Die Legende eines Shinobis und einer Kunoichi von BlaueKlinge (NaruSaku) ================================================================================ Prolog: Verlust, dein Name ist Pain! ------------------------------------ Verlust, dein Name ist Pain! Hallo und willkommen zu Die Legende eines Shinobis und einer Kunoichi! Also viel spaß beim lesen. Konoha stand in flammen. Überall schreiende Ninjas die Todeskämpfe führten und kurz danach für immer verstimmten. Überall rannten Medizin-nin durch das Chaos um ihre Kameraden zu Retten. Doch meist war es schon zu spät um sie noch zu retten. Und durch dieses Gewirr lief ein Mädchen mit Rosahaaren und grünen Augen um zu helfen wo sie konnte. Nicht zu fassen das diese ganze Drama nur von einer Gestalt verursacht PAIN! Er und seine gelenkten Körper wahren für dies alles verantwortlich. Immer wieder hörte man Explosionen von Häuser und starken Jutsus die mindestens ein Dutzend Shinobis in den Tot rissen. Das Mädchen Namens Sakura Haruno lief immer weiter in dieses Schlachtfeld hinein. Doch dann bemerkte sie einen Körper der von Schutt begraben war. Als sie sich ihm näherte weiteten sich ihre Augen und als sie ihn erkannte lief sie zu den Körper. „Sense Kakashi halten sie durch!“ die Kunoichi befreite ihren Sense aus den Schutt und begann mit allen Kräften ihn wieder zu beleben. Es war schon lange zu spät Kakashi Hatake war Tot. „Machen sie die Augen auf Sense!“ Keine Reaktion. „Bitte Sense Kakashi sie können nicht tot sein BITTE!“ flehte Sakura und fing an zu weinen. Sie tat alles um Kakashi wieder zu Beleben. Das man es nur noch Verzweiflung nennen konnte. Schließlich musste sie sich eingestehen das es zu spät war. Sie weinte voller Verzweiflung und Schmerz. Warum war sie immer so schwach? Wieso konnte sie ihn nicht beschützen. Während die Medizin-nin auf der Brust ihres Senses schluchzte erinnerte sie sich an all die zeit die sie im Team 7 hatten. Der Tag an dem Naruto, Sasuke, Kakashi und sie ein Team wurde. Ihre erste Mission in der sie Zabusa und Haku besiegten. Und die Mission in der sie Gaara retten. Als die Jahre die sie vier verbrachten. Und nun erst hat Sasuke das Dorf betrogen dann ist Naruto zum Training gegangen um Jiraiya zu rächen und nun hat Pain auch noch Kakashi ihr genommen. Sakura zitterte sie kam sich so allein vor. Doch plötzlich erklang eine weitere Explosion. Sakura schaute zu den Ort in der sie entstand. Ihre Augen weiteten sie und schein schreckliches Gefühl machte sie ihn ihr breit. „Bitte verzeihen sie mir Sense.“ Sagte sie noch mal zur ihren Toten Sense und lief in die Richtung der Explosion. Die Kunoichi lief so schnell sie konnte durch die Maßen von Trümmern. Als schließlich bei dem Haus ankam in der die Explosion statt fand brach sie fast zusammen. Sie schlug die Tür des brennenden Hauses ein auf der groß Haruno stand. Überall war Feuer und sie konnte kaum Atmen. Die Medizin-nin holte ein Tuch aus ihrer Tasche und hielt es sich vor Nase und Mund. „MAMA!!! PAPA!!! BITTE SAGT WO IHR SEIT!!!“ schrie sie laut und kämpfte sie durch die Gänge der zur vor einstürzendem Hauses. Als die Rosahaarige war sie geschockt. Dort lagen zwei verbrannte Körper. Die Tränen liefen der geschockten Tochter nur so runter beim Anblick ihrer Eltern. Sakura rannte zu den Überresten ihrer Eltern. „MAMA!!! PAPA!!! Doch der Anblick ihrer Eltern war einfach zu viel für die Kunoichi sie weinte ihr leit heraus. Ihre Geliebten Eltern waren tot. Dieses leit war einfach unerträglich. Bilder ihrer Kindheit, ihrer Geburtstage und der sonstigen zeit die sie mit ihrer Eltern verbrachten schossen ihr durch den Kopf. Sie sackte zusammen, sie konnte sich nicht mehr rühren. Die flammen fraßen sich weiter in das Gebäude hinein. Immer mehr Trümmer fielen hinunter. Und schlugen hart auf den Boden auf. Doch Sakura machte keine Anstalten zu gehen und sich in Sicherheit zu bringen. Sie war einfach zu geschockt um überhab noch ein Muskel bewegen zu können. Ein weiterer Trümmer löste sich von der decke und drohte Sakura zu erschlagen. Die Rosahaarige sah nach oben und vor ihrem inneren Auge spielte sich ihr ganzes Leben noch einmal ab. Doch dann wurde das Trümmerteil von Luftstoß weg befördert. „Naruto!“ Kam es Hoffnungsvoll aus der Kunoichi uns schaute wer sie da gerettet hatte. Es war Neji Hyuga der einige Kratzer vorweisen konnte. „Neji?“ Sagte Sakura leicht enttäuscht. „Ich hab dich in das Haus laufen sehn. Und ich bin mit meine Byakugan der Sache auf den Grund gegangen. Komm du kannst nichts mehr für sie tun Sakura!“ Neji wollte sie hoch ziehen aber Sakura stieß ihn von sich. „NEIN! Ich will bei ihnen bleiben vielleicht… vielleicht kann ich sie noch retten!“ Der Hyuga schloss nachdenklich die Augen und verschränkte seine Arme vor sich. Dann schaute er sie entschlossen an und sagte: „Tut mir leit Sakura. Du läst mir keine andere Wahl.“ Der Hyuga stürzte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf die Kunoichi zu. Er hatte sein Byakugan aktiviert. Sakura konnte gar nicht mehr reagieren. Da traf er auch schon mit einem gezielten schlag sie im Nacken. Die Rosahaarige verlor das Bewusstsein und kippte zur Seite und rührte sich nicht mehr. Neji nahm das Mädchen auf die Schulter und lief aus dem Haus der Harunos. Gerade noch rechtzeitig den als der Hyuga und die Haruno draußen wahren stürzte das Haus ein. „Neji wie geht es ihr?“ fragten Tenten und Lee den Hyuga besorgt. „Schlecht! Ich musste sie Bewusstlos schlagen um sie nach draußen zu kriegen. Sie hat ihre Eltern verloren. Sie war nur noch ein Häufchen elend als ich sie fand.“ Wir sollten sie von hier weck bringen. Sie ist zu nichts mehr in der Lage.“ Alle drei schauten mitleidig ihre Kollegin an. Sie hatte schreckliches durch gemacht und bracht nun eine Pause. „Ich kümmere mich darum. Ihr helft den anderen in Not weiter.“ Sagte Tenten entschlossen und nahm Sakura Huckepack. ~~~***~~~ Anderen Orts begegneten sich Pain und seine Körper Tsunade. „Du wist dafür bezahlen was du diesen Dorf angetan hast, PAIN!“ brüllte die Ho-Kage ihr gegenüber an. Der fing an zu lachen. „Als du das könntest altes Weib! Jiraiya konnte mich nicht besiegen worum solltest du das können? Du magst ja die Ho-Kage sein aber wenn du ehrlich bist war Jiraiya der Stärkere von euch beiden. Von den San-nin war Orochimaru der Stärkste gefolgt von Jiraiya und du als das schlusslicht!“ Tsunade sah ihr voller Zorn an. „JA! Du hast recht Jiraiya war der Stärkere aber glaub bloß nicht das ich deswegen aufgebe. Ich muss das Dorf beschützen das hab ich zwei ganz gewisse Deppen versprochen.“ Tsunade nahm Kampfhaltung ein und sprang auf Pain zu. Es entbrannte ein wilder Kampf zwischen den beiden. Tsunade schlug und trat nach den Pains. Doch sie wichen immer wieder aus und griffen sie darauf an. Tsunade hatte schon unzählig wunden. Ihr blieb keine Wahl mehr sie brach ihr Siegel um sich zu Regenarien. Doch es Endete die Situation nicht. Tsunade war einfach zu langsam für Pain. >Oh nein meine Kraft geht zu ende!< dachte Tsunade und Atmete schwer. „Na Alte Schachtel schon an ende?“ Fragte Pain mit einem Überlegenden Gesichtsausdruck. „Es scheint dass ich keine Wahl mehr habe. Sigel vollständig Lösen!“ die Zeichen auf Tsunades Stirn breiteten sich auf ihren ganzen Köper aus. „Was ist das?“ „Das ist wenn ich das Opfer Sigel ganz Löse. Jetzt bist du dran Freundchen!“ Tsunade sprang mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf Pain zu. Mit einen Heftigen schlag zerlegte sie den ersten Körper von Pain in Einzelteile. Mit nun einem Tritt der den Boden aufriss erledigte sie zwei weitere Pains. Das ging so weiter bis nur noch ein Pain übrig war. Dieser schaute unbekümmert die Ho-Kage an. „Eine beeindruckende Kraft, Alte Schachtel! Aber so eine Kraft hat auch seinen Preis. Und ich kann ihn sehn dein Körper hält sie nicht mehr lange aus. Aber nun gut ich werde für erste gehen. Aber wieder kommen um mein Werk zu beenden.“ Nun grinste er überheblich. „Aber das wirst du nicht mehr erleben!“ Pain lachte und verschwand in einer Rauchwolke. „WARTE! FEIGLING!“ Brüllte Tsunade doch es war zu spät Pain war schon verschwunden. ~~~***~~~ Andern Ort kam Sakura gerade zu sich. „Na alles O.K.“ Fragte Tenten. Was vollkommener quatsch war. Immerhin hatte sie eben Ihren Sense und auch noch ihre Eltern verloren. Sakura schaute sie nicht an. Antwortete auch nicht, sie lag nur ihren Kopf auf ihre Knie und schluchzte vor sich hin. So verging die zeit bis Shizune auftauchte. „Sakura komm bitte sofort mit!“ Die Kunoichi Antwortete nicht. Schaute sie nur kurz an und nahm ihre alte Position ein. Dann griff Shizune nach Sakura und sie Brüllte Shizune an. „LASS MICH IN RUHE!“ Doch Shizune lass sie nicht los und sagte mit Tränen in den Augen: „Du kommst mit! Tsunade liegt im Sterben! Sie will uns sehn!“ Sakuras Augen weiteten sich erneut bei dem gehörten. ~~~***~~~ Auf dem Boden des Schlachtfeldes lag Tsunade und Atmete immer schwächer. Als ihre drei Schüler Shizune Ino und Sakura. „Da seit ihr ja.“ Sagte die Ho-Kage schwach. Alle drei nickten und ihnen liefen Tränen aus den Augen. „Shizune komm her.“ Die angesprochene nickte und kinte sich zur Tsunade. „Du bisst eine meiner Besten Schüler! Ich bin Stolz deine Meisterin zu sein! Bitte gib auf Sakura und Ino Acht:“ „Ja!“ Sagte Shizune und verbarg ihr Gesicht mit ihrem Arm. „Ino Jetzt du.“ Sofort war Ino bei ihr. „Ino, du bist eine Stake Kunoichi! Und gut Heilerin du musst nur an dich glauben. Mach mich Stolz und werde eine der Besten Heilerinnen des Feuerreiches!“ „Ja!“ Sagte Ino unter Tränen. „Und nun zu dir Sakura.“ Sakura ging zittern zu Tsunade und kniete sich ebenfalls hin. „Sakura, du warst immer wie eine Enkelin für mich! Ich weiß du wirst mich als Heilerin übertreffen! Da mach ich mir keine sorgen!“ Die Ho-Kage legte nun ihre Hand auf Sakuras Wange. „Kind sei vorsichtig. Es gib hier einen Man der mich loswerden wollte um selbst Ho-Kage zu werden. Er wird Konohas Untergang sein! Las dich nicht von ihm einwickeln. Der beste beweiß ist das Naruto nicht hier ist! Er muss es irgendwie verhindert haben. Und noch etwas meine kleine du musst dir deiner Gefühle bewusst werden! Manchmal muss man seinen Stolz überwinden um Glücklich zu sein. Liebe ist keine Kopf Sache sonder eine des Herzens.“ Tsunade lächelte Sakura an. „Selbst wenn es ein vollkommener Idiot ist!“ Tsunades lächeln wurde breiter. >Ich komme zu euch Nawaki, Dan und auch du alter Perverslink. Endlich sehe ich euch wieder!< Tsunades Hand viel zu Boden sie war Tot. Sakura weinte unaufhörlich und schrie: „NEIN!“ sie war an ihre Grenze gestoßen und fiel in Unmacht. ~~~***~~~ Just in diesem Moment floss Tränen über die Wangen eines Blonden Jungen. „Was hast du Naruto?“ Fragte ein sprechender Frosch der einen Knödel hielt. „Ich weis es selbst nicht aber irgendwie tut mein Herz weh.“ Antwortete Naruto und faste sich an die Brust. So das war der Prolog. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen dass so viele gestoben sind. Hoffe es hat euch Trotzdem gefallen. Bis zum nächsten mal. ^-^ Kapitel 1: Der Traum und Das Training ------------------------------------- Der Traum und Das Training Hallo und willkommen zu meinen neuen Kapitel. ^-^ Nochmals danke für die vielen kommis. Mit so vielen hatte ich nicht gerechnet da ich ja noch Anfänger bin und gerade mal eine Geschichte vorher schrieb. Umso mehr freu ich mich das der Prolog euch gefallen hat. Aber nun genug von mir und viel spaß mit dem Kapitel! ;) Es sind seit dem Angriff von Pain und Tsunades Opfer drei Tage vergangen. Im Krankenhaus von Konoha öffneten sich gerade zwei trübe grüne Augen die ihren Glanz vollkommen verloren hatten. Die Augen von Sakura Haruno die sonst immer so hell leuchteten waren einfach nur trübe und leer. Zu sehr hatte sie der verlost von Kakashi, Tsunade und ihren Eltern getroffen. Die Kunoichi war nur noch ein schatten ihrer selbst. Die Rosahaarige stand auf und begann sich ins Badezimmer zu begeben, das es natürlich im jeden Zimmer gab. Eigentlich wollte auch gar nicht aufstehen auch wenn schon drei Tage vergangen warn der schmerz saß einfach viel zu tief und sie wusste auch das er wohl auch nie vergehen würde. Sie fühlte sich so allein. Sai war verschwunden und keiner wusste wo er ist. Es gab keine spuren von ihm weder ne Leiche aber auch kein Lebenszeichen von ihm. Aber Sai war nicht der einzige der verschwunden war. Die Nafugis waren auch verschwunden. Sie wahren Nachbar der Harunos. Sakura kannte sie seit sein Kind war. Der nette Man und die lustige Frau die Sakura immer wieder zum lachen gebracht haben waren nun auch weg. Und was das Schlimmste für sie war. Heut Nachmittag musste sie zur Beerdigung aller die im Kampf gegen Pain gestorben sind. Das hieß das sie sich heute Endgültig von ihren Eltern, Tsunade und Kakashi verabschieden musste. Das Gefühl der Einsamkeit wurde immer größer in ihr. Wie sehr sie sich wünschte jemand wahr bei ihr. Währ doch Sasuke hier bei ihr. Sie vermisste ihn so sehr. Hätte sie ihn doch nur damals davon abhalten können zu Orochimaru zu gehen. Diesen Vorwurf machte sie sich immer noch. Die Kunoichi stand nun vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. Während sie das tat gingen ihr immer wieder die letzten Worte von Tsunade durch den Kopf. „Kind sei vorsichtig. Es gib hier einen Man der mich loswerden wollte um selbst Ho-Kage zu werden. Er wird Konohas Untergang sein! Las dich nicht von ihm einwickeln. Der beste beweiß ist das Naruto nicht hier ist! Er muss es irgendwie verhindert haben. Und noch etwas meine kleine du musst dir deiner Gefühle bewusst werden! Manchmal muss man seinen Stolz überwinden um Glücklich zu sein. Liebe ist keine Kopf Sache sonder eine des Herzens. Selbst wenn es ein vollkommener Idiot ist!“ Wer sollte dieser Man sein? Was hatte die Abwesenheit von Naruto zu tun. Und wie soll er das den verhindert haben? „Naruto?“ Sagte die Kunoichi kaum hörbar. Auch den Blonden vermisste sie schrecklich. „Wie es ihm wohl geht?“ Fragte sie sich. Seit Jiraiyas tot war der Blonde wie ausgetauscht. Dieser junge den sie immer als „Sunny Boy“ bezeichnen würde, war nicht mehr er selbst. Sakura hatte es keinen gesagt oder es sich anmerken lassen. Aber der Anblick Narutos tat ihr in der Seele weh. Der sonnt so fröhlich Shinobi, der immer lächelte wenn man mit ihm sprach. Der dauern Ramen futterte oder immer für einem spaß zu haben war. War nun sehr still, verschlossen, traurig und hatte nicht mal mehr Lust auf Ramen. Und es gab etwas das ihr sehr viel angst einjagte. Die Worte Narutos als er sich aufmachte zum Training mit den Froschmeister. „Wenn ich dadurch stark genug werde um Jiraiya zu rächen werde ich es tun!“ Auch dies hatte sie sich nicht anmerken lassen. So klang nicht Naruto! So einen Satz hätte sie von Sasuke erwartet aber nie von ihm. Was war wenn der Blonde nun denselben weg gehen würde wie der Uchiha? Dieser Gedanke machte ihr unsagbare angst. Sie würde es nicht verkraften nun auch noch den Blonden Idioten zu verlieren. „Idioten? Idiot? Hatte Tsunade ihn gemeint?“ Die Kunoichi schüttelte den Kopf. Nein Naruto war ein guter Freund aber das war auch schon alles. Mehr war da nicht. Sakura versuchte sich nun an Spiegel etwas zu Recht zu machen. Um wenigstens ihr verweintes Gesicht zur nicht zeigen. ~~~***~~~ Zur selben zeit an ein gänzlich anderen ort. „Sag mal was ist los mit dir in letzter zeit? Seit drei tagen verhältst du dich sehr komisch.“ Kam es genervt von der Froschweißen. „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“ Sagte Naruto leicht verwirrt. Doch dann sah er seinen Meister an. „Aber das ist auch vollkommen egal! Lass uns weiter Trainieren. Ich kann meine zeit nicht mit so was verschwenden. Ich muss Stärker werden koste es was es wolle!“ der Blick des Blonden wurde nun ernst und man konnte sehr viel unterdrückte Wut erkennen. Etwas was man bei Naruto so noch nie sah. Der schmerz über Jiraiyas tot hatte ihn verändert. Wie sehr er Pain dafür hasste konnte man nicht in Worte fassen. Pain hatte ihn den letzten teil seiner Familie genommen. Jiraiya war sein Patenonkel. Das hatte er ihm damals auf seiner Trainingsreise von dem Eremiten erfahren. Er war damals überglücklich das es doch noch einem letzten teile seiner Familie gab. Umso mehr schmerzte ihn nun sein Verlust. Er wollte Rache ja er wollte das Pain dafür büssen sollte. Ja er wollte Pain schmerzen zufügen. Schmerzen die dieser Mistkerl nie vergessen würde. Nie und nimmer sollte dieses Schwein wieder einem guten Moment haben er sollte leiden für den Rest seines erbärmlichen Lebens! „Nun gut.“ Sagte der Frosch und verschränkte seine Arme vor sich. Dann Blickte er Naruto ernst an. „Aber der Eremiten Modus ist nicht mit mir Möglich.“ „Heißt dass ich den Eremiten Modus nicht nutzen kann?“ fragte der Blonde und schaute seinem Meister an. War nun alles umsonst? Und alles nur wall der neunschwänzige Fuchs seinem Meister mit seinem Chakra eine Verbindung unmöglich macht. Nein nie und nimmer. Auch wenn die Verbindung nicht möglich ist! „Ich werde dann es eben alleine versuchen! Auch wenn es hart ist ich werde es schaffen den Eremiten Modus alleine auch ohne Verbindung hinzubekommen!“ „Bist du bescheuert? Nicht mal Jiraiya und selbst ich haben das nicht hinbekommen!“ sagte seine Meister voll kommen geschockt. Wie sollte ein Mensch das schaffen was selbst einer der zwei Weisen Frösche konnte. „Aber ein muss ich ihm lassen. Er könnte es schaffen ich hab’s ihm zwar noch nicht gesagt. Aber er hat jetzt schon Jiraiya übertroffen!