Liebe, wie auf den ersten Blick von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Eifersüchtig ----------------------- Unsanft wurde ich gegen eine Wand gedrückt. Als ich sah wer mich gepackt hatte, es war dieser Typ, der mir den Brief geschrieben hatte im Unterricht. Ich war so erschrocken, dass ich mich nicht währen konnte. Alice und Rose wurden von seinen Freunden in Schacht gehalten. Wenn wir unser Geheimnis nicht aufs Spiel setzten wollten, mussten wir uns, wie normale Frauen verhalten. Es hätte nur aufsehen erregt, wenn wir drei Mädchen uns gegen so viel Jungs wehrten. Also blieb uns nichts anderes übrig als abzuwarten. Der Typ ich glaube, Robin heißt er, beugte sich gerade runter und flüsterte: „Was findest du eigentlich an deinem Freund so anziehend?“ „Er liebt mich und ich liebe ihn!“, antwortete ich, als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. „Das werden wir ja sehen, ob du ihn noch liebst, wenn ich mit dir erstmal fertig bin, wirst du darum betteln, dass ich dich nehme.“, sagte er mir als er seine Lippen auf meine pressen wollte. Kurz bevor sie meine erreichten, wurde er von mir gerissen und mein Ehemann nahm mich in seine Arme. „Schatz, ist alles in Ordnung? Hat er dir irgendwas angetan?“ „Nein, nein, du bist gerade noch rechtzeitig gekommen.“, flüsterte ich, bevor ich ihm einen Kuss gab. Dann drehten wir uns zu ihm und ich sah, dass Emm und Jazz ihn im Griff hatten. Alice und Rose hatten sich in der zwischen Zeit auch befreien können und kamen nun zu uns rüber. „Ich warne dich, Robin, wenn du noch einmal in die Nähe meiner Frau kommen solltest, dann schwöre ich dir, wirst du den nächsten Tag nicht mehr erleben.“, warnte Edward Robin und knurrte ihn dabei noch an. „Ich … Ich verspreche es, ich lasse sie ihn Ruhe.“, schluchzte dieser. „Emm, Jazz, ich denke, ihr könnt ihn los lassen.“ Daraufhin ließen die beiden Robin los. Robin lief schluchzten aus der Gasse. „Alles in Ordnung Bella?“, fragten Rose und Alice. „Ja, ich bin okay.“ „Lasst uns nach Hause fahren. Carlisle und Esme warten schon auf Bella und mich.“, sagte mein Engel schließlich. Gemeinsam gingen wir zu unseren Autos. Die Shoppingtour hatten wir auf übermorgen verschoben. Ich stieg mit Edward in unseren Astin Martin ein. Emmett und Jasper stiegen mit Alice und Rose in Rosalies BMW. Edward und ich kamen als erstes Zuhause an, unsere Geschwister waren hinter uns hergefahren. Unsere Eltern standen auf der Vorderverander, mit unserer Kleinen auf dem Arm. Mein Schatz hielt vor unserem Haus, wie schon so oft hielt Edward mir gentlemanlike die Beifahrertür auf, nahm meine Hand und dann gingen wir gemeinsam rüber zu unserer Familie. Rose hatte gerade Nessie von Esme auf ihren Arm genommen. „Mummy, Daddy!“, quietschte sie, als wir bei ihnen waren und streckte ihre kleinen Ärmchen nach mir aus. Überglücklich nahm ich unsere Kleine von Rose entgegen. „Hey mein kleiner Spatz, hattest du viel Spaß mit Oma und Opa?“, begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Opa hat mit mir gemalt, und mit Oma habe ich gebacken.“, berichtete sie uns voller Freude. „Daddy, Daddy!“ „Ja, mein kleiner Sonnenschein?“, fragte mein Liebling. Etwas beleidigt sagte Renesmee: „Ich bin nicht dein kleiner Sonnenschein, sondern dein großer! Spielst du mir bitte, bitte etwas vor?