Nightmare von -KruemelKekschen- (scream and run, but you can't escape I'm your nightmare) ================================================================================ Kapitel 3: I will break your soul --------------------------------- Die Schule war vorbei und er lief alleine nach Hause. Allein mit seinen Gedanken achtete er gar nicht auf den Weg. Erst als sein Hollowanzeigepiepser, mit dem er Körper uns Seele, bei sich, von einander trennen konnte, piepste wurde er aus seinen Gedanken gerissen und fand sich in einem Park mit einem Spielplatz wider. Hier sollte also gleich ein Hollow auftauchen. ’Na dann mal los!’, dachte er wobei er sich den besagten Piepser mit Schwung auf die Brust drückte. Schon gab es ihn doppelt, einmal als normale Junge der grade so gesehen tot auf die Erde fiel und der Junge Aushilfsshinigami in seiner schwarzen Kluft. Da! Er hörte auch schon das schreien des Hollows. Und nicht nur das ein schriller schrei von einem kleinem Mädchen eine Körperlose Seeler dir auf dieser Welt immer noch auf Erlösung suchte war grade dabei von einem Hollow gefressen zu werden. So schnell Ichigo konnte rannte er zu dem Mädchen. Doch nach wenigen Schritten war er wie gefesselt er konnte keinen Schritt mehr tun. Er wollte zu dem Mädchen rennen und sie vor dem Hollow. Doch seine Beine geforschten ihm nicht mehr. Auch seine arme taten nicht das was er wollte, versteinert stand er da. Bis er die vertraut, aber verhasste Stimme wider hörte. ’Hallo Ichigo hasst du mich schon vermisst, hahaha. Und sag mir wie fühlt es sich an regungslos dazustehen und die Dinge einfach kommen zu lassen wie sie kommen? Nicht die macht zu haben etwas zu verändern? Ein schwaches Wesen zu sein dass mühevoll am Rad der Vorherbestimmung herum rütteln will? Seh, seh genau hin wie sie stirbt, hahaha!’ Er war wieder da! Wider in seinem kopf und er bekam ihn einfach nicht raus! “Nein, nein, nein, NEIIIN! DAS WERDE ICH NICHT ZULASSEN!”, sein anfangs stilles murmeln verwandelte sich in ein schreien Ichigo wollte sie nicht ein zweites Mal vor seinen Augen sterben sehen. Durch das Geschrei von Ichigo lies der Hollow einen Moment lang von dem Mädchen ab, das schon damit gerechnet hatte jeden Moment gefressen zu werden. Als der Hollow erkannte welch köstliche Shinigamiseele dort regungslos stand, und schon fast darauf wartete gefressen zu werden. ‘Oh das war dumm von dir mein lieber Ichigo, willst du denn so einfach den Löffel abgeben? Du bist ja ein richtiger Schlappschwanz! Hahaha!’ “Irrtum, wenn ich sterbe wirst auch du sterben”, ein siegreiches verbissenes Lächeln breitete sich auf Ichigos Lippen aus. Augenblicklich hörte das Wesen in seinem Inneren auf zu lachen ‘Wohl war, aber du wirst schon nicht sterben wenn er dich ein wenig “anknabbern” wird, oder?’ Die altbekannte hysterische Lache des Weißhäutigen breitete sich in Ichigos Kopf aus. Mit langsam, schweren Schritten näherte der ziemlich große Hollow sich dem regungslosen Shinigami. Wenige Meter trennten den Hollow von seiner Beute, die praktisch auf dem Präsentierteller lag. Ichigo schloss die Augen und wartete auf den stechenden Schmerz den ihn durchfahren würden, wenn der Hollow ein Stückchen von ihm rausriss. Der Schmerz blieb allerdings aus, stattdessen hörte er nur ein surren das durch die Luft schoss. Schlagartig öffnete er die Augen und bekam so grade noch mit wie der hollow sich langsam auflöste. ‘Hmmm… die Runde ging an dich. Aber keine Angst ich komme wieder! Verlass dich drauf.’, Kein lachen, nur eine böse gemeine Stimme die bei den letzten Worten wohl ein breites, zerstörerisches Grinsen auf den Lippen hängen gehabt haben musste. Endlich konnte er sich wieder bewegen. “Was war denn das bitte für eine Aktion?”, den schnippigen Unterton konnte man nicht überhören. Ichigo warf Ishida einen Blick zu bei dem der bebrillte Junge glatt tot umfallen hätte können. “Inoue du bist ja auch da?!”, zu mehr reichte es nicht mehr, denn er fiel, tiefer und tiefer in ein schwarzes