grinsend, stand Basti auf: „Uh, das hat wohl das Ego von Lou getroffen. Aber das kann man auch schlecht verfehlen.“ Der Barkeeper rollte mit den Augen: „Mach dich vom Acker und lass die Gäste rein.“
 

Ein paar Tage später nutzte Laurin seinen freien Tag, um direkt vormittags bei der Universität vorbeizuschauen. Etwas argwöhnisch betrachtete er die Studenten, die dort umher liefen. Sie sahen alle so beschäftigt und irgendwie hoch gebildet aus. Und dann er. Graue Cargohose mit schwarzem Shirt, ohne Rucksack oder sonst welchen Papierunterlagen. Er fühlte sich etwas deplatziert. Dennoch ging er unbeirrt einigen Hinweisschildern nach, bis er in einem Raum landete, in dem für das nächste Semester verschiedene Kurse vorgestellt wurden, die noch nicht voll besetzt waren. Es waren wohl Studenten aus den höheren Kursen, die die Besucher mit Informationen versorgten und Fragen beantworteten. Leise seufzend sah Laurin sich um. An den Tischen standen auf aufgestellten Karten die jeweiligen Bereiche, die noch vorhanden waren. Der Schwarzhaarige ging durch die Tischreihen, doch es war nichts für ihn dabei. Am letzten Tisch hielt er jedoch inne. Auf einem grünen Kärtchen stand da Mathematik/Physik für Lehramt. So ein scheiß. Laurin sah auf und erblickte einen jungen Mann mit hellbraunen verwuschelten Haaren und Brille, der in einem Buch las. Na das konnte ja was werden. Räuspernd ließ sich Laurin vor ihm gemütliche auf einen Stuhl nieder: „Moin.“ Der andere blickte nur kurz über den Rand seiner feinen Brille auf, ohne den Kopf wirklich zu heben: „Hast du dich verlaufen?“

„Nein, hab mich mit voller Absicht genau hier hingesetzt, weil alles andere noch beschissener ist.“ Leicht genervt hob der andere nun den Kopf und sah sein Gegenüber richtig an: „Du willst Mathematik studieren?“

„Irgendwas muss es ja sein.“

„Dein Schnitt vom Abi?“

„2,3.“, antwortete Laurin und betrachtete den Braunhaarigen nun ausgiebiger. Er fiel wohl in die Kategorie unantastbar. Definitiv süß, aber dank der Bücher wohl zu verstaubt. Seufzend legte der Student ihm eine Broschüre hin: „Bist grade so drin. Und da der Kurs noch ziemlich leer ist, hast du gute Chancen, einen Platz zu bekommen. Beginn wie üblich mit den typischen Ferien, für Lehramt musst du zeitgleich noch ein paar Praxistage machen. Informationen zum Bafög bekommst du ein Stockwerk höher, Bücherliste ist hinten in der Broschüre, ebenso die Liste der geplanten Vorlesungen. Zimmer im Wohnheim kannst du vergessen, das ist voll belegt. Unten im Eingangsbereich findest du am schwarzen Brett aber genug Gesuche für WGs. Parkplätze kosten viel, aber die öffentlichen Verkehrsmittel sind gut strukturiert. Für ermäßigte Fahrkarten kannst du dir eine Bescheinigung im Sekretariat ausstellen lassen.“ Laurin hatte den jungen Mann während seiner Rede die ganze Zeit betrachtet und nickte zum Schluss: „Du hast keinen Bock auf Unterhaltungen, was?“

„Ich verbringe meine Zeit lieber mit wichtigerem, als mit unnützen Smalltalk.“ Der Schwarzhaarige grinste: „Ein Mann mit Prinzipien also.“ Grummelnd wandt sich der Student wieder seinem Buch zu: „Wenn du keine Fragen mehr hast, würde ich mich gerne wieder meinem Studium zuwenden.“ Aus irgendeinen Grund fand Laurin das ganze sehr ansprechend und reizte den anderen weiter: „Die eine oder andere Frage hab ich noch.“ Der Braunhaarige verdrehte die Augen und sah wieder hoch: „Welche?“