“ „Sicher, mein Schmetterling. Und du bist doch mein kleiner Sonnenschein, denn deine Mom, ist mein großer Sonnenschein. “, erklärte er, gab mir einen Kuss auf die Lippen und Nessie einen auf die Stirn. „Wir sollten langsam mal reingehen sonst erkältet sich noch unser kleiner Wirbelwind.“, kam von Carlisle. Alle bestätigten es und folgten Mom und Dad noch drinnen. Alice und Jasper verabschiedeten sich und gingen jagen, Rose und Emmett verschwanden nach oben. Carlisle und Esme setzten sich aufs Sofa, kuschelten miteinander. Edward setzte sich an sein Klavier. Ich setzte mich mit Nessie auf dem Schoß neben ihn. Zuerst spielte er Esmes Lieblingslied und dann unser Lied, welches er für unsere Hochzeit komponiert hatte, danach folgten noch einige Lieder, die Edward für mich komponiert hatte. Als Edward mein Schlaflied angefangen hatte zu spielen, rollte sich unsere Tochter auf meinem Schoß zusammen und schlief ein. Ich hatte mich an Edward gekuschelt. Die ganze Zeit, während er gespielt hatte, hatten wir uns in die Augen gesehen. Langsam ließ mein Ehemann das Lied ausklingen. „Komm mein Schatz, wir bringen unseren kleinen Wirbelwind in ihr Bett.“, sagte er, als die letzten Töne ausklangen. Er nahm seinen kleinen Engel von meinem Schoß, in seine Arme, nahm dann meine Hand, bevor wir hoch gingen sagten wir Mom und Dad noch bescheid. Oben angekommen legten wir Renesmee in ihr kleines Bettchen, machten die Spieluhr an und gingen in unser Zimmer. Ich tanzte zu unserem übergroßen Kleiderzimmer und suchte mir ein neues Outfit raus, für die restlichen Stunden mit meinem Ehemann. Ich entschied mich dazu die Lieblingsunterwäsche von Edward anzuziehen, es war der blaue Seiden BH und eine Unterhose, die mit kleinen Diamanten verziert. Darüber zog ich eine Boxershort von Edward an und ein T-Shirt, ebenfalls von ihm. Ich wollte mir gerade das T-Shirt überziehen, als sich zwei Arme von hinten um meine Taille legten und dann flüsterte er: „Wer hat ihnen das denn erlaubt?“ „Sie persönlich haben mir das erlaubt.“, ging ich auf sein Spiel ein. Langsam drehte er mich in seinen Armen, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sagte: „Was hältst du davon, wenn du dir schon mal eine DVD aussuchst und es dir auf unserem Bett gemütlich machst, während ich mich noch schnell umziehe?“ „Klar doch, aber vorher bist du mir noch ein Kuss schuldig.“ „Na, dann komm mal her meine Geliebte.“ Als ich meinen Kuss bekommen hatte, wollte ich gerade wieder in unser Schlafzimmer, rief Edward: „Schatz, hast du daran gedacht, deine Pille zunehmen?“ „Nein, danke Schatzi, dass mache ich jetzt sofort.“ Der restliche Abend flog an uns regelrecht vorbei. Edward und ich hatten die ganze Nacht in unserem Bett gelegen und eine DVD angeschaut. Einmal war Nessie aufgewacht, weil sie einen Albtraum hatte, aber Edward hatte sie beruhigt und wieder in den Schlaf gesungen. „Schatz, wir sollten uns mal langsam umziehen, wir fahren in ungefähr einer Stunde.“ „Was schon wieder Zeit für die Schule?“ „Ja.