Alpha von ShirayukiOuji (Seimei x Nisei) ================================================================================ Alpha Nisei saß auf seinem Bett. Die Beine hatte er aufgrund des unangenehmen Gefühls zwischen ihnen leicht gespreizt und den Kopf, den er kaum merklich zur Seite gedreht hatte, an die Wand hinter sich gelehnt. Er stieß hörbar den inzwischen wieder ruhiger gewordenen Atem aus. Selbst in diesem leisen Keuchen war noch der Schmerz zu hören, der vor kurzer Zeit seinen gesamten Körper durchflutet und ihm den Atem geraubt hatte. Er lehnte lasziv an der Wand. Seine schwarzen Haare schlängelten sich im Wind über die schmalen Schultern und gerade als er sie sich aus dem Gesicht streichen wollte, spürte er, dass sich zwei Hände wie aus dem Nichts mit festem Griff um seine Oberarme legten, bevor er brutal gegen den harten Beton hinter sich gedrückt wurde. Ein erschrockenes Keuchen war zu hören und seine Augen suchten die Person, die ihn in eisernem Griff hielt, zu erkennen. Der Schmerz in seinem Hinterkopf, mit dem er aufgeschlagen war, war deutlich spürbar, sodass er Mühe hatte, die Augen noch normal offen zu halten. Im nächsten Moment wurde dieses Gefühl jedoch von einem noch gnadenloseren zerfressen. Niseis gequälter Aufschrei wich sofort einem gepeinigten Wimmern. Ein Gefühl der Übelkeit durchzuckte seinen gesamten Körper. Er hing zitternd in Seimeis Armen, der ihm hart das Knie in den Schritt gerammt hatte. Während dieser ihn an die Wand gedrückt hielt, stand die kalte Wut in seinen dunklen Augen. Seimei öffnete langsam die Tür und lehnte sich locker an den Türrahmen. Seine blauen Augen fixierten den jungen Mann auf dem Bett. Dieser schluckte. Er ließ die Beine geöffnet. "Was tut dir Leid?" Betreten wandte er den Blick ab. "Dass ich dich ständig enttäusche." Seine Stimme klang ausdruckslos. Kurze Zeit später saß der Andere in einiger Distanz zu ihm auf dem Rand des Bettes und sah den Jüngeren nachdenklich an. "Du tust es nicht absichtlich, oder?" Die einzige Antwort auf Seimeis Frage war ein entgeisterter Blick. Nisei öffnete den Mund, holte Luft und schwieg dann doch. Erst nach einigen Minuten der Stille setzte er wieder an: "Du denkst, dass ich dich absichtlich enttäusche?" "Es gibt in deinem Leben wohl nichts anderes als Sex." Seimeis Stimme überschlug sich vor Verachtung. "Schämst du dich nicht?" Nisei antwortete nicht. Er zitterte. Der Schmerz war so stark, dass er sich nicht einmal mehr auf den Beinen hätte halten können, hätte die Wand in seinem Rücken und das Knie in seinem Schritt ihn nicht gestützt. Jede Faser seines Körpers war darauf konzentriert, die unerträgliche Empfindung zu kompensieren. Er konnte nicht klar denken. Die Worte des Älteren rauschten einfach an ihm vorbei. "...Ich oder der Rest der Welt. Dir ist es egal." Seimei beugte sich über ihn, ein Bein zwischen Niseis, und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Der Schwarzhaarige rutschte sofort mit dem Rücken ein Stück daran herunter und blickte auf in die durchdringenden Augen des jungen Mannes vor sich. "Hätte es dir etwa gefallen, wenn ich getan hätte, was du vorhin tun wolltest?" Die Worte schnitten sich in Niseis Brust. Er konnte nicht verhindern, dass sich ein bestimmtes Bild vor seinem geistigen Auge manifestierte, und versuchte es sogleich wieder zurückzudrängen. "Nein." Nisei wich den auf ihn gerichteten Augen aus und drehte den Kopf zur Seite. Seine Stimme verriet, dass er Scham und Reue empfand. Er schluckte, als Seimei sich ihm näherte. "Was hast du dir dabei gedacht? Bist du so scharf darauf, rauszufliegen?", herrschte Seimei ihn mit eiskalter Stimme an. "N-nein, bitte...", presste Nisei unter zusammengebissenen Zähnen hervor. Seine Stimme war kaum mehr als ein leises Keuchen. "Warum stehst du dann hier?" Seimei griff hart nach Niseis Kinn, der daraufhin leise ächzte, und fuhr provozierend fort, während er sein Knie für den Anderen spürbar nach oben drückte: "Sag' es ruhig. Du wolltest dir das holen, was du bei