“ murmelte der Frosch so leise das ihn keiner außer er selbst hören konnte. Sechs stunden später stand der Frosch mit runter gefallender Kinnlade vor Naruto. Er konnte es nicht glauben. Der Blonde Shinobi konnte sich während er die Energie aus seiner Umgebung sammelte schon leicht bewegen! Zwar nur sehr langsam und bis her nur seine Arme. Aber dies spielt keine Rolle. Allein das er schon Seuche Anzeichen machte lies klar erkennen das Naruto es bald beherrschen würde. Der Frosch fing sich langsam wieder und grinst. „Ich fasse es nicht Naruto! Du hast Jiraiya und schon sehr bald selbst mich übertroffen. Noch nie hat es ein Frosch oder ein Mensch so weit gebracht. Du scheinst der wahre meister des Eremiten Modus zur werden! Ja vielleicht wirst du stark genug werden um Pain eines Tages zu besiegen.“ Murmelte erneut der Frosch so dass nur er selbst es hörte. Doch der Blonde selbst war noch lange nicht mit sich zu frieden. Er konnte gerade mal seine Arme bewegen und das im Schnecken tempo. Das konnte doch nicht alles sein was er zustande brachte. Nein nie und nimmer! Selbst wenn er halbtot nach sein Training währe. Das ist völlig egal wenn er nur die Stärke bekämme um Jiraiya zu rächen war es ihm recht. Er konzentrierte sich und versuchte diese mal seine Beine in Bewegung zu setzen. Was sich als äußerst schwer herausstellte. Es war als währen seine Beine festgewachsen. Als wären die Beine schon eins mit dem Boden sein. Er Trainierte immer weiter. Doch von zeit zurzeit fühlte Naruto sich hundeelend ohne zu wissen wieso! Was war das nur? Und wieso hatte er das Gefühl er müsste bei jemanden trösten. Den Fröschen hier ging es bestens und seine Freunde in Konoha-Gakure würden ihn ja sofort rufen wenn was war. Es ist ja extra einen Frosch dar geblieben um ihm wenn nötig zu beschwören. Also wiese plackte ihm dieses Gefühl so? es lies ihn sich so schlecht Konzentrieren, was sein Training eindeutig behinderte. Doch dann schüttelte der Blonde den Kopf. Er hatte wirklich nicht die zeit noch lange zu überlegen warum er sich so fühlte nein, er musste Trainieren um Pain zu Schlagen. ~~~***~~~ Sakura stand mit vielen anderen Einwohnern und Shinobis von Konoha in rei und Glied. Man sah fast alle zusammen brechen. So viele Starben im Kampf gegen Pain. Auch die Kunoichi war kurz vor dem zusammenbrechen. Die Leichen ihrer Eltern konnte man nicht einmal mehr identifizieren. Nur an der Kette die, die eine Leiche trug lies vermuten das es Sakuras Mutter war. Es war die Kette von Sakuras Großmutter die kurz nach ihrer gebuht starb. Seither tut Sakuras Mutter sie immer. Die Rosahaarige schaute betrübt in die Runde. Das erkannte sie Choji der zur Boden gefallen war und heftig weinte. Ebenso sah die Haruno Ino die sich zu Choji runter kniete ihn tröstend in dem Arm nahm und weinte ebenfalls. Sakura wusste was los wahr mit dem sonst so lebenslustigen Akimichi so am ende war. Ino hatte es ihr gesagt. Sein Vater hatte ihn erfolgreich vor Pains Angriff beschütz. Zahlte aber mit seinem Leben um seinen Sohn vor den Tot zu bewahren. Choji schluchzte nur noch mehr und Ino umarmet ihn noch fester und flüsterte leise: „Du bist nicht allein. Er wird immer bei dir sein. Außerdem hast du noch deine Mutter, Shikamaru und mich.“ Und wie zur Bestätigung legten seine Mutter die ebenfalls weinte und Shikamaru ihre Hände auf seine Schultern. Sakura fühlte sich so allein niemand war bei ihr tröstete sie und nahm sie in den Arm. Kakashi und Tsunade wahren tot. Sasuke war sonst wo um räche zu üben. Und Naruto? Wieder dachte sie an den Blonden. „Ob es ihm wohl gut ging?“ die Kunoichi machte sich große sorgen um ihn. Tsunades worte Naruto sei aufgehalten worden machten ihr sehr zu schaffen. Als ist wenn er auch tot war? Nein! Nicht Naruto der ist schlimmer als Unkraut. Der ist sicher OK. Dachte sie. Nun wurden die Särge herunter gelassen. Sakura biss sich auf die Lippen. Doch es half nichts. Immer mehr Tränen nahmen ihren weg über ihre Wangen hinunter zum Kinn wo sich ein großer Tropfen bildete und zu Boden fiel. Nun war er da der Moment in dem sie sich von Ihren Eltern, Kakashi und Tsunade für immer verabschieden musste. Als die Beerdigung zu ende war geschar es wieder was ihr die letzten tage schon passierte sie kippte um. Tropen fielen von der Decke auf einem nassen Boden. Während man schritte durch den dunklen gang hörte. „Wo bin ich hier?“ Sagte die stimme die eindeutig einen Mädchen gehörte. Das Mädchen schaute sich um. „Unheimlicher ort.“ Folgte aber weiter den gang. Bei einer Abzweigung hört sie knurren einer Bestie und schaute ängstlich in die Richtung. „Ich geh lieber weiter. Ist wohl besser so.“ Flüstert sie leise zu sich und ging weiter. Bei einer weiten Abzweigung die dieses mal links war scheint es leicht und das Mädchen nahm diesem weg der viel freundlicher erschien. Der weg endete und sie stand in einem matt erleuchtetem Raum. Überall hingen Bilder von Personen in verschiedenen Größen und formen. „Das sind ja alle aus unserem Jahrgang und Team Gai.“ Sagte sie leise. An einer weiten Wand hingen fünf weitere Bilder. Sie waren viel größer als alle anderen. Die meisten waren so groß wie ein Fenster aber diese fünf Bilder waren so groß wie Doppeltüren. Drei leuchteten regelrecht. „Das sind doch Sense Iruka, Sense Kakashi und Meisterin Tsunade.“ Das Mädchen faste die Bilder an. Sie wahren Prachtvoll und beeindruckend. Doch nun schaute sie zu den nächsten zwei. „Sasuke-kun und Jiraiya!“ Sagte sie voller Trauer. Diese waren zerrissen und sahen einfach nur mitleid erregend aus. Besonders das Bild von Jiraiya war in einem schlimmen zustand. Es war so zerflattert verblasst. Wenn man es ansah strahlte es nur Trauer und schmerz aus. Sie warnte sich von dem Bild ab und schaute nun zur nächsten Wand. Dort war nur ein einziges Bild. Es war so groß das es die gesamte Wand in Anspruch nahm. Dort drauf sah man ein etwa 16 Jähriges Mädchen mit Rosahaaren und Grünen Augen das sanft lächelte. Auf dem Ramen der aus puren Gold zu sein schien stand der Name des Mädchen. „Sakura Haruno! Aber das bin doch ich. Wo bin ich hier?“ „Du bist in der Welt in meiner Seele!“ Sakura drehte sich um. Dort stand eine verschwommene Gestalt. Man konnte nicht erkennen wer es war. Sie leuchtete Himmelblau und wirkte wie ein Blauer Schatten. Die Gestalt war so ungefähr 1.65 bis 1.70 groß. Was Sakuras Augen aber vor schreck erstarren ließen war die riesige Wunde die sich auf der gesamten Brust ausbreitete. Sakura fand schließlich den Mut und fragte: „Wer bist du?“ Die gestalt schaute sie an. „Ich bin derjenige für den du alles bist. Mehr als Geld, mehr als Freundschaft und auch mehr als mein Leben selbst. Ich bin der jenige der dich braucht. Denn nur du kannst meine wunden heilen. Ich bin derjenige der dich von ganzen Herzen liebt.“ Das flüstern der Gestalt halte leise durch den gesamten Raus und ließen einen leichten rot Schimmer auf Sakuras Wangen zurück. Die Kunoichi fragte peinlich berührt: „Ich bitte dich sag mir deinem Namen. Bis du es Sasuke?“ Das wesen wirkte darauf geknickt und schüttelte den Kopf. Sakuras Augen weiteten sich als sie sah wie die Wunde sich etwas vergrößerte. Die Gestalt schaute sie Traurig an und flüsterte: „Nein! Ich heiße nicht Sasuke, mein Name is-“ „Sakura? Sakura? SAKURA!“ Langsam öffneten sie zwei trübe grüne Augen. „Hinata? Was ist den passiert?“ Die Hyuga sah sie an. „Du bist schon wieder umgekippt.“ „ach so.“ sagte sie belanglos. Hinata beugte sich zur ihr runter und schaute sie durch dringlich an. „Sag mal Sakura hast du eigentlich seit dem Vorfall mit Pain etwas gegessen?“ Die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Kein wunder das du dauern umkippst Sakura! Du musst was essen. Dein Körper macht das nicht mehr lange mit wenn du weiter nichts isst.“ „Ich hab keinen Hunger. Wie soll ich momentan ans essen denken?“ sagte Sakura und sah Hinata vorwohlsvoll an. Die Blauhaarige seufzte merklich. „Sakura ich weiß du machst eine schwere zeit durch. Es ist schwer seine Eltern zu verlieren. Glaub mir ich weiß das. Meine Mutter starb bei der Geburt meiner Schwester. Auch ich war vollkommen fertig und weinte tagelang um sie. Ich aß auch nichts so wie du jetzt. Aber das ist nicht gut. Du machst nur dich selbst kaputt und versetzt alle die dich Lieben in sorge.“ Sakura lachte leicht das sich schnell in ein lautes und verzweifeltes weinen verwandelte. Ihr Kopf lag auf ihren knien. „Alle die mir etwas bedeuten sind tot! Und der den ich Liebte hat Konoha verraten!“ Hinata legte ihre Arme um sie und sagte behutsam: „Das stimmt nicht, alle aus unsere Klasse machen sich sorgen um dich!“ die Rosahaarige Kunoichi sah ihre Kollegin an. „Wie kommst du damit klar? Es ist unerträglich für mich!“ „Ach Sakura ganz vergeht der Schmerz nie. Aber mit der zeit wird es langsam weniger. Ich selbst merkte es als ich jemand besonderes kennen lernte.“ Nach dem sie das sagte lies sie Sakura los und verlies den Raum um Sakura allein zulassen. Damit sie etwas zeit für sich hatte. Vieles ging ihr durch den Kopf aber vor allen Ihr Traum. War das wirklich nur ein Traum es wirkte so real. Schließlich stand sie auf ging in die Küche und aß zum allerersten mal seit Pains angriff etwas. ~~~***~~~ An ein ganz anderen ort wachte Naruto gerade von sein kleines erholungs- Nickerchen auf. Er schaute verwirt und flüsterte leise: „Komisch ich hab von Sakura geträumt. Was hat das zu bedeuten?“ Aber er winkte es schnell ab, er vermisste sie einfach. Doch ihm blieb keine zeit dafür er musste Trainieren. Um eines Tages Jiraiya zurächen egal wie verwirt er gerade war das spielte keine rolle. So hier ist Schluss mit dem Kapitel! Leute seit mir nicht böse aber ich werde als nächstes ne NaruSaku kurz Geschichte schreiben. Aber danach mach ich mit den nächsten Kapitel weiter versprochen! Ich schätze es dass das Nächste Kapitel in so vier Wochen draußen ist ich bitte um euer Verständnis. Also biss dahin schau. ;-) Kapitel 2: Danzou? HO-KAGE? --------------------------- Tanzou?HO-KAGE? So ich weiß es hat etwas gedauert Sorry. War sehr beschäftigt in letzter zeit. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und will ich euch nur noch viel spaß beim lesen wünschen. Es war ein weiterer Tag vergangen als Sakura um zehn Uhr Morgens aufstand. Sie musste jetzt etwas tun vor dem sie sich seit einer weile gedrückt hatte. Sie musste nun ihre Sachen aus der Ho-Kage Villa holen. Als ihr Lehrbücher und Reagenzgläser und was sie noch so hatte. Es würde sicher bald einer neuer Ho-Kage ernaht werden und dieser währe mit großer Wahrscheinlichkeit kein Medizin-nin. Da nur die wenigsten Medizin-nin über das Chu-nin Level kamen. Da diese sich eben mehr auf das erlernen von Heilungs-jutsus oder Medizin Formeln konzentrieren als auf Jutsus die für den Kampf geeignet wahren. Tsunade war in wahrsten sinne eine diesbezüglich außergewöhnlich Medizin-nin gewesen. Aber dies spielte nun keine rolle mehr. Wenn sie ihre Sachen nicht bald abholen würde würden sie sicher später von nächsten Ho-Kage beschlagnahmt werden. Da sie momentan in einem der nur für den Ho-Kagen Persönlichen Räumen befand. Tsunade sah das nicht so eng und lies ihren Schülern diese Räume auch benutzen. Aber wie es beim nächsten Ho-Kagen aussah war ne ganz andere Geschichte. Ergo musste sich sie nun beeilen oder all ihre Sachen hätte sie abschreiben können. Also machte sich schweren Herzens Sakura auf zu Ho-Kage Villa. Dort angekommen begrüßte sie einer der Wächter. „Hallo Sakura. Bist du gekommen um deine Sachen abzuholen? Wird aber auch zeit.“ Die Wächter wussten natürlich ja auch das Tsunades Schüler ihr Räume mitbenutzen durften. Genau genommen wahren sie es ja die letzten Endes Sakura und den anderen gesagt hatte das sie ihre Sachen so schell wie möglich abholen sollten wenn sie nicht wollten das sie beschlagnahmt werden sollten. Die Kunoichi nickte nur und lies ihren Kopf hängen. Der Wächter merkte dass die Rosahaarige nicht gerade in bester Verfassung war. Er wollte gerade seine Hand auf die Schulter der Medizin-nin legen und sie trösten doch Sakura ging einfach an ihn vorbei ohne das er seine Hand auf sie legen konnte. Der Wächter schaute ihr nur noch nach wie sie weiter ging. „Armes Mädchen.“ Sagte er. Eine Tür ging nun mit einen knarren auf und gab einen Raum mit vielen Reagenzgläser, Bücher mit Medizinischen Formeln und verschiedensten Kräutern und Ölen preis. Sakura erhob ihren Kopf und sah sich mit Tränen in den Raum um. In diesen Raum hatte sie so oft mit Tsunade Formeln und Medizinnische Jutsus gelehrt. Die Kunoichi griff nun zu ihren Rucksack. Und fing an ihre Sachen hinein zu legen immer damit bedacht das es nicht kaputt gehen konnte. Immer gab sie ein wimmern von sich. Das ging eine ganze weile so weiter bis. Sie Plötzlich unter einen kleinen Haufen eine Schriftrolle und einen Brief fand. Ihre Hände zitterten als sie die Aufschrift las. „Für Sakura Haruno von den Fünften Ho-Kage Tsunade.“ Mit immer noch zitterten Händen öffnete sie den Brief und las was ihr Meisterin ihr geschrieben hatte. „Liebe Sakura wenn du das liest heißt dass das ich mein Leben gelassen hab. Ich schrieb diesen Brief schnell bevor ich mich zu Pain auf machte für den fall das ich sterben sollte. Hör mir jetzt gut zu. Liebes es tut mir leid dass es so weit gekommen ist. Ich hoffe wenigstens du bist unverletzt davon gekommen. Da ich es nicht mehr tun kann bitte ich dich diese Schriftrolle Naruto Uzumaki zu geben es sind die letzten Worte seines Vaters. Er sollte diese Schriftrolle eigentlich erst mit achtzehn bekommen. Aber ich habe keine Wahl. Danzou wird das sicher nicht dulden und sie für immer geheim vor Naruto halten. Danzou ist wahnsinnig du darfst ihn nicht vertrauen Sakura. Er will einen neuen Ninja-Weltkrieg anzetteln. Es würde mich auch nicht wundern wenn er der verantwortlich ist wieso Naruto noch nicht hier ist. Es ist sehr wichtig das Naruto diese Schriftrolle bekommt! Das was ich dir jetzt sage wird dich wahrscheinlich schocken aber Narutos Vater ist kein anderer als Minato Namikaze, der Gelbe Blitz aber du kennst ihn wohl eher als der Ho-Kage der Vierten Generation. Er hinterließ diese Schriftrolle kurz bevor er Kyuubi in seinen Sohn versiegelte. Bisher hatte der dritte Ho-Kage über sie gewacht und nach ihm ich doch nun musst du sie ihren Besitzer bringen koste was es wolle. Naruto muss sein erbe antreten Danzou ist viel zu gefährlich als das er es so schaffen kann. Bitte Sakura das ist mein letzter befehl an dich. Bring Naruto die Schriftrolle seines Vaters. Sakuras Augen waren weit geöffnet. Sie konnte es einfach nicht glauben Naruto Uzumaki der größte Chaot Konohas war der Sohn des Vierten Ho-Kagen. Sie stand auf und ging in den Ho-Kage Raum. Dort hingen die fünf Bilder der Ho-Kage. Sie sah sich das Bild des Vierten genau an. Ihre Kinnlade fiel regelrecht hinunter. Sie kam sich so bild und dumm vor. Sie hatte dieses Bild in den letzten Jahren als Tsunades Schülerin sicher unzählige male gesehnen. Aber erst heute sah sie es sich ganz genau an. Diese Haare, diese Augen, dieses grinsen und das Gesicht. Der Vierte Ho-Kage sah aus wie eine etwas ältere Version von Naruto. Eine ziemlich gut aussehnende musste sie zugeben. Wenn Naruto in ein paar Jahren so aus sah würden sich sicher die Mädchen von Konoha um ihn Kloppen, da war sie sich sicher. Doch nun wurde es zeit das Gebäude zu verlassen. Gerade als sie sich der Tür ztu wand erschrak sie vor ihr stand ein man der fast wie eine Mumie eingewickelt war. Und sicher schon 70 bis 80 Jahre auf den Buckel hatte. Es kein anderer als Danzou den sie erblickte. Direkt neben ihm standen zwei Ambu und alle drei fixierten sie argwöhnisch. Der alte schaute sie genauer an und sagte ohne jegliches Gefühl in der stimme: „Wenn das nicht Sakura Haruno ist eine der Schülerinnen unserer verstorbenen Ho-Kagen. Was für dich den an diesen ort? Du hast hier schon lange nichts mehr zu suchen Mädchen.“ Diese Worte von Danzou ließen das Rosahaarige Mädchen gerade zu vor Wut Kochen. Was fiel diesen Mistkerl ein ihr auf zu tauchen und so mit ihr zu reden. Sie hatte ihre Fäuste schon geballt und wollte ihm an liebsten eine reinhauen. Doch dann fiel ihr wieder Tsunades Nachricht ein. Sie durfte jetzt nicht unüberlegt handeln das wurde nur Tsunades letzten Auftrag an sie gefährden. Also beruhte sie sich wieder und antwortete in ruhigen und gelassenen ton: „Ich wollte mich nur von hier verabschieden da ich wohl nicht mehr hier hinein darf. Das ist alles.“ Danzou kuckte sie genau an und nun kam ein teuflisches Grinsen über seine Lippen. „Ist das so? ich denke das du wohl eher deine Sachen holen wolltest und dabei eine Nachricht von Tsunade gefunden hast.“ Sakuras Augen weiteten sich woher weiß er das sie hatte nicht nur ein Anzeichen von ihm oder den Ambus bemerkt. „Ich sehe was du gerade denkst und nein ich habe dich nicht beobachtet aber ich sehe es dir an. Deine ganze Haltung zeigt das du dich verstellst. So und nun will ich wissen was du zu verbergen hast.“ Sagte Danzou und nickte seinen Ambus zu die darauf Sakura Packten und sie fest hielten. „Last mich los oder ihr werdet es bereuen!“ Das hat keinen sinn sie wenden ein Jutsu auf deinen Körper an das es dir unmöglich macht Chakra zu schmieden. Also keine übermenschlichen Körper kraft für dich Mädchen.“ Noch bevor Sakura was sagen konnte schlug Danzou sie so kräftig in den Magen das sie ihr Bewusstsein verlor. Einer der beiden Ambus durchsuchte sie und fand den Brief und die Schriftrolle und gab sie Danzou der sich alles durchlas. „Und was sollen wir nun mit ihr machen?