Liebe, wie auf den ersten Blick von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: Seltene Gaben und ein romantischer Abend ---------------------------------------------------- Ich schaute einem nachdem anderen von der Rasselbande an. „Momma, dass waren die Jungs schuld.“, sagte Arya und zeigte auf Kellan und Anthony. Edward zog scharf die Luft ein, alle schauten wir ihn an. Anscheinend hatte er mal wieder die Gedanken der Kinder gelesen. „Dad, hast du schon mal von einer Gabe gehört, bei der man das Wetter verändern kann oder Gegenstände schweben lassen kann?“, wandte sich Edward an Carlisle. „Kellan hat den Kuchen nur angesehen und plötzlich schwebte er. Und Anthonys Blick war leer er stand so, wie wenn Alice eine Vision hat und hatte einen starken Wind erzeugt.“ Carlisle überlegte einen Moment. Die anderen waren auch in das Wohnzimmer gekommen, das wie ein Saustall aussah. „Ich habe von keiner dieser Gaben bisher was gehört, aber ich werde mal einen alten Freund fragen. Kellan, Anthony ist euch sowas schon mal vorgekommen?“, sagte Carlisle. Die beiden schüttelten die Köpfe und antworteten: „Nein Opa, nicht das es uns auf gefallen ist.“ „Opa, wir konnten Anthony zwar ansprechen aber er hat nicht geantwortet.“, sagte Lara. „Ist doch jetzt egal, schließlich haben wir heute noch etwas zu feiern!“, lenkte Alice vom Thema ab. Sie hatte ja Recht. „Lasst uns tanzen.“, quietschte Alice, nahm Jasper an die Hand und lief mit ihm wieder nach draußen in den Garten zu der Tanzfläche, die sie eigens dafür aufgebaut hatten. Alle folgten Alice und Jazz. An der Tanzfläche angekommen, stellten wir uns rundherum. Jasper stand an der Musikanlage und Alice mit einem Funkmikro in der Hand auf der Fläche. „So, der erste Tanz gehört alleine dem Brautpaar. Also darf ich bitten Bella, Edward. Jasper Musik.“, quasselte Alice, deutete uns mit einem Handzeichen auf die Bühne zu kommen. Edward hielt mir seine Hand hin und fragte: „Darf ich bitten, meine Schatz?“ „Aber sicher doch.“, antwortete ich, als ich seine Hand nahm und mit ihm in die Mitte der Tanzfläche ging. Alice war schon runter gegangen und Jasper hatte den Hochzeitswalzer eingeschaltet. Edward machte eine kurze Verbeugung und ich einen Knicks. Anschließend tanzten wir. Nachdem Walzer kamen auch die anderen zu uns und tanzten mit ihren Partnern. Renee und Charlie tanzten zusammen, Arya und Kellan, Lara und Anthony und Renesmee mit Embry, wobei Embry Renesmee auf seinem Arm hatte. Es wurden klassische und moderne Lieder gespielt. Wir tanzten jeder mal mit jedem. Nach gut 1 ½ Stunden wurde die Musik leiser gestellt und Emmett kam mit dem Mikro auf die Tanzfläche. Jasper stellte einen Stuhl neben mir hin. Ich ahnte schon, was jetzt kam. Mein Mann tat mir auf einer Seite leid. „Nun ist es Zeit für einige Spiele. Als erstes muss Bella sich auf den Stuhl setzen und Edward muss ihr das blaue Strumpfband mit den Zähnen ausziehen, aber vorher wird Jasper ihm seine Hände auf den Rücken binden.“. erklärte Emmett. Während ich mich auf den Stuhl setzte, band Jasper seinem kleinen Bruder die Hände auf dem Rücken. Nachdem Edwards Hände zusammen gebunden waren, hob Emmett mein Kleid an, damit mein Mann darunter konnte. Anstatt das er mir das Strumpfband auszog tupfte er zuerst lauter sanfte Küsse auf meinen Oberschenkel, bis er dann mit seinen Zähnen das Band auszog. Bei seinen Küssen merkte ich schon, dass sich meine Mitte feuchter anfühlte, aber als er dann mit seinen Zähnen das Strumpfband auszog, wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen unerträglich. Ich hatte bis jetzt meine Gedanken wieder vor ihm verschlossen, doch nun hatte er es zu weit getrieben. „Du bist ein alter Schuft! Na warte, mein Lieber, das bekommst du heute Abend alles wieder.