mir nicht kriegst." "Nein", keuchte Nisei leise. "Ich wollte..." "Gut." Der Schwarzhaarige sah sein Sacrifice noch immer nicht an, sondern lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand in seinem Rücken. Er scheiterte bei dem Versuch, seine Nervosität durch leise, gleichmäßige Atemzüge unter Kontrolle zu bringen. "Solltest du je wieder auf die Idee kommen, so etwas zu tun", Seimei legte die Hand in den Schritt des Jüngeren, der sofort erschrocken die Augen öffnete, "erinnere dich hieran", und ließ ihn seinen festen Griff spüren. Nisei keuchte atemlos auf. Sowohl der Schmerz als auch Seimei selbst hinderten ihn am Weitersprechen, als dieser ihn mit einem Ruck herumriss und erneut gegen die Wand presste. Nisei spürte, wie sich die Hüfte des Älteren mit aufdringlicher Intensität an seine Hinterseite drückte, bevor dieser dicht neben seinem Ohr flüsterte: "Das ist es, was du wolltest, nicht?" Bei diesen Worten stieß er einmal hart mit seinem Becken zu. Nisei schloss die Augen und biss sich fest auf die Unterlippe. "Du gehörst mir." Die Lippen des Dunkelhaarigen berührten Niseis Hals. Er kniete über ihm auf dem Bett und strich mit einer Hand durch die langen schwarzen Haarsträhnen. Der Körper des Jüngeren war angespannt. Er hatte eins seiner Knie leicht angewinkelt. Seimei zog die andere Hand zurück. Nisei atmete auf. "Nein", erwiderte er. Widerstandslos ließ er sich gegen die harte Wand pressen. Den Kopf hatte er abwesend zur Seite gedreht. "Ich wollte einmal das Gefühl haben, geliebt zu werden." Seimeis Mundwinkel verzogen sich ironisch. "Ich weiß, dass es falsch ist." Niseis Blick war ziellos, "Unecht...", und verlor sich schließlich in der Dunkelheit. "Doch für den Moment reicht es." Langsam verringerte Seimei die Distanz zwischen sich und seinem Fighter, bis er dessen Oberschenkel zwischen den Beinen spürte. Sein Körper zitterte. Nisei zitterte. Mit einer Hand zog er diesen am Kinn zu seinen Lippen. Der Jüngere hielt den Atem an. "Mir", hauchte Seimei, bevor er ihn küsste. Verlangend drängte er ihm seinen Schritt entgegen. Seimei ließ ihn los und sogleich drehte sich der Schwarzhaarige wieder um, um sich haltsuchend mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Seine Knie drohten unter ihm nachzugeben. Er wagte es nicht, seinen Gegenüber anzusehen, als dessen spöttisches Lachen erklang und von überall her widerzuhallen schien. "Du bist so ein elender Egoist." Verächtlich spuckte Seimei ihm die Worte ins Gesicht. "Aber was noch schlimmer ist: Du verwechselst Sex mit Liebe." Nisei biss die Zähne zusammen und wandte dem Anderen seinen gepeinigten Blick zu. "Nein, Seimei." Niseis Herz raste. Sein Puls überschlug sich. Vorsichtig strich er mit der Hand über den Rücken seines Sacrifices, dessen Gesicht an seiner Halsbeuge vergraben lag. Er spürte des Älteren Atem, als dieser leise aufkeuchte. Inzwischen war Nisei es, der ihm zaghaft das Knie in den Schritt drückte. Seimei hatte die Augen geschlossen und atmete hörbar unter Spannung ein. Nisei begann sein Bein langsam zu bewegen. "Nein?" Seimeis Stimme klang provokant. Sein Blick war herablassend. "Was suchst du dann hier, wenn du dich nach Zuneigung sehnst?" Nisei senkte den Blick auf den Boden. "Hat dir deine Vergewaltigung nicht gereicht?" Das dunkle Haar fiel ihm ins Gesicht. Mit beiden Händen links und rechts neben Nisei abgestützt registrierte Seimei, wie sein Körper langsam auf das, was der Andere tat, reagierte, und erstarrte förmlich. Sein Fighter musste es spüren. Genauso deutlich wie er es spürte. Er hatte es gewusst. Er hatte es erwartet. Er hatte es herausgefordert. Es war ihm egal gewesen, als er die Distanz zwischen ihnen zerschlagen hatte. Er flüsterte: "Ich hasse dich." Und nun erstarrte Nisei. Der an der Wand lehnende Junge schwieg. Er war krampfhaft damit beschäftigt, die Erinnerung zu verdrängen, welche Seimei aus seinem Unterbewusstsein gerissen hatte wie unliebsames Unkraut aus einem sorgfältig bepflanzten Blumenbeet. "Bist du nicht schon