A little Christmas Story von Menoko ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Unschlüssig laufe ich vor seinem Haus auf und ab. Soll ich ihm mein Geschenk wirklich geben? Ist es überhaupt gut genug für ihn? Würde es ihm überhaupt gefallen? Ich seufze laut auf und sehe wieder auf die CD in meinen schon ein wenig angefrorenen Händen. Er bekommt doch bestimmt viel bessere Geschenke von anderen Fans, warum sollte er dann meines beachten? Plötzlich öffnete sich die Haustür, woraufhin ich erschrecke und schnell die Straße hinunter laufe. Es war eine scheiß Idee nach Neumünster zu fahren, nur um ihm das Geschenk zu geben. Ich könnte jetzt in Kiel mit meiner Freundin zusammen vor dem festlich geschmückten Christbaum sitzen, Glühwein und heiße Schokolade schlürfen und Geschenke auspacken. Aber nein, ich musste ja unbedingt nach Neumünster fahren, nur damit ich David eine CD mit selbst aufgenommenen Klavierstücken geben kann. Manchmal hab ich echt scheiß Ideen. Aber jetzt bin ich schon so weit gekommen, jetzt bekommt David auch sein Weihnachtsgeschenk. Ich kann es ja auch einfach in seinen Briefkasten werfen. Noch einmal atme ich tief ein, drehe mich um und gehe schnellen Schrittes zurück zu Davids Haus. Doch meine Schritte verlangsamen sich und schließlich komme ich vor dem kleinen Gartentor zum stehen. Mein Herz schlägt wie wild. Soll ich wirklich? Ich setze einen Fuß auf den Weg durch den kleinen Vorgarten, der auf die verschlossene Haustür zu führt. Die anderen folgen und innerhalb von einer Minute stehe ich direkt vor der Haustür. Soll ich klingeln oder die CD in den Briefkasten stecken? Ich strecke meine Hand nach Klingel aus, doch stoppe nach der Hälfte des Weges und ziehe die Hand wieder an meinen Körper. Aber wenn ich die CD einfach nur in den Briefkasten stecke, dann wird er nie erfahren, wer sie ihm geschickt hat. Ich kneife meine Augen zusammen und schlucke meine Angst runter. Zitternd drücke ich die Klingel und warte. Ich habe das Gefühl gleich umzukippen. Eine Person kommt in den Flur und öffnet schließlich die Tür. David steht vor mir und sieht mich etwas erstaunt, dann etwas grimmiger an. Ich halte ihm mit zittrigen Händen die CD hin. Erstaunt sieht er mich an. „Froh...Frohe Weihnachten!“, stottere ich und blicke zu Boden. Dann sehe ich wieder auf. Verwundert ließt er sich die Trackliste durch. Seine Augenbrauen wandern immer höher. Erst jetzt wird mir bewusst, wie unangebracht mein Geschenk ist. Wie konnte ich nur auf die lächerlich Idee kommen, ihm könnten von mir nach gespielte Lieder von ihm und seinen Lieblingskomponisten gefallen?! Tränen schießen mir in die Augen und verschleiern meine Sicht. Bestimmt wird er die CD gleich wegwerfen. Ich drehe mich um und die Treppe runter. „Willst du nicht rein kommen?“, fragt mich David. Ich drehe mich um und schüttle nur den Kopf. Er soll nicht sehen, dass ich weine. „Aber es ist doch bestimmt kalt hier draußen. Und außerdem stehst du doch schon ne ganze Zeit da draußen, du bist doch bestimmt total durch gefroren!“, redet David weiter. „Und mit wem soll ich sonst feiern? Timo ist schon vor ner halben Ewigkeit zu seiner Mum gegangen und meine Ellis sind im Skiurlaub! Willst du wirklich nicht reinkommen und dich ein bisschen aufwärmen?“, meint er ganz beiläufig und lehnt sich an den Türrahmen. Ich wische mir schnell die Tränen weg und drehe mich um. „Ich kann ja kurz reinkommen...