Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Kapitel 12: Ein Engel Namens Saku --------------------------------- Martin hatte ein Dejavue als er um 7 Uhr morgens allein im Klassenraum der 9 G stand und sich die Bilder die an der Wand hingen ansah. „Ah guten morgen.“ Sagte Paul der mit Saku rein kam. Sie hatte ein weises Top an und dazu einen Dunkelblauen relativ kurzen Rock. Auf dem Kopf hatte sie eine Sonnenbrille die ihr irgendwie einen leichten Sakuratouch gab. „Ah Hi … Saku was machst du hier?“ fragte Martin etwas verblüfft. „Sie ist eine neue Mitschülerin.“ Sagte Paul. „Ah ist ja toll.“ Sagte Martin. „Was dagegen wenn sie sich neben dich setzt?“ fragte Paul. „Ne, ne geht schon in Ordnung. Wo sind Jörn und Sakura?“ fragte Martin. „Die wollten noch nicht los die kommen später.“ Sagte Paul während Saku sich interessiert die Bilder an der Wand ansah. „Da sind Sakura und Jörn.“ Sagte sie und zeigte auf das Bild mit dem Death metal. „Mir fällt auf das du dien Buch gar nicht so oft dabei hast wie damals wieso?“ fragte Martin Paul. „Naja sagen wir es so seid dem ich meine vollen Kräfte habe ist mir klar geworden das ich nicht alles wissen muss. Beziehungsweise kommt es ja sehr selten vor das ich es mal gebrauchen kann wenn ich unterwegs bin aber wenn ich in der Schule bin so wie jetzt hab ich es natürlich dabei.“ Sagte er und zog das dicke weise Buch aus der Tasche. „Was macht ihr da?“ fragte Saku und zeigte auf ein Foto wo Paul im Wasser eines Baches lag und Béla, Lucas und Phillip Steffenhagen versuchten einen Fisch mit den Händen zu Fangen. „Wir haben versucht einen Fisch zu fangen hat aber leider nicht geklappt.“ Sagte Paul. „Mir fällt gerade ein das kann ja was werden jetzt. Sie weis doch so schon gar nix und dann gleich Unterricht in der 9.?“ Sagte Martin. „Naja wir werden sehen jedenfalls lernt sie hier schneller Sachen als bei Jörn Zuhause. „Hi Leute … Das wird sicher ein schöner Tag mal wieder Schule zu haben.“ Sagte Phuong mit gewohnt Ironischem Unterton als sie rein kam. Sie sah Saku etwas komisch an. Der Rest der Klasse trudelte auch nach einer weile ein. Die Meinungen über Saku schienen geteilt zu sein. Während die Klassenkameraden die sie noch nicht kanten relativ begeistert von ihr schienen und die meisten männlichen versuchten mit ihr zu flirten waren die meisten die sie schon kannten immer noch sehr misstrauisch. Doch Paul ignorierte die Kommentare wie „Und die Nacht heil überstanden?“ oder „Na Kopf noch dran?“ Béla und Philipp T. schienen ihre Meinung über sie jedoch geändert zu haben. „Setzt du dich neben Martin?“ fragte Paul Saku kurz bevor der Unterricht anfing. „Ich will aber neben dir Sitzen.“ Sagte Saku. „Ich sitze doch genau hinter dir.“ Sagte Paul. „Na okay.“ Sagte Saku und setzte sich neben Martin. „Und so beginnt der erste Tag der Ahnungslosigkeit.“ Dachte Paul bei sich. Wenn er gewusst hätte wie sehr er sich täuschte. Als erstes war Mathe dran. „Also wir haben die den Kegel mit der Höhe 9 m und dem Durchmesser 12 m wie ist der Oberflächeninhalt?