„Wie viele Studenten sitzen im Kurs?“

„Keine Ahnung, hab ich nie nachgezählt.“

„Wie oft gibt es Hausarbeiten?“

„Hab ich auch nicht nachgezählt.“

„Sind die schwer?“

„Für Idioten sicherlich.“

„Hältst du mich für einen Idioten?“ Bei der Frage wurde der Student glatt ein wenig rot um die Nase: „Bei deinen ganzen Fragen könnte man das durchaus denken.“ Laurin stützte sich mit den Unterarmen auf den Tisch und beugte sich vor: „Im wie vielten Semester bist du?“ Murrend antwortete der andere: „Im ersten.“ Verblüfft schaute der Schwarzhaarige ihn an: „Du fängst auch grade an? Wieso darfst du dann hier Informationstante spielen?“ Etwas beleidigt klappte der andere sein Buch zu: „Ich hab im letzten Jahr keinen Platz bekommen und da sich kein anderer für die Aufgabe gemeldet hat, wurde es mir angeboten.“

„Einem völlig neuem Studenten, der hier auch nichts kennt?“

„Ich hab hier schon Geschichte studiert und kenne mich aus, vielen Dank für die Blumen.“

„Na das ist doch mal praktisch.“, meinte Laurin plötzlich und grinste den anderen keck an, „Da ja mindestens ein ansehnlicher Student in dem Kurs hockt, lohnt es sich ja, sich zu bewerben.“ Mit hochrotem Kopf schob der andere seine Brille etwas hoch und schaute zur Seite: „Was für ein mieser Anmachspruch. Da kann man ja gleich fragen, ob man sich zu einem Techtelmechtel trifft.“ Treffer und versenkt. Laurin war zufrieden mit dem Ergebnis, sein Gefühl hatte ihn nicht getrügt. Sein Gegenüber war definitiv auch am eigenen Geschlecht interessiert. Der Schwarzhaarige mochte solche Spielchen in Gesprächen, man konnte so einiges über Menschen erfahren, wenn man nur die richtigen Fragen stellte oder Aussagen von sich gab.

„Sag bloß du würdest auf so etwas eingehen?“, fragte Laurin neckend und legte den Kopf schief. Sauer und mit Nachdruck schob ihm der andere die Broschüre noch näher: „Nimm deinen Wisch und mach dich vom Acker, am Bahnhof findest du genügend Frischfleisch.“

„Uh, bissiges Fleisch mag ich aber lieber.“, konterte der andere zurück. Der Braunhaarige atmete gereizt durch, versuchte aber ruhig zu bleiben und öffnete sein Buch wieder, um den anderen zu ignorieren. Der Schwarzhaarige ergab sich und stand auf: „Na dann sehen wir uns hoffentlich im Kurs.“ Keines Blickes würdigend nickte der andere etwas gezwungen und machte innerlich drei Kreuze, das dieser penetrante Fremde gleich verschwinden würde. Laurin griff sich die Broschüre und verließ den Raum. Das könnte noch interessant werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dark_uchiha
2018-02-06T20:06:41+00:00 06.02.2018 21:06
Irgendwie weiß ich nicht, was ich von dem Kapitel halten soll. Jetzt ist plötzlich alles ganz anders.
Die Clicke, die sich so mühsam zusammen gerafft hat, gibt es nicht mehr. Dann dieser riesige Zeitsprung, wo man sich fragt, was sonst noch passiert ist. Und wo sind Jonas und Kim? T_T
Und der Mathe-Physik-Freak...ist das Nino? Wenn ja ist er aber ätzend geworden.
Naja, ich bin gespannt, wie es nun weiter geht und ob sich alles irgendwie wieder zusammen fügt.


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