“, antwortete Edward und gab mir einen Guten -Morgen - Kuss. Danach rafften wir uns auf und zogen uns wieder um. Bevor wir runter gingen schauten wir nochmal kurz nach Nessie, die aber seelenruhig schlief. Esme würde sich später wieder um sie kümmern. Im Wohnzimmer fanden wir die anderen, die schon auf uns warteten. Wir verabschiedeten uns bei Esme, Carlisle hatte heute seinen ersten Arbeitstag und war schon zur Arbeit, da er Frühschicht hatte. Als wir an der Schule angekommen waren mussten wir sechs uns auch trennen. Jasper, Emmett und Rose gingen Richtung Sporthalle. Alice Edward und ich hatten heute den ganzen Tag zusammen Unterricht. In der ersten Stunde hatten wir Geschichte und in der Zweiten Englisch. Edward und ich gingen Hand in Hand hinter Alice den Korridor entlang zu unserem Klassenraum. Auf dem Weg dahin versteifte sich Edward immer mehr, was mir nicht entging. Am Klassenraum angekommen fragte ich: „Was ist los? Warum bist du plötzlich so angespannt?“ „Ich drehe hier bald noch durch wenn die Jungs es nicht bald verstehen, das du nur zu mir gehörst.“, antwortete er. Alice kicherte als er das sagte und meinte: „Brüderchen, bist du dir sicher, dass du nicht schon verrückt bist, schließlich kannst du Gedanken lesen?“ „Alice, sagt das nicht zu laut und außerdem wenn ich verrückt bin, was bist dann du?“, konterte er. „Hey, ihr zwei wir sollten mal langsam aber sicher in den Klassenraum gehen, der Unterricht fängt gleich an.“, unterbrach ich die zwei. Und dann betraten wir auch den Klassenraum. Die zwei Stunden vergingen auch wie im Flug und dann machten wir uns auf den Weg zu unseren Spinden. Edward wurde auf dem Weg immer seltsamer. Es schien so, als ob ein Männchen versuchte sein Territorium zu verteidigen. Als wir an unseren Spinden waren, liefen einige Jungs an uns vorbei und schauten dabei auf mich und Alice, aber die meisten schauten mich an. Wieder andere, auch Mädchen waren dabei, blieben in unserer Nähe stehen und beobachteten uns. Genervt knallte Edward seinen Spind zu und fragte uns: „Hören die nie auf meine Bella anzustarren?“ „Nein, ich glaube das wird noch was dauern, Brüderchen.“, antwortete Alice, bevor ich etwas sagen konnte. „Dann muss ich das mal klar stellen, dass Bella nur zu mir gehört.“, sagte er, bevor er mich sehr leidenschaftlich und immer drängender werdend küsste. Nach ein paar Minuten, aber auch nur weil Alice meinte: „Mein lieber kleiner Bruder, du kannst aufhören, sie haben es gesehen.“ Edward ignorierte unsere Schwester und wollte mich gerade etwas fragen: „Hast du …“, aber weiter kam er nicht, denn Alice unterbrach ihn. „Edward! Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Sag mir, das du dass, was ich gerade gesehen habe nicht machen willst!“ „Alice, wie kann man nur so klein sein und gleichzeitig so nervend? Leider muss ich dich enttäuschen, dass was du gesehen hast, habe ich vor!“ „Darf ich jetzt auch mal wissen worum es genau geht?“, schaltete ich mich ein. „Ich habe gedacht dass wir Bio schwänzen könnten und dafür was anderes machen könnten.“ „Und was haben sie im Sinn?“, fragte ich. „Sagen wir mal so, es hat etwas in gewisserweise schon was mit Biologie zu tun. Wenn du mit kommst werde ich es dir zeigen.“, dabei hatte er ein schelmisches Grinsen im Gesicht. „Okay, ich komme mit, besser als Bio ist es alle mal.“ „Edward, dafür wirst du noch bezahlen.