“ fragte die Mathelehrerin. Alle schwiegen. „Dann nehmen wir mal das Junge Fräulein in der ersten reihe wo ist den überhaupt dein Mathezeug?“ fragte sie Saku die mit einem Stift und einem Blatt nur da saß. Saku ignorierte die zweite Frage stand auf und sagte „Um den Oberflächeninhalt mittels AO = Π x r x s + Π x r² zu berechnen brauchen wir als erstes die Mantellinie s diese wird mit dem Satz des Pythagoras a² + b² = c² berechnet. a und b sind die Höhe und der Radius also lautet die Gleichung 9²+12²=c². 9² = 81 und 12² = 144 zusammen ergibt dies 225 dann muss man die Wurzel ziehen was in diesem Fall die Zahl 15 ergibt jetzt wo wir die Mantellinie haben können wir einsetzen. Die Formel heißt dann AO = Π x 6 x 15 + Π x 6². Ausgerechnet ist AO auf die zweite stelle nach dem Komma dann gleich 395,84 das heißt der Kegel hat einen Oberflächeninhalt von 395,84 m².“ Alle sahen sie ungläubig an. Saku hatte dies alles ohne eine noch so kleine pause oder einen Taschenrechner geschafft. „Warte mal kurz.“ Sagte die Mathelehrerin und sag ihren Taschenrechner raus. Sie sah Saku verdutzt an „Du hast Recht.“ Sagte sie. Paul und Martin sahen sich an. „Was war das?“ fragte Paul ihn in Gedanken. „Ich habe keine Ahnung.“ Antworte Martin in Gedanken die Paul gerade las. Saku setzte sich wieder hin und drehte sich zu Paul. „Schule ist lustig.“ Sagte sie und lächelte. In der Pause gingen die Freunde zu ihrem gewohnten Sitzplatz auf dem Rassen auf der anderen Seite des Sportplatzes. „Was war das den?“ fragte Sakura. „Was?“ fragte Saku sie. „Na das in Mathe.“ Sagte Jörn. „Ah das war leicht so was musste ich mit 6 schon machen.“ Sagte sie und lächelte die beiden an. „Was mit 6?“ fragte Sakura geschockt. „Da konntest du doch gerade erst richtig reden oder?“ fragte Martin. „Nein reden konnte ich schon nach meiner Geburt … jedenfalls glaub ich das.“ Sagte Saku und dachte nach. „Genmanipulation.“ Dachte Paul und schickte es in die Köpfe der anderen. „Du Arme dann musstest du ja schon seid du ein Baby warst lernen. Wo war den deine Kindheit da?“ fragte Jörn. „Kindheit?“ fragte Saku. „Na die Freizeit wo man noch nicht lernen musste.“ Sagte Paul. „Ah die habe ich seid ich 9 bin.“ Sagte Saku. „Naja es ist ja allgemein hin bekannt das Kleinkinder sich am meisten merken können.“ Sagte Paul. „Ach übrigens Paul deine Mutter hatte heute früh kurz nachdem du raus warst angerufen. Sie hat gesagt sie würde sich freuen wenn du mal zuhause vorbeischauen könntest.“ Sagte Jörn zu ihm. „Na klar dann mach ich das heute gleich nach der Schule.“ Sagte Paul. „Was machst du?“ fragte Saku. „Meine Familie besuchen.“ Antwortete Paul. „Darf ich mit?“ fragte Saku. „Klar.“ Sagte Paul. Saku freute sich. „Na toll jetzt haben wir Sport.“ Sagte Martin. „Was hast du wir sind doch schon allein durch unsere vollen Kräfte viel beweglicher und schneller und etc.“ sagte Paul. „Ah hier ich hab dir dein Sportzeug mitgebracht.“ Sagte Sakura und gab Saku einen Beutel. „Sportzeug?“ fragte Saku. „Das zieht man im Sportunterricht an damit die anderen Sachen nicht voll geschwitzt werden.“ Sagte Sakura. „Aha.“ Sagte Saku und nahm den Beutel. „Saku im eng anliegenden Sportzeug.