Mein Freund Jesus von Izana ================================================================================ Kapitel 1: Komm zurück, Jesus ----------------------------- „Jesus…. Jesus hörst du mich? Wo bist du? Rede mit mir!! Jesus ich brauche dich, ich vermisse dich. Warum hast du mich verlassen, alleine mit meinem Schmerz stehe ich hier und warte immer noch auf dich. Warum kommst du nicht zurück zu mir?“ „Lynn!“ Randys Tiefe Stimme, riss Lynn aus ihren Gedanken, Benommen sah sie sich um und blickte in zwei Wunderschöne Braune Augen. „Randy“ flüsterte sie und lehnte sich an Randys Brust. Sie hatte Jesus verloren, aber ihr war Randy geblieben. Er war ihr geliebter. Ihr leben und doch nicht dass was Lynn wollte. „Ich liebe dich“ hörte sie ihn sagen. Lynn schluckte, wie sie es hasste alle zu belügen. Maria, Damian und Randy. Warum musste Jesus auch weg gehen. Wie Lynn ihn dafür hasste und doch liebte sie ihn, das wusste Lynn, sie erinnerte sich noch gut daran. An jenem Tag als Jesus ging und sie für immer verließ, dies waren nun 5 Monate her und der Schmerz wurde mit jedem Tag größer. Lynn spürte Randys weiche Lippen auf ihren. Er war so zärtlich und Liebevoll aber Lynn ekelte sich, sie ekelte sich vor dem Mann den sie einst so sehr geliebt hatte. Lynn verstand sich selber nicht mehr. Sie zweifelte oft an sich und sie wusste, es war Jesus schuld. Nicht ihre oder die von Randy. Allein Jesus, dieser Idiot, trug die Schuld und es brachte sie noch ein Schritt nähr zu ihm. Sie wünschte sich, sie würde wissen wo Jesus jetzt war. „Lynn alles in Ordnung?“ Lynn schüttelte sich und sah Randy an, sie zwang sich zu einem lächeln, einem verkrampften Lächeln. „Ja, Randy, alles in Ordnung, lass uns gehen!“ sagte sie und griff seine Warme Starke Hand. Lynn war sich sicher, Jesus würde wieder kommen, aber ein teil von ihr hatte die Hoffnung aufgegeben und verfiel immer mehr dem Schmerz. 2 Monate Später: Der Regen prasselte stark gegen das Fenster. Lynn lehnte sich daneben und sah in die Finsternis raus. Sie hoffte immer noch ihn zu sehen. Ihr langes braunes Haar lag ihr über den Schulter und ihren Armen. Sie seufzte mehrmals, bevor sie ihren Kopf zur Seite drehte und auf stand… ihre Füße hinterließen ein dumpfes Geräusch auf den Boden. Sie bewegte sich, wie in Zeitlupe auf den Sessel zu. Ein Junger Mann sah auf. „Lynn!“ seine raue Stimme, klang besorgt. Ihre braunen Augen waren auf einem Punkt im Zimmer gerichtet. Er griff nach ihrer kalten Hand. „Lynn!“ sagte er nochmals. Sie sah nun zu ihm runter. „Damian, wo ist er?“ ihre zarte stimme war ein Hauch, der im schnell verschwand. „Lynn er kommt zurück.“ Das Damian sich nicht sicher war, versuchte er so gut es ging zu verbergen. Es tat ihm leid Lynn so zu sehen, wie sie litt, seit Jesus verschwunden war. Seid 7 Monaten saß sie jeden Tag am Fenster und sah Stundenlang hinaus bevor sie aufstand und sich an den Kamin setzte. Sie sprach kaum und wenn sie sprach dann nur ein paar Worte, das Essen hatte sie anfangs auch verweigert, doch jetzt ass sie wenigstens eine Mahlzeit mit. Damian tat es weh sie so zu sehen, denn er hatte Lynn gerne. „Damian.