“ fragte der eine Ambu. Danzou schaute ihn an und sagte: „Nun sie ist immerhin eine sehr hervorragende Medizin-nin und sie könnte noch sehr nützlich für uns sein. Bearbeitet ihr Gedächtnis ein wenig. Sie hat nur ihre Sachen abgeholt und ist dann nach Hause gegangen und hat weiter über diese vollkommen weichherzige Idiotin geheult.“ Nach dem er das gesagt hatte nahm er Tsunades Brief in die Hand und mit einem Puff löste er sich in flammen auf. Die Schriftrolle hingegen steckte in eine Tasche und grinste wohl wissend das sie ihren Besitzer nie bekommen würde. Die beiden Ambus nickten und brachten Sakura weg an einen ort der geeigneter war um ihr Gedächtnis zu verändern. ~~~***~~~ Währendessen machte Naruto den nächsten schritt seines Training. Er konnte nun seine Glieder vollkommen bewegen doch sein Tempo lies noch bei weiten zuwünschen übrig. Das war jedenfalls seine Meinung. Was seinen Meister anging der saß mit runter gefallender Kinnlade auf einem Riesigen Blad und konnte nicht glauben was er da sah. Naruto hatte in so kurzer zeit seinen Körper unter Kontrolle. Nicht mal er selbst könnte sich noch bewegen wenn er die Energie von der Natur sammelte. Naruto wusste es noch nicht doch er hatte bereits Jiraiya als auch seinen Froschmeister weit hinter sich gelassen. Der Frosch sah mit einen Stolzen blick auf den Blonden Shinobi. >Sied so was als könntest du da oben wieder mit deinen Schüler angeben klein Jiraiya. Er hat uns beide übertroffen wir währen in Kampf gegen ihn keine Herausforderung mehr. Es ist nur noch eine frage der zeit biss er sein Ultimatives Tempo erreicht.< Auf den Gesicht des Frosches breitete sich ein lächeln aus. Ja aus diesen Jungen wird mal einer der Mächtigsten Shinobis überhaupt. Wenn nicht der Mächtigste. Ja er könnte es schaffen. Doch eines bereitete ihn doch sorgen der Seelische zustand seines Schüler was in keiner guten Verfassung. Überhaupt nicht doch wie er das ändern sollte wusste er nicht. Er hoffte nur dass der Junge sich wieder finden würde. Mehr konnte er leider nicht tun. ~~~***~~~ Einen Tag später kam Sakura in ihrem Zimmer in Krankenhaus zu sich. Sie Stöhnte und hielt sich den kopf. Er schmerzte sehr. Sie war irritiert wollte sie nicht ihr Sachen abholen? Doch der Gedanke verursachte schreckliche Kopfschmerzen. Aber sie sah das ihr Sachen alle in ihrer Tasche wahren also musste sie es wohl gestern doch getan haben. Aber es gab noch was das sie Gestern noch machen wollte. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder sie hatte ihre Sachen geholt und hat sich danach in ihren Zimmer eingeschlossen und geweint. Doch nun wollte sie mit Ino über ihren Traum von der Blauen Schattengestallt reden den dieser Traum lies sie einfach nicht los. Bei dem Haus von Ino angekommen begrüßte sie kurz Inos Mutter und ging dann in Inos Zimmer. Sakura sah das Ino auch ziemlich bedrückt aussah. „Was willst du von mir Haruno?“ Fragte die Yamanaka in schroffen ton. „Was ist den?“ Fragte Sakura die die Vermutung hatte das es sich nicht um Tsunades tot handelte. Ino sah sie mit einem wimmern an und sagte: „Choji hat sich total verändert. Er will nicht mehr mit mir reden und verzieht sich ganz allein in sein Zimmer. Ich mach mir solche sorgen um ihn.“ Sakura lies etwas den Kopf hängen und sagte in traurigen ton: „Nun ja Choji hat ja immerhin seinen Vater verloren Ino.“ Ino merkte jetzt das Sakura leicht wimmerte als sie weiter sprach: „Weißt du seine Eltern zu verlieren ist eins der schlimmsten dinge die dir passieren können.“ „Es tut mir leid ich vergaß du hast ja a…“weiter kam sie nicht. Sakura hatte sich kurz umgedreht und wischte sich mit ihren Arm über das Gesicht. Danach schaute sie wieder an und sagte: „Machst nichts. Aber eigentlich wollte ich mit dir über einen seltsamen Traum von mir Reden.“ Ino wollte nicht weiter in der Wunde von Sakura stechen und fragte was für einen Traum sie hatte. Nach dem Sakura alles ihr erzählt hatte wirkte sie angespannt. Und sagte: „Komm mal mit!“ Die Kunoichi sah sie verwirrt an und folgte dann ihrer Freundin. Als sie in Wohnzimmer ankamen sagte Ino leicht nervös. „Setz dich!“ Sakura tat wie ihr geheißen und setzte sich. Einen Augenblick später kam sie mit einen Buch wieder das sehr alt wirkte. Ino blätterte schnell ein paar Seiten und wurde auch schon fündig. „Sah er so aus?“ fragte sie und zeigte der Rosahaarigen ein gemaltes Bild von einer Braunen Schattengestallt. „Ja nur das er Blau war und eine große Wunde auf der Brust hatte.“ „So weit ist also schon.“ Murmelte sie nachdenklich. „Hä ich versteh nicht was los ist.“ Ino sah sie ernst an und sagte in noch ernsteren ton: „Sakura wenn dieser Traum eine Verbindung mit einer anderen Seele war ist das sehr ernst.“ „Wieso es war doch nur ein Traum oder?“ „Da wär ich mir nicht so sicher Sakura. Wie du weißt benutz meine Familie Jutsus und den Körper und den Geist anderer zu Kontrollieren. Und dabei ist meiner Familie auch schon auf fast zerstörte Seelen gestoßen.“ „zer-Zerstörte Seelen was heißt das bitte?“ Fragte nun Sakura und bekam ein Flaues Gefühl in der Magen Gegend. „Wenn die Seele von jemanden so aussah wie du sie beschrieben hast kann es passieren das sie sich auflöst. Das ist schlimmer als der Tot selbst. Und es gibt mehrere Zustände. Der erste ist der normal da sieht die Seele aus wie der Körper. Doch wenn derjenige dem sie gehört sehr viel schlimmes durchlebt verwandelt sie sich in einen Schatten.“ „Aber der Schatten den ich das War doch Blau nicht Braun.“ „Sakura die Farbe ist egal. Die Seele nimmt in der Schatten Verwandlung die Farbe der Augen an. Es heißt nicht umsonst dass die Augen der Spiegel zur Seele sind. Deine Seele würde sich zu bei spiel in einen grünen Schatten Verwandeln. Aber das er auch schon Wunden hat ist sehr schlimm das ist der Letzte Zustand vor der Auflösung. Aber noch kann man sie retten wie müssen nur herausfinden wessen Seele es ist.“ „Nun Die Stimme klang Männlich, er müsste also Blaue Augen haben, muss schätze ich eine Schlimme zeit in letzter zeit gehabt haben und er kennt mich.“ Murmelte nun die Rosahaarige Medizin-nin und da traf es sie wie ein Blitz. Sie fing an zu zittern und flüsterte leise: „Na… Nar-Naruto!!!“ Ino nickte zu ihr. Auch sie meinte dass es wohl Naruto sein müsste. Sakuras Augen flackerten während sie leise murmelte: „Aber das würde bedeuten das Naruto mi-mich wirklich liebt!“ In Sakura machten sich nun zwei Gefühle breit was das eine war konnte sie nicht deuten aber das andere um so mehr Angst. Angst um Naruto. Plötzlich kam Inos Vater hinein und rief „Kommt mal schnell mit der Ambu Ausbilder Danzou hellt eine Rede.“ Die Mädchen folgte nun den Man. Als die drei angekommen waren hörten sie Danzou schon. „Konoha-Gakure Bewohner ich habe euch nun etwas wichtiges mitzuteilen. Ich werde das amt des Ho-Kage in ein paar Monaten bekleiden und Konoha zu neuen Ruhm führen. Daher will ich euch schon mal meine neusten Pläne mit euch teilen. Alle Friedensverträge werden aufgelöst. Und wir werden kurz nach meine Amts antriebt in die Schlacht gegen Suna-Gakure ziehen. Last uns Konoha-Gakure zur der Mächtigsten Ninja Dorf Der ganzen Welt machen!“ Sakura sah Danzou an Plötzlich bekam sie unerträglich Kopfschmerzen und hielt ihren Kopf mit verzehrter Mine und sagte geschockt: Das kann doch nicht sein ernst sein oder? Das wird er doch wohl nicht tun?“ doch Inos Vater sah sie nun an und sagte: Ich fürchte dass das sein voller ernst war Sakura. Und wir als einfache Bürger sind machtlos. Wir werden ihn nicht aufhalten können. Er ist der stärkste Ninja in Dorf es gibt niemanden der es mit ihn aufhalten könnte.“ Sakura Fäuste ballten sich während sie sagte: „Doch ich kenn gleich zwei die eine Chance gegen ihn hätten!“ sie sah Danzou angewidert an. Und irgendwie hatte sie ein Gefühl das ihr sagte ihr das sie Danzou nicht trauen sollte. So das wars ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel hoffe ich doch. Kapitel 3: Lieber bin ich ein Nuke-nin! die Suche nach Naruto beginnt! ---------------------------------------------------------------------- Lieber bin ich ein Nuke-nin, die Suche nach Naruto beginnt! Hi liebe Leser! An euren kommis war es echt nicht schwer zu erkennen das Danzou echt von euch gefressen wurde! ^-^ Sorry aber ich brauch nun mal auch einige Gegenspieler (ich mag ihn ja eigentlich auch nicht)und da kam mir diese Mumie sehr gelegen. Hoffe ihr könnt mir verzeihen. So aber nun will ich euch nicht länger aufhalten und wünsche viel spaß beim Kapitel. Sakura und Ino saßen an den Küchentisch der Yamanakas und mussten erst mal das verdauen was sie eben hörten. „Das ist nicht wahr bitte sag das ich mich verhört habe.“ „Nein du hast dich nicht verhört Sakura. Es ist leider wahr. Danzou Plant Konohas neuer Ho-Kage zu werden und in die Schlacht zu ziehen!“ „DER TYP IST DOCH WAHNSINNIG!!! WIE KANN SO JEMAND ALS NEUER HO-KAGE IN BETRACHT GEZOGEN WERDEN???“ Brüllte Ino voller Zorn. Ihr Vater schüttelte den Kopf und sah zu seiner Tochter. „Der Ältestenrat will ihn haben als Ho-Kage Ino.“ Jetzt meldete Sakura zu Word: „Diese Leute sind alle samt Alte Knacker und alte Schachteln die Faul auf ihren Arsch sitzen und aus allen Profit machen wollen. Tsunade sagte mir mal das sie nur auf ihren Arsch saßen als Konoha einen Krieg führte. Während alle anderen Bewohner Kämpfen müssten selbst Leute die keine Shinobis wahren. Und alle Shinobis die jünger sind als mindestens 45 sind in ihren Augen es auch nicht währt überhabt Ho-Kage werden zu können. Die einzigen die es bisher aufgrund ihrer Fähigkeiten geschafft haben diese alten Säcke zu überzeugen wahren der Dritte und der Vierte Ho-Kage.“ >der Vierte Ho-Kage?!< kam es in Sakuras Gedanken. Plötzlich bekam sie wieder diese unerträglichen Kopfschmerzen und hielt ihren Kopf mit beiden Händen. „Hast du was Sakura?“ freagte Ino als sie das sah. „Nein mir geht’s gut Ino.“ Erwiderte sie und winkte ab. „Ach ja worüber hab ihr zwei eigentlich geredet bevor ich zu euch kam?“ Fragte nun Herr Yamanaka. Ino erzählte ihren Vater alles worüber sie mit Sakura geredet hatte. Er verschenkte seine Arme als Ino mit ihrer Erzählung fertig war. „Wenn dieser Traum sagtest du wirklich ein Seelen besuch war dann ist die Lage wirklich ernst.“ „Was passiert den in schlimmsten fall mit Naruto?“ Fragte die Rosahaarige und man hörte ganz deutlich das ihre stimme zitterte. „Ganz einfach! Naruto währ nur noch so was wie ne Puppe unfähig irgendwas zu tun. Zu denken oder zu sprechen sein Körper würde einfach mit der zeit immer schwächer werden und schließlich sterben. Das ist ein viel schlimmeres Schlicksaal als ein normaler tot. Denn bei einen normalen tot kann die Seele wiedergeboren werden. Aber wenn sie sich auflöst verschwindet seine gesamte Existenz für immer.“ Beendete Herr Yamanaka schließlich. Ino sah nun zu ihrer Freundin und konnte ihren Augen nicht trauen. Sakura weinte und zitterte an ganzen leib. Die Kunoichi hatte eine ausgewachsene Angstattacke abbekommen als sie das erfuhr. Ihr ganzer Körper Sträubte sich gegen das soeben gehörte. Sie hatte jetzt vor ihren inneren Auge ein reglosen Naruto vor sich der auf nichts reagierte und vollkommen leeren Augen hatte. Diese Augen die immer so Himmelblau strahlten wahren düster nun nichts sagend. Inzwischen war Ino bei ihrer Freundin und schüttelte sie aber sie reagierte nicht. So holte sie mit ihrer Rechten Hand aus und verpasste ihr eine saftige ohrfeige die sie wieder zu Besinnung brachte. Sakura hilt sich nun die Wange und fragte: „Und was kann man dagegen tun?“ Herr Yamanaka schate sie durch dringlich an. „Die Erfahrung hat gezeigt dass das beste mittel viel Zuwendung und Liebe ist!“ „Na ja um die Liebe brach man sich keine sorgen machen.“ Fügte Ino mit einen grinsen auf Sakura zu. ~~~***~~~ Abends um drei Uhr Morgens in der Ho-Kage Villa. Danzou stand gerade vor den Ho-Kage Schreibtisch und führte sein letztes Handzeichen aus. Doch nichts geschah. „VERDAMMTER MIST!!! ICH VERFLÜCHE DICH MINATO NAMIKAZE!!!“ ein Ambu tauchte nun hinter Danzou auf. „Wieso haben sie diese Rolle nicht einfach wie den Brief verbrand?“ der alte man sah den Ambu grimmig an und sagte: „Idiot! Diese Rolle ist das Erbe was der Vierte seinen Sohn überlassen hat. Dank doch mal nach darin werden all seine Jutsus sein. Und ich will sie haben. Besonderes das Jutsu für das er so gefürchtet war die Teleportation! Ist dir überhabt klar wie Mächtig sie mich machen würde? Aber dieser verfluchte Yodaime hat sie Spitzel versiegelt das nur sein Sohn sie öffnen kann. Ob ich will oder nicht ich brauche diesen Kyuubi Bengel.“ Danzou nahm die rolle wieder an sich und ging mit sichtlich mieser Laune nach hause. ~~~***~~~ Narutos Geschwindigkeit war nun bei einer unglaublichen Tempo erreicht. Er war innerhalb einer Sekunde von durch das ganze gebiet des froschreiches. Als plötzlich sein Frosch Meister stand. Und ihn zum halten aufforderte. „Was ist denn? Ich muss weiter Trainieren.“ „Ich muss mit dir reden.“ Was ist denn nun wieder?“ „Du hast dein Tempo nun auf Maximum Naruto aber ich spüre dass dein Chakra sich verändert hat. Es hat eine weitere Elementeigenschaft angenommen. Und du solltest sie Trainieren!“ Der Blonde sah den Frosch fragen an. „Und waches hab ich nun dazu bekommen?“ „Das weiß ich auch nicht das einfachste ist wir probieren es mit ein paar einfachen jutsus aus von den Elementen.“ Eine kurze weile später hatte Naruto nun alle Fingerzeichen gelehrt. Naruto hatte jetzt schon Erde und Wasser durch als sich der Frosch meldetet.“Gut und nun versuch mal das Jutsu der Flammenden Feuerkugel!“ „Ich weiß nicht ich und Feuer wohl ehr nicht.“ „Diskurtier nicht und mach schon.“ „Ja ja aber es wird nicht klappen! Aber wenn schon dann in Eremiten Modus!“ „Bisst du des Wahnsinns!“ Brüllte er, doch er war zu spät. Es Endstand eine gewaltige Feuerkugel die mit einer Mords Geschwindigkeit riss sie den Wald einen Krater gefolgt mit einen Knall. Naruto konnte seine Augen nicht trauen als er sah wie der große Berg an ende des Waldes vollkommen verschwunden war. „Der… Der… Der Berg ist zerstört.“ „Das passiert wenn du nicht aufpasst Naruto in Eremiten Modus werden deine Jutsus gewaltig und sehr Mächtig!“ sagte der Frosch ernst und fing an Naruto alle Feuer Jutsus die er kannte beizubringen. ~~~***~~~ Im Krankenhaus von Konoha-Gakure wälzte sie ein Mädchen mit Rosahaaren hin und her. Sie hatte einen Albtraum. „Nein nicht! Narutooo! Du darfst nicht verschwinden BITTE!!!“ Murmelte sie erst und schrie am ende und wachte schwer Atmend auf. „Schon wieder dieser Traum. Es sind nun zwei tage vergangen und ich träume immer wieder das selbe.“ Sie hielt ihre Hände vor Gesicht und weite wieder. Dieser Traum machte sie wirklich fertig. Er plagte Sakura sehr erst ihre Eltern und nun hatte sie Angst das Naruto auch sie verlassen würde. Sie weinte bis die Kunoichi die kraft verlass und wieder einschliff und wieder ihren Traum träumte. Am nächsten Morgen stand Sakura wie gewohnt als.sie sich gewaschen und angezogen hatte kam TenTen in ihr Zimmer. „Sakura! Das musst sehn ich glaub Danzou dreht langsam durch er hält gerade wieder ne Rede.“ Die Kunoichi nickte und folgte ihrer Kollegin. Als sie an den Ort des Geschehens sah sie wie Ambus kleine Kinder und alte Omas und Opas fortschleiften. Doch da hatten sie nicht mit Sakura gerechnet. Die Rosahaarige hatte ein rasender Zorn gepackt schlug auf den Boden und die A,bus worden sind dann in eine Erdspalte gefallen. Die Kinder und die alten Leute bedankten sich und liefen darauf weck. „WAS SOLL DAS WERDEN DAS SIND FÜNF JÄHRIGE KINDER UND ÜBER ACHTZICH JÄHRIGE GROSSELTERN!!!“ Danzou der alles mit ansah schaute sie abschätzen an und sagte: “Das ist egal Konoha-Gakure bracht mehr Shinobis. Also wird nun auch die normalen Bewohner von Konoha als Shinobis Kämpfen.“ Die Rosahaarige Kunoichi konnte nicht glauben was sie eben gehört hatte: „DANZOU BISST DU NUN VOLLKOMMEN DEN WANSINN VERFALLEN? DIE LEUTE WÜRDEN DOCH KEINEN KAMPF ÜBERLEBEN!“ Danzou schaute sie unbekümmert an und erwiderte nur: „Sie sind Opfer zum Wohl Konohas.“ Jetzt platzte Sakura endgültig der Kragen. „WAS??? DU TATRIGER ALTER GREISS! BEDEUTET DIR EIN MENSCHEN LEBEN DEN GAR NICHTS?“ Der angesprochene grinste nur leicht. Sakura ballte nun ihre Fäuste und schritt auf sie zu. „WO WARST DU EIGENTLICH? KEINER VON UNS SHINOBIS HAT DICH AUF DEN SCHLACHTFELD GESEHEN! WO WARST DU?“ „Ich sah keinen Grund dass ich an diesen Kampf teilnehmen sollte.“ „DU HAST DICH ALSO FEIGE VERSTECKT WÄHREND TSUNADE, KAKASHI UND VIELE ANDERE IHR LEBEN FÜR KONOHA GEGEBEN HABEN! DU FEIGES SCHWEIN!!!“ Brüllte Sakura die nun direkt vor ihm stand. Jetzt sah Danzou sie Zornig an. „Pass auf mit wem du sprichst Mädchen. Ich werde bald Konohas neuer Ho-Kage sein.“ Sakura sah Danzou angewidert an und spukte ihm vor die Füße. „WIE KANNST DU ES WAGEN? DU KLEINE DUMME GÖRE!“ „ICH SEH DICH NIEMALS MALS HO-KAGE AN! DU BIST DIESEN POSTEN NICHT WÜRDIG!!!“ Erwidertet Sakura und spukte nun Danzou direkt ins Gesicht genau zwischen den Augen. Danzou wischte sich die spuke aus dem Gesicht und dann bevor die Rosahaarige es mitbekam schlug er ihr mit voller wucht in den Magen so das sie so weit weck flog bis sie schließlich gegen den großen Zaun von Konoha flog und sich vor schmerzen zusammen sackte. Zwei Ambus liefen nun mit einer rasenden Geschwindigkeit auf die Kunoichi zu und wollten sie gefangen nehmen. Sakura bekam das aber nicht met das sie immer noch unter den schmerzen litt. „Es ist aus du miese Verräterin!