“, drohte Alice, Edward und verschwand in die Richtung des Bioraums. Nachdem Alice verschwunden war, merkte ich erst, dass wir die einzigen noch auf dem Korridor waren. Plötzlich wurden mir meine Beine weggerissen, aber bevor ich auf den Boden fallen konnte, oder ich von alleine mein Gleichgewicht wieder hatte, fingen mich zwei starke Arme auf und drückten mich an eine Brust. Mit mir auf seinen Armen, obwohl ich auch hätte alleine rennen können, rannte er durch das Schulgebäude und blieb dann vor einer Tür stehen. Edward öffnete die Tür und ging noch immer mit mir auf seinen Armen in den Raum, hinter uns schloss er die Tür ab und setzte mich ab. Neugierig schaute ich mich in dem Raum um. Er war in einem warmen rotgelben Ton gestrichen, eine Matratze mit ganz vielen Kissen befand sich in einer Ecke des Raumes und in der anderen stand eine Stereoanlage und ein paar Sofas. Hinter den Sofas war der Name des Raumes als Graffiti gesprüht. Es war der Schülererholungsraum. In der Zeit, in der ich mir den Raum angesehen hatte, war Edward schnell zur Anlage gerannt und legte eine selbst komponierte CD ein. Dann kam er auf mich zu und hob mich wieder auf seine Arme, damit ich mich nicht auf die Zehen spitzen stellen musste, um ihn zu küssen. Seine Lippen lagen wieder auf meinen und wurden immer drängender und leidenschaftlicher. Auf einmal spürte ich die Matratze unter mir, ich hatte es gar nicht mit bekommen, dass wir uns bewegt hatten, da ich mich zu sehr auf meinen Engel konzentriert hatte. Langsam und sanft legte er sich mit mir auf die Matratze. Edward lag über mir, unsere Musik ließ mich vergessen, wo wir uns gerade befanden. Edward hatte seine Lippen von meinen gelöst und ließ sie nach unten zu meinem Bauchnabel wandern. Ich hatte ein rotes trägerloses, bauchfreies Top an und dazu eine schwarze Röhrenjeans. Eine Jacke brauchte ich ja jetzt nicht mehr, da ich ja nicht mehr frieren konnte und es heute obwohl, dass es regnete, warm war. Edward trug eine schwarze Jeans und dazu ein rotes Hemd. Seine Lippen waren nun an meinem Bauchnabel angekommen und fingen an mich zu necken. Währenddessen schoben sich seine Hände hinter meinen Rücken und öffneten die Schnüre, meines Tops und zog es mir aus. Aber dann fiel mir wieder ein, wo genau wir uns befanden und ich versteifte mich. „Ist alles in Ordnung ¡corazón mío (mein Schatz)?“ „Was ist wenn einer kommt oder uns hört?“, fragte ich besorgt. „Keine Sorge ¡corazón mío, heute wird keiner hierhin kommen und zur Zeit ist ja noch Unterricht, falls doch einer noch kommen sollte, habe ich die Tür abgeschlossen. Vertrau mir.“ „Tu ich das nicht immer?“ Bevor er noch etwas sagen konnte, zog ich ihn wieder näher an mich und verschloss seinen Mund mit meinen Lippen. Meine Sorgen, dass uns jemand stören könnte, waren wie weggeblasen. Ich ließ noch immer nicht von seinen Lippen ab, nebenbei knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Wir zogen uns immer weiter gegenseitig aus und unser Liebesspiel ging immer weiter. Ich drehte uns, und somit war ich jetzt oben und hatte einen größeren Handlungsraum. Ich löste mich von seinen Lippen und machte mich von seinem Hals abwärts auf den Weg zu seinen Brustwarzen. Den ganzen Weg über bedeckte ich seinen Köper mit leidenschaftlichen Küssen. An seiner rechten Brustwarze angekommen, küsste ich sie und begann ihn dort mit meiner Zunge zu necken, dasselbe machte ich auch mit seiner linken. Edward hatte seine