Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Kapitel 15: Wie erweckt man einen Gott wieder zum Leben? -------------------------------------------------------- Kurze Zeit später kamen Sebastian und Lucas bei Jörn an. „Ah ihr habt alle überlebt das ist schön.“ Sagte Sebastian. „Naja Hauptteils wegen Martin und seinem Diamantschutz.“ Sagte Béla. „Was ist mit Paul und … Saku?“ fragte Lucas. Jörn zeigte zu dem Sessel wo sie Paul hingesetzt hatten. „Scheiße.“ Sagte Sebastian und wollte auf den Tisch schlagen doch hielt sich zurück. „Mach ruhig hier ist eh ne Menge kaputt.“ Sagte Jörn. Sebastian sah ihn an und schlug dann den Tisch in zwei. „Wieder besser?“ fragte Jörn ihn jetzt. „Ja danke.“ Sagte Sebastian. Sakura öffnete die Badezimmertür und kam mit Saku raus. „Ist sie auch?“ fragte Lucas. „Nein … Wir mussten sie aber mit Schlaffmittel ruhig stellen weil sie wegen Paul total aufgelöst war.“ Sagte Sakura. Und setzte sie auf den Sessel neben Paul. „Denkst du dass das wirklich so gut ist?“ fragte Jörn. „Fürs erste ja wir wissen ja nicht wann die das nächste mal angreifen.“ Sagte Sakura. „Also durch die Fenster können sie nicht noch mal da hab eich überall Diamantscheiben eingesetzt.“ Sagte Martin. „Kostet dich das nicht Kraft das aufrecht zu erhalten?“ fragte Sakura. „Nein das scheint auch ne Aktivfähigkeit von mir zu sein das ich Glass zu Diamant verwandeln kann denn ich habe einfach nur euere alten Fenster wieder zusammengesetzt.“ Sagte Martin. „Was machen wir den jetzt?“ fragte Béla. „Wie?“ fragte Jörn. „Na wir sind nur noch 8 Mann da wir Saku solange wahrscheinlich nicht einsetzen können solange Paul tot ist. Jedenfalls denk ich das. Wir haben keinen Plan und G scheint uns plötzlich unbedingt Töten zu vollen warum auch immer. Mich würde es nicht wundern wenn die, die nicht zu der Rebellengruppe gehören auch tot währen. Saku hat zwar Angel Six umgebracht aber da sind immer noch 6 übrig vor allem ist Angel Ten verschwunden und ich glaube ganz genau zu wissen wer sich die geholt hat als wir bewusstlos waren.“ Sagte Béla und goss sich scheinbar aus seiner Hand Alkohol in den Mund um sich zu beruhigen. „Wir müssten Paul wiederbeleben um wenigstens einen Plan zu haben.“ Sagte Jörn. „Wir könnten den hier verwenden.“ Sagte Felix und holte den Stein aus seiner Tasche. „Ich dachte Paul ist der einzige der Weis wie der geht.“ Sagte Lucas. „Dachte ich auch.“ Sagte Philipp. „Lucas bitte benutze den Stein kurz damit auch du deine Volle Kraft erhältst.“ Sagte Jörn und gab ihm Lucas in die Hand. Lucas nahm ihn zögernd an und leuchtete rot auf. „Hätten wir doch damals nur den Stein verwendet dann währe es nicht soweit gekommen.“ sagte Sebastian als Lucas den Stein wieder auf den Tisch legte. „Naja jetzt ist es geschehen und bevor wir nicht die Leichen wieder haben können wir sie nicht wieder erwecken.“ Sagte Jörn. „Klar … aber weis nun einer wie wir den Stein verwenden können um Paul wieder zu erwecken.“ Sagte Philipp. Stille trat ein. „Naja egal ich denke jedenfalls das wir nicht mehr allein irgendwo rumlaufen sollten am besten ihr beleibt solange hier bis alles überstanden ist.“ Sagte Jörn. Die anderen nickten. In derselben Zeit wurde die Säule in der Zentrale von G angeschlossen. „Ich habe solange darauf gewartet.“ Sagte G als das Licht der Säule die grüne Flüssigkeit im Inneren erhellte. „Solange und sie war die ganze Zeit vor meinen Augen. Hätte ich diese Kinder nicht gehabt wie lange hätte ich noch nach ihr gesucht.“ Sagte G. Wahnsinn lag in seinen Augen. „Der Ultimative Angel Yanuin.“ Sagte er und drückte auf einen Knopf. Die Säule ging auf und die grüne Flüssigkeit lief aus. Das Mädchen lag auf dem Boden. G ging zu ihr und hob sie auf. „Meister das sollten sie lieber lassen die Flüssigkeit kann Schäden in ihrer Kleidung hinterlassen.“ Sagte Mitzuki. „Das ist mir egal sie gehört endlich mir.“ Sagte G und hielt das Mädchen hoch und lächelte wie ein Kleiner Junge der ein Spielzeug gekriegt hatte was er sich schon immer mal gewünscht hatte. Sie machte die Augen langsam auf. Ein Ärzteteam kam rein und G legte sie auf eine Sanitätsliege. Die Ärtzte untersuchten sie Gründlich. Während Yanuin mit halb geöffneten Augen da lag. „Was haben sich diese zwei Affen von Professoren nur gedacht als sie dieses Geschöpf schufen welche sie schon als Eizelle Manipulierten?“ sagte G. „Meister Ich bitte um Erlaubnis diesen Raum verlassen zu dürfen.“ Sagte Mitzuki. „Jaja geh nur.