“ Brüllten die Ambus in Chor. Endlich merkte Sakura was soll war und machte sich nun auf bereit so gut wie sie konnte die Attacke der beiden weck zu stecken da sie wusste das sie schon zu nahe waren als das sie noch abwehren könnte. Und da geschah es auch schon die beiden Ambus griffen an. Der erste schlug ihr ins Gesicht so dass Ihr Kopf zu Seite ging. Der zweite trat sie gegen die Seite und beförderte sie in ein in der nähe stehendes Haus, das darauf zusammen brach. Unter einen schmerzvollen stöhnen erhob sich nun die Rosahaarige kunoichi aus den Trümmern des Hauses auf Ihren Körper zeichneten sich nun viele Kratzer ab und von ihrer Stirn floss Blut über ihr linkes Auge so das ihre Sicht Leich verwischte. „So ist das also was ich Danzou nicht unterstütze bin ich gleich eine Verräterin? Er muss euch Idioten ja sehr gut gedrillt haben. ABER ICH BIN DIE SCHÜLERIN DES LETZTEN HO-KAGE! UND WERDE JEMANDEN DER MENSCHENLEBEN MIT FÜSSEN TRITT NIEMALS DIENEN!!!“ Die beiden Ambus wahren jetzt sauer und liefen wieder auf Sakura los aber dieses mal sammelte sie ihr Chakra und schlug so Kräftig auf den Boden das eine in einer Erdspalte verschwanden. Dann griff sie sich ein großes Trümmerteil und warf es auf die Erdspalte und schloss sie somit in ihren kleinen Gefängnis ein. „Warum hast du sie nicht einfach getötet? Du warst Stärker als sie und so könnten sie wieder kommen und dich irgendwann töten.“ Fragte Danzou von seinen Platz aus von den er denn kurzen Kampf sah. Die Kunoichi sah sie angewidert an und sagte: „Das würde jemand wie du sicher nicht verstehen!“ Danzou blick war nun von Zorn erfüllt er blickte nun fünf weitere Ambus an und sagte mit kalter stimme: „Tötet sie und macht es so schmerzvoll wie möglich! Das wird den aufmüpfigen Dorfbewohnern zeigen was sie erwartet wenn sie sich gegen mich stellen.“ Die Ambus nickten und liefen ebenfalls auf die Kunoichi zu. Es entbrannte ein harter Kampf Sakura schaffte es immer wieder einen mit einen Harten schlag auszuschalten doch dann kam auch schon der Nächste Ambu und nahm dessen platz ein. So Stark sie auch war immer wieder trafen die Angriffe ihr ziel wobei jedes mal aufschrie. Sie konnte bald nicht mehr gegen einen allein hätte sie keine Probleme aber sie Kämpfte inzwischen mit fünfzehn gleichzeitig. Und so kam es wie es kommen muss Sakura war am Ende ihrer Kräfte und machte sich schon auf ihren tot gefasst wobei sie leise wimmerte: „Verzeiht mir Tsunade, Sasuke und Nar…“ Die Ambus holten ihre Arme aus um sie mit ihren Kunais zu attackieren und sie kniff ihre Augen zusammen das sie wusste das dies der letzte Moment ihres Lebens war. Doch der Scherz blieb aus also öffnete sie ihre Augen wieder Wahl sie nicht verstand. Vor ihr stand nun Rock Lee der die Ambus mit einem Kick weg geschleudert hatte. „Lee?“ Kam es verwundert aus ihr. „Ich werde dich beschützen Sakura-san!“ Sagte dieser und Plötzlich hörte sie ein „Ich ebenfalls!“ ihr Kamen die Tränen vor ihr Sanden nun. Rock Lee, Neji Hyuga, Hinata Hyuga, Ino Yamanaka, Choji Akimichi, TenTen, Shikamaru Nara, Kiba Inuzuka, Shino Aburame, Shizune und sogar der kleine Konohamaru Sarutubi. Das Team aus ihren Freunden schafte das was die Kunoichi allein unmöglich geschafft hätte, sie besiegten alle Ambus und Shizune nahm Sakura auf ihre Schulter und alle flüchteten. Danzou der das alle mit geweiteten Augen mit ansah war nun wirklich kurz vorm Explodieren. Vor den Toren Konohas sammelten sich nun alle Freunde. Shikamaru überlegte kurz und fing da an. „Es ist wohl jeden klar das wir von ihr verschwinden müssen. Also denke ich wir machen es so.“ „WARTE SHIKAMARU! Wir müssen Naruto doch von dem was ihr geschehen ist erzählen. Tsunade wollte Naruto zurückholen. Wir sollten nach ihm suchen und ihm sagen was los ist.“ Warf Sakura schnell ein bevor Shikamaru überhabt die Chance bekam anzufangen. „Sakura das weiß ich doch lass mich doch erstmal zu Wort kommen. Also wie Sakura bereits sagte üssen wir Naruto suchen also müssen wir uns aufteilen.“ „Wieso aufteilen?“ fragte nun Choji. „Ganz einfach wir können nicht alle zu naruto latschen das währe zu auffällig. Außerdem müssen wir uns nun ein neues zuhause suchen das uns auf nehmt ich denke da an Suna-Garuke. Wir sind alle mit Gaara befreundet ich glaube nicht das er uns abweißt besonders nicht nach dem Naruto und sein Team den Hintern gerettet haben. Wir werden also die Aufmerksamkeit auf uns ziehen so das das Team das Naruto sucht schützen. Nun zu dem Team das Naruto suchen soll. Ich denke du solltest auf jeden fall dabei sein Sakura da du und Naruto in selben Team seit und euch auch sehr gut kennt. Du wirst ihn sicher trösten müssen wegen Tsunade und Kakashi. Außerdem sollte ein Hyuga dabei eure Augen sind am besten um jemanden zu finden. Ich würde sagen Hinata du solltest gehen. Da wir Neji sicher gebrachen können wenn wir verfolgt werden. Ebenso solltest du mit gehen Kiba da du so einen guten Geruchsinn hast kannst du Naruto Meilen weit riechen und dein Kampfstiel ergänz Hinatas Tai-jutsu perfekt. Aber ich denke es würde nicht schaden wenn wir jemanden mit schicken der einen ähnlichen Kampfstil hat wie Naruto und die andern unterstützen kann.“ DAS MACH ICH! ICH WILL OHNEHIN ZUM BOSS!!!“ rief Konohamaru sofort. Shikamaru grinste in an und für fort. „Ja ich sehe dich auch als zweiten Naruto an. Er hat dir schließlich auch sein Rasengan beigebracht und die Schattendoppelgänger auch aus wirst du sicher von großen nutzen sein. Nun ich denke Sakura du übernimmst die leitung da du auch sehr Klug bist sollte dir das nicht schwer fallen. Was eure Kampftaktik betrieft solltet ihr folgen vor gehen. Kiba und Hinata übernimmt den direkten Kampf. Während Konohamaru aus der mitteren Distanz die beiden unterstützt und zur Not mit seinen Rasengan mit in den vorderen bereicht geht. Sakura du hilft doch das heilen deine Mitglieder und greifst aus der Entfernung an.“ Alle anwesenden nickten sich zu und machten sich auf den weg. ~~~***~~~ Naruto unterdessen schliff nach dem harten Training um sich zu erholen. Ein Blauer schatten lief durch einen weißen gang und sah Plötzlich jemanden der ihm erschreckend bekannt vorkam. „Jiraiya aber wie?“ Fragte der Schatten nun. Der Eremit lächelte nur und sprach: „Naruto du beherrscht den Eremiten Modus schon besser als ich, ich bin stolz auf dich aber glaub mir es gib immer noch Gegner gegen du keine Chance hast. Er wird nicht reichen um deine Träume zu erfüllen.“ Und nu n stand neben Jiraiya Kyuubi rechst neben ihm. Dann kamen sich beide immer näher ohne sich zu bewegen. Als sie sich in der Mitte trafen entstand ein grelles licht das den Schatten blendete und er sich die Arme vor seine Augenähnlichen weißen Pupillen hob. „Du musst die Kraft in dir finden Naruto!“ Hörte er noch biss ein Blonder junge hochschrecke. Er sah sich um und fragte in die Nacht: „Wa-war das nur ein Traum oder war das…“ Naruto war verwirrt was hatte dieser Traum zu bedeuten? Doch eine Antwort was diese frage bekam er nicht. So das wars ich hoffe es hat euch gefallen. Und ich hoffe ihr hatte alle einen guten rutsch ins neue Jahr. Kapitel 4: Die Wächter des Krötenreiches. Kampf ums Wiedersehen --------------------------------------------------------------- Die Wächter des Krötenreiches. Kampf ums Wiedersehen! Sorry das es länger gedauert hatte ich hab in letzter zeit kaum noch zeit um zu schreiben. Ich wollte noch bekannt geben das ich mich entschlossen hab noch eine weitere ff zu schreiben also wird immer ab sofort immer ein abwechseln geben. Das heißt das nächste Kapitel das raus kommt wird dann von meiner neuen ff sein. OK und nun will ich euch nicht länger aufhalten also viel spaß! „Man Sakura-ne-chan wann sind wir denn endlich da! Ich will endlich zu dem Boss. Wir sind nun fast zwei Wochen unterwegs.“ Mault der kleine Konohamaru genervt. „Das hab ich dir doch schon gut zwanzigmal gesagt Konohamaru! Ich war schließlich dabei als Naruto ging und sein Meister hat damals gesagt das man gut einen Monat bracht um ins reich der Kröten zu kommen wenn keinen Vertrag mit den Kröten hat. Naruto würde damals einfach dort hin beschworen. Also gewöhn dich dran wir sind noch lange nicht da!“ gab die Kunoichi zurück und war dem Nervenzusammenbruch nah. Sakura war echt am ende Konohamarus dauerndes Gefrage macht sich echt fertig und diese Kopfschmerzen die sie manchmal hatte wenn sie an den Blonden dachte hatten auch nicht gerade zu Sakuras Laune beigetragen. Aber das Schlimmste war das jede Nacht den gleichen Traum hatte seit sie und die anderen aufgemacht hatten. Sie was wieder in den Raum mit dem Bildern wo sie schon mal den Blauenschatten sah und mit einem flauen Gefühl den schatten fragte: „Naruto? Naruto bis das du?“ Der blaue nickte und sah sie weiter an. Ihre Augen füllten sich mit tränen und da sah sie ihn ängstlich an und sprach weiter: „Naruto i-ich … muss dir w-was … sagen…“ Sie schloss ihr Augen und sagte es schnell bevor sie den Mut verlor: „P-Pain hat… er hat… Sense Ka-Kakashi u-und Tsunade… getötet!!!“ Der Schatten sah mit weiteten Augen sie an doch dann passierte es. Die Wunde wurde immer größer und durch brach schließlich den Körper des Schattens. Der Raum wurde ganz Dunkel jedes der Bilder zerfiel zu staub auch das von Sakura und der schatten wurde immer blasser bis er schließlich verschwand. Er hatte sich einfach in Luft ausgelöst. Jede Nacht plagte sie dieser Traum aus dem sie immer schreiend erwachte. Schnell Atmend schaute sie sich um bevor sie begriff das es nur ihr Traum war. Aber dennoch hatte sie große Angst um Naruto. Würde etwa dieser Traum ihr die Zukunft zeigen auf die zu ging? Nun wenn es um Narutos Seele so schlecht stand wie es ihr Ino sagte. Dann war es möglich, sogar sehr möglich. So kam es das mit jedem schritt den sie tat immer mehr angst in ihr hoch kam. So kam es das in ihr zwei Gegensätze gegeneinander Kämpften. Der Wunsch ihrem Teamkameraden wieder zu sehn und ihm die Wahrheit zu sagen. Den er hatte ja schließlich das recht es zu erfahren. Und die Angst ihn zu verlieren wenn sie es ihm sagen würde. Naruto hatte schließlich erst einem großen verlost ertragen müssen. Hinzu kam noch Naruto Seelenzustand der sich sicherlich nicht bessern würde wenn er es erfahren sollte. So vergingen weitere 13 Tage in den Sakura immer mehr mit sich Kämpfte. Bis her Liefen sie meist durch Wäldern aber in den letzten tagen durchquerten sie ein riesiges Tal das nur als Felsen und weiten Feldern bestand. Biss sich auf einmal Kiba meldete. „Hey Leute ich kann ihn riechen er muss ganz in der nähe sein!“ „Wirklich?“ hörte man Hinata freudig rufen. Es war offensichtlich das diese Nachricht die Hyuga erfreute und strahlte ihr Tempo steigerte und ihr Byakugan Aktivierte. „Ich kann ganz viele Chakras Erkennen! Und eine ist wirklich riesig das muss Naruto-kun sein.“ „Ja! Juu huu der Boss ist endlich in der nähe!!!“ Rief Konohamaru voller Freude und lief ebenfalls schneller. Sakura hingegen blieb kurz stehen. In ihr Kämpften wieder ihre Gefühle, Freude ihren alten Freund wieder zu sehn und Angst seine Seele zu zerstören mit ihrer Nachricht. Aber es war schon lange zu spät. Wenn sie es Naruto nicht sagen würde dann würde es ein anderer tun und das währe sicher noch schlimmer es von einer möglicherweise Fremden zu erfahren als von Ihr oder einem anderem von Narutos Freunden. So Siegte schließlich der Wunsch ihren alten Teamkameraden wieder zu sehn. Doch war das alles? Irgendwie verspürte Sakura auch eine große Sehnsucht nach dem Blonden Shinobi. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war verspürte sie dieses Gefühl schon länger seit Naruto zu seinem Training ging. Ja von Tag zu Tag wurde es immer stärker sie vermiste Naruto. Sein Lachen, seine Blödelei, seine versuche sie da zu zubringen mit ihm auszugehen, seine Himmelblauen Augen die wunderschön strahlten und vor allem vermiste sie sein… „Hey Sakura-ne-chan wo bleibst du denn!?“ Rief Konohamaru schließlich der ungeduldig auf und ab sprang. „Ja ich komme schon Konohamaru geh schon vor! Egal was passiert ich werde nicht zulassen das mir noch jemand genommen wird. Nein! Nie wieder!“ sagte die Rosahaarige Kunoichi entschlossen und folgte dem kleinen Ge-nin. Die beiden holten schnell Hinata und Kiba ein und liefen wieder weiter in die Richtung in der Naruto war. Plötzlich kam ein Riesiges Schwert auf sie zu doch die vier sprangen noch rechtzeitig zu Seite und entgingen so der Klinge. Sakura, Hinata und Kiba nahmen sofort Kampfhaltung ein. Während Konohamaru in die Richtung lief aus der das Schwert kam und brüllte voller Zorn: „Hey was soll das? Hab ihr ne schoss oder so? Wir haben euch doch gar nichts getan!“ Doch dann verstummte er. Vor ihm waren fünf große Kröten aufgetaucht. Vier von ihnen waren gut drei bis dreieinhalb Meter groß. Aber der fünfte war mindestens genau so groß wie Gamabunta selbst. „Was ist hier los?“ Fragte Hinata und sah auf die Kröten. „Aha es gib also vier von euch! Gut dann könnt ihr das machen.“ Sprach der Große der offensichtlich ihr Anführer war. „Kann mir erstmal jemand sagen was hier abgeht!“ kam es leicht gereizt aus Kiba. „Das ist ganz einfach dummer Mensch. Ihr wollt ins Reich der Kröten nicht war?“ Die Vier nickten. „Hey was heißt hier dummer Mensch du riesige Amphibie!!!“ Sagte Kiba sichtlich sauer. „Ganz einfach du Wurm! Jeder der keinen Vertrag mit uns hat muss um das Recht ins Reich der Kröten zu gehen Kämpfen. Das heißt falls du Depp es noch nicht begriffen hast. Das ihr erst uns in einem Einzel Kampf besiegen müsst.“ Nun trat Sakura hervor. „Das ist nicht zwingen notwendig. Wir müssen nur mit Naruto Uzumaki Reden.“ Der große lachte und hielt sich den Bauch. „Ihr wollt mit Uzumaki-sama sprechen? Ihr? das ist zu köstlich ihr Gewürm seit nicht mal ansatzweiße in seiner Liga. Aber wollt mit Uzumaki-sama sprechen. Ich Krieg mich nicht mehr ein. Der Witz ist zu gut.“ Alle außer Kiba schauten sich mit fragenden Blick an. Konnte es wirklich sein das Naruto so Stark geworden ist? Nur Kiba schaute verächtlich die Kröten an. „Ja klar als ob der Trottel so stark währe. Ich bezweifle nicht das er etwas Stärker geworden ist aber der ist trotzdem kein Gegner für mich!“ Der Krötenkrieger hörte auf zu lachen und zückte sein Schwert und hielt es an Kibas Kehle. „Wage es nie wieder so über Uzumaki-sama zu reden du mieser Köter!“ Nun warnte der sichtlich wütende Wächter sie den kleineren zu. „Nehmt euch diese Unverschämten Würmer vor!“ Der erste Krötenwächter fing an. Und zeigte auf Konohamaru. „Ich Gamaittobannin will den kleinen da, das scheint lustig mit diesem kleinem zu werden. Der taugt sicher nichts.“ Konohamaru sah die Kröte genau an. Gamaittobannin er war Offensicht ganz auf Verteidigung aus. Die grüngraue Kröte trug ein Haufen schwerer Rüstungen und Schilde. „Hatte er überhaupt eine Waffe?“ Fragte der kleine ninja sich. „Lass das sein!“ rief Hinata und wollte Konohamaru von dem Wächter weg ziehen, doch wurde sie plötzlich von etwas Unsichtbares aufgehalten. „Was ist das den?“ Fragte die Hyuga und versuchte weiter zu Konohamaru zu gelangen doch es war einfach unmöglich weiter zu gehen. Gamaittobannin lachte und sagte: „Ihr Dummköpfe! Wenn wir uns einem Gegner gewählt haben dann baut sich ein Bannkreis auf, der es unmöglich macht rein oder raus zu kommen. Außer von einem der ein Vertrag mit uns hat, wir besiegt werden oder wir es selbst lösen.“ Jetzt meldetet sich Sakura zur Wort: „Konohamaru pass auf wir können dir leider nicht helfen. Sein vorsichtig wenn diese Kröten Wächter sind werden sie sicher nicht so schwach sein lass dich also nicht täuschen!“ Nun meldetet sich der Große wieder: „Also gut der erste Kampf der Wächter Gamaittobannin gegen den Menschenwurm Konohamaru!“ „Also gut dann zeig ich euch was ein Shinobi ist!“ Sagte der kleine Ge-nin und stürmte mit einem Kunai auf Gamaittobannin zu. Als der Braunhaarige junge die Kröte ereichte und es der Kröte grade verpassen wollte sprang der Wächter einfach hoch so das Konohamaru hinfiel, kaum lag er auf den Boden schon kam der Wächter wieder auf den Boden gestürmt und schlug mit seinen Schild Konohamaru hat auf den Kopf. „Auwa!“ Der kleine sprang dann schnell weg und hielt sich den Kopf. Mit einen Sauren Gesichts Ausdruck machte der Ge-nin sich daran ein Schattendoppelgänger zu schaffen. Als der Doppelgänger da war liefen sie wieder auf den Wächter zu. Auf einmal verschwand einer der beiden und tauchte genau hinter den Wächter auf und hielt ihn fest. Der andere Konohamaru grinste und lief auf den Kröten Wächter zu doch dieser grinste nur und plötzlich schossen Stacheln, Dornen und Schwerter auf der Rüstung und durchbohrte Konohamaru der dann verpuffte. Der echte Konohamaru blieb sofort stehen und schaute entsetzt den Wächter an. Der Wächter grinste, aus seinen schildern schossen nun Schwerter heraus und Warf sie auf den Ge-nin. Konohamaru wich gerade so noch aus wurde aber trotzdem von den klingen am Arm erwischt. „Verdammt was kann ich tun? Mit seinen Schildern kann er mich auf Distanz bekämpfen und wegen seiner Rüstung kann ich ihn nicht in Nahkampf bekämpfen. Moment ich glaub ich habs!“ Der Ge-nin schuf jetzt wieder ein Schattendoppelgänger. Dieser griff wieder an und wurde auch ein Opfer der Rüstung. Doch Konohamaru machte einfach weiter. Schließlich grinste er schuf fünf Schattendoppelgänger und einer der fünf machten sich daran das Rasengan mit den Echten zu schaffen. Dann stürmten sie los. Konohamaru dicht hinterher. Der Wächter schmiss seine Schilde und vernichtete zwei von den Schattendoppelgängern. „Das ist die Gelegenheit!“ Brüllte der Ge-nin die drei übrigen griffen sich die Kröte und drehten hin genau zu Konohamaru. Der Wächter grinste und lies wieder die Dornen, Schwerter und Stacheln aus sein Rüstung schießen und durchbohrte die Schattendoppelgänger die dann verpuffen. Doch Konohamaru hielt nicht an sondern brüllte nur: „Zu spät das wars!