genug beschmutzt?" Nisei kämpfte gegen den Drang an, sich die Ohren zuzuhalten. "Glaubst du wirklich, dass man dir hier auch nur im Ansatz so etwas wie Liebe entgegenbringen wird?" Die Realität legte ihm ihre eiskalten Hände um den Hals und begann langsam, aber unerträglich zuzudrücken. "Mach' dich doch nicht lächerlich." "Du hasst mich?", fragte er ernüchtert. Es klang eher wie eine Feststellung. Seimei schwieg. Er richtete sich ein Stück auf und blickte seinem Fighter in die Augen. Seine Erregung war für beide deutlich fühlbar. Der Blick verzweifelter als Niseis. Keiner der beiden rührte sich. Stille. Der Größere wandte sich ab. "Warte...", hauchte Nisei gequält. Seimei blieb stehen. Ohne sich umzudrehen gab er mit kalter Stimme zurück: "Worauf?" Nach unendlich scheinenden Minuten der Zurückhaltung ergriff Seimei plötzlich das Wort. "Ich kann nicht mehr schlafen." Durch seine Stimme rann Feindseligkeit. Abscheu. Scham. "Ich träume von dir." Seine Worte schienen wie eine Anklage. "Fast jede Nacht!" Er sah den Jungen, der unter ihm lag, nicht an, als er nach einem kurzen Moment des Schweigens weitersprach: "Du bist überall in meinem Kopf. Ich kann nicht mehr denken." Nisei blickte ungläubig in das edelblasse Gesicht, dessen Züge sich erbarmungslos in seine Erinnerung, ihn selbst gekerbt hatten. Ohne es zu registrieren, hielt er die Luft an. "Ich kann nicht mehr atmen." In Niseis Augen stand verzweifelte Angst. Er wusste um den Ernst seiner Lage. Seimei war konsequent. Seimei war kalt. "Seimei..." "Du bist nutzlos. Sieh' zu, wo du bleibst." Während er versuchte die Tränen zurückzuhalten, keuchte Nisei: "Das kann..." Er hatte es geahnt. Ihm versagte die Stimme. Mit zitternder Hand berührte Nisei die Wange seines Sacrifices. Seimei ließ es geschehen. Er hatte die Augen geschlossen. "Na los", forderte er ihn mit leiser Stimme auf und Nisei hatte das Gefühl, etwas würde in ihr mitschwingen. Vielleicht Resignation. "Bring' es endlich zu Ende." Nach kurzem Zögern ließ der Schwarzhaarige schließlich die Hand an Seimeis Körper hinabgleiten. "»Das kann ich nicht«? »Das kannst du nicht tun«?" Seimei drehte sich um und war mit wenigen Schritten wieder bei ihm. Er legte den Kopf leicht in die Schräge, als er, Nisei mit verächtlichem Blick musternd, fragte: "Was fühlst du für mich?" Ruckartig drehte Seimei den Kopf zur Seite, die Augen fest geschlossen. Sein Arm, der diese bis dahin verdeckt hatte, ließ nun keinen Blick in sein Gesicht mehr zu. Seine Finger gruben sich in die schwarzseidenen Laken, als sein Oberarm sich fest gegen die geschlossenen Lippen presste. Rhythmisch bewegte er das Becken immer wieder gegen die geübte Hand des Anderen. Seine Wangen glühten. Schneller. Er stöhnte auf. Härter. Er ließ den Mantel seines Fighters los und krallte sich mit beiden Händen im Bettlaken fest, als könne er auf diese Weise Halt finden. Er zitterte. Kurz darauf spürte Nisei die warme Flüssigkeit auf seinem Bauch. Er fuhr sich mit der Hand darüber. Nisei hob den Kopf, um Seimei anzusehen. Sein Körper war eins mit der Wand hinter ihm. Kalt, grau, regungslos. "Was ich fühle?" Leblos. "Willst du mich verarschen?" Seine Stimme verdiente die Bezeichnung als solche nicht. Seimei lachte falsch auf. Seine Worte konnten sich vor Zynismus kaum retten. "Das war doch dein Part." Er legte aggressiv die Ohren an. "Na los, sag es mir doch nochmal", provozierte er. "Hier im Rotlichtviertel. Hier, wo du dich von irgendeinem x-beliebigen Typen hättest ficken lassen, wäre ich nicht aufgekreuzt." Seimeis Worte, auch wenn oder vielleicht gerade weil sie die Wahrheit waren, schmerzten mehr als ein Schlag ins Gesicht. "Was fühlst du für mich?" Seimei lag regungslos da. Erst Minuten später nahm er den Arm vom Gesicht und gewährte dem Jüngeren einen Blick. Sein Kopf war noch immer zur Seite gedreht, die Augen geschlossen. Sein Atem ging wieder gleichmäßig. Nisei wagte es nicht, ihn zu berühren. Sein Blick hing an den geöffneten Lippen, bis die leisen Worte zu ihm