“ Dachte Jörn und lächelte bei dem Gedanken. „Du hast Sakura.“ Sagte Paul in Gedanken zu ihm. „Na und Saku sieht doch auch nicht schlecht aus.“ Antworte Jörn in Gedanken zurück. Die beiden sahen sich an. „Trotzdem lass die Finger von ihr.“ Dachte Paul mit bösem Blick. „Ist da einer eifersüchtig?“ dachte Jörn zurück mit einem lachen. „Willst du streben?“ fragte Paul noch einmal in Gedanken bevor die Unterhaltung beendet wurde. Jörn lag auf dem Gras und sah nach oben als Sakura sich auf seinen Bauch setzte und sich an ihn kuschelte. „Was macht ihr da?“ fragte Saku. „Kuscheln.“ Sagte Sakura. „Das machen sie jede Pause manchmal schlaffen sie sogar ein wenn sie eine ANSTRENGENDE Nach hinter sich hatten.“ Sagte Paul. „Tja kann ja nicht jeder so ein ruhiges Nachtleben wie du haben.“ Sagte Jörn und lachte. Doch bevor Paul was entgegnen konnte Klingelte es zum Unterricht. Saku wollte Paul in die Männer umkleide folgen als Sakura das merkte zog sie sie rüber in die Frauen umkleide. „Da kannst du nicht mit rein.“ Sagte Sakura. „Nein?“ fragte Saku. „Nein.“ sagte Sakura. Im Sportunterricht war Basketball dran. Paul und Saku saßen auf der Bank als Auswechselspieler. „FAUL MARTIN RAUS.“ Rief der Sportlehrer. „Ach mist.“ Sagte Martin und setzte sich hin. Saku musste rein. Gespannt sahen die beiden auf sie. „Hier Saku!“ rief Sakura und warf ihr den Ball zu der leider viel zu hoch war. Doch Saku sprang mit einer Wahnsinns Kraft nach oben und fing den Ball auf. Sie dribbelte den Ballen so schnell das nur noch ein brauner Strich zu erkennen war während sie auf den Korb zu rannte. Jörn stand in der Mitte des Feldes und versuchte sie zu blocken. Doch Saku sprang über ihn mit einer Luftrolle rüber und warf den Ball in den Korb. „Unglaublich.“ Sagte Martin. „Die macht uns alle fertig.“ Sagte Paul. „Tausche Götterkräfte gegen Genmanipulation.“ Sagte Martin. Saku sah zu Paul, lächelte und winkte ihm zu. „Dass Sportzug ist aber auch nicht schlecht.“ Sagte Martin während Paul zurückwinkte. Als letztes für den Tag stand Kunst auf den Plan. „Also heute Zeichnen wir eine Landschaft.“ Sagte die Kunstlehrerin und während sie erklärte was zu beachten war sagte Saku die jetzt neben Paul saß zu ihm „Schule ist toll.“ „Eine Frage konntest du das schon von Geburt an alles so gut?“ fragte Paul. Saku schüttelte den Kopf. „Also musstest du alles lernen?“ fragte Paul. „Ja musst ich wieso?“ fragte Saku. „Ach nix ist schon gut.“ Sagte Paul. „Das ist schon ein Hartes Leben gewesen für sie.“ dachte er bei sich. „Na okay fangt an.“ Sagte die Kunstlehrerin. Saku nahm einen Bleistift und setzte auf das Blatt auf. Kurze Zeit passierte nix dann bewegte sie die Hand mit einer der maßen Geschwindigkeit bei der Paul schon fast schlecht wurde. Als die Stunde zu ende war hatte Saku ein … Eiscafe gemalt an dessen Tischen Leute saßen und auf einen Tisch an dem keiner saß stand ein einzelner Schokoladeneisbecher. Es war bis ins kleinste Detail gezeichnet und mit Schattierungen und Farbe. Alle sahen es mit großen Augen an. Kurze Zeit später verabschiedeten sich Saku und Paul von den anderen und gingen zur Bushaltestelle. „Und hat es dir Spaß gemacht?