“ Konohamaru donnerte ihn das Rasengan genau links neben unter den Arm. „Verdammt er hat meine Schwachstelle gefunden!“ Doch für den Wächter kam die Erkenntnis zu spät. Der wurde durch das Rasengan weg geschleudert und knallte gegen einen Felsen wo er reglos liegen blieb. Das einzige was man jetzt noch hörte war der Bannkreis der mit einen klirren in sich zusammen brach. „Gut gemacht Konohamaru!!!“ Riefen nun Sakura, Hinata und Kiba im Chor, dieser grinste sie an zeigte den Daumen nach oben und brach dann zusammen. Sofort liefen sie zu ihm. „Wie geht’s ihm Sakura?“ Fragte Hinata voller sorge. Diese schaute ihn genau und seufzte. „Er ist zum glück OK er hat sich einfach nur zu sehr verausgabt und wird jetzt etwas schlafen müssen.“ Als Hinata das hörte wurde sie wieder leichter ums Herz. Doch Plötzlich schreckte sie auf vor ihr war die nächste Kröte. Diese war grau rötlich und trug einen Mantel mit vielen Taschen und hatte noch ne menge weitere Taschen an Gürteln befestigt. „Ich Gamanittobannin wähle dieses Mädchen als meinen Gegner!“ „W-wa-was ICH???“ Stotterte Hinata vor sich hin. Doch diese frage war eigentlich völlig überflüssig da sich nun um die beiden der nächste Bannkreis aufbaute und Hinata so von ihren Freunden abkapselte. Sie war gefangen und musste sich nun wohl oder über diesen Gegner stellen. Sie Aktivierte ihr Byakugan und nahm Kampfhaltung ein. So das War’s für erste wie gesagt werde ich nun als nächstes meine neue ff begingen. Und dann geht es wieder hier weiter. Also bis zum nächsten mal ;) Kapitel 5: Rettung in letzter Sekunde, Naruto erscheint! -------------------------------------------------------- Rettung in letzter Sekunde, Naruto erscheint! Sorry an alle meine Leser. Ich hatte in letzter zeit einfach immer so viel zu tun. Lehnen, freunden helfen und so weiter. Daher hoffe ich ihr musstet nicht so lange warten. Ja ich weiß ich wurde darum gebeten das es nicht so lange dauert aber es ging nicht anderes. Daher entschuldige ich mich dafür. So und nun viel spaß beim Kapitel. „Hm mal sehn. Dieser Wächter hat Unmengen von Kunai, Briefbomben, Shuriken und diverse andere Waffen in seinen Taschen gelagert!“ Dachte die Hyuga als sie mit ihren Byakugan den Krötenwächter durchleuchtete. Sie ging nun in Verteidigungs-Position. Gamanittobannin grinste nur. „Oh du läst mich anfangen? Schwerer Fehler kleines!“ Nach dem er das sagte sprang er in die Luft und holte aus einer seiner vielen Taschen ein paar Shuriken heraus und warf sie auf Hinata. Diese wich zum glück aber noch aus. Plötzlich stand die Kröte hinter ihr und holte aus einer Schriftrolle ein Katana und hielt es Hinata an die Kehle. „Na gibst du auf kleines Mädchen? Wenn du jetzt aufgibst bin ich gnädig und mache es kurz und schmerzlos.“ Hinata schaute ihn kurz an. „Ich hatte recht er kämpft wirklich wie TenTen!“ Dachte sie als sie kurz in Gedanke noch mal alles passieren lies. „Nein!“ Sagte Hinata kurz und benutzte nun ihre Technik der 64 schützenden Hände. „WAS ZUM?“ Gab dieser von sich als er weg geschleudert wurde. „Du kleines Miststück!“ Gab dieser von sich als er gegen einen Felsen knallte. Als er wieder auf stand sprang dieser wieder in die Luft. „Du hast es so gewollt Miststück nun werde ich dich mit allem was ich hab aufspießen!“ Sagte dieser und Machte seinen Spruch auch war. Er holte alles was er an Waffen besaß aus den Taschen und befreite die restlich aus ihren Schriftrollen. Wohl gut und gern 10000 wenn nicht 50000 Waffen die wohl bis aufs genauste geschärft wurden schossen nun auf Hinata zu die nicht glauben konnte wie viele Waffen sie sah. Doch dann nahm sie Position ein. „Sie haben sich den Falschen Gegner ausgesucht mein Herr! Ich bin eine Hyuga und bei uns ist ihr Kampfstil vollkommen nutzlos!“ Kaum hatte sie das gesagt setzte sie wieder ihre Technik 64 Schützende Hände ein. So gelang es ihr jede dieser vielen Waffen abzuwehren und zu ihren Besitzer zurück zu schleudern. „WAS NEIN! DAS KANN NICHT SEIN!“ Doch es war für den Wächter grausame Wirklichkeit. Er bekam jede seiner Waffen ab und stürzte zu Boden wo er scher verletzt das Bewusstsein verlor. Das nächste was die Hyuga hörte war das klirren des zerbrechendem Siegel. Sie war wieder frei und hatte den zweiten Wächter aus dem weg geräumt. „Puuh bloß gut das mein Gegner einen Kampfstil hatte dem ich überlegen war sonnst hätte ich sicher verloren.“ Dachte Hinata als sie von Kiba umarmt wurde und ein freunden schrei aus Stoß Wahl seine Teamkameradin ihren Kampf so gut überstanden hatte. „Ha ha ha ihr Wächter seid ein Witz! Euch machen wir doch alle platt.“ Sagte Kiba und grinste als ob sie schon alle besiegt hatten. Sakura hingegen hatte dies bezüglich ein mieses Gefühl in Bauch. Sie hatten gerade zwei von ihnen besiegt und dieses Gefühl sagte ihr das die übrigen sicher Stärker währen als die Letzten es wahren. Doch es gab kein zurück vor allem das sie wusste Naruto war ganz in der nahe. Allein dieser Gedanke gab ihr Kraft. Wie lange hatte sie ihn jetzt nicht mehr gesehen es kam ihr vor wie ne Ewigkeit. Sie hatte so viel verloren in der letzten zeit. Da war das wieder sehen mit diesen Spinner einer ihrer größten Wünsche geworden. Kiba hin gegen sah die Sache gelassen und drehte sich in Richtung der Krötenwächter um und schlug leicht auf seinen Hinter. „Na ihr wollt mir den Hintern versohlen Pech für echt den wir versohlen euch!“ Diese Geste machte der Inuzuka noch ne weile bis es schließlich einen der Wächter zu viel wurde. Vor Kiba tauchte nun eine braunbläuliche Kröte auf, dies war wohl gut ein Kopf größer als die vorherigen. Außerdem Hatte sie zwei Katanas auch den Rücken gebunden. Und seine Rüstung war eigentlich nicht vorhanden. Stattdessen hatte dieser Gewichte um die Beine gebunden. „Ich, Gamasanbannin der Dritte Wächter werde dir Großmaul zeigen was es heißt die Wächter des Kröten reiches zu verärgern du unbedeutender wicht!“ Kiba ging Kampf Position und grinste. „Bist du bereit Akamaru?“ Fragte dieser zu seinen Treuen Hund. Dieser Bellte einmal ganz laut was Kiba wüsste ja bedeutete. Und schon stürzten Kiba und Akamaru auf Gamasanbannin zu. Dieser gib in Abwehr Stellung. Doch plötzlich tauchte Kiba hinter diesen auf und wollte gerade mit seinen Krallenhand zuschlagen. Doch dann grinste der Wächter. „Du bist ein Idiot!“ im nächsten Augenblick stand nun Gamasanbannin hinter Kiba mit gezogenen Katanas und schlug zu. Kiba gab einen schmerzen schrei von sich und sprang von dem Wächter weg. Etwas Blut sickerte seinen Rücken lang. „Na warte du Mieser.“ Gab Kiba wütend von sich. Doch dieser Lachte nur lauthals. „Na jetzt nicht mehr so ne große Klappe was?“ Kibas Miene verfinsterte sich. „Na warte jetzt bist du dran du Reptil!“ Dacht Kiba und warnte sich Akamaru zu. „Bereit Akamaru?“ wider hörte er ein zustimmendes Bellen. Beide schossen jetz auf Gamasanbannin zu. „Du bist wirklich der größte Idiot den ich je gesehnen hab!“ Sagte dieser und tauchte wieder hinter Kiba auf. Doch dieser verschwand als der Wächter mit seinen Katana zuschlagen wollte. „WAS?“ Gab der Wächter von sich und suchte den Menschen. „Zu spät Wilder Reiszahn!“ Brüllte Kiba als Gamabannin in und Akamaru in Himmel entdeckte. Bei landeten einen Volltreffer bei den Wächter und standen nun Siegessicher da und freuten sich über ihren sieg. „Ha sichst du Akamaru. Diese Wächter halten nichts aus solche schlaffies!“ „Da währ ich mir nicht so sicher!“ Flüsterte ihn eine wohl vertraute stimme ins Ohr. Und wieder erwischte Kiba das Katana des Wächters in Rücken. „Oh mein Gott Kiba-kun sei vorsichtiger!“ Rief Hinata voller entsetzen. Als sie sah das ihr Teamkollege ein weiteren Schmerzens schrei von sich gab. „Sei nicht so leichtsinnig. Du musst immer aufpassen auch wenn du glaubst er währe besiegt. Unterschätze ihn nicht das sind nicht um sonst Wächter!“ Rief die Hyuuga weiter und man hörte die sorge sehr deutlich in der Stimme Hinatas. „Lass gut sein Hinata er kann dich eh nicht hören!“ Fügte Sakura in Hinatas rufe hinzu. Doch Hinata kuckte sie nur kurz böse an und machte nicht nur weiter nein sie wedelte jetzt mit den Armen und versuchte ihr rufe bildlich zu verdeutlichen was er zu tun hatte. Sakura sah das ganze mit ernster Miene an. Sie hatte also recht mit ihrer Vermutung gehabt jeder Wächter übertrifft den vorherigen. Dieser war schon schwer ihr graute vor den beiden übrigen besonderes auf den großen. Sie hatte so ein mieses Gefühl was diesen betraf. Sie seufzte auf und flüsterte sie so leise das nur sie es hören konnte; „Ach wenn wenigstens Naruto hier währe.“ Plötzlich schüttelte sie mit dem Kopf. „Nein reiß dich mal zusammen Sakura und lass dich nicht immer ablenken. Du bist immerhin die Teamleiterin und auch der einzige Medizin-nin.“ Brüllte sie ganz laut von sich. Darauf hin schaute sie zu den anderen und wurde rot. Alle sowohl ihre Teammitglieder als auch die Krötenwächter hatten gestoppt und schauten sie nun verdutzt an. Zu einen fragte sie sich wie Kiba und der dritte Wächter sie hören konnten zum anderen war sie jetzt total rot wie ne Tomate und brüllte nicht weniger laut. „Hab ihr nichts wichtigeres zu tun als mich an zu starren machen wir gefälligst weiter!“ Alle blinzelten kurz mit den Augen und machten weiter wo sie aufgehört hatten. Während Sakura nun etwas klein wirkte und ganz still war, immer darauf bedacht keine weitere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Kiba der sich nun wieder den Kampf zu gewand hatte schaute wieder sein gegenüber an. Sein Wut verzehrtes Gesicht schaute nun kurz auf Akamaru der an seiner Seite stand. Der große Hund hechelte schwer und schien sich nur noch so gerade eben auf den Beinen zu halten. Da seine Beine zehr stark zitterten und immer wieder kurz nachgaben. Kibas Gesicht wurde nun sehr ernst. „Akamaru kann nicht mehr und wenn ich ehrlich bin ich auch kurz vorm ende. Wir haben wohl keine andere Wahl mehr mist danach kann ich erstmal nicht mehr helfen. Aber es ist wohl unsere einzige Möglichkeit für den sieg.“ Grübelte Kiba und kam zu Schluss das dies wohl sein müsste. „Akamaru hier!“ Kiba hielt seinen Hund eine Nahrungspille hin, die dieser auch gleich mit einen hab’s verspeiste. Kiba nahm auch eine und schon geht’s los. „Ninja Kunst, Jutsu des zweiköpfigen Wolfes!“ Nach einen kleine puff stand plötzlich ein riesiger zweiköpfiger Wolf vor Gamasanbannin. Dieser war erstart damit hatte dieser Wächter nie in leben damit gerechnet so ein Jutsu gegenüber zu stehen. Doch dieser nutzte die Gelegenheit und beförderte die Kröte mit einen Tatzenschlag in den Himmel. Kurz darauf könnte dieser nur noch einen lauten brüll von Wolf hören und erkannte die Worte. „Jutsu des Wilden Wolfreißzahns.“ Gamasanbannin konnte nicht mehr ausweichen und bekam die Attacke mit voller wucht ab. Als der Wächter schließlich auf den boden aufschlug brach auch seine Bannkreis und hab Kiba und Akamaru wieder frei die als der Wolf in sie zurückverwandelt hatte schwer atmeten aber zufrieden lächelten. Sie hatte es geschafft der Dritte Wächter war ihnen nicht mehr in weg und konnte ihnen auch nichts mehr anhaben. Hinata und Sakura liefen zu Kiba und Akamaru. „Wie geht’s dir Kiba-kun?“ „Na ja es ging schon mal besser aber einer weniger jedenfalls.“ Gab dieser auf Hinatas frage zurück. Sakura wollte gerade anfangen Kiba zu behandeln als auch schon der vierte Wächter vor ihr auftauchte. „Ich Gamayottsubannin werde euch elende Menschen nun aus der Welt schaffen und mit dir fang ich an Mädchen.“ Dieser Wächter war fast wieder einen Kopf größer als der vorherige und die haut war grün rot gekennzeichnet. Er hatte eine Samurai Rüstung an und die Hände wahren von Handschuhen die aussahen wie zwei Hammer umgeben. Sakura wusste das es sinnlos war ihn versuchen zu wollen es auf eine friedliche art zu lösen also nahm sie Kampfhaltung ein während auch sie von einem Bannkreis umschlossen wurde. Gamayottsubannin fackelte nicht lange und sprang auf Sakura zu diese konnte gerade noch den gezielten schlag ausweichen in dem sie selbst in letzten moment zur Seite sprang. Dort wo der Wächter die Erde traf war nun ein riesiger kranker entstanden und Sakura wurde so gleich bewusst das die Schlagkraft dieses Wächters fast so groß wie die Tsunades gewesen sein muss. Allein dieser Gedanke lies ihn in ihr gleich die Reflexe noch mal überprüfen. Doch zu erst musste sie wissen wer von den beiden die größere stärke hatte. sie hoffe inständig das sie das währe andernfalls hätte sie ein schlimmes Problem auf das sie gern verzichten würde. „Na komm greif mich doch an wenn du den Mut da zu hast.“ Versuchte Sakura ihn zu provozieren damit dieser angriff ohne groß nach zu denken. Auf den kopf des Wächters bildete sich eine Wutader was klar erkennen lies das die Kunoichi ihn leicht reizen konnte. Dies war schon mal ein Vorteil für sie. Da wütende Kampfer schneller einen Fehler machten als rüge. „Wie kannst du es wagen du Abschaum.“ Regte sich Gamayottsubannin auf und lief auf Sakura zu die tat das gleiche. Beide holten zum schlag aus und so trafen ihre Fäuste auf einander. Doch leider war es wie Sakura schon vermutet hatte Gamayottsubannin war der stärkere und so wurde ihr Faust zurück gedrängt und Sakura flog gegen die Wand des Bankreises wo sie einem lauten Schmerzenschrei von sich gab. Da ihr Körper von den Stromschlägen des Bannkreises nicht verschont blieb. Schwer atmend stand sie wieder auf und sah ihr gegenüber genau an. „Au die Antwort war schmerzhafter als ich dachte. Aber es steht kein Zweifel seine Schlagkraft ist größer als meine. Ich muss auf abstand gehen, mist gerade das wollte ich nicht aber nun bleibt mir keine andere Wahl mehr.“ Unterdessen lachte Gamayottsubannin aus vollen zögen und genoss es die Kunoichi da stehen zu sehen wie sie offensichtlich erstmal den schlag von ihm verdauen musste. „OK du willst es nicht anderes.“ Sakura kickte auf den Boden und ein riesiger Felsbrocken plötzlich aus dem Grund hinausgeschossen. Die Rosahaarige holte mit der rechten aus und schlug auf den Felsen. Dieser sauste nun mit einer rasanten Geschwindigkeit auf die Kröte zu. Doch dieser lachte nur und schlug einfach auf den Felsen ein der dann zerbröselte. Was er aber nicht wusste Sakura rechnete damit und war unterdessen hinter ihn aufgetaucht und schlug mit voller kraft zu. Der Wächter konnte sich abfangen hatte aber sichtlich unter den schlag der Kunoichi zu leiden. Sakura wollte gerade zu einen weiteren schlag ausholen und lief schon auf den Wächter zu. Doch nun geschah etwas womit sie nicht rechnete. Der Wächter verpuffte und hinterließ eine Staubwolke zurück. „Dachtest du wirklich ich bin so Blöd Mädchen?“ Sakura drehte sich um doch es war zu spät. Der Wächter hatte ausgeholt und verpasste ihr einen schlag in den Magen der unverstellbar schmerzhaft war. Doch nur eine halbe Sekunde später bekam sie noch so einen, gefolgt von zwei weiteren und immer mehr. Sakura konnte nicht genau sagen wie viel Schläge es wahren die sie mittlerweile abbekam aber es mussten mindestens schon über Hundert gewesen sein. Jeder starker und schmerzhafter als der letzte. So holte Gamayottsubannin noch mal aus und verpasste ihr wieder einen der so stark war das sie erneut gegen die Wand von Bannkreis landete. Dann zu Boden viel und sich nicht mehr regte. „Sakura?“ Riefen Kiba und Hinata geschockt doch sie bekamen keine Antwort auch wenn der Bannkreis nicht ihre stimmen verpuffen lies währe dies nicht anderes gewesen. „Wo bin ich?“ Sakura lief durch einen dunkeln gang und war verwirt eben hatte sie doch noch die Schläge von Gamayottsubannin ein stecken müssen und wo war sie nun? „Hm, wer ist da?“ Fragte sie als sie Plötzlich jemanden zu erkennen glaubte. Es war eine Blonder Junge etwa in ihren Alter der einen Orangeschwarzen Anzug trug. Sakuras Augen füllten sich mit Tränen. Und sie lief auf den Jungen zu. „Naruto du bist es nicht war? ja du bist es. Wir suchen dich schon ne weile wo sind alle? aber egal es Freud mich dich wieder zu sehen.“ Naruto drehte sich aber nicht um so das Sakura weiter seinen Rücken begutachten musste. „Ach tut es das? das ich nicht lache du hast nicht mal versucht mich zu finden. Du wolltest nur dein gewissen beruhigen hab ich nicht recht? und selbst dann versagst du wie erbärmlich Sakura-Chan!“ „A-aber Naruto was soll das? ich wollte dich wieder sehen warum bist du so abweisend zu mir? du bist doch sonst nicht so.“ „Ach nein? na ja vielleicht weil ich damals dachte ich läge wenigstens etwas an dir aber da hab ich mich wohl getäuscht. Von den paar schlängen läst du dich besiegen? ich wusste ja immer das ich dir nicht so viel bedeute wie Sasuke aber das? ich muss dir ja völlig egal gewesen sein. Du wolltest mich gar nicht sehen hab ich recht?“ sagte Naruto und verschwand dann ins nichts. „NEIN! Ich wollte dich sehen Naruto ich habe dich vermist, wirklich komm zurück bitte. Lass mich nicht allein, Naruto!“ Der Wächter wollte gerade den Bannkreis aufheben damit er sich den nächsten Gegner vorknöpfen konnte, als er Plötzlich Sakuras stimme hörte die laut schrie: „ICH WILL DICH SEHEN NARUTO!“ Die Kröte drehte sich um und sah das Sakura wieder stand und sie brodelte vor Zorn. Wie von sinnen lief die Kunoichi auf den Wächter zu und schlug ihn so stark das nun dieser gegen die Wand des Bannkreises knallte. Doch Sakura lies ihm keine zeit sich auch nur Ansatz weiße zu erholen. Sie sammelte ihr Chakra in den Beinen und auf diesen zu und verpasste ihn einen weiteren Schlag. Die sonnst so friedlich Kunoichi war in eine art Raserei zustand. Wie der Wächter zu vor bei ihr schlug sie nun immer mehr auf ihn ein und kannte keine gnade mehr. Sie schlug und schlug bis schließlich der Bannkreis brach und der Wächter gegen eine Wand nahe eines Felsens schlug und sich nicht mehr regte. Nach dem das geschah kam Sakura wieder zu sinnen und begriff was sie eben getan hatte sie hatte den Vierten Wächter besiegt und war ein schritt näher an Naruto gekommen. Hinata und Kiba wollten zur ihr rüber laufen und sie bejubeln das sie es geschafft hatte. doch etwas hatten sie vergessen den letzten Wächter der nun sein Schwert zog. „Ich Gamasegatakàibannin werde das nicht länger dulden!