“ Er sah runter zu Lynn. „Ich kann nicht mehr, es zerstört mich, Damian“ sie zitterte. Er strich ihr über das lange Haar. Damian stand auf und kniete sich vor Lynn, er nahm ihr Gesicht mit beiden Händen und drehte es zu sich hin. „Du musst nicht mehr warten, Lynn. Du kannst leben und irgendwann kommt er wenn du es nicht erwartest. Das verspreche ich dir.“ Ein kleines lächeln bildete sich auf Lynns Gesicht. „Danke“ flüsterte sie und warf sich in Damians Arme, er spürte ihren Warmen atem auf seinen Hals. Zögernd schloss er seine Arme um sie und drückte Lynn ganz nah an sich. Er zog ihren süßen Duft ein, Lynn roch nach Rosen und ein wenig nach Honig. „Damian!“ eine Schrille Stimme drang an seinem Ohr. Er löste sich von Lynn und sah auf ihre kleine Schwester Maria. „Damian seh mal was ich kann!“ schrie sie und stellte sich auf ihren Händen zu einem Handstand. Als sie sicher stand ging Maria ein paar Schritte auf ihren Händen. Lynn war auf gestanden und hatte den Raum schnell verlassen. „Du kommst auch immer unpassend!“ tadelte Damian. Maria ließ sich fallen und sah Damian fragend an. „Warum, geküsst habt ihr euch nicht!“ erwiderte sie und stand auf. „Und außerdem Lynn ist traurig wegen Jesus. Les du nur ruhig deinen blöden Sportteil aber hör auf Lynn zu bemitleiden!“ das kleine Mädchen sah Damian eindringlich an. „Maria ich helfe ihr nur. Den Lynn braucht jemand der sie unterstützt und ihr bei steht.“ „Bei stehen nennst du das? Ich nenne es das du scharf auf ihre Unschuld bist!“ meinte Maria und drehte sich um. „Du verstehst das alles noch nicht Maria, du bist noch ein Kind!“ meinte Damian. „Jaja, hat Randy auch gesagt und wo ist er jetzt? Aufjedenfall nicht hier!“ Maria drehte sich im Kreis und sah Damian finster an. „Ihr verlasst sie alle. Ihr Männer seid alle gleich. Kalt und auf unsere Unschuld auf.“ Damian ließ sich in den Sessel fallen und fühlte sich mies, ein wenig hatte Maria ja recht, aber Damian, wollte nicht ihre Unschuld, sondern die eines anderen Mädchens. Er wusste wie es war, wenn die Person, die einen Liebte, ein Verlassen hatte. Er wollte nicht dass Lynn daran zerbrach. Er wollte ihr wirklich helfen, als Freund, als Bruder aber nicht als Liebhaber. Er wusste nur einer könnte Lynn wieder heilen und das war Jesus. Doch keiner wusste wo Jesus war. „Jesus wo bist du?“ fragte Damian laut. Maria sah ihn an. „Wenn Jesus zurück kommt werde ich ihn töten!“ sagte sie mit einer tiefen Stimme, voller überzeugend, dass sie es wirklich tat. „Er kann Lynn heilen!“ „Er hat Lynn es angetan!“ rief Maria wütend und stürmte aus dem Raum. Damian sah zum Fenster. „Komm zurück Jesus!“ flüsterte er. Kapitel 2: Lyndy ---------------- Lynn schaute auf als sie eine bekannte Stimme hörte, war es Jesus der zu ihr sprach. Sie sah sich in ihrem Zimmer um entdeckte aber keinen. Enttäuscht ließ sie sich in ihre Kissen zurück sinken. Wieder einmal nur eine Einbildung, Lynn hasste sich für das alles so sehr. Ihre Tür wurde geöffnet. „Lynn!“ Lynn sah auf und sah direkt in Randys Gesicht, er küsste sie zärtlich. Lynn ekelte sich vor ihm und drehte ihren Kopf zur Seite. „Komm schon Lynn wie lange willst du noch warten?