“ fragte Paul. „Ja sehr.“ Sagte Saku und lächelte. Sie kamen an der Bushaltestelle an. „Na Paul?“ fragte eine Stimme. Paul drehte sich um. Hinter ihm stand sein Freund Patrick. „Ah Patrick.“ Sagte Paul und gab ihm die Hand zum Gruß. „Ist das deine?“ fragte Patrick ihn und zeigte auf Saku die neben ihm stand. „Jain. Wir sind nicht zusammen aber befreundet.“ Sagte Paul. „Dann hast de ja nix dagegen wenn ich sie mir mal ausleihe oder?“ fragte Patrick und lächelte. „Doch hab ich.“ Sagte Paul. „War doch nur ein Scherz.“ Sagte Patrick und lachte. „Wo kommst du eigentlich her?“ fragte Paul. „Ach ich war gerade bei einem Modellbauladen.“ Sagte Patrick und hielt eine Gelbe tüte hoch. „Stimmt ja du baust ja gerne.“ Sagte Paul. „Naja wir müssen los sollten uns mal wieder treffen.“ Sagte Paul und gab Pattrick die Hand als der Bus kam. Als Saku und er im Bus saßen fragte Saku „Wer war das?“ „Ein Freund aus der Grundschule … der einzige zu dem ich eigentlich immer noch Kontakt habe um genau zu sein.“ Sagte Paul. Während der fahrt sprachen sie Recht wenig. „Hier müssen wir aussteigen.“ Sagte Paul. Saku stand auf und hinter Paul her der zur Tür ging während der Bus sich dem Ziel nährte. Der Bus bremste schnell und Saku die sich nicht festgehalten hatte fiel auf Paul der sich auch nicht richtig festhielt und mit umfiel. Alle sahen sie an. Saku lag auf Paul der jetzt vor der Bustür lag. Ihr Rock war hoch gerutscht was für Jubel bei den Männlichen Fahrgästen Sorgte. „Können sie das bitte draußen machen?“ hörte man die Stimme des Busfahrers durch den Lautsprecher. „Ja … Klar.“ Sagte Paul mit leicht rotem Gesicht und stand auf. Als er stand zog er Saku hoch während die Tür des Busses auf ging. Als sie draußen waren sagte Paul „Man war das peinlich. Du musst dich doch da drin festhalten.“ „Entschuldigung.“ Sagte Saku traurig. „Ach so schlimm war es ja nicht schon gut pass das nächste Mal besser auf.“ sagte Paul und lächelte sie an. „Okay.“ Sagte Saku nun wieder normal. „Eine Frage wieso kannst du in der Schule die schwierigsten Sachen aber weißt beispielsweise nicht was ein Eis ist?“ fragte Paul sie als sie schon eine weile gelaufen waren. „Ich habe nur die Sachen die ihr in der Schule macht beigebracht gekriegt.“ Sagte Saku. „Aber da lernt man doch in den ersten Klassen beim lesen auch vieles.“ Sagte Paul. Saku sah ihn an. „Was ist?“ fragte er. „Ich konnte schon Geburt an lesen und schreiben.“ Sagte sie verdutzt zu ihm als ob sie annahm das es selbstverständig sein das man so was sofort kann. „Okay das erklärt einiges.“ Sagte Paul und kratzte sich den Kopf. „Naja erstmal den Besuch bei meinen Eltern überstehen und dann gehen wir ein Eis essen okay?“ fragte Paul. „JAAAAA.“ Sagte Saku die sich sichtlich darüber freute. Wenig später standen sie am Kartentor. „Wow hier wohnst du eigentlich?“ fragte Saku und sah sich das große gelbe Haus an. „Ja hier wohne ich eigentlich.“ Sagte Paul. Und öffnete die das Gartentor. Ein Rollstuhl lag im Weg. Paul stolperte und fiel hin. Als er hochsah sah er einen großen Labrador der ihn ebenfalls ansah. „Oh scheiße.