Augen geschlossen und stöhnte auf, als ich mit meinem Spiel begann. Ich hatte nicht bemerkt, dass er wieder mal mit seinen Händen auf Wanderschaft über meinem Körper glitt. Doch als er dann mit zwei Fingern in mich eindrang, löste ich mich von seinen Lippen und stöhnte ebenfalls laut auf. Dann drehte uns Edward, wieder so, dass er über mir war und hörte nicht auf seine Finger in mir zu bewegen. Er küsste mich auf die Lippen und küsste sich dann meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten, dort verwöhnte er dann auch meine Brustwarzen mit seiner Zunge. Er trieb soweit, dass ich ihn im stöhnen anflehen musste: „Ed … ward bi…ttte!“ Edward ließ kurz von mir ab und fragte mich dann: „Was Liebste? Was soll ich machen sag es mir!“, fragte er mit seiner ruhigen Stimme. Ich konnte es nicht fassen, wie konnte er sich in dieser Situation nur so unter Kontrolle haben. „Ed… ward bi…tte. Erlös mich!“, bat ich ihn wieder unter Stöhnen, da seine Finger wieder ihr letzte Tätigkeit aufgenommen hatten. Nach einer unendlich langen Minute hörte er dann auf mich zu quälen und verschaffte sich noch was Platz zwischen meinen Beinen, in dem er sie aus einander schob. Dann drang er in mich ein. Gleichzeitig entwich uns beiden wieder ein stöhnen und sein Tempo beschleunigte sich. Durch uns Vorspiel dauerte es nicht mehr und wir schrien wieder einmal den Namen des andern, als die Erlösung über uns kam. Mittlerweile war es schon Zeit für die Mittagspause. Deshalb zogen wir uns und an und machten uns auf den zur Cafeteria und zu unseren Geschwistern. (Alice Sicht) Ich konnte es nicht fassen. Edward hatte Bella dazu überredet Biologie zu schwänzen, nur damit er seine Eifersucht bewältigen konnte. Dazu hätte er den ganzen Nachmittag und auch die ganze Nacht Zeit gehabt, aber nein Mr. Cullen konnte mal wieder nicht genug von seiner Ehefrau bekommen. Ich bin mal gespannt, ob sie sich jetzt in der Mittagspause bei uns blicken lassen. In Gedanken versunken war ich durch den Gang in Richtung Cafeteria gegangen und betrat jetzt den großen Raum, holte mein Essen ab, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Danach ging ich zu unseren Tisch an dem Jazz, Rose und Emm schon auf mich warteten. Ich setzte mich neben meinen Schatz als Emm auch schon los legte: „Hey Schwesterherz, wo hast du denn unsere zwei Turteltauben gelassen?“ Jasper schaute mich besorgt an, er hatte natürlich meine Wut gespürt und fragte besorgt: „Alice, habt ihr euch gestritten?“ „Ja! Nein!“, antwortete ich ihnen. „Was denn jetzt ja oder nein?“, meldete Rose sich nun auch wieder zu Wort. „Edward und Bella haben Bio geschwänzt und sind in den Schülererholungsraum verschwunden. “, brachte ich jetzt voller Wut raus aber so, dass die anderen mich verstehen konnten. Dann begann Emm: „Sie haben Bio geschwänzt und das schon am 2. Tag. Das hätte ich unseren kleinen Geschwistern gar nicht zu getraut.“, und lachte danach. „Naja, Edward war eifersüchtig und konnte es kaum erwarten sich abzulenken und dann hat er Bella überredet Bio zu schwänzen.“, erklärte ich es ihnen. (Bellas Sicht) Edward holte unsere CD aus der Anlage, steckte sie in seine Tasche, kam dann zu mir rüber und nahm meine Hand. Mit der freien Hand schloss er die Tür auf und gemeinsam gingen wir dann zur Cafeteria. Kurz vor der Cafeteria versteifte sich Edward wieder. „Schatz, was ist irgendwas passiert?