“, sagte ich ihm in Gedanken, als er unter meinem Kleid hervor kam und mich wissentlich, wie es mir gerade ging angrinste. Das Band war noch zwischen seinen Zähnen. Alle klatschten Beifall, als Emmett ihn wieder befreite. Edward nahm das Strumpfband in seine und sagte: „Ich bitte alle unverheirateten Männer nach vorne.“ Alle Jungs und Männer stellten sich zusammen, auch Kellan und Anthony. Mein Mann drehte sich um und warf das Band in die Menge. Dann kam Edward zu mir und drehte sich wieder um. Ich saß noch immer auf dem Stuhl. Mein Blick lag die ganze Zeit nur auf Edward. Bis auf einmal einer rief: Charlie wer wird denn deine nächste Frau werden?“ Ich schaute zu meinem Vater, der mein Strumpfband gefangen hatte. Und nicht wusste, was er sagen sollte. Doch weiter konnte ich nicht darüber nachdenken, da mein lieber Ehemann seine Lippen auf meine legten. Kurz darauf wurden wir auch schon wieder unterbrochen, diesmal von Alice. „Hebt euch das für später auf. Erst mal muss Bella noch ihren Brautstrauß werfen und dann haben wir noch ein paar Spielchen mit euch vor, bevor ihr auf die Yacht geht und raus auf das Meer fahrt. Also Bella stell dich auf und nun alle unverheirateten Frauen bitte hinter Bella aufstellen.“ Ich tat, wie Alice wollte und warf den Strauß rückwärts zu den Frauen. „Renee!“, hörte ich die Stimme von meinem Vater, drehte mich wieder um und sah, dass Renee meinen Strauß gefangen hatte. „Und nun darf ich das Brautpaar bitten sich um zudrehen, die Scheren zu nehmen und dann das Herz auszuschneiden.“, sagte Alice. Emmett und Jasper hielten ein Bettlaken hoch, auf dem ein großes rotes Herz gemalt war. Nessie stand neben Alice und hielt ein Kissen mit zwei Scheren in den Händen. Wir nahmen die Scheren und begannen auf das Startzeichen von Alice hin das Herz aus zu schneiden. Die anderen feuerten uns an. Wir brauchten dafür nur ein paar Sekunden und dann fiel auch das Herz auch schon auf den Boden. Auf einmal befand ich mich auf den Armen, meines Liebsten, der mit mir zusammen durch das Bettlaken ging. Als wir durch waren ließen unsere Brüder das Laken fallen. Die Kinder tobten fröhlich ums herum, während die Familie applaudierten. „Es ist Zeit für eure Geschenke und danach könnt ihr euch verabschieden und auf den Weg zur Yacht machen.“, quietschte Alice und hüpfte auf und ab. „Alice hol auch mal Luft zwischen den Worten.“, sagte Edward. Emmett und Jasper führten uns zu zwei Stühlen, die neben einem Tisch standen. Wir setzten uns auf die Stühle und schauten uns um. Um uns herum stand unsere Familie und Gäste, hielten Geschenke in den Händen. Auch die kleine Rasselbande hatte ein Päckchen für uns. Als erste überreichte uns Alice und Jasper ihr Geschenk, es war ein Gutscheinbuch, das die beiden selber erstellt haben. Mit Shoppinggutscheinen, Kinderaufpassgutschein, Urlaubsgutschein usw. Von den Kindern bekamen wir einen Badezusatz und dazu noch ein Massageöl. Charlie und Reneé schenken uns ein Fotoalbum und Tickets für uns und die Kinder, um Reneé in New York zu besuchen. Von Carlisle und Esme bekamen wir einen Urlaub nach unserer Wahl spendiert. Der Denali Clan schenkte uns zwei Armbänder, an dem jeweils ein Herz hing, die wir öffneten und ein Familienfoto von uns allen drin fanden. Emmett und Rosalie schenkten uns einige DVDs, die über unser Leben enthielten. Ich wusste gar nicht, dass sie uns gefilmt hatten, denn auf dem Deckblatt war ein Foto von uns und darunter standen die einzelnen Kapitel. Unter anderem waren die Geburten der Kinder aufgenommen, das Leben mit den Kindern. Ein Kapitel hatte sogar die Überschrift „So verliebte sich das Lamm in den Löwen.