“ Sagte Paul. Der Hund rannte auf ihn zu warf ihn rückwert um. „Paul.“ Rief Saku und wollte ihm zu hilf eilen doch Paul lachte. „Ricky lass das.“ Sagte Paul als der Labrador ihm das Gesicht abschleckte. Nach dem er mit Paul fertig war sah er Saku an. Saku sah den Hund ängstlich an. Plötzlich wackelte er mit dem Schwanz und rannte kurz weg um ihr kurze Zeit später einen Ball vor die Füße zu legen. „Du sollst ihn werfen.“ Sagte Paul zu ihr als Saku den Ball ratlos ansah und der Hund sie mit großen Augen förmlich anbettelte den Ball zu werfen. Saku nahm den Ball hoch und schmiss ihn weit weg. Freudig rannte der Hund los um den Ball zu holen. Saku sah ihm nach. Paul sprang auf nahm sie an die Hand und rannte zur Tür. Doch zu spät der Hund kam angerannt und schmiss Paul um und legte den Paul auf seinen Brustkorb. Paul nahm den Ball und schmiss ihn auf die andere Seite des Hauses. Als der Hund wieder losrannte sprang Paul auf und steckte den Schlüssel ins Schloss „Was will der überhaupt?“ fragte Saku und sah ihn an. „Spielen.“ Sagte Paul und öffnete die Tür. Er sprang rein zog Saku hinterher und schloss die Tür direkt vor der Schnauze des Hundes der angerannt kam. Paul sank an der Tür hinab. „Boar ey dieser Hund.“ Sagte Paul. „Paul?“ fragte eine Stimme und seine Mutter kam um die Ecke. „Ja.“ Sagte Paul. Seine Mutter sah ihn an. „Du hast ja eine Freundin du kleiner Casanova.“ Sagte sie plötzlich. „Was? Nein!“ sagte Paul und sah seine Mutter entsetzt an. „Ach nein? Wer ist sie dann?“ fragte seine Mutter ihn und zeigte auf Saku die neben ihm saß. Der Hund kam durch die Terrassentür rein und wollte wieder auf Saku und Paul zu rennen. „RICKY SITZ!“ schrie Pauls Mutter. Die Wirkung war erstaunlich. Der Hund machte sofort Akkurat sitz und sah plötzlich diszipliniert aus. „Na okay kommt erstmal rein.“ Sagte Paul Mutter nun und ging wieder ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später saßen Saku, Paul und seine Mutter im Wohnzimmer und hatten alle eine Tasse Tee. Saku sah den Hund an der jetzt hechelnd neben ihr lag. „Sitz.“ Sagte Saku. Der Hund machte Sitz. „Platz.“ Sagte Saku. Der Hund machte Platz. „Gib Pfötchen.“ Sagte Saku. Der Hund gab ihr die Pfote. „Rolle.“ Sagte Saku. Der Hund machte eine Rolle. „Wie machst du das?“ fragte Paul. „Was?“ fragte Saku. „Na das der Hund einfach auf dich hört selbst bei Befehlen die er noch gar nicht kennt wie Pfötchen oder Rolle.“ Sagte Pauls Mutter und nippte am Tee. „Ich weis nicht er hört einfach.“ Sagte Saku. „Naja erzähl mir erstmal was du so gemacht hast und vor allem wo du das Engelchen aufgetrieben hast.“ Sagte Pauls Mutter zu Paul und lächelte. „Naja groß was gemacht haben wir nicht zur Schule gehen, Schoppen, Fernsehen gucken was man so halt zu viert in einer Wohnung macht.“ Sagte Paul. „Aha ihr wohnt also zusammen?“ fragte Pauls Mutter nun mit einem breiten Lächeln. „Nein … also … doch … schon … sie wohnt auch bei Jörn und wir haben sie gefunden. Sie war so eine Art weisen Kind und da haben wir sie mitgenommen.“ Sagte Paul. „Aha.“ Sagte Paul Mutter. „Tag Schatz.