Aus dem Leben eines FF-Admins... von TonaradossTharayn (Eine Kurzgeschichtensammlung~) ================================================================================ Prolog: Wie alles begann... --------------------------- Titel: Aus dem Leben eines FF-Admins Autor: TonaradossTharayn Kapitel: 1/? Fandom: Animexx Warnings: Humor, Parodie Betaleser: KeiraX *knuddel* Prolog: Wie alles begann... „Ich habe dich kommen lassen, weil ich etwas Dringendes mit dir zu besprechen habe“, sprach die Großherzogin Nienchen, während ihre Dienerin Tonaradoss vor ihr kniete und andächtig jedem Wort lauschte. „Meine anderen Verpflichtungen lassen es nicht mehr zu, dass ich die nötige Zeit aufbringe, um mich mit dem Reich der FanFictions ausreichend zu beschäftigen.“ „Aber Herzogin, soll das etwa heißen...?“ Schockiert blickte Tonaradoss auf. Sie dachte, das Reich der FanFictions und Nienchen wären miteinander verschmolzen, das eine ohne das andere nicht möglich. „Ich werde mich im Laufe des Jahres aus diesem Reich zurückziehen und mich nun mehr um mein anderes Reich, die Connichi, kümmern. Es ist pflegebedürftiger und ich habe eine Familie... Du wirst das sicher verstehen.“ „Sie können nicht aufhören, Herzogin!“, rief die junge Dienerin leidenschaftlich und sprang auf, vergaß vollkommen ihre Position. Sie wollte nicht, dass ihre Herrscherin aufhörte, niemals! Mit einer Handbewegung befahl Herzogin Nienchen, dass sie schweigen möge. „Es ist beschlossene Sache und du wirst daran nichts mehr ändern können. Aber ich benötige einen Nachfolger... Aus diesem Grund ließ ich dich kommen.“ „Ich... verstehe nicht ganz...“ Tonaradoss trat einen Schritt zurück, Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Noch immer hatte sie daran zu knabbern, was ihr gerade eröffnet wurde. „Du sollst an meiner Stelle dieses Reich regieren. Hab keine Angst... Ich werde dich lehren, was es heißt, ein Reich zu führen.“ Tonaradoss stand stocksteif da, der Schock saß ihr in den Gliedern. Das... hatte sie nicht gerade wirklich gesagt, oder? Schwindel breitete sich in ihr aus, ihr wurde schlecht, ihre Hände schwitzten... „Kann ich solch eine schwere Last überhaupt bewältigen?“, murmelte sie mehr zu sich, doch die feinen Ohren der Herzogin hörten alles. „Ich bin mir sicher, du wirst dieser Aufgabe gerecht werden. Du dienst mir schon lange und hast reichlich Erfahrung gesammelt. Ich kenne niemanden, der besser geeignet wäre als du.“ „Oh Herzogin... Ihr glaubt gar nicht, was für eine Ehre Eure Worte für mich darstellen...“ Leise sprach sie diese Worte, während sie zu Boden sah. Langsam beruhigte sie sich wieder, Glücksgefühle machten sich in ihr breit, dennoch waren da diese Zweifel, die an ihr nagten, ob sie dies alles überhaupt schaffen konnte... Sie hatte Angst, Angst etwas falsch zu machen, zu versagen. Doch als sie aufblickte und in das lächelnde Gesicht ihrer Herrscherin sah, wusste sie, dass sie gar keine andere Wahl hatte... Man sagte nicht „Nein“ zur Großherzogin Nienchen. Ein halbes Jahr lang weihte Nienchen ihren Schützling ein, übertrug Schritt für Schritt weitere Aufgaben, bevor sie endgültig abdankte. „Meine lieben Diener und Dienerinnen“, begann sie ihre kurze Ansprache, „heute ist der Tag gekommen, an dem ich mich aus dem Reich der FanFictions zurückziehe. Ich hatte hier jede Menge Spaß, habe viele gute Menschen kennen gelernt... Aber nun ist es für mich an der Zeit weiterzuziehen. Nehmt nun euren neuen Herrscher an...“ „King TonaradossTharayn!