“ sofort schockte Sakura das Blut. Dieser Wächter war ihr Anführer das hieß er war der stärkste von allen. Mit der linken Hand schlug er Hinata mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und kraft das diese gegen eine wand am Felsen knallte und dieser sich spaltete. Kiba sah geschockt auf die Kröte er wusste es sofort diesen Wächter konnten sie nicht mal gemeinsam schlagen er war einfach viel zu Mächtig als dies möglich war. Und nun sprang er auf Hinata zu um ihr mit seinen Schwert den Todesstoß zu geben. Doch Kiba sprang noch dazwischen und kassierte den schlag der ihn fast geteilt hatte. Kiba der nun eine sehr tiefe wunde hatte wurde weg geschleudert und landete genau neben der bewusstlosen Hinata und rührte sich ebenfalls nicht mehr. Jetzt warnte der Wächter Sakura zu. „Und jetzt bist du fällig.“ Sagte er mit einen Bösartigen grinsen. Auch sie schlug er mit der linken Hand gegen einen Felsen doch Sakura blieb wenn auch schwer verletzt bei Bewusstsein. Er holte nun mit den Schwert aus. Sakura stammelte nur noch voller Angst und Verzweiflung. „Verzeih mir Naruto ich will dich so gern wieder sehn doch dies wird wohl nie mehr der fall sein.“ Tränen flössen und sie sah die Klinge immer mehr auf sie zu kommen. Sie wollte das Schwert nicht als Letztes sehen vor ihren Moment des Todes und schloss die Augen und sah Bilder eines Blonden Jungens der sie anlächelte und Sakura-Chan nannte. Es gab einen lauten knall und Sakura ries die Augen auf um zu sehen wieso sie noch ganz war. Da stand er. Ein Blonder Junge der einen Roten Mantel trug auf den schwarze flammen gestrickt wahren und hatte ihr den Rücken zu gewand. Sakuras Augen weiten sich noch mehr. Der Wächter sah den Jungen mit entsetzen an der sein Schwert mit nur den Daumen und den Zeigefinger hielt und sich nicht mal ansatzweise bemühen musste ihn stand zu halten. Dann sprach der Junge ohne seine blauen Augen von den Wächter zu nehmen; „alles in Ordnung Sakura-Chan?“ Sakura weint schlislich er war da, ja er war es da gabs keinen zweifel. „Naruto, du bist es!“ Naruto nickte und sagte jetzt in einer stimme die klar erkennen lies das er sich nicht vor den Wächter fürchtete und Wütend war. „Wieso greifst du und deine Leute meine Freunde an?“ So das war’s wieder mall, ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal hoffe ich. Kapitel 6: Das Lachen und das Geständnis ---------------------------------------- Das Lachen und das Geständnis Hi und Hallo ich hoffe ihr musstet nicht zu lange warten also will ich auch nicht länger aufhalten viel spaß. Da stand er. Ein Blonder Junge der einen Roten Mantel trug auf den schwarze flammen gestrickt wahren und hatte ihr den Rücken zu gewand. Sakuras Augen weiten sich noch mehr. Der Wächter sah den Jungen mit entsetzen an der sein Schwert mit nur den Daumen und den Zeigefinger hielt und sich nicht mal ansatzweise bemühen musste ihn stand zu halten. Dann sprach der Junge ohne seine blauen Augen von den Wächter zu nehmen; „alles in Ordnung Sakura-Chan?“ Sakura weinet sichtlich dass er da war. Ja er war es da gab’s keinen zweifel. „Naruto, du bist es!“ Naruto nickte und sagte jetzt in einer stimme die klar erkennen lies das er sich nicht vor den Wächter fürchtete und Wütend war; „Wieso greifst du und deine Leute meine Freunde an?“ Der Großwächter starte nach diesen Satz voller fürcht zu Naruto. „Ähm Naruto-sama I-ich wusste nicht das dies eure Freunde sind. Deswegen bin ich nur meinen Pflichten als Wächter nach gegangen.“ „DAS STIMMT NICHT!“ Rief Sakura schnell. „Ach nein? Na wie ist es den wirklich gewesen Sakura-Chan?“ Fragte der Blonde Ruhig und schaute sein gegenüber finster an. Nach dem Sakura unter schmerzen stöhnen alles Naruto erzählt hatte und all mählich kurz vor der Ohnmacht war Naruto alles andere als erfreut. Er sah sein gegenüber noch grimmiger an und sagte ganz leise aber sehr Macht betont. „Und anstand mich rufen zulassen und so heraus zu finden ob es meine Freunde sind oder nicht gehst du auf sie mit deinen Untergebenen los? das war ein Fehler mein Freund!“ Der Blauäugige übte einen leichten druck mit seinen Daumen und Zeigefinger aus und das Schwert des Wächters Zersplitterte in mehr als Tausend teile. Voller Angst schaute der Wächter den Blonden an. Naruto aber zeigte keine gnade und sprang mit einen Satz zu diesen um mit einen einzigen schlag in den Magen beförderte der Blauäugige den Wächter durch drei Berge wo diese dann bei vierten aufschlug und bewusstlos wurde. „Na-Naruto!?“ stotterte die Haruno und konnte nicht glauben was sie sah selbst Tsunade hätte dies nicht geschafft und er schien sich nicht mal groß angestrengt zu haben. „Ja?“ Fragte dieser. „War das der Eremiten Modus den du ihr lernen wolltest?“ Der Blonde schüttelte den Kopf. „Nein hätte ich den Eremiten Modus benutz hätte ich ihn getötet und das wollte ich nicht. Aber ich werde dafür sorgen das er und seine Untertanen ihren Posten vergessen können. Ich verstehe sowieso nicht warum jemand so Menschendverachtendes Wächter ist. Als ich ihr zum ersten mal mit Jiraiya hier war wollte er mich auch töten aber Jiraiya konnte dies noch verhindern. Sein -SAMA bedeutet eigentlich nur das er sich vor dir fürchtet weil er schwächer ist als man selbst.“ Sakura nickte nur und starrte Naruto an Irgendwie war er anderes als früher so, so stark und er schien nachdenklicher zu sein. Naruto trat jetzt genau vor sie und nahm sie auf den Arm. „WAS, WAS SOLL DAS NARUTO!?“ „Sorry Sakura-chan aber du musst dich um Kiba kümmern so wie ich das sehe wir er wenn wir nichts tun in den nächsten Stunden sterben.“ Sakura wollte gerade den Mund aufmachen doch Naruto kam ihr zuvor. „Ich weiß dein Chakra ist fast auf null aber keine sorge ich werde dir mein Eremiten Chakra während du ihn heilst in deinen Körper schicken. Das wird dich Einerseits heilen und anderseits deine Chakra Reserven auffüllen.“ Sakura nickte und lies sich zu den anderen bringen. Während sie von Naruto getragen wurde konnte sie nicht drum rum zu bemerken wie Kräftig er jetzt war und wie sicher sie sich in seinen Armen fühlte. Es war eine richtige Wohltat für sie nach all den Leid die Währe die von in ausging zu spüren. Unbewusst schloss sie ihre Augen und lehnte sich ganz an ihn ran. Doch dies war nicht für lang da merkte sie wie jemand leicht an ihrer Schulter rüttelte. „He Sakura-chan ich weiß es ist hart aber bitte bleib jetzt wach und versorge Kiba ja?“ Sakura öffnete ihre Augen und sah wie Naruto sie liebevoll aber auch besorgt ansah. Er dachte wohl Sie hätte es schlimmer erwischt als es aussah. Aber das war zum glück nicht der fall. Sakura kniete sich vor Kiba und fing an ihn zuheilen. Doch das Heilen nahm ihr die letzten Kraftreserven Ihre Augen wurden immer trüber und ihre sicht wurde verschwommen doch plötzlich spürte sie wie sich ganz sanft zwei Hände auf ihre Schulternliegen und von denen eine Heilende und kraft erneuernde Energie ihren Körper durchströmte. Ihr Kopf wurde wieder klarer und ihr Chakra war wieder völlig wiederhergestellt. Sie schaute kurz über ihre Schulter und sah das Narutos Augen nun schwarz umrand waren und seine Blauen Augen nun einen Gelbgolden Farbton angenommen hatten. Sie wahren schön und irgendwie geheimnisvoll doch irgendwie vermisste sie auch gleich Narutos schön glänzenden Himmelblauen Augen die sie schon so oft gesehen hatte. Doch dann schüttelte sie ihren Kopf dies war nicht die zeit um über jemands Augen nach zudenken. Die Rosahaarige Kunoichi drehte sich um und konzentrierte sich ganz auf den Patsienten vor sich. In der nähe kam langsam Konohamaru zu sich. „Hm wo bin ich? Ach ja ich hab diesen Komischen Wächter in den Hintern getreten. Der Boss währe sicher stolz auf mich.“ Gähnte der jüngste der Truppe. „Hm? Was ist den hier passiert? Alter wer hat die Fetten Kröte durch die Berge gedonnert?“ „Das war ich Konohamaru!“ „BOSS!“ rief er voller Freude und rannte sofort zu Naruto der immer noch seine Hände auf Sakuras Schultern platziert hatte um ihr weiterhin sie mit Chakra zu versorgen. Als der kleine näher kam sah er den halbtoten Kiba und die bewusstlose Hinata. „Wer war das?“ Fragte der kleine als er die beiden zugerichteten Shinobis sah. Naruto senkte nur seinen Kopf. „Das war der Großwächter den ich durch die Berge geschlagen hätte.“ Er seufzte. „Wenn ich euch doch nur früher bemerkt hätte dann währ das nie passiert.“ Sakura drehte sich kurz um und sagte in sanften ton; „Du hast doch getan was du konntest. Ohne dich würde wir alle nicht mehr leben. Und so ich kann dich beruhiegen Kiba wird wieder, er braucht zwar erstmal etwas ruhe aber dank deinen Chakra ist er jetzt außer Lebensgefahr.“ Als Naruto das hörte lächelte er glücklich. Kiba würde also nicht sterben dieses mal würde nicht einer seiner Freunde von ihn geh wie es bei Jiraiya war. Als nächstes hörte sie ein schmerzhaftes Stöhnen. Es kam von Hinata die langsam wieder ihr Bewusstsein fand. „Wo bin ich?“ sie schaute sich um aber konnte nur umrisse erkennen. „Hinata bist du in Ordnung?“ Sie nickte doch dann riss sie ihre Augen auf und konnte ihn endlich erkennen. „NARUTO!!!“ Tränen liefen ihren Wangen hin unter während man ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen erkennen konnte. Hinata war aufgesprungen und wollte Naruto vor Freude umarmen doch Naruto schüttelte den Kopf. „Was ist?“ und dann bemerkte sie erst den verletzten Kiba. „Oh Gott was ist passiert mit Kiba?“ „Er hat dich beschütz als du ohnmächtig warst.“ Beantwortete Sakura Hinatas Frage. Erst jetzt erinnerte sich sich wieder an den Kampf mit den Kröten Wächter. „Oh was ist passiert nach den ich weg war?“ Sakura erzählte nun Hinata und Konohamaru was sie verpasst hatten. „WOW BOSS DU BIST JA MEGA STARK GEWORDEN!“ Lobte Konohamaru Naruto als Sakura ihre Erzählung beendet hatte. „Danke“ Grinst Naruto doch dann fragte er ernst; „Aber genug jetzt damit was ist den der Grund eures Besuches?“ Konohamaru und Hinata senkte Ihre Köpfe während Sakura die mit der Behandlung von Kiba fertig war. Anfing zu schlunzen. In Naruto machte sich ein schlimmes Gefühl in der Magengegend breit. „W-Was ist? nun sagt schon!“ Naruto stand während er das sagte auf wirkte sehr angespannt. Sakura stand ebenfalls auf und umarmte in wobei sie ihr Gesicht in seiner Brust drückte und anfing in ein Heftiges Weinen auszubrechen. „S-Sakura-chan?“ Die Rosahaarige Kunoichi konnte einfach nicht mehr sie hatte die ganze zeit ihre Trauer unter drückt doch nun hatte sie keine Kraft mehr. Naruto streichelte sanft und berührend über Sakuras Rücken. Für sie war es eine unausgesprochene Wohltat was der Blonde machte. Er gab ihr Kraft und halt etwas was sie seit Pains angriff verloren hatte. Der Blonde Shinobi bekam langsam Angst was war nur während seiner Abwesenheit passiert hatte er etwa doch wieder jemanden verloren? „Sakura-chan bitte sag mir was passiert ist.“ Sakura versuchte es aber sie bekam nur heraus; „Sensei Kakashi, Tsunade, Chojis Vater und… und Mama und Papa!“ Naruto war jetzt voller Angst. „Sakura-chan bitte was ist passiert geht es Konoha gut sind alle in Ordnung?“ Doch Sakura bekam unter den weinen nur noch einen weiteren Namen hervor doch dieser beantwortete Naruto alles. „PAIN!“ das Gesicht de Blonden war von Wut und Trauer gekennzeichnet. Auch er fing jetzt an zu weinen und legte seinen Kopf auf Sakuras Schulter ab damit zumindest Konohamaru und Hinata nicht seine Tränen sehen konnten den Sakura hatte schon die Tränen von ihm auf der Haut bemerkt und krallte sich nur noch fester in den Blonden Shinobi. Auch Hinata und Konohamaru weinten die Ereignisse hatten auch auf ihren Seelen tiefe narben hinterlassen. „SPINNT DER?“ kam es aus Naruto der von Hinata nun alles erfahren hatte. Naruto hatte seine Freunde zu dem Haus seines Meisters gebracht. Konohamaru kümmerte sich gerade um den Schlafenden Kiba mit dem er sich ein Zimmer teilte. Sakura schlief in dem Zimmer das für sie und Hinata bestimmt war. Naruto wollte das sie sich erstmal erholte und hat sie ohne Widerrede ins Bett gesteckt. Nur er und Hinata saßen momentan in der Küche wo Hinata ihm alles Einzelheiten seit Pains angriff biss zu ihren Wieder sehen passiert war. „Ich weiß was du meinst Naruto-kun aber es ist war er will den fünf Ländern den Krieg erklären. Shikamaru und die anderen von unseren Freunden haben sich entschlossen nach Suna-Gakure zu gehen. Wie sind auch hier um dich zu fragen ob du dich uns anschließt oder nach Konoha-Gakure zurückgehst.“ „Was für ne frage natürlich komme ich mit euch dieser Danzou muss aufgehalten werden. Sobald Kiba Transport bereit ist brechen wir nach Suna auf sicht so aus als musste ich mir bei Gaara nun den gefallen einlösen lassen den er mir schuldet.“ Naruto stand auf und schaute ernster den je er war bereit alles zu tun um konoha wieder zu dem Ort zu machen der er einst war. Doch dann schaute er in die Richtung in der Sakura schlief. Dann schaute er Hinata an. „Sag Hinata wie geht es Sakura seit sie ihre Eltern verloren hat?“ die Kunoichi senkte ihren Kopf. „Sehr schlecht sie versucht es nicht zu zeigen wenn sie es verhindern kann. Aber sie ist vollkommen an ende ich habe sie seit her nie mehr lachen oder wenigstens lächeln sehen. Als wir auf den weg wahren zu dir hab ich sie in schlaf weinen sehen und rief leise nach ihren Eltern und manchmal auch nach Sasuke und dir. Sie hat viel durch machen müssen sie tut mir leid.“ Naruto sah mitleidig in die richtung Sakuras. Doch dann drehte er sich um lächelte er Hinata an. „Überlass das nur mir wenn ich mit Sakura fertig bin wird sie sich nicht mehr einkriegen vor lachen.“ Hinata grinste sanft. „Ja dafür bist wie geschaffen!“ Nach dem sie das sagte glaubte sie kurz Narutos Augen währen leer und ausdruckslos gewesen. Aber in nästen Moment grinste er sie wieder an. „Ja für diesen Job bin ich die erste Wahl.“ Hinata musste sich getäuscht haben er war wie immer. Sakura saß auf einen Blatt einer riesigen Pflanze und fragte sie was Naruto von ihr wollte. „Naruto was soll das? Ich muss Kibas Zustand überwachen.“ „Keine sorge Hinata hat sich angeboten auf kiba acht zu geben falls was ist gibt sie mir ein Signal.“ Nach dem er das sagte ging er etwas in die knie und schaute ihr tief in die Augen wobei sich ein kleiner roter hauch auf ihre Wangen legte. „W-was w-will-st du den von m-mir.“ Doch dieser schaute sie weiter an und legte seine rechte Hand über ihre Wange und fuhr leicht auf und ab. Sakura Augen zitterten und ihr verschwamm etwas die sich. Doch war sie wirklich war nahm war wie ihr Herz raste, es schlug wie wild gegen ihr Brust. Sakura war fast vollkommen in Trance doch dann vernahm sie wieder Narutos Worte; „Sakura-chan sag wie geht es dir?“ nach dem sie die Worte aufgenommen hatte schüttelte sie ihre Kopf damit sie wieder klar denken konnte. Naja es geht so. ich bin nur froh das wir alle noch Leben.“ Der Blondschopf schüttelte den Kopf. „Nein das meine ich nicht nicht. Ich meine ob es dir gut geht immerhin sind Sensei Kakashi und deine El…“ Naruto konnte nicht weiter sprechen als er sah das sich Tränen in Sakuras Augen sammelten „Ich hab Angst. Ich fühle mich so allein und hilflos. Und vor allen hab ich Angst noch mehr Menschen dir mir was bedeuten zu verlieren.“ Der Blonde Shinobi sah sie mitleidig an. Dann stand er auf und drückte sie an sich und flüsterte ganz leise in ihr Ohr; „Lass es raus. Ich sehe doch dass du dich schwer zusammen reisen musst um nicht los zu weinen aber es ist in Ordnung. Ich da du bist nicht allein ich pass auf dich auf. Ich werde nicht zulassen das du noch mal so einen Verlust erlebst Versprochen!“ Sakura sah ihn fragend an und er nickte. Dann geschah dasselbe wie das letzte Mal sie drückte ihr Gesicht in Narutos Brust und lies die tränen laufen während Naruto immer wieder sanft flüsterte; „Ja so ist es gut. Ich bin für dich da Sakura-chan!“ Sakura war Naruto so unendlich dankbar ja seit Pains Angriffe fühlte sie sich wieder wohl. „Na ist es jetzt etwas besser Sakura-chan?“ Die Kunoichi nickte irgendwie war das genau das gewesen was sie gebraucht hatte. Der Blondschopf lächelte. „Aber ich will auch das du wieder lachen kannst und mir ist gerade was eingefallen schließ bitte kurz die Augen.“ Die Medizin-nin tat wie Naruto es verlangte und schloss sie. Sie hörte nur noch ein Puff und dann öffnete sie ihr Augen wieder und sah Danzou. Doch dieser Danzou hatte eine Prinzessinnenkrone auf den Kopf. Um seine Augen war ein Rosa Lidschatten und seine Lippen waren mit einen Lippenstift Blutrot angetuscht. Er trug einem Rosa Kleid mit vielen weißen Rüschenspizen an den enden. Zusätzlich hatte er lange Prinzessinnenhandschuhe in den gleichen stil und Farbe. Vollendetet wurde das Ganze mit Hochhakigen Damenschuhe ebenfalls in Rosar. „Hi ich bin Prinzessin Danzou und ich will die Weltherrschaft an mich reisen weill es meinen Lieblings Nagellack nicht mehr in Konoha gibt.“ Tränen flossen und der Mund zuckte immer wieder nach oben wahrend Sakura die Gestalt vor sich sah. Und schließlich geschah es. Sakura brach in ein heftiges lachen aus der Anblick von „Prinzessin Danzou war einfach zu komisch als das sie sich noch zusammen reisen könnte. Sie kippte nach hinten und lachte wie schon lange nicht mehr als vollen Herzen. Prinzessin Danzou verwandelte sich wieder in Naruto zurück der nur grinsend sagte; „Mission Erfüllt!