“ Rief eine Stimme von der Tür. Pauls Vater kam mit Pauls kleiner Schwester rein. „Ah Paul ist da und … Du hast eine Freundin?“ fragte er verblüfft. „Nein hab ich nicht.“ Sagte Paul verärgert. Sie redeten bis in den Abend hinein. „Ach ist es so spät schon?“ fragte Pauls Mutter als sie auf die Uhr guckte. „Bleibt ihr heute Nacht hier?“ fragte Pauls Vater. „Ähhhh.“ „OH JA.“ Sagte Pauls Schwester und sah ihn mit großen Glubschaugen an. „Du hast ja noch die meisten Sachen hier. Da ist sicher auch was für deine Freundin dabei.“ Sagte Pauls Mutter als sie aufstand und in die Küche ging. Paul sah Saku an. „Wollen wir?“ fragte er. Saku nickte während sie den Hund streichelte. „JUHU.“ Rief Pauls Schwester. Es gab zum Essen Rumsteak in dem sein Vater sehr geübt war obwohl er immer damit unzufrieden war weil er ein Perfektionist ist wenn es ums kochen geht. Nach dem Essen gingen Saku und Paul in Pauls Zimmer. „Das ist dein Zimmer?“ fragte Saku. „Klar.“ Sagte Paul. Es war zwar Recht klein aber sah Recht bunt aus durch die ganzen Animebilder die an der Wand hingen die schon fast so was wie eine Tapete bildeten. „Hier habt ihr die Matratze oder schlaft ihr in einem Bett?“ fragte Pauls Vater als er rein kam und eine Bettzeug, Luftmatratze und einen Kompressor aufs Bett packte. „Nein.“ Sagte Paul genervt als sein Vater lachend raus ging. Paul zog sein Handy zur Hand und schrieb Jörn eine Sms. „Was machst du da?“ fragte Saku. „Ich schrieb Jörn er solle morgen bitte unsere Schulsachen mitbringen.“ Antwortete er. „Achso.“ Sagte Saku und sah sich im Zimmer um. Paul schloss den Kompressor an den Strom an und Pustete die Matratze auf während Saku das Fenster aufmachte und auf den Nachthimmel sah. „Hier gibt es aber viele Sterne.“ Sagte sie staunend. „Die gibt es woanders genau so nur da wir hier nicht in der Stadt mit den ganzen Lichtern sind sieht man sie besser.“ Sagte Paul als er den Kompressor wieder ausschaltete. „Aha.“ Sagte Saku. „So mal sehen ob wir was haben was als Nachthemd durch gehen könnte.“ Sagte Paul und öffnete den Kleiderschrank. „Da fällt mir ein hast du überhaupt Frische Unterwäsche?“ fragte Paul. Saku nickte. „Echt?“ fragte Paul erstaunt. „Sakura hatte mir in den Sportbeutel welche eingepackt und hat zu mir gesagt das es sein Könnte das wir bei dir übernachten. Deshalb hatte sie meinen Schlafanzug mit eingepackt noch.“ Antworte Saku ihm. „Naja sie kennt meine Eltern halt gut.“ sagte Paul und lächelte. „Moment mal du hast deinen Schlafanzug bei?“ fragte Paul. Saku nickte. „Was such ich hier dann?“ fragte Paul. „Keine Ahnung erwiderte Saku die sich auf das Fensterbrett setzte. Plötzlich viel im ganzen Haus das licht aus. Paul sah nach draußen und sah dass überall der Strom ausgefallen war. In nicht all zu weiter Entfernung sah man Funken bei Stromkraftwerk sprühen. „Ach mist Stromausfall.“ Sagte Paul. Saku saß immer noch auf dem Fensterbrett und sah zu den Sternen. Ihr weises Haar schimmerte hell in der Dunkelheit. „Komm mal lieber her.“ Sagte Paul. „Okay.