The Record of the Uchiha Revenge von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 6: Die Reise geht weiter! --------------------------------- Am nächsten Morgen stand Isamu gut erholt auf, er zog sich an, packte seine Sachen, und ging die Treppe runter und in den Speisesaal. Er setzte sich dort hin, und Frühstückte, während Takuya und Masao versuchen ihn auszuquetschen, woher er solche tollen Dinge wie Katon und Kagebunshin kann. Doch er sagte nichts, hat alles abgewunken. Nach dem Frühstück, nahm er die Vorräte, die die beiden Hausherren für ihn vorbereitet hatten, verabschiedete sich bei ihnen und dankte noch mal für die Gastfreundschaft. Dann verließ er die Gaststätte und ging in Richtung Stadttor. Die Menschen die ihn in der Straße, wo die Gaststätte stand, blieben alle stehen und verbeugten sich vor ihm. Ihre Blicke schwankten zischen Dankbarkeit und Angst. Angst? Warum hatten sie denn Angst vor ihm? Er hat doch gestern einige Verbrecher platt gemacht, die Dankbarkeit konnte er also Nachvollziehen, aber Angst? Warum das denn? Vielleicht weil er erst 13 war? Für ihn war es nichts besonderes, denn er wusste welche Position sein Vater in seinem Alter schon hatte. Und er war erst Genin… Ja richtig, er war Genin! Der alte Jonin der ihn Trainiert hatte, hat ihm im Alter von gerade mal 8 diese Prüfung abgenommen, und ihm sein Stirnband geschenkt. Isamu wollte es zuerst nicht, da er ja noch nie in Konoha war, doch der Jonin konnte ihn schnell davon überzeugen, dass es ihm helfen könnte sein Ziel zu erreichen. So nahm er es an, hat es aber die ganze Zeit in einer Schublade aufbewahrt, jetzt befand es sich in seinem Gepäck. Na ja, höher konnte er nicht steigen in seinem Rang, da die anderen Ränge anders geprüft wurden. Und nun wunderten sie sich über seine Fähigkeiten? Na ja, er hatte ja außer seinem Vater keinen vergleich, und wie er es nun feststellte, war es wohl nicht so ganz selbstverständlich, schon die Fähigkeiten eines Jonin zu haben, das hatte er vor einem Halben Jahr erreicht, als sein Sensei ihm sagte, dass er ihm nun schon alles beigebracht hatte, was er weiß. Jetzt ging er hier durch die Straße und wurde von allen angestarrt. Da ihm das irgendwie unangenehm war, ging er unbewusst schneller. Gegen die Dankbarkeit hatte er nichts, doch die unterton von Angst, der gefiel ihm nicht. Schon bald hatte er diese Strasse verlassen, und ging auf das Stadttor zu, die Wachen lächelten ihn Freundlich an, doch als er durchgehen wollte versperrten sie ihm den Weg. Isamu hielt an, und schaute zu den Beiden hoch. Er fragte: „Was soll das? Warum lassen sie mich nicht durch?“ Einer der Wachen antwortete auf seine Frage: „Bevor du gehst, verrate und bitte deinen Namen, wie sind zwar dankbar für das was du heute Nacht getan hast, doch genau deswegen wollen wir deinen Namen wissen“ Der Junge dache sich °“och neeee“° dann sagte er: „Ich heiße Isamu…“ Die Wache sagte: „Isamu…und weiter? Dein Nachname?“ „ Der geht euch nichts an!“, sagte er. „Dein Nachname, vorher lasser wir dich nicht durch“, drängte der Wachmann. Isamu verzog das Gesicht, und sagte: „Ihr könnt mich nicht hindern, diese Stadt zu verlassen, ich sage euch gar nichts!“ „Ach nein? Erst deinen vollen Namen!“, schrie der Wachmann. „Nein“, sagte Isamu, ging einige schritte nach hinten, dann rannte er auf die Stadtmauer zu, die Wächter beobachteten dies sehr misstrauisch. Als sie Isamus Zusammenstoß mit der Wand vermuteten, passierte dies nicht, stattdessen sahen sie den Jungen die Mauer Hochlaufen. Es sah so leicht aus. Isamu blieb oben kurz stehen, und fügte noch hinzu: „Ich sagte doch! Ich könnte mich nicht hindern diese Stadt zu verlassen!“ Dann hüpfte er auf der anderen Seite runter, und lief weg, Richtung Walt und Richtung Konoha. Die Beiden Wachmänner blieben fassungslos da stehen, wo sie waren, und schauten noch ein ganzes Weilchen dahin wo Der Junge eben gestanden hatte. Einer der beiden wollte es unbedingt auch ausprobieren, die mauer Hochzulaufen, doch er kam nicht weit, denn sobald seine Füße vom Boden gelöst waren, fiel er mir einem unangenehmen plumps wieder runter. Dann ging der beleidigt zurück zu seinem Kollegen, und sagte: „Ich frage mich wirklich wer diese Junge ist, und woher er diese Fähigkeiten hat.“ „Ich mich auch!