“ Aber woher wussten sie, dass wir uns so früher genannt hatten, das konnte nur Alice gewesen sein. Die Wölfe gaben uns ein sehr feines Papier, das Edward von Sam entgegen nahm und ausrollte. Es war aber kein einfaches Papier, in dem einige Worte standen, nein es war ein Vertrag, der besagte, dass wir jeder Zeit ohne Probleme nach La Push kommen konnten und das wir einander bei Problem helfen würden. Edward lass den Vertrag laut vor. Darunter stand einmal in Vertretung der Werwölfe Sam und Jakob und für uns standen Carlisle und Edward als Vertreter genannt. „Wir müssen den Vertrag nur noch unterschreiben. Das ich jetzt gerne machen würde, damit alle Zeugen sind, dass der Vertrag abgeschlossen wurde.“, sagte Sam. Als alle den Vertrag unterschrieben hatten, gaben wir uns die Hände. „Sollen wir langsam mal verschwinden? Sonst lassen sich Alice und Emmett noch was einfallen.“, flüsterte Edward in mein Ohr. „Aber was ist mit den Kindern?“, fragte ich. „Keine Sorge um die Rasselbande kümmern wir uns die nächsten zwei Tage.“, antwortete Alice. „Und nun macht das ihr weg kommt los!“, scheuchte uns Alice. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Zusammen gingen wir an den feiernden Gästen vorbei. „Momma, Daddy, wo wollt ihr hin?“, kamen Arya und Lara angelaufen. Ehe wir etwas sagen konnten kamen Esme und Carlisle, nahmen die beiden auf den Arm. „Wir gehen für ein paar Tage auf die Yacht. Nach einer Hochzeit und der Feier geht das Ehepaar für ein paar weg. Das ist eine Tradition. Ihr bleibt bei Oma und Opa. Eure Tanten und Onkel bleiben auch bei euch und in zwei Tagen sind wir auch wieder da.“, erklärten wir den beiden unser plötzliches Verschwinden. Als wir an Mum und Dad vorbei gingen gaben wir Arya und Lara jeweils einen Kuss auf die Stirn. Edward nahm mich auf die Arme und lief zur Yacht. Eigentlich bräuchte er mich ja nicht mehr tragen, aber manchmal machte er es trotzdem. Mit mir auf den Armen sprang er die Yacht hinauf. Dann stellte er mich auf das Deck ab und gingen rüber zum Steuer. Edward holte die Anker ein und starte dann die Yacht. Mit Vollgas fuhren raus auf das Meer. Dann stellte er die Yacht ab und zog mich auf seinen Schoss, verwickelte meine Lippen in einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses schob ich das Sakko von Edwards Schultern, dann folgte ihr die Krawatte. Unseren Kuss hatten wir noch immer nicht gelöst. Edward stand mit mir auf und lief auf das Sonnendeck zu, dort legte er mich ab und zog mir mein Hochzeitskleid aus, welches er im gehen geöffnet hatte. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm und er hatte noch alles an, naja fast alles. Um das schleunigst zu ändern, drehte ich uns, so dass mein Ehemann nun unten lag. Noch immer kämpften unsere Lippen miteinander. Ich knöpfte sein Hemd auf, löste mich nun von seinen Lippen und küsste mir einen Weg hinunter zu seiner Lendengegend. Edward lag auf dem Sonnendeck und wand sich unter mir vor lauter Erregung. Des so tiefer ich kam um so lauter wurde sein Stöhnen. An seinem Bauchnabel angekommen versenkte ich meine Zunge darin. Das war zu viel des guten und schon lang ich wieder unter Edward, der sich nun runter zu meinem Dekolleté einen Weg verschaffte. Mit seinen Zähnen zog er das Band auf und befreite meine Brüste von dem störenden Stoff. Dann verwöhnte er meine Brüste, eine mit seiner Zunge und die andere mit seiner Hand. Er wusste einfach zu gut, was mich erregte. Er entlockte mir ein Stöhnen. Während dessen öffnete ich seinen Gürtel und seine Hose. Doch anstatt sie ihm auszuziehen zerriss ich seine Hose und auch die Boxershorts. Edward unterbrach kurz seine Liebkosungen und schaute mich hungrig an. „Na, da kann es aber einer gar nicht mehr abwarten.