“ Sagte Saku, sprang von dem Fensterbrett landete auf der Luftmatratze die sehr weich war was sie ins wanken brachte und sie hinfielen lies. Paul der in der Nähe stand wurde mit umgerissen. Man hörte einen knall als Paul gegen den Umkleideschrank mit dem Kopf schlug. „Die Tür ging auf und Pauls Mutter kam mit einer Kerze rein. Als sie die beiden daliegen sah sagte sie „Wollt ihr nicht warten bis wir im Bett sind?“ „Man ey nein sie ist ausersehen hingefallen.“ Sagte Paul. „Und direkt auf dich rau fund auch direkt aufs Bett dann oder wie?“ fragte Pauls Mutter ungläubig. Der Hund kam rein und schleckte Pauls Gesicht ab. „Ja … Ricky hör auf.“ sagte Paul. „Naja wenn ihr mit euren Liebesspielchen fertig seid könnt ihr ja mal runterkommen bis der Strom wieder da ist.“ Sagte Pauls Mutter und machte die Tür wieder zu nachdem der Hund auch draußen war. „Eine Frage … Wenn du auf Wasser laufen kannst wieso schaffst du es nicht dich beim fallen aufzufangen?“ fragte Paul als Stille eintrat. „Das ist immer zu schnell für mich. So schnell kann ich nicht reagieren.“ Sagte Saku. Das Licht ging wieder an. „Ah der Strom ist wieder da.“ Sagte Paul und stand mit Saku auf. Er sah auf seine Uhr. „Naja wir sollten langsam schlafen gehen.“ Sagte er. „Okay.“ Sagte Saku und zog sich das Top aus. „WARTE.“ Sagte Paul. Saku sah ihn an. „Also um eins klar zu stellen so was darfst du nicht einfach so tun. Das macht man nicht vor anderen Leuten. Warte am liebsten bis ich draußen bin.“ Sagte Paul schnappte sich seinen Schlafanzug und ging ins Bad. Saku sah ihn noch kurz nach bevor sie sich weiter umzog. Kurze Zeit später lagen die beiden in den Betten und Paul machte das Licht aus. „Was betrügt dich die ganze Zeit?“ fragte Saku plötzlich. „Die Angel wir sind ihnen eigentlich selbst mit voller Kraft Hilflos ausgesetzt. Wir haben Blood nur besiegt weil sie zu übermütig wurde. Ich wüsste zwar einen weg sie zu besiegen aber das ist zu riskant.“ Sagte Paul. „Welchen?“ fragte Saku. „Nach meinem Buch gibt es einen weg wie man mit dem Stein unendlich viel Kraft kriegen kann doch dies ist Lebensgefährlich außerdem würde das niemand mit sich machen lassen denk ich… naja es ist eh ne scheiß Idee vergessen wir das.“ Sagte Paul und drehte sich zur Wand. „Nix ist unmöglich. Außerdem machen die anderen nur das was Mr. G sagt wenn er tot währe dann würden die meisten sich ganz normal verhalten.“ Sagte Saku. „Aber bevor wir an G rankommen müssen wir alle getötet haben.“ Sagte Paul nun kalt. „Wenn du alle sagst meinst du auch mich …“ sagte Saku Traurig. Sie stand auf kletterte auf Pauls Bett nahm seine Hand und legte sie um ihren Hals. „Was machst du da?“ fragte Paul erschrocken. „Ich hab lange drüber nachgedacht … Ich bin wie die anderen schon sagten ein viel zu großes Risiko für euch. Das habe ich bei dem Kampf mit Blood gemerkt. Dieses verlangen zu töten. Mir währe egal wenn ich einen von euch bei dem Angriff getroffen hätte und das war das erste Mal das dieser Instinkt in mir erwacht ist. Ich weis nicht was beim nächsten Mal passiert also töte mich lieber jetzt.“ Sagte Saku jetzt mit ernster Stimme. Paul zog Saku an sich ran. Sakus Herz raste ohne das sie wusste wieso. „Was ist wenn ich dich nicht töten will?