“. Kapitel 2: ----------- Etwas verstohlen sehe ich mich um. David ist gerade in der Küche und macht einen heißen (Kinder)Glühwein für uns. “Hier, damit du wieder warm wirst!”. Erschrocken sehe ich auf und erkenne David, der gerade eine Tasse mit dampfendem Inhalt vor mir auf den Tisch stellt. Als er meinen wahrscheinlich ziemlich erschrockenen Gesichtsausdruck sieht, muss er kurz auflachen. Er stellt seine Tasse neben meine und kommt dann um den Tisch rum, um sich neben mich zu setzen. Vorsichtig nehme ich meine Tasse in die Hände. “Warum bist du so lange dagestanden?”, fragt David und nimmt einen vorsichtigen Schluck aus seiner Tasse. Ich sehe ihn fragend an. “Na warum bist du so lange vor dem Haus gestanden? Der Glühwein is übrigens nur noch lauwarm!”, erklärt David und legt seinen Kopf schief. “Ok! Ich hab mich nicht getraut die CD in den Briefkasten zu werfen und schon gar nicht an der Tür zu klingeln und sie dir zu geben!”. David nickt und nimmt einen weiteren Schluck von seinem Glühwein. Schweigen. Vorsichtig nehme ich auch einen Schluck von meinem Glühwein. Mhh lecker, schon süß. “Hast du das selbst aufgenommen?”. “Na ja, ein Freund hat mir geholfen, gespielt habe ich aber selber”, grinse ich und stelle meine Tasse wieder auf den Tisch. David nickt wieder. “Willst du mir mal was vorspielen?”, fragt er. Kurz überlege ich, dann schüttle ich den Kopf. “Warum nicht?”. “Kalte Finger!”, antworte ich und nehme wieder einen Schluck von meinem Glühwein. David nimmt meine Finger in seine Hand. “Tatsächlich, Eiskalt”, grinst David. “Komm her! Ich wärme dich!”. Er nimmt eine Decke vom Sofa, schlingt sie um mich und schließt mich in seine Arme. Ich schließe meine Augen und genieße Davids Wärme. “Woher kommst du eigentlich?”. “Kiel!”, antworte ich und sehe David in die Augen. “Und mit wem würdest du sonst feiern?”, fragt er weiter und streicht mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht. “Mit meiner Freundin”, antworte ich leise und verliere mich kurz in seinen wunderschönen blauen Augen. “Komm, setzen wir uns vor dem Kamin, da ist es wärmer als hier auf dem Sofa!”, flüstert er und steht auf. Hilfsbereit hält er mir seine Hand hin und zieht mich vom Sofa, nachdem ich sie angenommen hatte. Wie weich seine Finger doch sind. Vor dem Kamin angekommen setzt er sich auf den Boden und klatscht neben sich aufs helle Parkett. Ich lasse mich neben ihm nieder. Sofort zieht er mich wieder in seine Arme und drückt meinen Kopf sanft auf seine Schulter. Erschrocken rutsche ich etwas von ihm weg. “Tschuldigung, ich wollte ein bisschen kuschelige Stimmung aufkommen lassen!”, entschuldigt sich David und sieht erst auf den Boden, dann in das flackernde Feuer des Kamins. Heimlich, still und leise, rutsche ich weiter zu David und lehne mich leicht an ihn. “Doch Kuscheln?”, fragt David grinsend und legt einen Arm um mich. Ich ziehe die Decke näher an meinen Körper. Unsicher drehe ich mein Gesicht in Davids Halsbeuge und atme seinen angenehm süßlichen Duft tief in meine Lungen ein. Eine warme, weiche Hand legt sich auf meinen Kopf und streicht sanft über mein feuchtes Haar. “Das ist ein wundervoller Moment!”, murmelt David so leise, dass seine Stimme rau klang. Etwas müde sehe ich David an, der immer noch ins Feuer starrt. “Hmm?”, sieht er mich fragend an. “Hast du was gesagt?”, frage ich ihn gespielt unwissend. Kopfschüttelnd wendet er sich wieder dem Feuer zu. “Das ist schön hier! Also so vor dem Kamin zu sitzen und zu kuscheln!”, flüstere ich und kuschle mich wieder an David. “Genau das habe ich auch grad gedacht!”