“ Sagte G ohne den Kopf von Yanuin abzulenken. Azu stand vor der Tür. „Ah Azu was ist?“ fragte Mitzuki. „Ich wollte auf dich warten.“ Sagte Azu und nahm Mitzukis Hand als diese weiter ging. „Du Azu …“ sagte Mitzuki. „Was ist?“ fragte Azu. „Tötest du gerne?“ fragte Mitzuki. Azu machte ein trauriges Gesicht. „Naja wenn ich töte fühlt es sich gut an aber es macht mich traurig. Aber ich denke immer noch Mama und Papa wollten nur das Beste für uns.“ Sagte Azu und lächelte Mitzuki an. „Mama und Papa?“ fragte Mitzuki und blieb stehen. „Ja … kannst du dich nicht mehr erinnern? Als die anderen und ich zusammen gelernt haben war Mama doch meist bei dir während Papa mit Sakura viel Zeit verbracht hatte.“ Sagte Azu. „Was du kennst Angel One?“ fragte Mitzuki erstaunt und blieb stehen. „Ja ich bin einmal in ihr Zimmer gerannt als wir verstecken gespielt haben und da haben wir geredet. Wieso sollen wir sie eigentlich töten was hat sie so böses getan?“ fragte Azu. Mitzuki überlegte. Ein Schalter in ihrem Kopf schien endlich klick zu machen. „Azu willst du unbedingt hier bleiben?“ fragte Mitzuki und hockte sich zu ihr runter. „Ich bleib bei dir.“ Sagte Azu und umarmte Mitzuki. „Dann lass uns zu Sakura gehen. Ich glaube das ich endlich verstehe wieso Sakura abgehauen ist.“ Sagte Mitzuki. „Aber wird der Meister da nicht böse?“ fragte Azu. Mitzuki schien zu zögern bei der Antwort. „Magst du den Meister? Du kannst ehrlich sein.“ Sagte Mitzuki und legte Azu eine Hand auf die Schulter. „… Nein nicht wirklich.“ Sagte Azu. „Dann lass uns gehen.“ Sagte Mitzuki. „Ach man ey mir fällt einfach kein Plan ein.“ Sagte Jörn und lief im Kreis umher. Inzwischen war es draußen Dunkel. „Ach komm wir gehen schlafen.“ Sagte Sakura. Die anderen lagen alle schon im Zimmer verteilet und schliefen. „Nein erst muss ich einen weg finden Paul wiederzubeleben. Außer mir kann das keiner.“ Sagte Jörn. „Es Reicht.“ Sagte Sakura und stand auf. Jörn sah sie an. „Du tust so als wenn du der einzige wärst der hier betroffen ist. Aber schon mal daran gedacht das uns das alle fertig macht? G hat heute wahrscheinlich unsere halbe Klasse ausgelöscht da bist du als Einzelkämpfer fehl am Platz.“ Sagte Sakura. Tränen standen ihr in den Augen. Jörn ging auf sie zu und umarmte sie. „Na okay dann lass uns schlafen gehen.“ Sagte er. Am nächsten Morgen wurden alle von Martins schrei geweckt. „Was ist los?“ fragte Jörn der die Handschuhe schon am abziehen hatte. Mitzuki saß mit Azu auf Martins Rücken. Beide hatten einen großen Runden Loli im Mund. „Wer seid ihr fragte?“ fragte Jörn. Mitzuki stieg von Martin stücken runter und nahm den Loli raus. Sie verbeugte sich vor Jörn und sagte „Guten Tag mein Name ist Mitzuki freut mich sie kennen zu lernen das ist meine kleine Schwester Azumi ich nenne sie aber immer Azu.“ „Das sind zwei Angel.“ Sagte Felix. „Was echt?“ fragte Jörn und zog die Handschuhe aus. „Wir wollen euch nix tun im Gegenteil wir wollen uns euch anschließen.“ Sagte Mitzuki. Die anderen sahen sie misstrauisch an. „Ich stelle jedoch eine Bedingung ich werde mit euch Kämpfen solange Azu hier ein friedlichen leben hat und nicht mit rein gezogen wird in die Kämpfe.“ Sagte sie jetzt ernst. „Naja wie sollen wir uns sicher sein das du uns nicht belügst und nur drauf wartest uns zu töten?“ fragte Jörn. Mitzuki sprang nach vorne riss Jörn um und hielt ihn ein Messer an den Hals. „Weil ich das schon längst getan hätte wenn ich wollte.“ Sagte sie und stand wieder auf und lies das Messer unter ihrem Rock verschwinden. „Ich lege das Lebend es einzigen Menschen an dem wir etwas liegt in eure Hand das muss euch reichen.“ Sagte Mitzuki und ging zu Saku die immer noch schlief. Mitzuki bemerkte Paul. „Ah haben se dich doch noch erwischt?“ fragte Mitzuki ihn als wenn sie auf eine Antwort wartete. „Woran ist er gestorben?“ fragte sie ohne sich von Pauls Gesicht abzuwenden. „Angel Six hat ihn erschossen.“ Sagte Martin bedrückt. Mitzuki schien nachzudenken. „Wie lange ist er schon tot?“ fragte sie. „Noch nicht einmal 24 Stunden.“ Sagte Béla noch bedrückt. Mitzuki musterte Paul. Dann steckte sie ihren Daumen und ihren Zeigefinger in die Wunde. „Was machst du da?“ fraget Jörn und wollte sie zurückziehen doch sie hatte die Finger schon wieder draußen. „Die Eigenheit von Mimirus Kugel sind das sie sich in zwei Teile sprängen und eine im Körper bleibt und ein Gift Produziert was den getroffenen normalerweise 100% umbringt.