“ Mit Krone und Zepter erschien der neue Herrscher vor ihrem Volk und Nienchen war sich eines gewiss: Sie hatte gerade dem Größenwahn Platz gemacht... -Ende- Schlussbemerkung: Natürlich ist nicht alles real in diese Prolog. So kam der Namenswechsel erst Jahre später, ebenso wie die Inthronisation (wenngleich die Staatsform „Tonakratie“ ziemlich früh existierte...), aber na ja... bei Parodien ist das eh alles etwas verworren ;) Kapitel 1: Falter, neue Falter~ Teil 1: Die Rekrutierung -------------------------------------------------------- Titel: Aus dem Leben eines FF-Admins Autor: TonaradossTharayn Kapitel: 2/? Fandom: Animexx Warnings: Humor, Parodie Betaleser: KeiraX *knuddel* 1. Kapitel: Falter, neue Falter~ Teil 1: Die Rekrutierung „Faules Pack!“ Fluchend wanderte der König des FanFic-Reiches in seinem Gemach nicht unweit der FF-Zentrale auf und ab. Er stand vor einem großen Problem: Die Anzahl der feindlichen FFs, die das Reich bedrohten, stieg von Minute zu Minute. 50, 100, 160, 200, 500... Seit einer Stunde hat er nicht mehr nachgesehen. Sein Magen würde es ihm danken, denn bei einem Stand von 520 FFs war ihm doch bereits mehr als schlecht geworden. Wo waren seine Sklaven, äh Schreifalter? Nur der tapferste unter ihnen – green-psyche – ein treuer Weggefährte, der noch unter Großherzogin Nienchen zu der Truppe stieß, stellte sich dieser Flut entgegen und schlug sich tapfer. Doch wie lange noch? Wo war der gottverdammte Rest? Moment! Dunkel erinnere sich der König an die letzten Feuerungen. Die Gründe waren wohl vielfältig. Faulheit, Faulheit, Faulheit...und ah genau, etwas, das sich „Real Life“ nannte, war auch dabei gewesen. Was auch immer das sein möge. Aber King Tona hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Neue Arbeiter, neue Beamte, neue Kämpfer, neue Skla... mussten her! So stark green-psyche auch war, allein würde sie es auf Dauer nicht schaffen. „GREENY!“, brüllte Tona. „Wie ist die Lage?!“ „FICKEEEEEEEEEEEEN!“ Viele Adult-FFs. Gut, das war nicht ganz die Information, die der Herrscher eigentlich erhalten wollte. „Ich meinte, wie der Kampf vorangeht!“ „DEAD END!“ Also schlecht. Das hatte er schon befürchtet. „Halte durch, mein Krieger! Ich mache mich auf die Suche nach Unterstützung!“ „Lala~“ „Gnah...“ Statt durch die Welt zu ziehen, sollte er vielleicht besser greenisch lernen. Aber Dead End war eine geile Band. greeny-psyche hat definitiv einen guten Geschmack. *** Der wichtigste Standort für die Rekrutierung neuer Kämpfer war das Reich des Forums. King Tona hielt sich hier auch sehr gern auf, besaß er dort doch einige Herzogtümer und war gerade dabei sich in den Stand eines Mitherrschers hochzuarbeiten. Aber deswegen war er gerade nicht hier. Auf dem Marktplatz ließ er seinen Thron aufstellen, vor dem er sich nun positionierte, um den zu der wartenden Masse zu sprechen. „Mein liebes Volk!“ Zufrieden über die gespannten Gesichter, was der König wohl zu sagen habe, ließ er seinen Blick über die Menschen schweifen. „Wie ihr wisst, unterstehen mir Beamte, die einen gewissen Sonderstatus inne haben – die Schreifalter. Derzeit sind einige dieser Stellen vakant geworden und ihr habt die Möglichkeit, euch um einen dieser heißbegehrten Posten zu bewerben. Aber beachtet: Nur die Besten und Geeignetsten werden genommen! Tretet bitte einzeln vor!“ Selbstgefällig setzte sich der König und sah grinsend dem Ansturm entgegen. „Ich bin 15 Jahre alt, lese für mein Leben gern und ich mag...