“, fragte ich besorgt. „Das wirst du gleich hören.“, bevor er mir antwortete schüttelte Edward seinen Kopf, um wieder klar denken zu können. „Wollen wir? Die anderen warten schon auf uns.“ Bevor ich antworten konnte ging er auch schon los und ich ging automatisch mit ihm. An der Essensausgabe gingen wir vorbei und sofort zu unserem Tisch. Als wir an unseren Tisch ankamen, merkten wir, dass ein Stuhl zu wenig da war. Edward setzte sich hin und zog mich auf seinen Schoß. Ich setzte mich aber so, dass Edward noch jeden von uns sehen konnte und dann legte Em auch los: „Na ihr zwei Schulschwänzer? Was habt ihr denn gemacht? Eddy, meinst du nicht auch dass Mom und Dad sich freuen werden, wenn sie hören, was aus deinen guten und vorbildhaftlichen Benehmen geworden ist? “ „Emmett halt die Klappe!“, brüllte mein Schatz unseren großen Bruder an und schenke Alice danach einen wütenden Blick. „Als ihn doch er ist doch nur neidisch, weil ihm es nicht eingefallen ist.“, beruhigte ich meinen Ehemann. Und schon hatte Edward wieder mein Lieblingslächeln im Gesicht. Jasper stöhnte auf. „Man Edward kannst du dich mal bitte mit deinen Gefühlen zurückhalten, ich weiß, wie sehr du deine Ehefrau vergötterst!“, fuhr Jasper seinen kleinen Bruder an. „Darf ich jetzt nicht mal mehr an meine privaten Sachen denken Jasper?“, konterte dieser. „Hey ihr zwei wir müssen los die nächste Stunde fängt gleich an.“, hielt Rose die zwei davon ab sich weiter zu streiten. Und somit machten wir uns auf den Weg zu unseren letzten zwei Stunden für heute. Edward und ich verabschiedeten uns von den anderen und machten uns auf dem Weg zur Sporthalle. Bevor wir uns in die jeweiligen Umkleidekabinen zurück zogen bekam ich noch einen intensiven Kuss von meinem Ehemann und dann trennten wir uns mit den Worten: „Bis gleich.“ Edward ging in seine Umkleide und ich in meine. In meiner Umkleide waren schon einige aus unserer Stufe und zogen sich um. Ich stellte meine Tasche ab und begann mich auch umzuziehen. „Hey, ich bin Anna Bauer und du bist Bella Cullen oder?“, wurde ich von einem Mädchen begrüßt. „Ja, die bin ich.“, antwortete ich ihr. Sie war die erste, die mich hier angesprochen hatte. „Das sind Kathy, Christina, Nina und Helena.“, stellte sie mir ihre Freundinnen vor. „Hey.“, sagte ich auch zu ihnen. „Wo kommt ihr eigentlich her?“, fragte Anna neugierig. „Wir sind von Forks nach hier gezogen. Unser Vater hat hier ein Jobangebot bekommen und es angenommen, deswegen sind wir nach hier gezogen.“, erklärte ich und zog mich während dessen weiter um. „Ist das dein richtiger Vater? Ich habe gehört, dass ihr alle adoptiert wurdet, stimmt das nicht?“, kam es von Kathy. „Nein, dass stimmt wir wurden alle adoptiert. Aber Carlisle und Esme sind für uns, wie unsere richtigen Eltern, deshalb nennen wir sie auch Mom und Dad.“ „Achso.“ „Oh, wir müssen langsam mal reingehen.“ „Bella? Darf ich dich noch was fragen.“, sagte Nina schüchtern. „Natürlich.“ „Wofür sind eure Ringe, ich meine wofür stehen sie?“ Was sollte ich nun antworten? Soll ich die Wahrheit sagen, dass Edward und ich verheiratet sind oder sollte ich lügen? „Edward hat die Ringe für unseres 1 jähriges machen lassen.