“ Sagte sie und hielt in ihren Blutigen Fingern ein Teil der Kugel. Alle sahen sie an. Dann sah Mitzuki Paul noch mal an. Sie schien sich vor etwas zu ekeln. „Naja wenn es unbedingt sein muss.“ Nuschelte sie vor sich hin während sie mit nachdenklichem Blick das Blut von ihren Fingern leckte als wenn es nix währe. Dann legte sie die eine Hand auf die Sessellehne und die andere auf Pauls Schulter und küsste ihn. Pauls Wunde schloss sich und seine Haut sah aus als ob dort nix mehr gewesen wahr. Als Mitzuki die Verbindung trennte spuckte sie „Bäh mein erster Kuss und dann an diesen Kerl ich fass es nicht.“ Sagte sie angewidert. Die anderen sahen sie an. „Lebt er wieder?“ fragte Philipp. „Na klar.“ Sagte Mitzuki. „Wie hast du das geschafft kannst du auch heilen?“ fragte Jörn mit großen Augen. Mitzuki kicherte und sagte „Ich habe nix weltbewegendes getan ich habe die Kugel entfernt und durch den Kuss habe ich ihm das Gift entzogen und gleichzeitig soviel Lebensenergie von mir gegeben damit er wieder am Rande des Lebens ist den Rest hat seine Kraft erledigt. Sakura hätte das auch machen können aber wahrscheinlich ist sie doch noch etwas naiv. Ich muss allerdings dazu sagen es kann sein das er noch 1 – 2 Tage schläft weil auch wenn er nicht gerade der normalste Mensch ist sein Immunsystem und das alles Zeit brauch um sich neu aufzubauen da ja durch den Tot alles zusammengebrochen ist.“ Mitzuki sah jetzt zu Saku. „Und was ist mit ihr?“ fragte sie. „Wir haben ihr Schlaffmittel gegeben sie müsste noch bis heute Mittag schlafen.“ Sagte Sakura. „Schlaffmittel wirkt bei uns nicht so stark genau so wenig wie Alkohol oder Drogen oder Sonstige Sachen die den Körper beeinträchtigen.“ Sagte Mitzuki und klopfte Saku gegen den Kopf. Sakus Kopf kippte zur Seite. Mitzuki zog eine Augenbraue hoch. „Also echt mal du bist der erste Angel der mir unterkommt der bei Schlaffmittel wirklich länger als eine stunde wegbleibt die anderen sind ja oft nicht einmal bei einer für Menschen Tödlichen spritze Morphium länger als 3 Stunden weg. Naja was will man von dem ersten Prototypen schon erwarten.“ Sagte sie zur schlafenden Saku als wenn sie glaubte dass sie ihr zuhörte. „So ich dürfen Azumi und ich nun hier bleiben?“ fragte Mitzuki und sah Jörn an. „Naja … solange du damit einverstanden bist das wir dich im Auge behalten würde ich sagen geht das Klar.“ Sagte Jörn. Martin, Béla, Lucas und Sebastian wurden leicht Laut. „Wir können keine Hilfe ausschlagen.“ Sagte Jörn um sie zu beschwichtigen. „Wieso sollte sie den ausgerechnet bei G aufhören und zu uns kommen?“ fragte Sebastian und sah Mitzuki an. „Weil ich erkannt habe das wir für unseren alten Meister nur Werkzeuge sind.“ Sagte Mitzuki. Sebastian sah sie fragend an. „Unsere Eltern oder eher das Professorenehepaar Engel hat sich um uns gekümmert und als wir einsatzfähig wahren und die beiden nicht mehr gebraucht wurden hat unser alter Meister sie töten lassen. Jetzt wo Angel Ten aufgetaucht ist wird es nur eine frage der Zeit sein bis wir anderen Angels auch getötet werden sollen.“ Erklärte sie. Sebastian wollte sprechen doch der Blick von Felix lies ihn verstummen. Felix hatte ihn mit einem für ihn ziemlich unüblichen scharfen Blick angesehen der Sebastian sagen sollte „Mach nicht den gleichen Fehler 2 mal.“ Saku streckte sich und machte die Augen auf. KRACH Als Saku Mitzuki sah sprang sie ohne zu zögern auf und schleuderte sie zu Boden. „Halt.“ Sagte Jörn. Saku hielt inne und sah Jörn an. „Ich habe deinen Liebsten gerettet du Dumme Kuh und du wirfst mich nieder. Ein Schöner dank.“ Sagte Mitzuki und stand auf. Saku sah sie mit großen Augen an bevor sie zu Paul sah. „Ja du hast richtig gehört er Lebt wieder … er schläft wahrscheinlich nur so 1 – 2 Tage noch danach ist er wieder der alte. Und bevor du mich trotzdem noch mal nieder schmeißst ich bin bei euch.“ Sagte Mitzuki und nahm Vorsichtshalber die Abwehrposition eine. Saku sah Jörn an. Jörn nickte. „Tut mir leid. Lebt Paul wirklich wieder?“ fragte Saku. „Ja und du hättest das auch machen können du dumme Nuss. Aber du bist ja eh seltsam das du bei einem Normalen Schlaffmittel wirklich schläfst also echt das ist ja eine Schande.“ Sagte Mitzuki. Plötzlich umarmte Saku Mitzuki. „Danke.“ Sagte sie und lächelte. „Ist ja schon gut aber nur weil ich bei euch bin heißt das nicht das mich jeder knuddeln darf wenn es ihm passt.