“ antwortete der zweite. Sie versuchten nicht, ihn zu verfolgen, denn beide wussten, dass es sinnlos währe. Als Isamu nun Im Wald angekommen war und merkte, dass er keine Verfolger hat, hörte er auf zu rennen, sondern ging in Normalem Schritttempo weiter. °“Was wollen die bloß immer alle von mir? Demnächst werde ich noch über meine Familie ausgefragt, das fehlt mir noch“°, dachte der Junge sich. Dann grinste er, während er sein Tempo etwas steigerte. Er wollte so schnell wie möglich nach Konoha, und sich endlich rächen. Doch dann dachte er sich: °“ Ach ne, und wie soll ich das machen? Also erstmal muss ich ins Dorf, dazu benutz ich das Stirnband…aber was ist wenn sie verdacht schöpfen? Und frage woher ich das hab? Ich kann unmöglich die Wahrheit sagen! Und dann, wenn ich drin bin? Hm, ich werde fragen müssen, aber was ist wenn die verdacht schöpfen? Oder wenn ich aus dem Dorf geschmissen werde, oder sonst jemand ein Problem mit mir hat? Ich bin zwar nicht schwach, aber das ist immerhin ein Ninjadorf…“° So wanderte er den Rest des Tages weiter und mache sich Gedanken. So vergingen weitere vier Tage ohne große Zwischenfälle und wenn der Verkäufer Recht hatte, müsste er heute Konoha erreichen. Er blieb kurz stehen, hohle das Stirnband aus seiner Tasche, und Band es sich um. Zur Sicherheit, für den Fall, dass ihm jemand begegnen sollte. Er wanderte den gesamten Tag, doch Konoha erreichte er nicht, er wollte noch Weitergehen, doch es war schon Abenddämmerung, und er wollte nicht im Dunkeln weitergehen, also schlug er sein Nachtlager auf. Er As ein Stück von seinen Proviant, viel hatte er nicht mehr übrig, da er nicht viel gegessen hatte, würde der Vorrat, der für diese fünf Tage bestimmt war, noch einen Tag reichen, aber höchstens einen. Das Wasser das er brauchte schöpfte er aus den zahlreichen Bächen und Flüsschen, die hier überall in der Umgebung waren, er trug nie mehr als einen Tagervorrat an Wasser in einer Flasche mit sich rum. Mehr Wasser währe zu schwer so, dass es sein Tempo verringern würde. Na ja, sein Tempo war ihm nun gerade egal, na ja, nicht ganz zumindest. Er saß an seinem Lagerfeuer und grübelte nach, warum er wohl noch nicht am Ziel ist. °“Fünf Tage sind vorbei, und ich bin immer noch nicht da, begegnet bin ich unterwegs seit drei Tagen auch niemandem. Ob ich mich verlaufen habe? Frage kann ich hier ja keinen. Oder hat mich der Verkäufer etwa angelogen? Und ich bin in die vollkommen falsche Richtung gelaufen? Ich hoffe nicht… Na ja, ich schlaf erstmal eine Runde, und Morgen sehe ich dann weiter, vielleicht war ich nur zu Langsam? Vielleicht hatte er ein Pferd und war deswegen schneller? Nein, Er hat gesagt „Fußmarsch“ also muss er zu Fuß gegangen sein. Hm, er hat längere Beine als ich, weil er Größer ist und war deswegen schneller? Jas das kann sein, hm, ich gehe Morgen früh einfach weiter und hoffe dann endlich am Ziel anzukommen und sollte mir jemand begegnen, frag ich einfach mal nach, aber ich bezweifle es. Wie auch immer, immer schon Positiv denken!“° Damit schloss er seinen Gedankengang und das Abendessen ab und legte sich schlafen. Schon kurze Zeit später war er in Tiefen schlaf versunken, seine Sinne waren allerdings wie immer, wenn er draußen schläft in voller Alarmbereitschaft. Doch es passierte nichts, so dass er diese Nacht ungestört ausruhen konnte. Es war ruhig, es war einfach zu ruhig in dieser Nacht, waren nicht einmal Tiere zu hören. Was soll’s, dann war es eben ruhig. Isamu träumte wieder, wieder von jenem Tag, an dem er die Nachricht über den Tod seines Vaters bekam, und er Träumt von seinem Training bei seinem Sensei. Später in der Nacht Träumte er von seiner Mutter, die ihn wohl vermisste, aber er musste weg, es ging einfach nicht anders! Ob sie ihn wohl sehr vermisste? Wahrscheinlich ja, denn er war das einzige, was sie noch hatte, und jetzt wo er weg war, war sie ganz allein. So verging die ganze Nacht, der Junge hatte einen Traum nach dem anderen, so ging die Nacht auch schnell vorbei, und es folgte ein schöner, aber recht kühler Morgen. Fortsetzung folgt… Danke für 6 Favs und 12 kommis! Ach ja,ratet mal, wer Isamus Vater ist! Die auflösung kommt in ca. 2 Kapiteln Diejenigen, die es wussten, und denen ich es schon gesagt hab, bitte ich nichts zu verraten! Aber ist es nicht irgendwie schon klar? Na was meint ihr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)