The Record of the Uchiha Revenge von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 10: Überraschung im Krankenhaus --------------------------------------- Es war dunkel. Doch Isamu merkte das er nicht mehr dort war wo er zuletzt war. Er war irgendwo anders, aber nicht mitten auf der Straße. War das vielleicht nur ein Traum? Der Junge machte die Augen auf. Er befand sich in einem Raum, und lag zugedeckt in einem weis bezogenem Bett. Über ihm war eine Lampe, die allerdings nicht eingeschaltet war. Dann schaute er sich weiter im Raum um, er sah ein großes Fenster mit zugezogenen Vorhängen, außer weiteren drei leeren Betten und Nachtischchen die daneben standen war nichts weiter in dem Raum. °“Wo bin ich?“° Er setzte sich auf. °“Wie komm ich hier hin“° Er dachte nach, wie er in diesen Raum gekommen ist. E erinnerte sich nicht hier rein gegangen zu sein. Ein Traum war das auch nicht. °“Was war das letzte was passiert ist??? Ach ja, stimmt, ich bin ja in Konoha angekommen und bin weggelaufen, weil die Alarmglocken geläutet hatten. Dann ist mir schwindelig geworden, und ich bin umgekippt, kann es sein das ich bewusstlos war? Dann muss mich jemand hierher getragen haben“° dachte er. Er überlegte noch kurz, dann stand er auf, merkte dabei, dass sich seine Beine leicht wackelig anfühlten. Außerdem merkte er, dass er andere Sachen anhatte. Seine eigenen sah er nirgendwo. Das einzige was er wieder fand, war sein Stirnband, das auf seinem Nachttisch lag. Obwohl er sich wie Wackelpudding fühlte, bewegte er sich in Richtung Tür. Er drückt die Klinke nach unten und machte sie auf. Er wollte nun endlich wissen was hier los war. Er verließ das Zimmer und fand sich auf einem langen Flur wieder. °“Woche bin ich hier“°, dachte er nun zum mindestens fünften mal. Er ging den Flur entlang, doch konnte er niemanden entdecken. Auf dem Flur waren viele weitere Türen, an machen horchte er kurz, doch überall war totale stille. Er war noch ziemlich müde, deshalb beschloss er auf das Zimmer, in dem er aufgewacht war zurückzukehren. Es war ja schließlich mitten in der Nacht. Wieder in dem Zimmer angekommen, ging er zum Fenster, schob den Vorhang auf und begutachtete seine Umgebung. Unterhalb seines Fensters war eine breite Straße, auf deren anderer Seite eine kleine Wiese war. Ansonsten konnte er nur viele Häuser sehen, sie teilweise ziemlich hoch waren. Er schaute zur anderen Seite und konnte in eine riesige Felsmauer eingemeißelte Köpfe sehen. Die waren ihm schon aufgefallen, als er auf Konohas Mauer stand und sich umschaute. °“Was das wohl für Personen sind, deren Köpfe dort eingemeißelt sind? Die müssen wohl ziemlich wichtig sein. Zumindest bin ich noch in Konoha“°, dachte der Junge. Dann ging er wieder zu dem Bett wo er vorhin aufgewacht war und legte sich mit einem Seufzer hin. Es dauerte nicht lange bis er einschlief. „Seiichi? Könnten wir vielleicht weiterreiten? Ich bin nämlich nicht müde. Wenn es dir nichts ausmacht möchte ich jetzt gerne weiter, ich will keine Zeit verlieren“, sagte Kazuko zu Seiichi. Dieser setzte sich auf: „Ja, können wir.“ Die beiden packten schnell ihre Sachen, löschten das Lagerfeuer, sattelten ihre Pferde und ritten los. Es war mitten in der Nacht, doch durch den fast vollen Mond war es hell genug um den weg erkennen zu können. Allerdings ritten sie nicht sehr schnell, um nicht aus versehen an einen tief runterhängenden Ast zu stoßen. Am nächsten Morgen, zumindest dachte er es währe Morgen, wachte Isamu wieder auf. Er streckte sich etwas, dann machte er die Augen auf. „Na, endlich wach?“, fragte eine freundliche Stimme. Der Junge erschrak. Wie konnte er es nur nicht bemerkt haben, dass er nicht alleine im Zimmer ist. Sofort setze er sich auf und drehte sich in Richtung der freundlichen Frauenstimme. „W…wer sind sie?“, fragte der immer noch verwirrte Isamu. Ihm gegenüber saß eine junge Frau, schätzungsweise Mitte zwanzig. Sie hatte Schulterlange pinke Haare, außerdem konnte Isamu erkennen, dass sie schwanger war. Sie lächelte ihn an: „DAS könnte ich dich eigentlich auch fragen, ich habe dich noch nie hier gesehen, aber du hast ein Konohastirnband, Du bist aber in keinem Register verzeichnet, ich habe nachgeguckt.“ „ähm“, war das einzige was Isamu dazu einfiel. „Ähm ist gut“, lachte sie, “ Hast du Hunger? Ich hole dir was zu Essen, dann reden wir weiter, du musst etwas essen, du wurdest gestern total erschöpft und bewusstlos hierher gebracht, es hieß, du währst mitten auf der Straße zusammengebrochen.“, sagte sie, dann stand sie auf, und ging aus dem Zimmer. Kurz dachte Isamu daran abzuhauen, doch sie hatte gesagt sie würde ihm Essen holen und da er tatsächlich einen riesigen Hunger hatte, beschloss er dazubleiben. Er hatte inzwischen verstanden, dass er in einem Krankenhaus war und diese pinkhaarige junge Frau musste eine Medicnin sein. Etwa zehn Minuten später kam dieselbe junge Frau mit einem Tablett in den Händen wieder. Sie stellte es auf Isamus Nachttisch, und setzte sich wieder auf das Bett neben seinem. „Ich glaub ich weis es“, ergriff die junge Frau wieder das Wort. „Du bis einer von den neuen, und hast dich noch nicht eintragen lassen, du hast zwar schon dein Stirnband aber noch keinen Ausweis!“, sagte sie. „Ja, ich werde mir Morgen einen machen lassen“, antwortete Isamu. Die Frau lächelte und meinte: „Das ist gut, aber vergiss es nicht! Ach ja, wie heißt du denn? „Isamu“ „Isamu? schöner Name“, antwortete die Frau. Der Junge aß dann erst einmal, er versuchte dabei sehr darauf zu achten, das Essen nicht runter zu schlingen. Er wollte ja nicht unhöflich wirken. Dann frage er: „Wie heißen sie eigentlich?“ „Oh, tut mir Leid, ich hatte vergessen mich vorzustellen, ich heiße Sakura Uchiha, du kannst übrigens du zu mir sagen.“ „UCHIHA?“ rutschte es Isamu raus, er riss die Augen auf und erstarrte. Durch seinen Aufschrei erschrak auch Sakura, sie war gleichzeitig auch verwirrt, sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand wie dieser kleine Junge den Uchihaclan kennen könnte. Selbst wenn er etwas über ihn wüsste, währe es noch lange kein Grund hier so rumzuschreien oder sich zu erschrecken. Sie starrte ihn einfach nur fragend an. Fortsetzung folgt Hi Leute, Ja ich habs echt geschafft nen neies Kapitel zu schreiben, es ist aber mal wieder etwas kürzer. Das nächste wird aber wieder länger. Ich schreib so schnell wie es geht weiter^^ Ach ja, ich würde mich über nen paar Kommis sehr freuen^^ Ansonsten: Danke, dass ihr schon bis hier hin gelesen habt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)