“ Sagte Mitzuki und schob Saku weg. Plötzlich spürte Sakura wie ihr etwas am T-Shirt zog. Sakura sah zu ihr runter. Azu stand neben ihr und fragte „Ist alles in Ordnung? Du siehst so nachdenklich aus.“ Sakura lächelte und hockte sich zu ihr runter. „Nein es ist nix.“ Sagte sie. Azu nahm ihren Teddy und knuddelte ihn während sie Sakura ansah. „Ist das deiner?“ fragte Sakura. „Ja den haben mir Mama und Papa geschenkt kurz bevor sie getötet wurden. Deshalb darf ihn keiner außer Mitzuki anfassen.“ Sagte Azu. „Bist du traurig dass deine Eltern nicht mehr da sind?“ fragte Sakura. „Naja ich kann mich kaum an sie erinnern da ich da noch etwas klein war aber ja schon.“ Sagte Azu. Sakura umarmte Azu. „Naja jetzt passen wir ja auch mit auf dich auf.“ sagte sie. „Bist du doof.“ Schrie Mitzuki Saku an und Sakura sah auf. Mitzuki schien Saku zu Recht zu weisen. „Du kannst doch nicht deine Kräfte nicht einfach abschalten da ist ja klar das du wie ein normaler Mensch schläfst.“ Sagte Mitzuki. „Eine Frage kann einer von euch seine Kräfte eigentlich 100% nutzen?“ fragte Mitzuki nun die anderen. „Ja Paul.“ Sagte Martin und zeigte auf ihn. „Na okay dann denke ich hat es keinen Sinn unseren alten Meister anzugreifen bevor wir nicht diesem kleinem Verkorksten Prototypen und den Rest von Euch mal einem Grundtraining unterziehen.“ Sagte Mitzuki. „Grundtraining?“ fragte Lucas dem bei dem Wort Training Schweißperlen im Gesicht erschienen. „Wir werden auf die Insel unsere Ursprungs gehen die Trainingsanlagen dort müssten noch gut in Schuss sein. Gebt mir eine Woche und ihr seid alle um mindestens 100% stärker.“ Sagte Mitzuki die schon Pläne zu schmieden schien. „Ähm eine Woche?“ fragte Jörn geschockt. „Trainingsanlagen?“ fragte Sebastian verwundert. „Klar wir machen das Training auf der Insel wo wir Angels Erschaffen und Trainiert wurden.“ Sagte Mitzuki und sah die beiden an. „Training auf dem Niveau der Angels? Eine Woche lang wie sollen wir das überleben?“ Fragte Béla. „In dem ihr dadurch stärker werdet und nicht sterbt.“ Sagte Mitzuki kühl. „Was wir können dabei sterben?“ fragte Philipp. „Na klar denkst du etwa das ihr was zu essen kriegen werdet wenn ihr euch nicht anstrengt?“ sagte Mitzuki und lächelte. Die anderen sahen sie geschockt an. „Naja okay wir brechen in 3 Stunden auf ihr solltet bis dahin alles haben was ihr für eine Woche braucht. Und den da nehmen wir auch mit.“ Sagte Mitzuki und zeigte hinter sich auf Paul. Keine wagte es ihr zu widersprechen so dass alle Sachen und Vorbereitungen nach 3 Stunden abgeschlossen waren. „Wieso machen wir den Scheiß?“ fragte Philipp der seine Tasche zu den anderen Stellte. „Naja ich denke erstens weil wir dadurch wahrscheinlich wirklich so stark werden um G zu besiegen, zweitens weil wir momentan eh keine andere Möglichkeit haben etwas gegen G zu unternehmen und drittens weil uns diese Mitzuki umbringt wenn wir uns weigern.“ Sagte Felix leise zu ihm. „Na okay alle da?“ fragte Mitzuki. „Ja alle sind in diesem Raum.“ Sagte Jörn. „Na okay dann alle aufgepasst es geht los.“ Sagte Mitzuki und schnipste. Ihre Hände leuchteten Schwarz auf und plötzlich standen sie auf einem großen freien Platz. Weit weg sah man den Berg indem das Labor war. Auf dem Platz waren verschiedene Gerätschaften die größten teils von Pflanzen zugewachsen waren. Am Ende des Platzes war ein recht Beachtliches Blockhaus das vom aussehen her für rund 20 Personen platz haben müsste. „So als erstes tragt ihr mal die Sachen ins Haus da hinten.“ Sagte Mitzuki zu den männlichen Begleitern. „Und was machen die?“ fragte Béla und zeigte auf Saku, Sakura und Azu. „Sie werden mir dabei helfen euch zu beobachten damit ihr auch alles richtig macht.“ Sagte Mitzuki. „Das ist Diskriminierung.“ Sagte Philipp der den Bewusstlosen Paul gerade rein trug zu Jörn. „Naja früher waren es die Frauen die minderwertig behandelt wurden jetzt sind wir es.“ Sagte Jörn und grinste. „Naja ich hoffe mal dieses Training bringt es wirklich.“ Sagte Béla der sich was zu trinken genehmigen wollte. „HALT.“ Schrie Mitzuki Béla an. „Was ist?“ fragte er. „Kein Alkohol solange wir hier sind.“ Sagte sie. „Aber ich werde nicht betrunken.“ Sagte Béla. „Aber der Alkohol beeinträchtigt trotzdem deinen Körper ich will nicht wissen wie deine Leber aussieht. Also trinkst du gefälligst so was wenn schon den schon.“ Sagte Mitzuki und drückte Béla einen Multivitaminsaft in die Hand. Als Mitzuki weg sah wollte Béla den Finger reinstecken doch Mitzuki schmiss ihm Handschuhe zu. „Die ziehst du auch solange an bis ich was anderes sage.