“ „Wow. Die sehen aber wie Eheringe aus. “ „Ja, das war auch Edwards Absicht.“, erklärte ich. „Mädels!!“, rief unser Sportler aus der Halle. „Ihr seid nicht zum Kaffeekränzchen hier, sondern zum Sportunterricht!“ „Wir kommen schon Mr. Sieben!“, riefen die fünf zurück. „Los, sonst kommt er noch hier rein. Vielleicht treffen können wir uns ja mal außerhalb der Schule treffen, was hältst du davon Bella?“, fragte Helena, während wir in die Sporthalle gingen. „Super Idee.“ In der Halle schaute ich mich nach meinem Ehemann um, aber ich konnte ihn nirgends sehen. Doch dann wurden meine Augen von hinten zu gehalten. „Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr raus.“, und schon berührten sich unsere Lippen. „Mr. und Mrs. Cullen, muss ich Sie daran erinnern, dass gerade der Unterricht angefangen hat?“ „Entschuldigung Mr. Sieben.“, entschuldigte Edward unser Verhalten. Die Sportstunde verging ohne Zwischenfälle und ohne Eifersuchtsanfälle von Edward oder er ignorierte die Gedanken der anderen, um sich nicht unnötig aufzuregen. In der Umkleide fragte Chrissy: „Bella, hast du schon was am Freitagabend vor?“ „Ich weiß noch nicht. Ich muss zuerst mal Zuhause nach schauen. Warum?“ „Wir wollten uns doch mal treffen.“, erinnerte mich Chrissy. „Ja, genau, Ich sag euch übermorgen bescheid okay?“ „Klar, kein Problem.“ Dieses mal zog ich mich schneller um, denn ich wollte so schnell wie möglich wieder zu Edward und zu unserer Tochter. „Tschüss, bis morgen.“, verabschiedete ich mich von ihnen. „Tschüss.“ Dann ging ich nach draußen. Edward wartete schon auf mich. Er nahm meine Hand und gemeinsam gingen wir zu dem Astin Martin, an dem Alice auch schon wartete als wir ankamen. Denn heute hatten Rose, Emmett und Jasper länger als wir. Edward setzte sich auf den Fahrersitz, ich auf den Beifahrersitz und Alice schlüpfte hinten ins Auto. Edward startete den Wagen und fuhr vom Schulgelände auf den Highway. „Bella!“, schrie plötzlich Alice. Ich schaute zu Edward und sah, dass er grinste, das hieß er hatte also schon in Alice Gedanken gelesen was sie vorhatte. „Ja, Alice?“, antwortete ich ihr. „Wir machen am Freitag eine Party bei uns Zuhause und deine neuen Freundinnen laden wir auch ein und noch ein paar aus unserer und den anderen ihren Stufen.“ „Alice, musst das sein?“, brachte ich genervt raus. „Schatz, du wolltest dich doch sowieso am Freitagabend mit ihnen treffen. Lass und so können wir aber auch was gemeinsam machen und uns um unsere Tochter kümmern.“, versuchte Edward mich zu überreden. „Seid wann hältst du was von Parties Schatzi?“ „Seitdem wir verheiratet sind, also seid unserer Hochzeitsfeier, hat sich meine Sicht für Parties geändert. “ Dann beugte er sich rüber und gab mir wieder einen Kuss. „Okay, Alice ich bin auch einverstanden, wenn Edward nichts dagegen hat.“ „Danke, danke Bella!“, freute sich Alice. Zuhause angekommen sauste Alice davon um alles für Freitagabend schon vor zu bereiten. Edward und ich gingen ins Wohnzimmer und fanden unseren kleinen Wirbelwind eingerollt auf dem Sofa. Edward nahm sie auf seine Arme. Esme kam aus der Küche und erzählt uns, dass sie vor einer Minute eingeschlafen ist. Gemeinsam brachten wir sie nach oben und gingen danach in unser Zimmer. Wir machten es uns auf unserem Bett gemütlich und schauten TV. „Edward! Bella!