Nightmare von -KruemelKekschen- (scream and run, but you can't escape I'm your nightmare) ================================================================================ Kapitel 1: The face inside the mirrow ------------------------------------- Er sah in den Spiegel. So wie jeden morgen wenn er aufgestanden war. Draußen war es noch Dunkel. Er konnte einfach nicht schlafen also stand er auf. Jetzt stand er dort vor dem Spiegel und schaute sich genauer an. Fuhr über sein Gesicht. Er war froh das er keine Pickel hatte. Was eigentlich logisch für jemanden in seinem Alter war. Der fünfzehnjährige Junge begutachtete nun seine Haare. Im halb dunklen sahen sie viel heller aus fast weißlich. Denn die weiß-grelle Straßenlaterne vor ihrem Haus diente ihm derzeit als einigste Beleuchtung. Mehr Licht wäre in seinem momentanen Zustand verhärent gewesen. Sonst würden seine Augen durch das durch dringliche Licht des Badezimmers schmerzen. Er widmete sich Kurzzeitig wieder seinem Gesicht und musste feststellen das dieses auch viel heller war. Er machte sich darüber lustig, indem er sich mit einem Geist verglich. Nun witmetete er sich seinen Augen. Diese hatte er von seiner schönen Mutter vererbt bekommen. Er lies den Kopf hängen. Sie war gestorben als er ungefähr fünf Jahre alt war. Er wollte ich noch etwas an seine Mutter erinnern, also schaute er wieder durch den Spiegel in seine Augen. Doch bereits auf den ersten Blick in den Spiegel verflogen alle Gedanken an seine Mutter. Er konnte nicht glauben was er da sah. Er dachte das würde er nur sehen da er so verschlafen sei. So rieb er sich schnell mit beiden Handflächen über die Augen. Und erschrak noch mehr. Es war keine Einbildung. Das was er da sah war Real! Seine Augen hatten jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mit der Augenfarbe seiner Mutter. Die sonst so braune Iris hatte ihre Farbe verloren. Sie war so gelblich wie eine Narzisse in ihrer schönsten Blütenform. Auch der sonst so weiße Glaskörper, der die Iris umgab, entsprach nicht der Farbe seiner Richtigkeit. Er war schwarz. Schwärzer als die dunkelste Nacht. Nein, schwärzer als alles andere was er je gesehen hatte. Durch diesen Schock war er regungslos. Er wäre am liebsten schreiend aus dem Bad gerannt. Seine Hände hätten sich in seine Haare gekrallt. Er hätte sich mit seinen Fingernägeln die Arme gegenseitig aufgekratzt. Vielleicht hätte er mit seinem Kopf auch gegen die Wand geschlagen. Aber stattdessen blieb er einfach nur stehen und schaute weiter in dieses so unbekannte Spiegelbild in diese durch dringlich, stechenden Augen. Als wäre das noch nicht genug begann sein Spiegelbild sich zu bewegen. Es grinste in böse an. Dann lachte es auch noch. Warf den Kopf zurück und lachte. Es war das verrückteste, und psychopathischste Lachen was er je gehört hatte. Ihm lief es kalt den Rücken herunter. Angstschweiß trat aus all seinen Poren hervor. Vor entsetzen konnte er sich auch dieses mal nicht bewegen. Sein angstverzehrtes Gesicht brachte das Wesen in dem Spiegel nur noch mehr zum lachen. Er konnte diese Visage nicht länger sehen mit einem lauten panischem Schrei brachte er sich in die Wirklichkeit zurück. Ohne groß nachzudenken, ja fast motorisch fuhr seine Faust aus. Geradewegs auf den Spiegel zu. Jetzt hörte auch das Wesen auf zu lachen und grinste nur. Sekunden bevor die Faust den Spiegel berührten flüsterte es, dass er niemals in der Lage seihe ihn zu verletzen, geschweige denn vernichten könnte. SPLITTER; Tropf, Tropf, Tropf. Der Spiegel fiel in sich zusammen. Alle Scherben häuften sich im Becken an. Sie vermischten sich mit dem Blut was von seiner Hand tropfte. Den Schmerz fühlte er gar nicht, nur Anspannung machte sich breit. Er konnte auch nur die Panik ganz langsam unter Kontrolle bekommen. Doch da hörte er sie wieder, die verhasste Stimme die ihn grade eben zum Wahnsinn getrieben hat. Und es immer noch tut. Schon wieder flüsterte es mit der Angsteinflößenden Stimme, dass er recht hatte, ER würde nur sich selbst schaden wenn er ihn bekämpfen würde. Mit einem Schrei wachte er nun endlich auf schweißgebadet saß er in seinem Bett die Gefühle die er vor wenigen Sekunden noch gespürt hatte waren noch nicht verflogen alle Erinnerungen waren wie frisch in seinen Kopf gepinselt. Alles war so Real gewesen. Solche Albträume verfolgten Ihn Nacht für Nacht. Er wusste auch wann es angefangen hatte. Den ersten Traum über dieses Geschöpf hatte er nach dem Training bei Urahara-san. Bei diesem Training sollte er seine Shinigamikräfte erneut wecken. Doch leider weckte er nicht nur diese Kräfte in sich. Denn er wusste alles was er Träumte könnte war werden er wusste das dieses Hollowähnliche Wesen in ihm lebte. So wusste er auch das es jeder Zeit ausbrechen konnte um die Kontrolle über ihn zu übernehmen. ________________________________________________________________________________ So das ist erstmal fertig vielleicht fällt mir noch etwas ein und es wird noch länger.... das kann ich noch nicht sagen. Viel Spaß beim Lesen Wünscht 'es Kuchenstückchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)