“ Sagte sie. „Boar man ey sie ist gerade mal 4 Stunden bei uns und macht einen auf Anführer.“ Sagte Béla und zog wütend die Handschuhe an. „Naja du kennst doch das Sprichwort ein Antreiber ist mehr wert als tausend Arbeiter ich denke es wird sich noch auszahlen das wir von ihr so gehetzt werden.“ Sagte Sebastian der eine große Tasche auf den Boden stellte. „Oh mal ganz andere Worte von dir.“ Sagte Lucas der einen Rucksack an ihm vorbei trug. „Ich denk halt optimistisch.“ Sagte Sebastian. „Naja ob Optimismus in dieser Woche angesagt ist wage ich zu bezweifeln.“ Sagte Philipp und rollte die Augen. „Naja hoffen wir mal das es uns wirklich hilft:“ sagte Béla und trank den Saft aus. Als alles drin war sagte Mitzuki „So dann wollen wir mal die Geräte entkrauten.“ „Lass uns doch mal eine Pause.“ Sagte Jörn der mit dem Kopf auf Sakuras schoss lag und sich streicheln lies. „Nix da.“ Sagte Mitzuki und scheuchte ihn hoch. Sie zogen die Pflanzen von den Geräten ab und es kamen echt erstaunliche Sachen bei raus die man so gar nicht drunter vermutet hätte. „Geil ein Wassermassagegerät.“ Sagte Béla als er eine Röhre zum Vorscheinen brachte. Mitzuki legte einen Stock und schaltete das Gerät an. Sofort wurde der Stock in seine Atomaren Einzelteile zerlegt. „Du darfst gerne selber testen:“ sagte sie und lächelte ihn an. „Äh nein ich lass das lieber erst einmal.“ Sagte Béla und ging schnell zum nächsten Gerät. „Wozu ist das Gut?“ fragte Saku. „Wieso fragst ausgerechnet du das du musst das doch kennen.“ Sagte Mitzuki und haute Saku gegen den Kopf. „Nein das letzte woran ich mich erinnere von meiner Ausbildung ist wie wir weg gebracht wurden sonst kann ich mich kaum an was erinnern.“ Sagte Saku. Mitzuki sah sie jetzt nachdenklich an. „Wirklich? Dann sollte ich dir vielleicht nicht so auf den Kopf hauen sonst trennen sich die restlichen Synopsen auch noch irgendwie.“ Sagte sie. „Wirklich?“ fragte Saku. „NEIN.“ Sagte Mitzuki laut und schlug ihr auf den Hinterkopf. „Naja da es nicht wirklich was bringt dich nur zu schlagen erkläre ich es dir. Dieses Gerät ist dazu da um die Widerstandskraft zu erhöhen. Man kann das an diesem Regler einstellen. Je mehr man da drin aushält je mehr Schläge hält man in echt auch aus. Der Vorteil ist jedoch das man keine Blutergüsse kriegt … höchstens wenn es wirklich zu doll für den Körper wird.“ Sagte Mitzuki und lächelte. „Wir wollten wen es geht ohne Knochenbrüche gegen G kämpfen.“ Sagte Philipp hinter ihr. „Wozu haben wir den unseren Lebenstransmitter.“ Sagte Mitzuki und klopfte Jörn auf die Schulter der neben ihr eine besonders lange Rankenpflanze aus dem Boden zog. Als es gerade anfing Dunkel zu werden waren sie endlich fertig und die Jungs kamen alle total kaputt ins Haus. Mitzuki und Sakura machten gerade essen während Azu und Saku miteinander Schach spielten. Sebastian sah ihn mit großen Augen zu weil die beiden dies in einer Geschwindigkeit Taten die man nicht normal spielen nennen konnte. „Wieso macht ihr das?“ fragte Sebastian. Saku sah ihn fragend an. „Das ist ein Training für Sakuras Hirn. Sie muss schnell reagieren und trotzdem die richtigen Entscheidungen treffen können.“ Sagte Mitzuki. „Schach Math.“ Sagte Azu und freute sich als Saku sich fragend das Feld ansah. „Das übst du aber noch mal.“ Sagte Mitzuki zu Saku. „Muss ich den wirklich?“ fragte Saku erschöpft. „Ja.“ Antworte Mitzuki knapp und kalt. Saku stöhnte und lies sich auf den Tisch fallen. „Man seid ihr ein Fauler Haufen mich wundert es das ihr nicht alle gestorben seid. Wie könnt ihr in eurem Zustand nur daran denken gegen unseren alten meister zu kämpfen?“ fragte Mitzuki die jetzt schon an der Grenze ihrer Nerven zu sein schien. „Lass mal gut sein für heute wir wissen das wir Schwächlinge sind.“ Sagte Béla und legte die Füße auf den Tisch. „Füße runter.“ Sagte Mitzuki und warf ihm eine Karotte gegen den Kopf die mit einer solcher Wucht geflogen kann das Béla umkippte. „Boar das kann ja noch was werden.“ Sagte Jörn und half Béla hoch. Wenigstens Schmeckte das essen relativ gut und Mitzuki schien sie nicht weiter zu quälen als Jörn dann endlich in einem der Betten lag fragte er Sakura die neben ihm lag „Was meinst du wird das hier was bringen?“ „Ja … Ich denke schon. Sie hat Recht in diesem Zustand haben wir nämlich keine Chance gegen G deshalb vertrau ich ihr. Und sie kann auch ganz Nett sein. Als ihr nämlich draußen geschuftet habt und wir drinnen die Betten gemacht haben hat sie ganz normal mit mir gesprochen.