Loch. Endlich war er unten angekommen und öffnete die Augen, das erstaunlichste an dem Ganzen war das er immer noch dort stand, wo er grade eigentlich in Unmacht gefallen war. Er wollte etwas sagen, doch seine Stimme versagte, wollte sich bewegen doch seine Glieder versagten ihm den Dienst. Was war nur los? “Siehe uns staune!”, sagte dieses Wesen in seinem Kopf genüsslich. Ganz von selbst ohne es selbst zu steuern trat Ichigo einen Schritt nach vorne “Wa..was?! Aber ich...”, kein Ton kam über seine Lippen nur stumm hallte Ichigo Stimme in seinem eigenen Kopf wieder. “Haaahaaaaahaaahaaa”, abartiges Gelächter zerfetzte die Stille. Ein dämonisches widerliches grinsen formten Ichigos Lippen. “Ähh, Kurosaki? Alles in Ordnung” fragte Ishida. “Es könnte nicht besser sein!”, breiter und breiter wurde dieses hässliche Grinsen. ”Nein du bist nicht Kurosaki! Wer bist du? Sag!”, Inoues Gesichtsausdruck war zwar ängstlich aber ihre Stimme zeugte von dem Mut den sie zusammen genommen hatte um dies zu sagen. “Nein? Bin ich nicht? Hahaaahaaa!”, dieses Wesen das wie Ichigo aussah lachte immer, immer lauter, “Wie recht du hast, kleine Prinzessin! Aber das hilft dir auch nicht mehr! Haahahaaaahahahaha.” Für jeden Schritt den er auf sie zumachte trat sie zwei zurück, bis sie an einen Baum am Rücken spürte. ‘Inoue verschwinde, hau ab!!’, Ichigo wusste das sie ihn nicht hören konnte aber er wollte nicht unversucht lassen sie zu warnen, er versuchte es immer und immer wieder. Es war ein Ding der Unmöglichkeit dass sie ihn hörte. Endlich realisiert auch Ishida die Situation. “Lass Inoue in Ruhe! Was bildest du dir ein?” er ging auf das Wesen los. “Hahaahaa, du schwächlicher Loser kannst doch überhaupt nichts außer im Weg rum zustehen!” Ichigo schleuderte Ishida mit einer kleinen aber kräftigen Armbewegung gegen das Gerüst der Schaukel. “Und jetzt endlich zu dir, süße kleine Prinzessin. Ohh ich liebe den Ausdruck in deinem Gesicht, die pure Angst so siehst du noch erregender aus” Inoue drehte ihren Kopf zur Seite “Hör auf wer auch immerzu bist, benutz nicht Kurosakis Körper für so etwas böses.” “Hahaha. auf das wird ich nicht hören kleine Prinzessin”, er nutzte die Gelegenheit die Inoue ihm bot, indem sie den Kopf weg drehte. Er trat ein Schritt zu ihr und leckte ihr über den entblößten Hals “Wa…was.. so..so…soll das?”, in ihren Augen erkannte man die pure Angst und Verzweiflung. “Nach was sieht es denn aus?”, fragte er schon fast unschuldig. ’Hör auf! Lass sie in Ruhe! VERDAMMT LASS SIE GEHEN!’, schrie Ichigo das Wesen an, welches seinen Körper steuerte. ‘Wieso sollte ich denn Ichigo? Gib es doch zu, genau das würdest du mit Inoue auch gerne machen!’ ‘Du bist ein perverser Geisteskranker!’ ‘Na und? Was soll’s?!’ Es wandtete sich wieder mit voller Konzentration zu dem Mädchen das leicht zitternd vor ihm stand. “Es sieht so aus als wolle ‘er’ das ich dich nicht zu lange leiden lassen sollte. Dann tu ich ihm den gefallen, als Gegenleistung das er mir endlich nach so langem warten seinen Körper gegeben hat!” Sanft legte das Ichigo Imitat die rechte Hand auf Inoues Dekolté. Ein eiskalter Schauer lief Inoue über den Rücken als seine Hand sie berührte. Seine Hand wanderte weiter nach oben bis er ihren Hals berührte. Genau in diesem Moment griff er blitzschnell zu und hob sie an den Baum gepresst nach oben. Inoue blieb gar keine Zeit geschockt zu sein. Sie bekam keine Luft mehr und konnte nicht klar denken. Panisch versuchte sie mit ihren Händen den Griff von diesem Wesen zu lockern, ohne Erfolg. Ihr liefen schon die Tränen die Wange herunter obwohl sie doch gar nicht weinen wollte. ‘Es tut mir leid Ichigo. Ich wollte dich doch beschützen. Wie nutzlos ich doch bin …’, das war dass einzige was sie dachte bevor sie leblos ihre Hände fallen lies, die sie um Ichigo Arm gelegt hatte, um sich von seinem Griff zu lösen. “Gute Nacht meine süße kleine Prinzessin hahaha”, lachte er sarkastisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)