“, grinste er. Dann küsste er sich runter weiter nach Süden. An meinem Bauchnabel machte er das gleiche, anscheinend hatte er mit meiner Reaktion gerecht. Ich wollte mich aufbäumen, doch ich wurde von seiner Hand auf das Deck gedrückt. An meinem String angekommen, zerbiss er ihn mit seinen Zähnen und küsste mich auf meine empfindlichste Stelle. Das war zu viel für mich. Ich zog ihn rauf zu mir, dann drehte ich uns, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen heißen Kuss. Wir konnten uns nicht voneinander trennen, also hob ich meine Hüfte etwas an und nahm sein Glied in die Hand. „Bella, was hast du …“, wollte Edward fragen, als ich es zu meinem Eingang führte und ich mich langsam nieder ließ. „Oh, Bella!“, brachte mein lieber Ehemann nur noch heraus als wir vereint waren. Mir ging es aber auch nicht besser. Ich bewegte mich langsam vor und zurück. „Bella, bitte schneller!“, stieß er hervor. Ich ließ ihn kurz noch zappeln und erhöhte dann mein Tempo. Wir brauchten nicht lange, da wir uns durch das Vorspiel zu sehr erregt hatten. Als Edward kam bäumte er sich auf und sank dann wieder auf das Deck. Ich ließ mich erschöpft auf ihn sinken. Verträumt blieben wir so eine Zeit liegen. Bis Edward sich auf setzte noch immer mit mir vereint. „Was hältst du davon, wenn wir uns ein heißes Bad gönnen?“, fragte er. Ich konnte noch immer nicht sprechen, deshalb nickte ich nur. Vorsichtig hob er mich von sich in seine Arme und stand dann auf. Mit ging er runter unter Deck zu unserem Badezimmer. In unserem Badezimmer angekommen stellte er mich auf meine Beine legte seine Arme von hinten um mich. Ich schaute mich im Bad um. Überall lagen Rosenblätter verstreut und Teelichter tauchten das Bad in eine romantische Art. „Wie gefällt es dir?“ „Wann hast du das denn gemacht?“, fragte ich. „Es war zwar meine Idee, aber ich habe Jasper und Alice gebeten das für mich vorzubereiten. Du hast doch sicher gemerkt das die beiden einmal kurz verschwunden waren.“, erzählte Edward, während er uns Richtung Wanne führte. „Doch das hab ich gemerkt.“ Nun standen wir vor der Wanne. „Das ist wirklich traumhaft hier.“, seufzte ich, drehte mich um und küsste ihn. Edward hob mich hoch und stieg mit in die Wanne. Dann löste er den Kuss und fragte: „Was hältst du von einem Schluck Panther?“ „Gerne.“ Und schon reichte er mir ein Glas mit Blut. Bevor wir tranken, stießen wir an und sagten „Auf uns und unsere Familie.“ Wir saßen uns gegenüber in der Wanne, beziehungsweise ich saß halb auf Edward´s Schoss. Doch zu lange war die Zeit her, die wir ganz alleine hatten. Sicher haben wir die Aufgabe uns um die Rasselbande zu kümmern, was wir auch immer machen. Wir spielen, lernen, machen ihnen zu essen und helfen ihnen bei allem. Es ist aber auch schön nochmal Zeit nur zweit zu verbringen. Und dies nutzte ich auch aus. Meine Hände suchten sich einen Weg nach Süden, blieben jedoch an seinen Brustwarzen hängen und zwickten sie. Edward zog wieder scharf die Luft ein. Ich war noch etwas näher an ihn heran gerückt und spürte, dass ihn meine Streicheleinheiten nicht kalt gelassen hatten. Sein Glied stand wieder. Meine Hände ließen von seiner Brust ab und streichelten nun sein Glied. „Bella du bist ein Nimmer satt.