“ Sagte Sakura. Jörn antwortete nicht. „Hey schläfst du schon?“ fragte Sakura und stupste ihn an. Er schnarchte. „Na super lässt mich hier einfach alleine Wach in einem Bett.“ Sagte Sakura und legte sich auf den Rücken bevor sie auch einschlief. Am nächsten Tag begann das Training. „Also zur Aufwärmung würde ich sagen rennt ihr diesen Weg da lang er führt einmal um den Gesamten Platz und macht einen kleinen Schwenker in den Wald. Ich denke für den Anfang reicht eine Runde.“ Sagte Mitzuki zu den anderen. Alle rannten los bis auf Mitzuki und Azu. 2 Stunden später kamen die ersten endlich wieder an Saku trug Béla huckepack während Philipp und Felix Sebastian stützten und Jörn Sakura trug Lucas war ganz hinten. Als alle hechelnd vor Mitzuki lagen fragte sie „Also ihr seid mir welche was hat den da solange gedauert?“ „Du hast uns nicht gesagt dass der kleine Schwenker über die ganze Insel führt und auch nicht das hier wilde Tiere rumlaufen.“ Sagte Jörn nach Luft schnappend. „Ich dachte das hätte ich erwähnt … Naja jetzt wo ihr alle aufgewärmt seid können wir ja mit dem Training beginnen.“ Sagte Mitzuki mit einem lächeln. Alle stöhnten auf. Der Rest des Trainings war jedoch komischerweise nicht so hart wie die Aufwärmung. Jedenfalls schien es so. Als erstes wurde Jörn in einen schwarzen Anzug gezwängt der nur sein Gesicht frei lies. Alle mussten lachen bei Jörns Anblick. „Ha ha sehr lustig.“ Sagte er. „Na okay dann geh mal hier rein.“ Sagte Mitzuki und hielt die Tür zu einer dunklen Kammer auf. „Muss ich da rein?“ fragte Jörn. „Ja.“ Sagte Mitzuki und schubste ihn rein. Es war sehr dunkel. Plötzlich wurde der Raum hell und Jörn war von Soldaten umgeben. „Scheiße was soll das?“ fragte Jörn. Die Soldaten bewegten sich nicht. Jörn schubste vorsichtig einen um. Er fiel hin und löste sich auf. „Das ist ein Holoprojektor der Anzug überträgt deine Bewegungen so dass ein Hologramm auch die richtigen Reaktionen zeigt wenn du etwas machst. Du spürst jedoch auch alle Schmerzen als ob sie echt sind. DU stirbst zwar nicht von einem Schuss aber es tut genau so weh als wenn eine Kugel durch dich durch flitzt. Ich habe ihn so umprogrammiert das er deine Kräfte ebenfalls Simuliert also du kannst anfangen.“ Sagte Mitzukis Stimme. Vor Jörn erschien eine große 3 dann eine 2 und dann eine 1. Plötzlich bewegten sich die Soldaten und griffen ihn an. Jörn wich aus und schlug einen nieder. „Pah das ist ja einfach.“ Sagte Jörn. Mitzuki die das wohl gehört hatte stellte die Schwierigkeitstuffe höher. Die Abläufe der Soldaten wurden schneller und flexibler so das es Jörn zunehmend schwer viel auszuweichen. Als er ausersehen einen Soldaten berührte löste er sich auf. „Ah stimmt ja meine Kräfte.“ Sagte Jörn. „So der ist beschäftigt.“ Sagte Mitzuki zu den anderen. „Jetzt kommen wir zu euch … Martin du gehst zu dieser Wasserröhre, Sebastian, Béla und Sakura ihr geht zu den Zielscheiben da hinten. Lucas und Philipp ihr geht dahinten zu den Muskelaufbauprogrammen und Felix löst Jörn dann in einer Stunde ab. Und du kommst mit mir.“ Sagte sie und sah Saku an. Saku schlugt sie hatte nix gutes mit ihr vor soviel war sicher. Mitzuki drehte sich um und ging in den Wald. „Na komm schon.“ Sagte sie zu Saku. Saku folgte ihr. Azu stand ihrer Schwester jedoch um nix nach und hielt die anderen Ordentlich in Atem. Der einzige der nix zu tun hatte war Felix. Er saß auf einem Stuhl neben der Kammer wo Jörn drin war und stellte an den Schaltern rum bis Jörn plötzlich aufschrie. Felix drehte wieder runter und tat so als ob nix gewesen währe als Jörn sichtlich erschöpft aus der Kammer kam. „Boar ey die haben von allen Seiten geschossen.“ Sagte er und sah Felix an. Felix sah ihn gelangweilt zurück an. „Was machst du hier?“ fragte Jörn. „Ich soll dich ablösen.“ Sagte Felix. „Na okay dann ist gut.“ Sagte Jörn und zock den Anzug aus. Er fasste sich an den Brustkorb. „Alles in Ordnung?“ fragte Felix. „Ja es tut nur höllisch weh.“ Sagte Jörn. „So also wie es aussieht wirst du mit Ausnahme von mir wohl am meisten tun müssen wenn wir unseren Alten Meister besiegen wollen. Soweit ich weis waren alle Vermutungen Falsch und du besitzt einen Killerinstinkt. Jedenfalls hättest du Mimiru nicht so zurichten können wenn das nicht so währe. Schalt ihn ein.“ Sagte Mitzuki zu Saku. Saku sah sie fragend an. „Weißt du überhaupt wie man das macht?