“ Naruto saß am abends allein auf einen Vorsprung eines Berges etwas weiter weg von dem Haus seines Meisters wo seine freunde gerade schliefen. Er sah auf seine Hände die er anschließend zu fausten ballte. „Wieder habe ich versagt! Wieder sind mir Menschen weggenommen worden.“ Der Blondschopf weinte während er das sagte und von Minute zur Minute würden seinen Augen immer glasiger und leerer. „Pain wie viel willst du mir noch nehmen? WIE VIELE MENSCHEN NOCH?“ Naruto schlug die Hände vors Gesicht und ergab sich seinen Tränen die er die ganze zeit unterdrückt hatte. Sakura wälzte sich in ihren Bett hin und her während sie von dem Gespräch mit Inos Vater träumte. „Wenn dieser Traum sagtest du wirklich ein Seelen besuch war dann ist die Lage wirklich ernst.“ „Was passiert den in schlimmsten fall mit Naruto?“ Fragte die Rosahaarige und man hörte ganz deutlich das ihre stimme zitterte. „Ganz einfach! Naruto währ nur noch so was wie ne Puppe unfähig irgendwas zu tun. Zu denken oder zu sprechen sein Körper würde einfach mit der zeit immer schwächer werden und schließlich sterben. Das ist ein viel schlimmeres Schlicksaal als ein normaler tot. Denn bei einen normalen tot kann die Seele wiedergeboren werden. Aber wenn sie sich auflöst verschwindet seine gesamte Existenz für immer.“ „NEIN!“ Schrie Sakura und erwachte schwer atmend aus ihren Schlaf. Sie hatte so ein schlimmes Gefühl in ihren Bauch das nichts gutes bedeutete. Sie ging in Narutos Zimmer um nach ihm zu sehen doch als da war sah sie das sein Bett unberührt war. Das miese Gefühl wuchs in ihr immer mehr an. Sakura suchte jetzt das ganze Haus ab doch vergebens. Also ging sie raus und fing an das ganze gebiet nach dem Blonden Shinobi abzusuchen. Kyuubi lag in seinen Käfig und grinste. „Oh scheint so als würde sich seine Seele sich endlich auflösen.“ Das grinsen wurde breiter so das man seine scharfen Zähne gut bestaunen konnte. „Und so bald seine Seele weg ist kann ich ganz einfach den Körper übernehmen! Ohne jeglichen Widerstand! Schon sehr bald werde ich Frei sein!“ Ein lachen ertönte die Dunklen Gänge auf Narutos Seelenebene. Naruto fühlte sich so leer und hilflos. Egal wie stark er war er versagte immer wieder. War er so wertlos? Konnte er den nie die Beschützen die er liebte? War seine Dasein überhaupt nötig? Sollte er nicht einfach verschwienden damit er seine freunde nicht mehr in Gefahr brachte? Ja das währe wohl das Beste! Narutos Augen wurden immer dunkler und dunkler bis Plötzlich sich zwei Arme um ihn Schlangen und ihn eine Wohl bekannte stimme leise ins Ohr hauchte; „Bitte geh nicht! I-ich Lie-Liebe d-dich Naruto…kun!“ Die leere aus seinen Augen verschwand etwas und als er sich umdrehte sah er sie er konnte es nicht glauben vor ihm stand… So Feierabend für heute hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal! ^-^ Kapitel 7: Eifersucht und der Kuss in Mondschein ------------------------------------------------ Eifersucht und der Kuss in Mondschein Sakura lief wie von sinnen durch die Gegend und rief immer wieder nach dem Blonden Shinobi. Sie bekam von Minute zu Minute immer mehr angst. Sollte ihm jetzt auch etwas zugestoßen sein? hatte sich etwas seine Seele aufgelöst? allein der Gedanke machte sie fertig. Wenn er nun auch verschwinden würde? Nein sie wusste das könnte sie nicht noch verkraften dazu fehlte ihr die Kraft. Wenn dies geschehen sollte dann könnte sie einfach nicht mehr. Sie währe gebrochen, der Verlust Narutos währe einfach unerträglich für sie. Wenn dies geschehen sollte hätte sie endgültig ihren Lebenswillen verloren. Langsam breitet sich in ihr die Angst mit jeden Gedanken aus. In ihren Augen bildeten sich Tränen und ihre Beine liefen immer schneller. Doch dann glaubte sie ihn gesehen zu haben ja. Sie blieb stehen und drehte sich um. Ja jetzt sah sie ihn in ihr stieg eine große Freude und Erleichterung auf. Sie lächelte glücklich und lief nun so schnell sie konnte zu den Blonden Shinobi. Doch kurz bevor sie ihn erreicht hatte lief Hinata zu ihm schlang ihre arme um ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Alles bekam sie nicht mit doch etwas schon und zwar das „Ich Liebe Dich“. Naruto drehte sich um und schaute Hinata fassungslos an. Die wiederum lächelte ihn an und Küsste ihn plötzlich auf dem Mund. Sakura blieb stehen und war starr. Dann erstarb ihr lächeln und dicke Tränen liefen über Sakura Wangen ihren weg nach runtersuchend. Sie griff sich an die Brust. Sah die beiden noch mal an die sie offensichtlich noch nicht bemerkt hatten drehte sich dann um und lief so schnell sie konnte weg. Weg von diesem Anblick. Nach dem sie ne zeit lang gelaufen war und sie sicher war das keiner in der nähe war blieb sie stehen und kauerte sich an einem Baum zusammen. Sie zog ihre Beine ganz fest an sich und legte ihren Kopf auf die Knie ab. „Warum? Warum tut es so weh! Wieso?“ Erneut lies Sakura ihren Tränen freien lauf während sie sich diese frage immer wieder stellte. Es sollten noch viele stunden vergehen bis die Kunoichi überhaupt genug Kraft hatte wieder zu den anderen zu gehen. „Hi-Hina-ta w-was soll das?“ Naruto hatte soeben den Kuss beendet und drückte Hinata etwas zurück und sah sie fragend an. „I-ich –weiß dass kam plötzlich Na-naruto-kun a-ber es ist die Wahrheit.“ Hinata sah ihn mit große Tränenden Augen an. Naruto fast sich wieder und sah Hinata ganz ernst an. „Hinata ich muss dir was sagen.“ „Ich H-höre zu Naruto-kun.“ Seit diesem Vorfall wahren inzwischen drei Tage vergangen. Kiba war nun so stabil das Akamaru ihn einfach tragen konnte. Deswegen stand der reise nach Suna-Gakure nichts mehr im weg. Konohamaru der fidel wie immer war fragte sich was mit den anderen los war. Hinata machte einem verwirten Eindruck. Naruto hingegen machte eher ziemlich traurigen Eindruck. Aber die ihn Komischste Person war Sakura. Sie war launisch ja fing dauernd streit mit Hinata und Naruto an. Aus belanglosen gründen wie Warum Naruto immer so lange schläft oder warum Hinata im Bad immer so lange braucht. Aber das Komischste an ihr das sie fast stündlich irgendwo hin verschwand. „SAG MAL GEHT’S NOCH?“ Eine vor Wut kochende Sakura stampfte auf einem verwirten Naruto zu. „Was ist denn jetzt schon wieder dein Problem?“ „DAS FRAGT DU NOCH DU IDIOT! WIE LANGE BRAUCHST DU DEN BEIM UNZIEHN? BIST DU DABEI VIELLEICHT EINGESCHLAFFEN?“ Naruto schaute sie genervt an. „Oh ich vergas es ist ja seit neusten ein verbrechen wenn man für anziehen Fünf Minuten braucht. Ich bitte vielmals um Verzeihung.“ Auf Sakura Stirn pulsierte inzwischen eine Wutader. Sie packte Naruto am Kragen und schnauzte ihn an. „VERARSCHEN KANN ICH MICH ALLEINE! DU HIRNAMPUTIERTER VOLL TROTTEL! ICH HAB SOWAS VON GENUG VON DIR! DEINE ELTERN SOLLTEN SICH IM GRAB UMDREHEN SOWAS WIE DICH ÜBERHAUPT GEZEUGT ZU HABEN!“ Als Naruto das hörte brauch ein unbändiger Zorn in ihn aus. „HÖR AUF!“ „WARUM ICH FANG GERADE ERST AN!“ Als Sakura gerade weiter über Narutos Eltern her ziehen wollte. Brennte bei Naruto eine Sicherung durch. Er holte aus und verpasste Sakura eine gehörige Backpfeife. Er hat nicht gerade viel kraft benutzt aber denoch war es genug gewesen um Sakura gegen die Neste Wand zu befördern wo sie hart aufschlug. Erst jetzt wurde dem Blonden Shinobi bewusst was er getan hatte. sofort wuchs ein Gefühl von reue und Selbsthass in ihn. Er schaute zu Sakura, sie hielt sich die rot angeschwollene Wange und schaute Naruto genau in die Augen. Erst geschah nichts doch dann vernahm er ein schniefen und kurz darauf nahmen dicke Tränen ihren weg nach unten. Alles in Naruto Bauch verkrampfte sich. „W-Was hab ich nur getan?“ sprach er leise zu sich und schaute auf seine Hand mit der er sie geschlagen hatte. Dann schaute wieder auf die weinende Sakura er wollte gerade ihr hoch helfen, doch sie stieß ihn davon und lief immer noch schluchzend davon. „SAKURA!“ Naruto wollte hinter her aber wurde von von jemanden aufgehalten. „Hinata wa-?“ doch die hob ihre Hand als Zeichen das er zuhören sollte. „Ich hab so den letzten teil mitbekommen lass mich das machen Naruto. Ich denke es ist besser so.“ Naruto nickte und lies Hinata durch. Wieder im Wald saß eine Schlunzende Sakura an einem Baum gelehnt. „Er hasst mich! Ja er hasst mich das war ein eindeutiges Zeichen. Aber wen wunderes. Ich hab es auch nicht anderes verdient.“ Sakura schaute sich ihre linke Hand an, die Hand mit der sie ihre Wange hielt. Und sie Gedanken verloren drauf zu sehen. Biss sie ein Knacken hörte. Sofort sprang die Kunoichi auf und nahm Kampfhaltung ein. Hinter einem Gebüsch tauchte Hinata auf. Sakura entspannte sich wieder. „Ach du bist es.“ Hinata sah sie durchdringend an. „Also ich wurde auch schon netter begrüßt. Aber egal was ist los mit dir Sakura?“ Sakura kehrte ihr den Rücken zu. „Nichts ist also kannst du wieder gehen.“ „Von wegen nichts ist. Ständig streitest du dich mit uns für jeden Firlefanz, außerdem haust dauern ab und kommst mit verweinten Augen zurück. Ja ich hab’s bemerkt auch wenn du versucht hast es geheim zu halten.“ Fügte Die Hyuga noch hinzu als Sakura sich umdrehte und sie fragend ansah. „Was weißt du schon geh doch zu Naruto und Küss ihn doch bist der Medizin-nin kommt.“ Hinata sah sie jetzt verwirt an. „Ich hab euch gesehen als ihr euch geküsst habt.“ Hinatas Gesicht wurde jetzt vollkommen ernst und sie sah de Kunoichi ihr gegenüber genau und durchdringend an. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Sakura sah zu erst überrascht aus und sah Hinata dann zornig an. „Warum sollte ich bitte eifersüchtig sein ich Liebe Sasuke und sonnst keinen!“ Die dunkelhaarige schritt nun auf die Rosahaarige zu und machte nun ebenso ein wütendes Gesicht wie Sakura. „Oh ja ich vergas du betest ja gerade zu den Boden unter seinen Füßen an. Und das obwohl er dich und dein Team einfach so im stich gelassen hat. Man kann ja viel über deine Sasuke Besessenheit sagen. Aber ohne Exorzist kommt man bei dir wohl nicht weit.“ „WIE WAR DAS?“ Sakura war jetzt außer sich vor Zorn. „Du hast es gerade war? Ich kann wenigstens ganze sätze sagen und muss mich nicht hinter irgendwelchen Bäumen oder Wänden verstecken wie du!“ „Ja stimmt! Du jagst ja lieber einen Typen her der nichts von dir wissen will und für seine Rache jeden im stich läst! Das ist natürlich viel besser Sakura!“ „WAS DU MISE!“ „Die Wahrheit tut weh was? Aber was mich mal interessieren würde wenn Naruto dir nichts bedeutet wieso wirst du eifersüchtig und führst dich wie ne Riesen Zicke auf?“ Sakura warnte ihren Blick ab. „Naruto bedeutet dir viel mehr als du zugeben willst!“ „HALS MAUL!“ Hinata nahm Kampfhaltung ein. „Wenn du es so willst bitte dann Prügel ich die Wahrheit in deinen Sturen Schädel rein!“ „Als du das könntest ich bin immerhin die Schülerin des Ho-Kages gewesen.“ Hinata aktivierte ihr Byakugan. „Na und Ich bin den zukünftige Anführerin des Hyuga Clans. Ich mag ja nicht so stark sein wie Neji aber für dich reit es locker!“ Nun nahm auch Sakura wieder Kampfhaltung ein. Unterdessen im Haus des Krötenmeisters.„Hey Boss wo sind den Sakura und Hinata? ich meine Kiba ist jetzt doch soweit. Wie lange dauert noch bis wir los können?“ Naruto sah nach draußen und schaute dann sein gegenüber an. „Hm ich weiß nicht vielleicht sollte ich die beiden suchen das dauert mir langsam zu lange.“ Sakura raste gerade mit ausgeholter Faust auf Hinata zu. Diese schaute sie genau an und sprang genau rechtzeitig davon. Nur um dann Sakura die 64 Schützenden Hände zu verpassen. Als Sakura sie wieder hoch gerappelt hatte stand Hinata nicht weit von ihr. „Ha du bist gar nicht bei der Sache! Gib doch zu du Liebst ihn.“ Sakura stand auf und lief auf Hinata zu. „NEIN ICH LIEBE SASUKE! NIEMAND SONNST!“ Rückblick: Ein kleines Mädchen mit Rosahaaren hielt sich an der Hose ihrer Mutter fest und betrachtete einem kleinen Blonden jungen der von allen gemieden wurde und ihr und da Monster genant wurde. „Mama wer ist das? Er sicht so traurig aus. Vielleicht sollte ich mal mit ihn spielen, dann ist er nicht mehr so allein.“ Doch das kleine Mädchen wurde am Arm von ihrer Mutter gepackt und weg gezogen. „NEIN Sakura der ist kein guter Umgang für dich du darfst nicht mit dem spielen.“ Die kleine Sakura sah den Blonden Jungen Namens Naruto noch an bis er nicht mehr für Sakura zu sehen war. Rückblick Ende. Wieder wich Hinata den Schlag der Haruno aus und verpasste ihr einen Tritt ins Gesicht und Katapultierte sie gegen einen Großen Stein wo sie vor schmerz aufschrie. „Sie dich an. Warum ist es so schwer es zu zugeben?“ Sakura antwortet nicht sonder zertrümmerte den Boden unter Hinata so dass sie ins Stolpern geriet. Rückblick: Iruka las von einem Zettel gerade die Team ab die zusammengestellt worden. „Team sieben Naruto Uzumaki! Sakura Haruno und Sasuke Uchiha!“ kurze zeit später saß Sakura auf einer Bank und Sasuke kam auf sie zu und fragte; „Sag mal was Hältst du von Naruto?“ Sakuras Glückliches Gesicht das sich gerade noch freute das Sasuke mit ihm sprach verschwand und sie sagte mit einer Traurigen Mine; „Er versucht mich dauernd zu ärgern. Um zu sehen wie ich leide, ich kann ich nicht leiden!“ Rückblick Ende: Sakura sprang auf die Taumelnde Hinata zu und verpasste ihr ein Harten schlag ins Gesicht. So das sie es war die nun durch mehre Bäume donnerte. Und hart aufschlug. „Da hast du deine Antwort mir bedeute Naruto absolut nichts, NICHTS! NICHTS!!!“ Schrie sie Hinata an. Rückblick: Shikamaru und sein Team machten sich gerade auf um Sasuke auch mit Einsatz von gewalt wieder nach Konoha zurück zu holen. Als Plötzlich eine verzweifelte und weinende Sakura auftauchte und sich an dem Blonden Shinobi in der Mitte warnte. „Naruto, ich hab eine einmal bitte an dich. Bitte, bitte bring Sasuke wohlbehalten zu mir zurück.“ Naruto sah sie Kunoichi an und sein Blick wurde trübe als er dann antwortete. „Du liebst Sasuke wirklich sehr. Glaub mir ich weiß wie du dich in Moment fühlst Sakura-chan.“ Die Kunoichi sah auf. Als Naruto dann seinen Daumen nach oben streckte und mit einem grinsen sagte; „Ich werde Sasuke zurück bringen das ist ein versprechen auf Lebenszeit!“ dann machte Naruto und die anderen auf dem weg während die sich etwas betrügende Sakura in hinter her sah. Rückblick Ende: Hinata sah auf und wischte sich das Blut von der Lippe. „Ach ja und wieso höre dich deine Zweifel so deutlich heraus?“ Hinata sprang wieder auf und verpasste ihr einen schlag in den Magen. „Wieso sieht man es dir dann so deutlich an, das du nicht glaubst was du da selbst sagt? Hast du dich nie gefragt wie es währe wenn du ihn verlierst wenn er einfach stirbt. Wie währe das für dich wenn er dir doch so egal ist?“ Rückblick: Sakura sah voller Angst auf ein Wesen das halb Mensch halb Fuchsgeist war. „Das soll wirklich Naruto sein?“ Fragte sich sie in den Gedanken. Ein anderer Mann mit Brille sah auf das wesen mit einem grinsen. „Um Sasuke zu retten ist er bereit sich in so was zu Verwandeln? Er hat schon lange die Kontrolle über sein eigenen Körper verloren. Er ist zum Bemitleiden!“ Als Sakura das hörte stiegen Bilder von Naruto in ihr hoch. Tränen bildeten sich und dann geschah es. Sie lief auf die gestalt zu und rief unter Tränen; „Genug Naruto es reicht ich rette Sasuke für dich! Also bitte, bitte hör auf!“ sie stolperte und das wesen schaute sie an und schlug einen seiner vier schwänze nach ihr. Rückblick Ende: Sakura fing sich mit den Füßen ab und raste wieder auf Hinata zu. Sie konnte nicht mehr so tun als währe es ihr egal. „NATÜRLICH HAB ICH MICH DAS GEFRAGT! ICH HATTE SCHON SO OFT SOLCHE ANGST UM IHN! ABER WAS KANN ICH SCHON FÜR IHN TUN? HÄ WOZU BIN ICH SCHON IN STANDE IHM ZU HELFEN?“ Die Kunoichi schlug nach der Hyuga die ihre Schläge gerade so noch abfing. Rückblick: Sakura saß vor dem verletzten Naruto und versuchte gerade seine Haut nach wachsen zu lassen. „Ich wusste es alles was ich für Naruto tun kann ist klein und unbedeutend.“ Der Anbu in Jo-nin Kleidung wante sich Sakura zu. „Es kommt nicht darauf an wie groß oder klein die dinge sind die man tut. Wichtig ist was du für denjenigen empfindest.“ Sakura sah Yamato überrascht an. Dieser schaute nur mit einem wohl wissenden lächeln zurück. „Sakura man sieht es dir an. In wirklichkeit Liebst du…“ Rückblick ende. Sakura hielt inne und war starr. Dann flüsterte sie leise; „Wollte Yamato mir das sagen? Mir sagen das ich mich in Naruto verliebt hatte?“ Hinata lächelte. „Oh man, war nicht einfach dir das rein zu Hämmern. Ne Panzerwant ist ja nichts gegen deine Sturheit.“ Sakura blickte auf. „Ach sein doch still. Wieso hast das überhaupt gemacht immerhin seid ihr doch…“ „Sind wir nicht! Versteh das nicht falsch wenn nach mir ginge Währens wir aber er…“ „Was ist hier los?“ Naruto tauchte nun aus einem Gebüsch auf. Beide Kunoichis wahren überrascht. „Ich will jetzt wissen was hier passiert ist!“ Sakura kam auf Naruto zu. „Ich werde das erklären. Aber bitte nicht hier können wir das wo anderes bereden?“ Naruto nickte und machte mit einem Fingerzeichen klar das sie ihm folgen sollte. „OK hier auf dem Berg haben wir keine Zuhörer also schieß los!“ Sakura senkte ihren Blick und begann. „Hinata hat mir nur vor Augen geführt wie Dumm ich war. Bitte lass sie damit in ruhe ja? Ich bin die einzige schuldige hier.“ Sie schaute den Blonden Shinobi mit tränenden Augen an. Dann ging sie in die Knie und verneigte sie tief. „Es tut mir Leid bitte verzeih mir nur weil ich eifersüchtig war. Ich habe dich und Hinata gesehen als ihr euch geküsst habt. Und das ich dich verletzt habe und das obwohl ich weiß das es dir nicht gut geht.