. Ein Grinsen ziert seine roten Lippen. “Irgendwie wird das gerade ein bisschen ungemütlich!”, stöhne ich nach einiger Zeit und stehe wieder auf “Und es ist mir gar nicht mehr so kalt!”. SChnell steht auch David wieder neben mir. Gerade will ich mich wieder hinsetzen, da Schepperte es plötzlich hinter mir. David ist gerade in die Hocke gegangen und kniet vor meiner zerbrochenen Tasse. So schnell kann David gar nicht kucken, da bin ich schon auf den Boden gestürzt und helfe ihm die Scherben aufzuheben. “Hey, setz dich wieder hin! Ich mach das schon!”, beschwert sich David und schiebt alle Scherben zur Seite, damit ich nicht mehr daran kommen konnte. “Nein David! Jetzt lass mich helfen!”. Da fällt mein Blick auf Davids Augen. Ich halte in meiner Bewegung inne. Auch er hält für einen Moment inne und sieht mir in die Augen. Die Zeit scheint still zu stehen. Kapitel 3: ----------- Nur das Knacken des Kamins war zu vernehmen, als Mina und David auf dem Boden hockten und jeweils dem Anderen in die Augen starrten. Verwundert zwinkerte David und ließ die Scherben, die er gerade noch in der Hand hielt, fallen. Im nächsten Moment schlang er seine Arme um Mina und drückte ihr seine Lippen auf. Erst steif vor Schreck, dann etwas lockerer lag sie in Davids Armen. Sanft strichen Davids Finger über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Zaghaft legte Mina eine ihrer Hände auf Davids Rücken. Erst als sie Davids Zunge Einlass gewährte, legte sie ihre Hand in seinen Nacken und die Andere auf seine Hüfte. Das Pochen in Minas Schambereich wurde stärker, als die dicke Bäule in Davids Hose gegen ihren Oberschenkel stieß. Immer noch sich gegenseitig küssend strich er ihren Pulli ein Stückchen weiter hoch und löste den Kuss, um ihren Bauch mit Küssen zu bedecken. Leise seufzte Mina auf und strich durch Davids lange, schwarze Haare. Grinsend sah David zu ihr Hoch und streifte ihr den Pulli noch höher. Sanft streichelte er über ihren BH, über die Züge ihrer Schlüsselbeine und ihre Lippen. „Vertraue mir!“, flüsterte er ihr zu und gab ihr einen weiteren Kuss auf ihre Lippen. Ihr Hals, ihre Schlüsselbeine und ihre Schultern bedachte er danach mit sanften Küssen und Bissen. Seine Hand tastete Minas Rücken entlang zu ihrem BH-Verschluss. Nach einigem Ziehen und Zerren löste sich der BH von ihrem Körper. Vorsichtig drehte David Mina auf den Rücken und beugte sich über sie, um sie zu küssen und mit seinen Fingern in ihren BH zu fahren. Leise stöhnte sie auf und ließ im Gegenzug ihre Finger unter Davids Shirt gleiten. Immer noch unsicher schob Mina sein Shirt bis zur Brust. Ihre Finger fuhren sachte über seine Brustwarzen, seine Brust insgesamt und seinen Bauch. David setzte sich langsam auf und zog sich sein Shirt über den Kopf und veranlasste Mina dazu auch ihr Shirt auszuziehen und sich ihren BH von den Schultern zu streifen. David lehnte sich gegen das Sofa. Mina folgte ihm sofort und setzte sich breitbeinig auf Davids Oberschenkel. Sanft küsste sie seinen Hals. Als sie gerade zurück gehen wollte, fasste David die Gelegenheit beim Schopfe und küsste Minas Hals und streichelte wieder über ihre Brüste, während sie seine Hose öffnete. Auch David machte sich daran ihre Hose zu öffnen. „David!“, flüsterte Mina in sein Ohr, „Ich will dich spüren!