“ fragte er sie leise. „Dann muss ich nachhelfen.“ Sagte Saku und versuchte Pauls Hand zusammen zu drücken doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. Paul drückte sie an ihn und umarmte sie. „Ich will und werde dich nicht töten.“ Sagte Paul. „Du bist dumm … ich hab dir doch gesagt das ich …“ fing Saku an doch Paul unterbrach sie und sagte „Das ist ein Risiko was ich bereit bin einzugehen.“ Bevor er sie küsste. Als er die Verbindung wieder löste trat stille ein. Sakus Herz schien fast zu explodieren. „Wenn sich zwei Menschen küssen ist das die Bestätigung das sie sich Lieben sich Lieben bedeutet eine Besondere Zuneigung gegenseitig zu empfinden … Empfindest du eine Besondere Zuneigung zu mir?“ fragte sie Paul nach einer weile. Paul lief leicht rot an was man durch Sakus schimmernde Haare sogar in der Dunkelheit sah. „Wie steht es mit dir?“ fragte er sie zurück. „Ich … ich hab ein Warmes Gefühl in der Brust wenn ich so in deiner Nähe bin …“ sagte Saku leise und nahm Pauls Hand die sie unter ihren Schlafanzug auf ihre Brust legte. „Was machst du da?“ fragte Paul und lief leuchtend rot an. „Spürst du die Wärme?“ fragte sie ihn leise. „N … N …. Nunja … ja.“ Sagte Paul auch wenn er sich nicht war was sie meinte. „Das heißt doch dass ich Paul liebe oder?“ sagte Saku und kam ihm jetzt näher. Obwohl ihr Herz raste zögerte sie keinen Moment. „Paul … Auch wenn ich immer noch nicht wirklich weis was es heißt … Ich liebe dich.“ Sagte sie leise. Sie zögerte kurz doch dann küsste sie ihn. Paul erwiderte den Kuss. Als sich die Verbindung löste sagte Paul „Ich war mir nicht sicher ob du damit umgehen könntest aber ich liebe dich auch Saku.“ Sagte Paul nun. Saku lächelte ihn an. „Ich bin irgendwie glücklich.“ Sagte Saku und kuschelte sich an Paul. „Hmmm … Ich auch.“ Sagte Paul. Saku die auf Pauls Bauch lag schlief ei n während Paul die Arme um ihren Rücken legte und dann auch einschlief. Am nächsten morgen wurde Paul unsanft geweckt. „Er machte die Augen auf. Saku lag neben ihm während er sie umarmte. Sie schlief noch. Er sah nach oben und sah seine Mutter. „Ihr kommt zu spät zur Schule wenn ihr noch weiter schläft.“ Sagte sie mit einem verschmitzen Grinsen. „Wie spät?“ fragte Paul „7:55“ sagte seine Mutter. „Ach Scheiße.“ Schrie Paul und sprang auf. Saku schreckte hoch „Eisbecher?“ fragte sie verwirrt. Während Paul panisch hin und her rannte stand Saku langsam auf und streckte sich. Sie machte sich langsam fertig und war trotzdem sie geduscht hatte schneller fertig als Paul. „Was haben wir ersten Block überhaupt?“ fragte Paul sich selbst. „Ach scheiße Deutsch mit Frau Ullrich die wird mich töten.“ Sagte Paul. Um 8:45 kamen Saku und Paul in den Raum gestürmt. Keiner war da. „Was ist den hier los?“ fragte Paul. Er zog sein Handy raus. Oh ich habe gestern noch eine Nachricht von Jörn gekriegt. Er öffnete die Nachricht „Klar machen wir gern aber morgen haben wir einen freien Tag (-;“ stand in der Sms. Paul sackte auf dem Boden zusammen und stöhnte. „Klar … ein freier Tag … sicher doch.“ Sagte er leise vor sich hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)