“ fragte er sie, leicht sauer. „Wo warst du?“ fragte Lynn ihn. Randy setzte sich auf ihr Bett und nahm ihre Hand. „Ich brauchte etwas, was ich von dir schon lange nicht mehr bekomme.“ Über Lynns Gesicht huschte ein lächeln. „Vielleicht weil ich dich einfach nicht mehr liebe!“ sie sah Randy nun tief in die Augen. Er war Aufgestanden und zum Fenster gegangen. „Lynn du redest Unsinn.“ Meinte er. „Wirklich?“ fragte sie ihn und stand nun hinter ihn. „Aber Randy jeder weiß, mein Herz gehört Jesus. Das weißt du!“ mit jedem Wort wurde ihre Stimme leise und verschwand schließlich. Er hatte sich nun Umgedreht und Lynn an den Armen gepackt. „Du liebst mich, red nicht so einen Müll.“ „Lynn und Randy“ flüsterte sie. Randy ließ sie los und packte sich an seinem Kopf. „Ich gehe Lynn, ruf mich an wenn du wieder vernünftig bist.“ Meinte er und verließ den Raum. Er ärgerte sich über Lynn, darüber das sie ihn einfach so behandelte. Er liebte Lynn überalles und konnte ohne sie nicht leben. Er hasste Jesus, so sehr und wünschte dass dieser nie wieder kommen würde. In seinem ganzen Leben sollte Jesus nicht mehr auftauchen. Randy stand vor einer Tür und klingelte. Er wusste sie wollte ihn und duldete dieses Spiel, den Sex den er brauchte und Lynn. Ein junges Mädchen machte ihn die Tür auf und Empfang ihn mit einen Leidenschaftlichen Kuss. Ihr Kurzes Schwarzes Haar hatte sie mit einem Haarreifen verziert und sie trug einen Roten Bademantel. Das Mädchen hieß Felicia und war die Frau mit der er schlief. Sofort sah sie dass es ihm nicht gut ging und ließ Randy eintreten. „Es ist Lynn habe ich recht?“ fragte sie, kannte aber die Antwort schon. Er setzte sich auf die Couch und mit dem was er nun sagte, hätte sie niemals gerechnet. „Lyndy, so haben sie uns genannt, das Perfekte paar. Es ist echt unglaublich, alle hielten uns für glücklich aber insgeheim hat Lynn doch immer nur Jesus geliebt. Was hat er was ich nicht habe? Nur weil er Jesus heißt? Ich frage es mich Tag ein Tag aus, doch ich finde keine Antwort. Dieser Idiot. Ich war so glücklich mit Lynn dass ich da es nicht bemerkte. Ich habe Lynn verloren und jetzt hab ich nur noch dich!“ Felicia wusste wie er sich fühlte und wusste wie sehr er Lynn liebte. „Erzähl mir von dem schönsten Erlebnis mit Lynn“ sagte sie. Randy lächelte und fing an zu erzählen. „Es war ein schöner Sommertag, wir waren gerade 4 Monate zusammen und Lynn alberte gerne herum sie wollte mich ein wenig verarschen und tat als ob sie nicht schwimmen könnte, ich hatte große Angst als sie da im Wasser zu ertrinken schien, doch dann plötzlich lachte sie los und schwamm zu mir rüber und küsste mich voller Leidenschaft. Ihre Lippen waren Warm und weich. Ihr Kuss war leicht bestimmen und so zog sie mich mit ins Wasser und wir hatten spaß, bis die Sterne am Himmel auftauchten. Dann legten wir uns auf den Boden und schliefen ein Arm in Arm.“ Felicia küsste Randy. „Komm mit!“ sagte sie und ließ den Bademantel im gehen Fallen und verschwand in einem Zimmer. Randy folgte ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)