“ fragte Mitzuki jetzt. „Nein.“ Antwortete Saku und schüttelte den Kopf. „Naja okay dann trainieren wir erst einmal so dann wird der schon irgendwann auftauchen.“ Sagte Mitzuki und stürmte auf Saku zu. Saku wich zur Seite aus doch Mitzuki drehte sich blitzschnell und trat sie in den Rücken so das Saku unter einen Aufschrei zu Boden fiel. „Erbärmlich ... Steh auf du Memme.“ Sagte Mitzuki. Saku stand wieder auf. Mitzuki Sprang in die Luft und wollte Saku von Oben angreifen. Doch Mitzuki glitt durch Sakus Körper durch. „Nicht schlecht aber du musst auch angreifen können.“ Sagte Mitzuki. Sie fing sich auf trat Saku wieder zu Boden. Saku krümmte sich auf dem Boden. „Man, man, man du musst meine Bewegungen voraussehen und auch einmal angreifen.“ Sagte Mitzuki und streifte mit ihrer Hand durch die Haare. Nach 50 weiteren Niederlagen Saku Seitens sagte Mitzuki „Na okay lassen wir es für heute gut sein.“ Saku lag wieder gekrümmt auf dem Boden und holte schnappend Luft. „So etwas musst du abkönnen.“ Sagte Mitzuki und half ihr auf. Als sie wieder am Platz ankamen lagen alle auf dem Boden. Lucas und Philipp lagen auf dem Geräten und schienen richtig außer Atem zu. Genau so lagen Béla, Sakura, Sebastian, Jörn und Felix auf dem Boden. Martin lag unter der Röhre und hatte seinen Diamantenschild Aktiviert. Mitzuki drehte die Röhre höher. Martin steckte es immer noch fest. Sie stellte auf Maximum und der Schild brach. Sofort stellte Mitzuki zurück. „Eins muss man sagen dein Schild ist gut. Jedoch kommt er gegen Hochgeschwindigkeitsmunition nicht an.“ Sagte Mitzuki als Martin sich aus der Röhre zog. Sein Arm Blutete. „Okay für heute könnt ihr es gut sein lassen.“ Sagte Mitzuki als sie wenige Minuten später Martins Arm verbunden hatte. „Wieso heilt Jörn ihn nicht?“ fragte Martin. „Weil du mitten in einem Kampf auch nicht geheilt werden kannst.“ Sagte Mitzuki. An diesem Tag schliefen alle sofort nach dem Abendbrot ein. Der dritte Tag verlief genau wie der vorherige. Saku wurde niedergeschlagen und konnte sich am Ende nicht einmal mehr wirklich auf den Beinen halten während die anderen am Abend völlig K.O. über den Platz verteilt lagen. „Man, man, man Leute ich hatte nur 7 Tage geplant aber bei euch reichen ja wahrscheinlich nicht mal 7 Jahre.“ Sagte Mitzuki. „Wir sind halt nicht Genmanipuliert bei uns geht das nicht so schnell wie bei euch Angeln.“ Sagte Jörn. „Ich habe zwei neue Fähigkeiten entdeckt.“ Sagte Martin beim Abendbrot. „Echt welche den?“ fragte Mitzuki. „Sebastian kannst du mal einen Wasserball machen?“ fragte Martin. „Klar.“ Sagte Sebastian und lies ihn ein paar Zentimeter über der Handfläche stehen. „Wirf ihn auf mich.“ Sagte Martin. Gesagt getan Sebastian schleuderte den Ball auf Martin. Martin hielt die hand hoch und der Ball prallte auf einen Diamantenschild. Doch zerbrach er nicht an dessen Oberfläche sondern sprang wie ein Flumie davon weg auf Felix zu der auswich und den Wasserball aus dem Fenster fliegen lies. „Respekt.“ Sagte Philipp und klatschte als sich Felix wieder aufrichtete. „Und die zweite?“ fragte Sakura. Martin schnipste und ein Wasserball erschien über seiner Handfläche. „Wo hast du denn den her?“ fragte Sebastian erstaunt. „Ich scheine Fähigkeiten Kopieren zu können ... vorhin als ich nämlich Durst bekam und mir über die Stirn strich lief mir Alkohol aus der Handfläche so wie bei Béla vor ein paar Tagen ... Allerdings sind die Fähigkeiten bei mir schwächer.“ Sagte Martin und wies auf die größte des Balls hin der wirklich im Gegensatz zu Sebastians Ball doch eher Mickrig war. Mitzuki schmiss ihm zwei Handschuhe zu. Martin fing sie auf. Er sah Mitzuki fragend an. „Da du wie es ja scheint auch Alkohol produzieren kannst gilt für dich das gleiche wie für Béla ... also zieh sie an.“ Sagte sie. „Yeah endlich wisst ihr auch mal wie es ist immer diese Dinger zu tragen.“ Sagte Jörn. „Boar ey hier riecht es aber lecker.“ Sagte eine Stimme. Alle drehten sich um. Paul stand im Türrahmen zu einem Zimmer. Er sah verschlafen aus. Als nächstes hörte man ein freudiges Kreischen gefolgt von einem Dumpfen BUM und dem Geräusch fallender Töpfe. Saku hatte sich auf ihn gestürzt. „Saku lass ihn los sonst verlässt er uns gleich weide weil du ihn erwirkst.“ Sagte Béla lachend. Saku sah Paul an der sie ebenfalls ansah. „Wenigstens weis ich dass mich jemand vermisst hat.“ Sagte er und streichelte ihr über den Kopf. Er sah Mitzuki. „Was macht die hier?