“ Vier Stunden später saß King Tona zusammengesunken in seinem Thron, den Kopf auf seine Hand gestützt und wanderte mit den Augen mal nach links, mal nach rechts, je nachdem, wo mal eventuell etwas interessantes passierte. „Ich habe Hunger!“, unterbrach er die Ansprache des Bewerbers und stand auf. Unter 16-Jährige wurden sowieso nicht genommen, genauso wie es auf dem Bewerberzettel stand, den er vorher austeilen ließ. So viel zum Thema „Ich lese gern“. „Majestät?“ Oh Gott nicht noch einer! Der Magen knurrte doch schon so laut. Etwas widerwillig blickte der König zu der Masse, wo sich ein Bewerber nach vorne geschoben hatte und den aktuellen Bewerber damit nach hinten drängte. „Ich möchte nur eine Minute eurer Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe hier eine Mappe zusammengestellt mit all meinen Qualitäten. Ich denke wirklich, dass ich für den Posten bestens geeignet bin und würde euch bitten, euch das kurz anzusehen...“ Seufzend nahm der König die Mappe entgegen. Immerhin sah die junge Frau wesentlich reifer und erwachsener aus. Während er in Gedanken sein Gebiss sich bereits in einer leckeren Streuselschnecke versenken sah, blätterte er durch die Schriftstücke. Hm... nicht schlecht, dachte Tona. Bisher keine Regelbrüche, eine ausreichende Aktivität bei dem hiesigen Magistrat, gutes Auftreten, die Geschichten sehen nach was aus... richtiges Alter. „Na ja, warum nicht?“ „Wir darf ich das verstehen?“ „Du bist eingestellt. Finde dich morgen zusammen mit den anderen in meinem Palast ein. Dort wirst du vollständig in die Geheimnisse eines Schreifalters eingewiesen werden. Deine Flügel müssen übrigens tätowiert werden, damit man dich als offiziellen Diener des FanFic-Reiches erkennt.“ Er überlegte kurz, ob er etwas vergessen hatte, bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. „Wie heißt du eigentlich?“ „elbin-luna-chan...“, antwortete sie zögernd und schluckte. Flügel tätowieren? „Monde würden passen...“, murmelte Tona und entschwand sich eine Streuselschnecke zu suchen. -Fortsetzung folgt- Anmerkung: Wegen der Flügel... bitte den Doujinshi von KuK „Freischalterus Fanficiae - der gemeine Schreifalter“ lesen: http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/favoriten/18183/output/35945/ ^^ Kapitel 2: Falter, neue Falter~ Teil 2: Eine neue Liebe ------------------------------------------------------- Titel: Aus dem Leben eines FF-Admins Autor: TonaradossTharayn Kapitel: 3/? Fandom: Animexx Warnings: Humor, Parodie Betaleser: Luinaldawen*knuddel* 2. Kapitel: Falter, neue Falter~ Teil 2: Eine neue Liebe „Schmetterfink, Schmetterfink!“ Aufgeregt lief green-psyche im Thronsaal umher, holte Töpfe mit Farben und tauchte ihre kleine Händchen in die gelbe Masse, bevor sie Halbmonde auf elbin-luna-chans Flügel malte. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie green-psyches Wuselei. „Was... ist das...?“ „Ein älterer Kollege von dir... greeney ist schon seit über einem Jahr dabei. Es ist niedlich. Guck!“, antwortete King Tona und begann green-psyche am Bauch zu kraulen, worauf sie sich auf den Boden warf und fröhlich wie ein Baby quietschte. „Greeney ist eine Art Maskottchen. Man gewöhnt sich daran.“ Als er keine Antwort erhielt, blickte er zu Luna auf, die immer noch völlig geschockt auf da Szenario starrte. „Greeney ist toll, glaub mir. Komm, mal weiter Flügel.“ „Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunt!“ Sofort sprang green-psyche auf und malte weiter an den Halbmonden. Verwirrt wanderte Lunas Blick von green-psyche zu ihrem König. „Dachtest du wirklich ich tätowier dir die Flügel?“ Ein langsames Nicken war die Antwort. „He, sollte ich vielleicht wirklich tun“, erwiderte der König und schritt majestätisch aus der Zentrale. „Hey, du“, meinte green-psyche plötzlich ernst. „Bring unseren King nicht auf dumme Gedanken. Der macht das wirklich.“ Während greeney sofort weitermachte und dabei fröhlich vor sich hinträllerte, fragte sich Luna, ob es wirklich so clever gewesen war, sich zu bewerben. Bevor sich der König erneut in das Reich des Forums begab, sah er noch schnell die königliche Post durch. Ein rosafarbener Brief erregte seine Aufmerksamkeit, der Absender war eine gewisse KeiraX. Dunkel erinnerte er sich an einen kurzen Briefwechsel, in dem sie sich als Schreifalter bewarb. Allerdings musste sie damals aus beruflichen Gründen vorerst absagen, nun aber wollte sie ihn treffen und die Bewerbung auffrischen. Schaden konnte es nicht. *** Seit zehn Minuten saß der König der jungen Dame gegenüber – und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Sie erzählte gerade von ihrem Werdegang und er hing an ihren Lippen. Als er sie sah, dachte er nur „whoah...“ Sie war bildschön. Goldene Locken umrahmten ihr Gesicht, das ihn freudig und unbefangen anlächelte. Ihre Stimme klang wie Engelsglocken und das Beste: Sie war intelligent, witzig, charmant und bestens geeignet für den Schreifalterposten. Dabei gab es nur ein Problem. Eigentlich waren mittlerweile für alle nötigen Plätze bereits Falter rekrutiert worden. „Ich wäre gerne dabei um euch zu helfen. Ich liebe Fanfics, wirklich“, lächelte sie lieblich, worauf der König rote Bäckchen bekam, jedoch riss er sich sofort wieder zusammen. „Also gut“, räusperte er sich um wieder an Haltung zu gewinne. „Ich stelle dich zunächst auf Probe ein. Nicht, dass du plötzlich wieder großen Zeitmangel hast und die nächsten Wochen nicht da bist. Wenn du dieser Arbeit nicht gewissenhaft nachgehst, fliegst du-.“ „Einverstanden.“ Noch immer lächelte sie fröhlich, worauf der junge Herrscher zu schmelzen begann. *** „Oh, noch ein neuer Falter“, wunderte sich Luna und sah Keira durch ihre Brille an. „Ja, ich weiß, dass die Rekrutierungsphase eigentlich schon vorbei ist, aber ich habe mir auch schon vor Monaten beworben und war eigentlich angenommen worden. Ich bin übrigens KeiraX, aber du kannst auch einfach Keira sagen.“ „Freut mich, ich bin elbin-luna-chan, oder Luna.“ Sie schien kurz zu zögern, was Keira sie neugierig angucken ließ. „Nun... Vielleicht solltest du lieber fliehen. Noch hast du die Zeit dazu!“ „Wieso sollte ich das?“ Keira blinzelte verwundert. „Hier gibt es ein komisches Wesen... und es wird deine Flügel bemalen.“ „Warum?“ „Weil der King es so angeordnet hat!“ „Dann wird es schon richtig sein. Er ist so klug und witzig und charmant und liebenswürdig...“, begann sie zu schwärmen. „... und zickig und reizbar und manchmal cholerisch und sadistisch und fies und gemein...“ „... und wundervoll und süß...“ „Mit einem Wort: launisch.“ „Da magst du Recht haben“, erwiderte Keira nüchtern. „Hey, du betrachtest ihn ja doch nicht nur durch die Rosa-Rote-Brille!“ „Wieso sollte... Was?“ Ein schnelles Getrappel war zu hören, als würde jemand rennen. Es wurde lauter und lauter, was bedeutete... es kam direkt auf sie zu! Sie sah ein grünes Wesen mit rosa Flügeln und Antennen, das direkt auf sie zugeschossen kam. „BUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUNT!“, schrie es und hüpfte auf Keira drauf, bevor es die Flügel mit Herzchen zu verzieren begann. „WAS IST DAS?!“ „Greeney, das Wesen, vor dem ich dich gewarnt habe“, antwortete Luna mit einer Spur Schadenfreude. „Pukapuka, Herzcheeeeeeeeeeeeeen!“, quiekste es, bevor es zu singen anfing und Keira nach Luft hechelte. „Keira~“, ertönte plötzlich die Stimme von Tonaradoss, worauf sich Keiras Laune sofort wieder hob. „Ja~?“ „Wer sind die da?“, fragte er genervt und deutete aus dem Fenster auf einen Pulk von Leuten, die vor dem Schloss Stellung bezogen haben und nach Keira riefen. Sofort krabbelte Keira unter greeney hervor, worauf es auf den Boden purzelte. Es schien ihr aber nichts auszumachen, da sie nur fröhlich quietschte und kicherte. Luna konnte da nur noch mit dem Kopf schütteln. „Das ist meine Familie“, antwortete Keira lächelnd, als sie einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte. „Fa-Familie?!“ Geschockt wich der Herrscher einen Schritt zurück. „Ja, da ist meine Mama, meine Schwester, mein Tantchen, meine Cousine...“ Tonaradoss’ Augen wurden immer größer, je mehr Keira aufzählte, denn es waren nicht wenig. „Und das da sind meine Kinder.“ „Kin...der...?“ „Ja, aber sie haben keinen Vater.“ Sofort wurde er hellhörig. „Wieso, was ist mit ihm passiert?“ „Nichts... sie hatten nie einen. Wollt Ihr nicht mein Mann werden?“ Ein zuckersüßes Lächeln wickelte ihn sofort ein. „Lass mich nachdenken... JA!“ Eigentlich interessieren ihn die Kinder nicht die Bohne. Aber Keira zur Frau zu haben – das schon. „Ach wie schön!“ Sie klatschte freudig in die Hänge, während Luna ein Stück weiter weg froh war, dass die Wand zu weit entfernt war um ihren Kopf dagegen zu schlagen. „Was für eine raffinierte Frau... Sie schmeichelt sich beim König ein und wird so Königin...“ „FUUUUUUUUUUUUUUUUMMEEEEEEEEEEEEEEEELN!“ „Ja greeney, du kriegst bald was zu essen...“ „Fummeln! Nicht happa!“ „Ja, bald...“ Luna pattete ihr Köpfchen, worauf sie vergnügt quietschte. „Königin? Nichts da, von wegen Königin! Ich bin Alleinherrscher!“, rief der König entschieden und stemmte die Hände in die Seiten. „Aber wenn Ihr mein Ehemann seid... Was bin ich dann?“ „Hm... Mätresse?“ „Aber... Mätressen heiratet man nicht...“ „Paperlapapp, mein Land, meine Gesetze! Ich sage: Es geht!“ Er füllte schnell einen Zettel aus, den er per Eilboten abschickte. „So, nun ist es amtlich.“ „Ab... Aber...“ Der König lächelte zufrieden, wandte sich um, um zum Thronsaal zu gehen, bevor er noch einmal inne hielt. „Ach Luna... greeney dachte, Keira und ich fummeln miteinander. Es hat keinen Hunger. Da quiekt es anders.“ Luna sah zu greeney, das immer noch auf dem Boden hockte und das kräftig das Köpfchen nickte. „Oh man...“ Anmerkung: Mit dem Kapitel ist die chronologische Abhandlung vorbei, da green-psyche, elbin-luna-chan und KeiraX die drei ältesten Freischalter sind (seit 2004, 2005 und Anfang 2006 dabei), haben die drei auch gesonderte Kapitel mit einem großen Auftritt bekommen. Die nächsten Kapitel sind recht durcheinander geworfen und illustrieren Szenen und Dinge aus der Freischalterzentrale, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, dabei werden euch neue Freischalter begegnen, aber sie werden kein „Wie kam xy dazu“ Kapitel erhalten. Vielleicht in einer Rückblende, mal sehen. Die drei „Alten“ sind natürlich weiterhin dabei! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)