Sexy-no-Jutsu von abgemeldet (oder auch: I love you (like a brother?)) ================================================================================ Prolog: eien no nemuri ---------------------- Tut mir Leid das ich den Prolog jetz erst rein stelle... vorher ist mir einfach nichts brauchbares eingefallen, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel *extra Kekse dalass* ____________________________________________________ „Aber wieso? Wieso! Sag’s mir! Warum wollten sie mich nicht? Ich…ich…ich bin doch ihre Tochter. Was hab ich getan?!“ Meine Stimme klang langsam zu einem verzweifelten flüstern ab. Ich sank auf den Boden vor sein Bett zusammen und starrte ihn an, Akiyama von dem ich bis eben dachte er sei mein Vater. Aber das war er nicht! Er hatte mich belogen, mein Leben lang und ich hatte ihm vertraut. Ich spürte wie mir salzige Tränen über das Gesicht liefen, ich wollte sie aufhalten, doch immer wenn ich sie weg wischte kamen neue nach. Ein nicht endender Strom von Salzbächen. Ein Wirbelsturm aus Gefühlen ergriff mich und eine Weile konnte ich nur Schluchzen. Ich wollte nicht auf ihn sauer sein und ich wollte auch nicht das er meine Tränen sah, ich wollte nicht das er noch mehr litt, nicht jetzt wo er doch bald gehen würde. Nicht jetzt. Noch ein letztes mal nahm ich all meine Kraft zusammen und fragte mit zitternder Stimme: „ warum?“ Akiyama atmete schwer als er sich mühselig um drehte um mich mit seinen milchigen Augen aus dem alten faltigen Gesicht anzusehen. „Es tut mir…so leid. Wir hätten dich…nicht…belügen sollen…. Aber du…du warst so klein…wir wollten dich nicht verlieren. Die Wahrheit ist…eine Kunoichi aus Konoha… vor Vierzehn Jahren kam sie zu uns und…bat darum dass wir dich aufnahmen… wir willigten ein…aber die arme Frau…sie kam wohl direkt… aus einem…Kampf…ahh…sie überlebte die… Nacht trotz medizinischer Hilfe nicht.“ Ich hatte gebannt zu gehört und mein Herz setzte einen Schlag aus als er von dem Tod der Frau unter schmerzendem Stöhnen berichtete. „Dann ist sie also tot? Meine richtige Mutter?“ fragte ich mit weinerlicher ungläubiger Stimme. „Oh…das weiß ich nicht,…die Frau sagte du seiest die Tochter ihrer Freundin…“, Ich spürte, dass Akiyama seinen letzten Atemzug tat und ich hielt ihm die Hand, „ Und sie hatte uns… ermahnt… dich vom Fuchsjungen… fern zuhalten, … er bringt nur… Unglück.“ Wieder liefen mir bitterliche Tränen über das Gesicht als ich merkte wie das Leben aus ihm wich und wie der Rauch einer erloschenen Kerzenflamme in der Luft verpuffte; er war tot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)