“ fragte er erschrocken. „Ich und meine kleine Schwester haben die Seiten gewechselt und haben den Faulen Haufen hier Trainiert.“ Sagte Mitzuki. Paul sah Jörn an der nickte. „Und sie vertrauen dir?“ fragte Paul erstaunt und sah Sebastian an der wegsah. „Wo sind die anderen eigentlich?“ ergänzte er. Alle sahen traurig auf ihr essen. „Kurz nachdem du tot warst ... wurden die meisten getötet.“ Sagte Felix. Obwohl er es mit einer gelangweilten Stimme tat merkte man auch ihm die Traurigkeit an. „Fuck.“ Sagte Paul und schlug eine Delle in den Boden. „Das meinte er also.“ Sagte er. Alle sahen ihn Fragend an. „Na G ... er war da und hat Angel Ten mitgenommen und hatte zu mir gesagt jetzt wo er mich nicht mehr brauch solle ich auf mich aufpassen ... Das er aber sofort versucht alle umzubringen habe ich nicht erwartet ... Apropos wie habt ihr mich wiederbelebt?“ fragte Paul nun. Alle sahen ihn bei dem Bericht geschockt an während Mitzuki rot anlief. „Naja Mitzuki hat den Rest der Kugel aus deinem Körper geholt und hat dich geküsst ...“ sagte Martin. „Sie hat was?!“ fragte Paul überrascht. „Wärst du lieber tot geblieben?“ fragte Mitzuki ihn. Paul sah Saku an. „Wieso konnte sie das nicht machen?“ fragte er. Saku blick wurde Traurig. „Ich wusste nicht wie das geht.“ Sagte sie traurig. „Naja egal geschehen ist geschehen.“ Sagte Lucas. „Du hast.“ Sagte Paul der Saku über den Kopf streichelte bevor er aufstand. „Und wie ist das Training so?“ fragte er als er sich Geschirr holte und sich was zu essen nahm. Alle stöhnten auf. „Achso also anstrengend.“ Sagte Paul. Eine Halbe Stunde später gingen alle in ihre Zimmer wo sie sofort einschliefen. Nur Saku und Paul waren noch wach. Saku saß im Schlafanzug auf dem Fensterbrett in Pauls Zimmer und sah sich wieder die Sterne an. „Du scheinst sie zu mögen ... die Sterne.“ Sagte Paul der auf dem Bett lag. „Ja ... sie sind so schön weis und leuchten wie meine Haare.“ Sagte Saku, „Aber du bist schöner als die Sterne.“ Antwortete Paul. Saku lief leicht rot an was man jedoch dank der im Zimmer herrschenden Dunkelheit nicht sah. „War eigentlich irgendwas als ich tot war?“ fragte Paul jetzt. „Nein nicht wirklich ... das einzige was passiert ist das Azu und Mitzuki zu uns gestoßen sind mehr nicht.“ Sagte Saku. Sie kam von dem Fensterbrett runter und setzte sich neben Paul aufs Bett. „Was ist los?“ fragte Paul. „Ach nix.“ Sagte Saku. „Wieso bist du eigentlich nicht genau so müde wie die anderen?“ fragte er sie. „Weil ich mich nicht groß bewegt habe sondern nur on Mitzuki verprügelt wurde.“ Sagte sie leise. „Was sie hat dich geschlagen?“ fragte Paul und richtete sich auf. „Nein ... also doch aber das ist teil des Training sich bin einfach nicht schnell genug.“ Sagte Saku. „Tut dir was weh?“ fragte Paul jetzt besorgt. „Nunja nicht mehr wirklich. Nu den einen Tritt spüre ich noch.“ Sagte Saku. „Zeig mal wo tut es den weh?“ fragte Paul. Saku streifte das Oberteil ab. Paul wollte erst fragen „Was soll das?“ Doch Saku zeigte auf die Mitte ihrer Brust und sagte „Da ...“ „Ich erkenne in der Dunkelheit nix aber wenn ich das Licht anmache sehe ich zu viel.“ Dachte Paul. „Sieht gut aus ist nix schlimmes.“ Schwindelte er und sah wieder in ihr Gesicht das man durch ihre Schimmernden Haare ziemlich gut erkannte. Sie sah ihn traurig an. „Was ist?“ fragte er. „Ich hatte große Angst um dich gehabt als Angel Six auf dich getötet geschossen hat ... Ich bin schrecklich ich wusste nicht einmal wie ich dir Helfen sollte als du es nötig hattest und selbst wenn ich Genmanipuliert bin ... bin ich viel schwächer als die anderen. Ich bin zu gar nix zu gebrauchen.“ Sagte sie. Eine Träne Bildete sich und lief ihr die Wange hinab. Paul wischte ihr die Träne weg. „Das stimmt doch gar nicht. Du hast doch Angel Six fertig gemacht.“ Sagte er. „Ja aber das war Zufall.“ Sagte Saku. Paul küsste sie. Die beiden vielen nach hinten um. „Es ist doch egal ob du besser bist oder nicht ... Ich liebe dich so wie du bist.“ Sagte er. Saku war knall rot. Paul war über ihr. „Ich weiß nicht ob wir den Kampf gegen G überleben deshalb wollte ich dir das noch einmal sagen.“ Sagte Paul. Er wollte sich wieder richtig hinlege doch Saku hielt seine Arme fest. Er sah sie fragend an. „Ich ... ähm ...“ stotterte sie. Paul lächelte sie an. Er küsste sie kurz. „Ich ... Du ...“ stotterte sie. Er legte ihr einen Finger auf den Mund. „Du musst nix sagen.“ Sagte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)