“, schrieen Carlisle und Esme nach uns. Carlisle war mittlerweile auch wieder zurück aus dem Krankenhaus. Wir schauten uns ratlos an, liefen aber dann nach unten ins Wohnzimmer, wo wir Rose, Jasper, Alice und Emmett vor fanden. Emmett hatte ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht, was mich wunderte, denn Carlisle und Esme sahen nicht erfreut aus. „ Mieser Verräter!“, machte Edward unserem großen Bruder an und dann wusste ich was los war. Emmett hatte uns an unsere Eltern verpetzt. „Alice, Jasper, Rosalie und Emmett, würdet ihr uns bitte alleine lassen?“, bat Dad unsere Geschwister. „Nö, ich will die Strafpredigt hören.“, maulte Emmett. „Emmett es reicht sonst kannst du dich den beiden anschließen.“, warnte ihn Esme. Dann drehten sich alle um und gingen nach oben. Zwar konnten sie trotzdem alles hören, aber es war mir doch lieber die Sache mit unseren Eltern alleine zu regeln. „Setzt euch.“, forderte Carlisle uns auf. Wir setzten uns zusammen auf das gegenüberliegende Sofa von den beiden. „Edward, Bella was sollte heute die Aktion in der Schule?“, fragte uns Dad. „Dad, es ist meine Schuld. Ich habe Bella überredet mit Biologie zu schwänzen und in den Schülererholungsraum zu kommen. Ich hatte einfach zu viele Gedanken von den vielen Jungs und sogar von den Lehrern im Kopf. Aber ich musste mich irgendwie ablenken, die Gedanken ausblenden, konnte ich nicht, sie waren so stark. Da fiel mir dann dieser Raum ein und ...“ „Ist schon gut Edward. Aber trotzdem bekommt ihr fürs Schwänzen eine Strafe, wie und was für eine muss ich mich noch mit Mom unterhalten.“ „Okay Dad und Mom.“, antworteten wir, wie aus einem Munde. Dann hörten wir das weinen von unseren kleinen. „ Na los geht schon zu ihr.“, sagte Esme wieder freundlich zu uns. Kaum hatte sie das gesagt raten wir nach oben in das Zimmer unserer Tochter. Besorgt ging ich an ihr Bettchen. „Maus, hast du schlecht geträumt?“ Als Antwort bekam ich nur ein Nicken. „Soll Daddy für dich singen, damit du besser einschlafen kannst? Du kannst noch was schlafen, wenn du willst.“ „Nein, ich möchte nicht mehr schlafen. Ich möchte mit zu euch.“, dabei streckte sie ihre kleinen Ärmchen aus. Ich nahm sie aus ihrem Bett und zu dritt gingen wir in mein und Edwards Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett. „Maus, weißt wie man die Mama am besten ärgern kann?“, fragte Edward. „Nein Daddy, aber ich mir sicher das du es mir gleich verrätst.“ „Sicher doch, mein Schmetterling.“ „Ach ja und wie kann man mich ärgern?“, fragte ich. Als Antwort stürzte sich Edward auf mich und fingen an mich durch zu kitzeln, dabei musste ich laut lachen. Nach ein paar Minuten nahm er Renesmee und setzte sie auf meinen Bauch und dann kitzelten mich meine durch. Als ich keine Luft mehr bekam, hörten sie auf. „Das war unfähr. Zwei gegen einen.“, beschwerte ich mich. „Darf ich eine DVD anschauen?“ „Mhm okay.“ Darauf hin kletterte Reneesme von unserem Bett runter und ging zu den DVDs. Mit Robin Hood kam sie wieder aufs Bett zurück, gab die DVD ihrem Daddy und kuschelte sich an mich. Edward stand auf, ging zum DVD - Player, legte sie ein und legte sich neben uns. Nessie lag zwischen uns und schaute sich Robin Hood an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)