“, brachte er unter keuchen hervor. Doch auch seine Hände blieben nicht mehr ruhig und streichelten mich überall. Doch dann wurden vom Klingeln des Telefons gestört. Ja wir hatten überall auf der Yacht, das heißt in jedem Zimmer ein Telefon, da die Yacht ja nicht gerade klein war, war es ziemlich praktischen um mit den anderen dann zu sprechen, doch jetzt störte es uns. Edward griff nach dem Telefon und nahm ab. „Alice, ich hoffe es ist was Wichtiges weshalb du uns störst.“, sagte Edward ziemlich unfreundlich. Im Hintergrund hörte ich Emmett lachen, „Jasper gib mir dein Geld ich hab gewonnen sie wurden gerade unterbrochen!“, rief er. Wahrscheinlich hatten sie gewettet, ob Alice uns stört oder nicht. „Halt die Klappe Emm!“, giftete Edward. „Also Alice wir hören, du hast eine Minute Zeit, wenn es nichts besonderes ist lege ich auf.“ Kurz war es still dann fing Alice an zu erzählen. Zuhause bei den anderen Cullens Alice´s Sicht Nachdem wir alles aufgeräumt hatten und die Rasselbande umgezogen hatten, saß ich unten auf dem Sofa mit meinem Mann und unsern Geschwistern. Mum und Dad saßen draußen mit den Denali´s und Bella´s Eltern. Die Kinder waren oben auf ihren Zimmern und spielten. Rose und ich unterhielten uns über die neuste Mode, während Jasper und Emmett Playsstation zockten. Plötzlich hörten wir von oben nur das Schreien von Renesmee und den Jungs, aber Arya und Lara konnten wir nicht hören. Erschrocken sprangen Jasper, Rose, Emmett und ich auf und liefen in Vampirgeschwindigkeit nach oben in das Spielzimmer. Als wir die Tür öffneten sahen wir Renesmee, Kellan und Anthony weinend um Arya sitzen, von Lara war nichts zu sehen. Ich ging auf die Kinder zu hob Arya hoch, die wie in Trance schien und lief mit ihr nach unten, Emmett, Rose und Jasper folgten mit Kellan, Renesmee und Anthony auf den Armen ins Wohnzimmer. Dort legte ich Arya auf das Sofa und rief „Carlisle komm schnell irgendwas stimmt mir Arya nicht und Lara ist verschwunden.“, ratterte ich schnell runter. Rose, Emm und Jasper versuchten die anderen drei zu beruhigen. Carlisle unter suchte Arya genau und schüttelte den Kopf. „Ich kann nichts feststellen. Sie ist wirklich in Trance.“ „Sie entwickelt gerade ihre Gabe.“, sagte Eleazar. „Alice ruf bitte Edward und Bella, an und erklär ihnen alles, auch das Lara plötzlich verschwunden ist“, sagte mir Carlisle. „Schatz meinst du es ist eine gute Idee, die beiden jetzt anzurufen? Sie können doch nichts machen und würden sich nur Vorwürfe machen.“, fragte Esme. „Ja, vielleicht hast du recht aber wenn wir sie nicht anrufen, werden sie nachher sauer sein, deswegen.“ Während ich die Nummer von Edward´Handy wählte und wartete das er abnahm, doch er ging nicht ran, also legte ich auf und wählte die Nummer von ihrer Etage auf der Yacht. Emmett und Jasper schlossen Wetten, ob ich sie gerade störe und wobei. Endlich nahm er ab, jedoch war er ziemlich ungehalten, also hatte wohl oder übel Emmett gewonnen. Schnell erzählte ich ihm alles und sie wollten sofort zurück kommen. Bella´Sicht: Ich zog scharf die Luft ein als ich hörte, was Alice erzählte. Edward ging es nicht anders. Er schaute mich kurz an und sagte dann: „Wir kommen so schnell wir können zurück.“, legte dann auf. Zusammen stiegen wir schnell aus der Wanne, trockneten uns ab, gingen rüber ins Ankleidezimmer und zogen uns an. Dann liefen schnell an oben an Deck zum Steuer. Edward drückte den Knopf, der dazu da war um die Anker einzuholen, startete und wendete die Yacht. Während Edward die Yacht mit Vollgas auf die Insel zu steuerte zog er mich zu sich. Nach drei langer Stunden Fahrt waren wir endlich wieder an der Insel. Als die acht fest gemacht war, sprangen wir von ihr und lief ins Haus und sofort ins Wohnzimmer. Bei dem Anblick von Arya fing ich an zu schluchzen, mein armes Baby. Ich setzte mich auf das Sofa und nahm Arya auf den Arm. Edward setzte sich neben mich, umarmte mich und sagte zu Arya: „Mein kleines Baby, wir sind bei dir, bitte komm wieder zu uns.