“ Naruto war starr vor schock. Zum einen mal sie wusste das er Momentan sehr leidet. Aber vor allem weil Sakura von sein Erlebnis mit Hinata wusste. U-Und sie sprach von Eifersucht. „Sakura wie meinst du das?“ Brachte Naruto gerade noch so unter seinen Schock hervor. Die Kunoichi sprach unter Tränen weiter. „I-Ich habe mich in dich… Verliebt Naruto. Es tut mir Leid! Ich war ein Miststück.“ Naruto der sich nun etwas gefangen hatte ging ebenfalls in die Knie und griff nach Sakura Kinn. Er zog sie mit sich hoch und streichelte ihr Liebevoll über die Wange. „Du bist kein Miststück Sakura. Ich hab mich auch nicht richtig verhalten. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen bitte verzeih auch du mir.“ Sakura nickte Glücklich und verlor sich in Naruto Himmelblauen Augen. „Sakura ich muss dir was sagen etwas was ich dir schon seit Jahren sagen will.“ „Was?“ flüsterte sie leise und konnte ihren Blick nicht mehr von seinen Augen nehmen. „Ich Liebe dich!“ Kaum hatte Naruto das gesagt Küsste er sie liebevoll auf den Mund. Sakura riss ihre Augen weit auf doch als begriffen hatte was so eben passiert war liefen Tränen Unausgesprochenen Glückes ihre Wangen hinunter. Dann schloss sie ihre Augen und genoss einfach nur den Kuss mit Naruto und nahm sich vor ihn so schnell nicht zu beenden. Was beide aber nicht mitbekam das der Mond genau hinter ihnen schien. So das man ihre schatten die sich vereinten genau erkennen Konnte wenn man zum Mond schaute. Hinata schaute mit Tränen auf den Mond. „Ich wusste es gleich als du mir sagtest du währst schon verliebt und ich verdiene was besseres wusste ich dass es Sakura sein muss.“ Mit einem Traurigen Lächeln schaute die Hyuga zum Mond. Zu den schatten die sich immer noch Küssten. So das war’s mit dem Kapitel. Ich Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal. Kapitel 8: Willkommen in Suna-Gakure ------------------------------------ Willkommen in Suna-Gakure! Es war Morgen geworden. Konohamaru, der noch nicht wusste was sich gestern ereignet hatte, schlich gerade auf Zehenspitzen durch den Raum hin zu Naruto Bett, wo er den Blonden leicht schnarchen hörte. Schließlich war er am Bett des Blonden angekommen und grinste. Dann sprang er auf die Brust des Blonden. Er hörte Naruto erschreckt aufhusten und nach Luft schnappen. „Sag mal was soll das werden Konohamaru?“ „Ich will jetzt endlich wissen was gestern passiert ist.“ „Ah was willst du wissen?“ Fragte eine gähnende Stimme, die unter der Decke zu vernehmen war. Konohamaru erschrak, als er sah wie unter der Decke erst eine Hand und anschließend Sakuras Kopf zum Vorschein kamen. Vollkommen geschockt deutete Konohamaru auf Sakura und brüllte gerade zu. „W-WAS MACHST DU IM-M BETT VON BOSS? HAB IHR ETWA…“ etwas verwirrt schauten Naruto und Sakura sich an, dann wurden sie rot und sagten genau gleichzeitig. „NEIN!“^ Konohamaru sah die beiden ganz genau an. „Und wieso schläft ihr dann in einem Bett?“ Immer noch rot sahen sich die beiden an. Sakura blickte Naruto schließlich fragend in die Augen. Dieser wiederum lächelte und griff nach ihrer Hand. Sie verstand die Geste und lächelte in Glücklich an. „Sieh mal Konohamaru es ist so. Naruto und ich wir lieben uns und gestern haben wir es uns gestanden.“ Konohamaru grinste. „Na das wurde ja auch mal Zeit! Aber ihr hab doch in einen Bett geschlafen also hab ihr ja doch.“ „NEIN! Es ist nur so… wir wollten einfach beieinander sein.“ Erklärte Sakura. Ja, sie wollten einfach den anderen um sich haben. Für sie als auch für den Blonden Shinobi war es Balsam für ihre Seelen gewesen. Sie gaben sich gegenseitig Kraft, schenkten sich Zuneigung, Vertrauen, Sicherheit, Halt und Liebe. Etwas wonach beide sich so sehr gesehnt hatten. Beide schauten sich nochmals in die Augen und lächelten erneut einander an. Dann drehten sie sich zu Konohamaru um und sagten gemeinsam. „Los ab mit dir wir müssen jetzt langsam mal los. Suna-Gakure wartet schon auf uns!“ Der kleine Genin grinste. „NA DANN LOS AUF NACH SUNA!“ Und so machten sich Naruto, Sakura, Konohamaru, Hinata und Kiba, der auf den Rücken seines Hundes Akamaru getragen wurde, auf den Weg nach Suna-Gakure. Die Reise verlief sehr gut für die Gruppe. Es gab keine Angriffe von Räuber oder anderen Shinobi. So konnten sie sich von ihren Letzten Erlebnissen erholen. Kiba kam dank der Hilfe Sakuras und der Liebevollen Pflege Hinatas bald zu sich, und stellte mit Schrecken fest wie stark Naruto geworden war. Hinata wurde mit den Tagen wieder die Alte und war wieder fröhlich. Konohamaru rannte immer wie von der Tarantel gestochen weit vor um unbedingt der erste zu sein der Suna entdecken würde. Sakura war auch wie ausgewechselt. Zur Freude aller war die Kunoichi wieder sie selbst. Sakura war wieder die Alte, oder eher fast wieder die Alte. Den da gab’s nun einen Unterschied zu früher, und dieser hieß Naruto. Sie und der Junge Shinobi waren wie zwei kleine Turteltauben. Immer wieder erwischten die anderen sie wie sich Schmusten oder sich Küssten wenn sie mal rast machten. Beiden Taten diese Dinge sehr gut, denn es half ihren angeschlagenen Seelen langsam, aber sicher zu Heilen. Narutos Seele war zwar noch weiter davon entfernt wieder genesen aber doch gewann diese Kraft zurück. Und das war für eine erfolgreiche Heilung von Bedeutung. Gaara der das Amt des Kazekage übernommen hatte sah sehr beunruhigt aus dem Fenster. „Es ist nun einige Zeit vergangen seit mir von den Konoha Shinobi berichtet wurde was sich in Konoha abspielt, und das Sakura und weitere sich auf den Weg gemacht haben um Naruto zu suchen. Ich hoffe es ist gut verlaufen.“ Sagte er leise zu sich selbst. Dann in nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und Temari sowie Kankuro betraten den Raum ihres Bruders. „Ja?“ Temari trat vor. „Wir haben so eben Sichtkontakt mit den Gesuchten Shinobis gehabt, sie müssten sehr bald hier ankommen. Sollen wir ihnen einen Gebühren Empfang bereiten?“ Darauf grinste Gaara und auch Kankuro der schon die Antwort seines Bruders kannte. „JA!“ Die kleine Gruppe durchschritt die Tore von Suna-Gakure und sah sich etwas um. „Wow ganz schön groß hier, zwar nicht so groß wie Konoha aber trotzdem nicht übel. Frag mich wie man hier so leben muss, mitten in der Wüsste.“ Hinata lächelte. „Ach ja das ist das erste Mal das du in Suna-Gakure bist nicht war Konohamaru?“ „Ja mein Team hatte bisher nie eine Mission die uns je nach Suna geführt hätte. „Nun Suna ist ein sehr starkes Dorf, zwar können sie sich nicht mit Konoha messen aber dennoch können sie sich zu Recht als eines der Fünf groß Mächte nennen.“ „Hey was heißt hier wir können uns nicht mit Konoha messen! Pass mal auf das wir euch nicht irgendwann mal den Hintern versohlen.“ Kam es von Temari, die es gar nicht mochte wenn jemand meinte, er oder sie währe stärker als sie. „Hallo Temari schön dich zu sehn. Wie geht’s dir?“ Fragte Sakura während sie sich in den Arm von Naruto hinein kuschelte. Temari schaute verwundert zu ihr hin und machte bei dem Anblick Narutos und Sakuras sehr große Augen. „W-Wa-Was!!! D-Du un-und Na-Naruto???“ Die Kunoichi war starr vor Entsetzen und zeigte immer noch auf die beiden. Naruto sah etwas genervt drein. „Ist es den sooooo unglaublich das Sakura mich Lieben könnte?“ „Ich würde Sagen unglaublich ist die Untertreibung des Jahrtausend!“ Kaum es von Kankuro der soeben dazu gestoßen war. Naruto grinste ihm entgegen. „Na ja ICH hab eine süße Freundin und du? Wie stets bei dir?“ Darauf blieb Kankuro stumm, aber nicht nur er, auch Temari schien es ähnlich zu gehen wie ihren Bruder. Darauf lachte Naruto herzlich und antwortete: „Wie heißt es so schön wer in Glashaus sitz soll nicht mit Steinen werfen.“ Etwas peinlich berührt gaben dann die beiden ein Signal. In nächsten Moment war die kleine Gruppe von Konohanins von gut 300 Suna Shinobis umgeben. Ungläubig schauten die Konohanins auf Kankuro und Temari. „Was soll das?“ Fragte Konohamaru wütend. „Mund halten und mitkommen.“ Sagte Temari kühl und ging mit Kankuro in Angriffsposition für den Fall Naruto und co Würden angreifen. „BOSS! Was sollen wir tun?“ „Ihnen folgen oder wie siehst du das Sakura?“ „Das sehe ich genauso wie du.“ „Aber Boss! Sakura! Sag du doch was Hinata!“ „Ich sehe es so wie Naruto und Sakura. Kiba ist verletzt wenn wir kämpfen könnten wir ihn in Gefahr bringen.“ Und so ließen sich Naruto und seine Freunde abführen. Nach kurzen warten wurden die Konoha-nins voneinander getrennt. Konohamaru wurde gerade von zwei Shinobis in einen Raum gebracht. Der Raum erinnerte ihn an den Operations-Raum des Konoha-Krankenhauses, welches er mit seiner Klasse einen Ausflug hatte um den jungen Ninjas zu zeigen wo sie versorgt werden, sollten sie in der Zukunft mal auf einer Mission verletzt werden. Nur das hier viele seltsame Formel auf einen Kreis gezogen waren und sich jeweils ein Shinobi auf einen der fünf Zeichen stand. „Begib dich in den Kreis kleiner.“ Sagte einer der zwei Shinobis die in abgeführt hatten. „Hey du hast mir gar nichts zu sagen alter Knacker!“ maulte Konohamaru zurück. Zog aber den Kürzeren und wurde schließlich mit Handfesseln, die so gefertigt worden das selbst das Entfesseln-Jutsu nichts gegen sie ausrichten konnte, gefesselt. Die Shinobis brachten den Mini Shinobi in die Mitte des Kreises und ließen ihn dort zurück. Kaum waren sie aus dem Kreis getreten begannen die anderen Shinobis mit ihren Jutsu. Konohamaru fühlte wie das Chakra dieser Shinobis in seinen Körper eindrang. Es schmerzte sehr, so sehr das er aufschrie während er deutlich war nahm wie er mit den Chakra ausgeleuchtet wurde. Jede Zelle seines Körpers bereitete in Höllenqualen und auch als er Geistig dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen zu müssen. Nach geschlagenen zwei Stunden wurde Konohamaru schließlich schwarz vor Augen und verlor das Bewusstsein. Doch nicht nur Konohamaru durfte diese Prozedur über sich ergehen lassen, auch Naruto Sakura und Hinata mussten Qualen durchleiden. Und somit lagen Sakura und Hinata genauso Bewusstlos auf den Boden wie Konohamaru. Naruto, der dies sehr leicht weg gesteckt hatte war jetzt unter der Aufsicht von zwei Shinobis auf den Weg zu Gaara. Gaara saß gerade an seinen Schreibtisch und füllte mehre Formulare aus als es an der Tür Klopfte. „Herein“ war die knappe Antwort Gaaras. „Ho-Kage-sama wie bitten um Verzeihung aber dieser Konoha-Shinobi will euch sprechen. Wir wollten ihn aufhalten aber vergebens und das obwohl er gerade durchleuchtet wurde.“ Gaara schaute auf und erkannte Naruto. Er schien der alte zu sein, nur war der Mantel neu und er wirkte etwas Muskulöser. „Ich sehe dir macht unsere Jutsu nichts aus was? Nicht schlecht, fast jeder fällt irgendwann dabei in Ohnmacht, aber du scheinst es ja gut weg zu stecken.“ „Ja und vielen Dank für die Herzlichen Begrüßung Gaara.“ Gaara schaute verlegen. „Tut mir leid Naruto aber wir müssen sicher gehen dass ihr nicht unter einen Kontroll-Justu steht. Da mussten eure Freunde auch durch.“ „Ach sie sind also alle da?“ „Wenn du Shikamaru und die anderen meinst? Ja sind sie.“ Naruto lächelte erleichtert. „Das ist gut wo sind sie den gerade?“ Gaara holte aus. „Nun sie sind auf Missionen um ihre Treue zu beweisen, und weil wir uns Vorbereiten müssen. Den Konoha hat uns den Krieg erklärt.“ Naruto sah nachdenklich drein. „Bei Danzou als Ho-Kage wundert mich das nicht die Bohne. Aber was plant Danzou nur mit diesen Wahnsinn?“ Gaara sah auf. „Bei dem Kranken Hirn? Nichts Gutes so viel ist schon mal sicher. Aber verschieben wir das auf später. Gehen wir zu deinen Freunden, du machst dir bestimmt schon sorgen um sie, nicht wahr?“ Naruto nickte nur. „Also gut aber eins vorweg Sakura wird gerade gefesselt und ist nur unter meiner Erlaubnis zu besuchen.“ Auf einmal war Narutos Gesicht von Zorn geprägt. „Was soll das heißen Gaara?“ Gaara wirkte auf einmal etwas nervös. „Bitte beruhige dich Naruto, wir müssen so vorgehen. Bei ihr würde ein Jutsu festgestellt das ihren Verstand beeinflusst hat. So wie es aussieht wurde ihr Gedächtnis verändert. Vielleicht ist sie die Antwort auf Danzous Wahnsinn.“ Von Naruto kam nur ein geschocktes „WAS?“ Gaara stand auf und wies Naruto an ihm zu folgen. Als Naruto und Gaara den Raum betraten sahen sie Sakura, die vollkommen erschöpft auf den Boden lag und offensichtlich an Ende ihrer Kräfte war. Sie war umringt von Shinobis, die offensichtlich immer noch sie mit ihren Jutsu bearbeiten. „Halt hört auf!“ Einer der Shinobis sah Naruto abschätzend an. „Wieso wir haben es doch fast geschafft.“ Naruto ging auf die Gruppe zu. „Sagt mal geht’s noch ich weiß dass sie wichtige Information haben kann aber sieht sie euch an! Sie ist vollkommen an ende. Sakura-chan übersteht keine weitere Zeit mehr ohne eine Pause! Gebt ihr wenigstens einen halben Tag.“ „NEIN! Wir holen sie Information jetzt.“ Gaara sah auf, auf einmal verspürte eine Mächtige die von Naruto ausging. Er war ganz verblüfft, so was hatte er noch nie vernommen. Diese Macht die offensichtlich keine Grenzen kannte machte sogar ihm fast Angst. „Hört her Sakura Haruno ist für Heute Fertig wir machen Morgen weiter. Ich sehe das nämlich wie mein Freund hier. Wir gefährden ihr Leben und das ist nicht der Sinn und Zweck verstanden!“ „Wir haben verstanden Kazekage-sama.“ Sagten sie offensichtlich sehr zu ihrer Unzufriedenheit. „Danke Gaara.“ Bedankte sich der sich wieder beruhigende Naruto. „Keine Ursache, soll ich sie ins Krankenzimmer bringen lassen?“ Naruto ging in die Knie und nahm Sakura hoch. Dann drehte er sich um und sagte während er sie auf seinen Armen Trug. „Nein sag mir einfach wo ich sie hinbringen muss.“ Gaara sah in an und grinste. „Stimmt es also was ich und Temari und Kankuro über euch gehört habe.“ Naruto lachte. „Nicht du auch noch.“ Es war Zwölf Uhr mittags als Sakuras Augen sich öffneten. „Ist es endlich vorbei?“ Fragte sie in den Raum. Bekam aber keine Antwort, na ja sagen wir fast keine sie vernahm nämlich ein leises Schnarchen. Sie richtete ihren Blick auf den Ursprung dieses Geräusches und erkannte Naruto. Er saß auf einen kleinen Stuhl und hatte seinen Kopf auf der Matratze abgelegt. Sie lächelte bei dem Anblick und streichelte mit ihrer Hand durch das wuschelige Haar Narutos. `‘Wenn ich ehrlich bin ist es wirklich schön auf zu wachen und als erstes dich zu sehen… und zu hören.‘ Dachte Sakura und grinste dabei. Dann plötzlich ging die Tür auf und Gaara betrat den Raum. „Schläft er noch?“ Fragte er. Sakura schaute aber nicht zu Gaara hoch sondern streichelte weiter durch Narutos Haar. „Ja!“ Sagte sie in liebevollen Ton. „Tja eigentlich kein Wunder Er hat die ganze Nacht über dich gewacht und dabei wohl einige überwachungs-Jutsus benutzt.“ Sakura sah auf. „Ach ja warum denn?“ Gaara ging auf sie zu. „Bei dir wurde ein Jutsu entdeckt das sich mit deinen Erinnerungen befasst. Eigentlich wollten meine Leute weiter machen ohne Rücksicht auf deinen zustand nach Anwendung dieses Jutsus. Ich entschuldige mich dafür.“ Sakura sah wieder Naruto an. „Verstehe er muss Angst gehabt haben sie kommen und holen mich wenn keiner mehr aufpasst.“ Gaara sah Naruto nachdenklich an. „Aber was ist mit ihm passiert? Jeder noch so harte Shinobi ist nach dem Jutsus ohnmächtig und liegt mindestens einen halben Tag schlaff. Aber er steckt das locker weg, kommt total fidel in mein Büro als ob nichts wäre. Wie macht er das?“ Sakura lachte. „Wenn du wüsstest wie oft ich mir diese Frage schon gestellt hab.“ Gaara sah dann nach einer Weile. „Bist du bereit? Du könntest sehr wertvolles wissen haben.“ Sakura nickte Küsste Naruto noch mal auf die Stirn, stieg aus dem Bett und folgte Gaara zu den Ort wo sie noch einmal diese Tortur durchleben musste. Zwei Stunden später erwachte Naruto endlich aus seinen schlaff. „Wo ist Sakura?“ Dann dämmerte es ihm und Naruto lief so schnell er konnte zu besagtes Zimmer. „SAKURA-CHAN!“ Naruto sah eine vollkommen fertige Sakura auf den Boden liegen. “Ich weiß es wieder.“ Kam es aus der Geschwächten. „Naruto du bist der Sohn von Minato Namikaze, den Vierten Hokagen, und er hat dir eine Nachricht Hinterlassen.“ Naruto sah einfach nur geschockt zu Sakura und konnte nicht glauben was er soeben gehört hatte. So das war’s dann mal wieder. Ich hoffe es hat euch gut gefallen. Es tut mir leid das ihr so schrecklich lange warten musste. Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen. Und als kleine wieder Gutmachung gibs jetzt eine kleine mit mach Aktion von mir für euch. Ein kleines und leichtes Quiz von mir. Ihr sollt mir Sagen wie der Geheime Charakter von mir mit Vornamen heißt. Dazu müsst ihr nur meine Aufgaben lösen dann sagt ihr mir von welchen Charakter ihr einen Kampf sehen wollt wenn es soweit ist. Ihr könnt jeden nehmen, ja auch welche die längst tot sind.(bei diesen wirs natürlich dann ein Rückblick versteht sich). Jeder wenn dann bei mir die FF weiter geht zähle ich die Stimmen der richtigen zusammen und die drei mit den meisten stimmen können dann noch mal so richtig los legen. Gut und schon geht’s los. 1. Der erste Buchstabe des Vornamens eines Shinobis der einen Tierischen Partner hat. 2. Der zweite Buchstabe eines Justus für das man Bälle bracht um es zu lernen. 3. Der erste Buchstabe des Vornamen von dem Dämonen-Ninja. 4. 831-523+192-437+26-88=? Hier dann die zahl aus dem Alphabet raussuchen. 5. Der vierte Buchstabe des zweiten Wortes des Titels einer bekannten Naruto Ps2 Kampfspielreihe. So und nun frag ich. Wie Heißt den jetzt nun mein geheimer Charakter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)