“. Nach mehr Blut pumpte in Davids Penis und ließ ihn noch steifer und größer werden. Als Mina das spürte, wollte sie David nur noch mehr, Ihre Bedenken waren wie weggewischt. Flink streifte sie David die Hose so weit wie möglich runter. Erst als David aufgestanden war, konnte sie ihm die Hose und die Shorts komplett runterziehen. Er stöhnte wollig auf, als die Shorts hart über seinen steifen Penis streiften. Auch Mina verlor ihre Hose und ihre restliche Unterwäsche, nur, dass sie ihre letzten Klmotten in einem wilden Kampf ihrer mit Davids Zunge verlor. Schnell hob er sie hoch und drang in sei ein. Beide stöhnte laut auf. Vorsichtig stieß David in Mina. Leidenschaftlich schlang sie ihre Arme um Davids Schultern. Seine Hände gruben sich tief in ihren Hintern während er tief in sie stieß. „Oh ja David! Jaah!“, stöhnte Mina und krallte sich in seine Schultern. Sie begann David wild und leidenschaftlich zu küssen, seinen Hals und seinen Nacken zu liebkosen und ihn noch geiler zu machen. Plötzlich setzte sich David auf das Sofa und drehte sich und Mina so, dass er auf ihr lag, Schweißperlen rannen seine Stirn und seinen Hals hinunter und verband sich mit Minas Schweiß, überall dort, wo David und sie sich berührten. Immer wieder stieß er tief und fest in sie, stöhnte laut auf, legte seinen Kopf in den Nacken, um Mina kurz darauf innig zu küssen oder zu streicheln. Mina empfand die Küsse auf ihrer Haut wie brennend. Auch wenn sie es sich nie hatte eingestehen wollen, so hatte sie David immer mehr begehrt, als sie dachte. Sein großer steifer Penis, er ließ sie noch feuchter werden, als sie es eh schon wahr. Ihr Körper bebte unter Davids. Auch wenn er sie befriedigte, so fühlte sie sich etwas hilflos, wie sie so unter ihm lag. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Er konnte sie quälen. Auf einmal dreht David sie beiden wieder. Nun saß Mina auf ihm und bewegte sich schnell und unkontrolliert auf ihm. Inzwischen war Davids warme Hand zwischen Minas Oberschenkel gefahren und er streichelte ihren ebenso warmen Intimbereich. Aber das auch nur aus lauter Angst, er könnte sie nicht befriedigen. Bisher hatte er es noch bei keinem Mädchen geschafft, sie nur durch die bloßen Bewegungen seines Penis in ihnen sie zu befriedigen. Das hier war etwas Einmaliges. Etwas, was sie nicht so schnell vergessen sollte. David bog seinen Rücken durch. Verdammt ist das hier geil!, dachte er und krallte sich mit einer Hand im Sofa unter ihm fest. Diese feuchte Enge um einen doch nicht so unbedeutenden Teil seines Körpers machte ihn schwindelig. Seine Umgebung schien sich zu drehen. Jeder der Gerüche um ihn herum schienen noch intensiver zu sein, jede Berührung mit einem Gegenstand schien berührender zu sein. Er hörte Engelchen in seinen Ohren singen. Mina ging es nicht viel Anders. Dieses Große Etwas in sich. Dieser Penis. Dieser Mann. Er war nicht wie die Anderen Jungs. Er schien so männlich. Er WAR so männlich. Wie er so unter ihr lag und sich seiner Geilheit ergab. Wie der Schweiß nur so in Sturzbächen seine Stirn herunterfloß. Seine Brust, sein kleiner Sixpack, die Härchen um seinen Bauchnabel, die bis runter zu seinem Schambereich weiter wuchsen. Niemand Anderes in ihrem Leben war so hübsch und so sexy. Keiner könnte sie so befriedigen. Diese Hand zwischen ihren Beinen, wie diese Finger ihren Kitzler liebkoste. Laut stöhnten beide auf und krallten sich in das nächst Beste, was sie fassen konnten, als sie zum Orgasmus kamen. Erschöpft ließ sich Mina auf David nieder. “Das war so schön!”, flüsterte sie ihrer großen Liebe zu. David legte seine Arme um Mina und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)