“ Dann versteifte Edward sich kurz. „Sie kann uns hören. Sie wird im Moment in einem Raum festgehalten, kann aber noch nicht dort raus.“ „Momma, Lara ist weg wir wissen nicht wo sie ist.“, schniefte Renesmee. Auf einmal sprang ein kleines Kätzchen auf Edward´s Schoss und leckte über Arya´s Hand und Miaute. „Lara?“, fragte Edward das Kätzchen. Alle schauten es an. Es war erstaunlich aber es nickte auf Edward´s Frage und kuschelte sich dann an seinen Bauch. „Kannst du dich zurück verwandeln?“, fragte er. „Was bedeutet das Dad?“, fragte ich Carlisle. „Nun ja das sind ihre Gaben. Anthony kann durch seine Gedanken Gegenstände schweben lassen. Kellan kann das Wetter verändern, Arya kann anscheinend so was wie Zafrina, während Lara eine Gestaltenwandlerin ist.“ „Lara Schatz geht es dir gut?“, unterbrach Edward das Gespräch. Ich schaute auf seinen Schoss und sah meine Lara an ihren Vater gekuschelt. „Ja, mit mir ist alles in Ordnung. Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber was ist mit Arya?“, antwortete sie. „Arya ist in eine Art Trance. Sie schafft es aber noch nicht wieder daraus.“ Lara nahm die Hand von Arya und was dann geschah konnte ich nicht glaube Arya wachte aus ihrer Trance auf. „Arya!!“, riefen alle. Renesmee, Kellan und Anthony kuschelten sich an uns. „Da haben wir aber nochmal Glück gehabt.“, sagte Esme. „Ja, Oma das stimmt.“, sagte Renesmee, gähnend. „Da ist aber einer müde. Mäuse was haltet ihr davon wenn wir nach oben gehen, euch Schlafsachen anziehen und wir dann bei uns im Bett kuscheln?“, schlug ich vor. „Auja!“, kam einstimmig die Antwort. „Das ist doch für euch in Ordnung oder?“, fragte Edward. „Nin, geht ruhig, das war heute ein langer und anstrengender Tag für die Kinder und wir können euch verstehen, das ihr bei ihnen bleiben wollt.“, sagte Carlisle. „Danke Dad.“ „Dann sagt allen Gute Nacht und dann gehen wir hoch.“, sagte ich. Nachdem die Kinder allen Gute Nacht gesagt hatten und einen Kuss gegeben hatten trugen Edward und ich die kleinen nach oben, zogen ihnen ihr Schlafsachen an und gingen zusammen in unserer Schlafzimmer. Die Kinder kletterten auf unser Bett und machten es sich schon mal bequem, während Edward sich bis auf seine Boxershort auszog und zu den Kindern sich legte. Ich lief schnell ins Ankleidezimmer und zog mir eine Boxershort und ein T-Shirt von Edward an und ging dann zu meinen lieben ins Bett. Die Kinder kuschelten sich an uns. „Momma erzählst du uns eine Geschichte?“, fragte Kellan. „Was wollt ihr denn für eine hören?“, fragte ich. „Wie du und Daddy euch kennen gelernt haben.“, sagte Anthony. „Das kann der Daddy besser erzählen.“ „Bitte, bitte Daddy“, bettelten sie. „Okay, okay, ich erzähl euch die Geschichte aber dann wird geschlafen.“, antwortete Edward. „Cool, Einverstanden.“ Edward begann unsere Geschichte zu erzählen, dabei schliefen Arya und Lara, die sich an mich gekuschelten hatten in der Mitte ein. Anthony und Kellan hielten sich noch bis zum Schluss wach. Schliefen aber am Ende dann auch schnell an Edward gekuschelt ein. --------------------------------------------------------------------------------- hey wir schreiben das kapitel noch zu ende. für die nächsten kapitel würden wir gerne vorschläge von euch hören bzw. lesen, wie die ff weitergehen soll. wir freuen uns auf euere vorschläge. lg bellaxcullen und kathy132 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)