durchdrangen. "Bitte sag es mir noch einmal...", Seimei flüsterte es fast, "Sag mir, dass du mich liebst." Nisei beugte sich vor und flüsterte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen: "Ich liebe dich..." "Ich liebe dich." Nisei schloss resigniert die Augen und sowohl er als auch Seimei schwiegen. Der Größere wandte den Blick ab. Ein bitteres Lächeln lag auf seinen Lippen. "Warum nur glaube ich dir nicht?", fragte er nach einem Moment erdrückenden Schweigens. Er wandte sich ganz ab, während sein Schweif sich unruhig hin und her bewegte. "...Weil ich hier stehe?" Es war eher eine rhetorische Frage als alles andere. "Oh. Ja. Das könnte es sein", gab Seimei ironisch zurück. Er blickte vor sich auf den Boden. "Ich frage mich, was du unter Liebe verstehst." Seimei öffnete seine Augen und drehte den Kopf zu Nisei. Ihre Blicke trafen sich. Er hob die Hände und berührte zitternd Niseis Wangen. Nisei schwieg. Als sein Sacrifice sich zum Gehen wandte, stieß er sich ohne nachzudenken von der Wand ab und kniff im selben Moment schmerzerfüllt ein Auge zu. Jeder einzelne Schritt schrie nach einem Kniefall. Doch in der Hoffnung, dass Seimei ihn nicht endgültig abgewiesen hatte, folgte er ihm. "Kann ich... dir diese Frage... später beantworten?" Nisei brachte die Worte kaum über die Lippen. Seine Stimme klang angestrengt. Bei jeder noch so geringen Bewegung seiner Beine musste er ein schmerzvolles Ächzen unterdrücken. "Sicher", lachte Seimei auf, ohne sich umzudrehen. Kein Wort kam über Seimeis Lippen, während seine blauen Augen Nisei all seine Gefühle entgegenschrien. Er ließ seinen Fighter los. Die schwarzen Haare berührten beinahe sein Schlüsselbein. Schweigen. Den gesamten Weg über wechselten BELOVED kein Wort miteinander. Den Weg zu ihrer miteinander geteilten Wohnung. Die Schritte des Älteren waren fest und zügig. Sein schwarzer Mantel flatterte bei jedem Schritt im eisigen Wind auf. Der Jüngere strauchelte. Seimeis Blick glitt über das androgyne Gesicht. Seine Finger berührten Niseis Nacken. Die schwarzen Haare berührten sein Schlüsselbein. An der Tür drehte Seimei sich um. In der Hand den Schlüsselbund, in den Augen Kälte, Härte und Unnahbarkeit. Er schwieg und sagte damit alles. Nisei drehte den Kopf zur Seite. Seimei wandte sich ab und schloss auf. Er drückte den Jüngeren nach vorn. Die schwarzen Haare flossen über sein Schlüsselbein. Ein Schauer zog sich durch seinen angespannten Körper, als Nisei an Seimei vorbei in den Flur trat. Ohne sich seines Mantels zu entledigen, bewegte er sich langsam auf sein Zimmer zu. Kurz bevor er sich die Treppe hinaufzwang, drehte er sich noch einmal um: "Es tut mir Leid." Nisei spürte seinen eigenen Herzschlag an Seimeis Brust. All seine Liebe, Hingabe und Sehnsucht lagen auf seinen Lippen, als diese die seines Sacrifices berührten. Beide konnten überwältigend deutlich fühlen, was dicht an dicht über ihren Schenkeln wuchs. Die Tür fiel hinter Nisei zu. Er lehnte sich dagegen und ließ die vor Nervosität unbemerkt angehaltene Luft langsam aus seinen Lungen strömen. Das Zittern seines Körpers ließ allmählich nach. Vorsichtig ließ er sich dann auf seinem Bett nieder und lehnte sich, jeder Hoffnung beraubt, mit dem Rücken an die Wand. Seine roten Augen schlossen sich. Seimei war vom Bett aufgestanden und zog Nisei mit sich ins Badezimmer. "Zieh' dich aus", befahl er angespannt, "los." Sein Fighter gehorchte stumm und ließ seine Kleidung auf die Kacheln gleiten. Im nächsten Moment standen sich Sacrifice und Fighter nackt gegenüber. Langsam legte der Ältere den Arm um Niseis Schultern und drückte diesen an sich, dass ihre Körper sich berührten. Nisei, der zwischen Seimeis Arm hindurch vorsichtig eine Hand auf dessen Schulter gelegt hatte, schloss die Augen, als dieser nach dem Wasserhahn griff. Er bemerkte nicht, dass der Andere die Ohren anlegte. Einen Moment hielt Seimei inne, dann schnitt das Rauschen eiskalten Wassers sich in ihre Körper. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)