Die Legende eines Shinobis und einer Kunoichi von BlaueKlinge (NaruSaku) ================================================================================ Kapitel 7: Eifersucht und der Kuss in Mondschein ------------------------------------------------ Eifersucht und der Kuss in Mondschein Sakura lief wie von sinnen durch die Gegend und rief immer wieder nach dem Blonden Shinobi. Sie bekam von Minute zu Minute immer mehr angst. Sollte ihm jetzt auch etwas zugestoßen sein? hatte sich etwas seine Seele aufgelöst? allein der Gedanke machte sie fertig. Wenn er nun auch verschwinden würde? Nein sie wusste das könnte sie nicht noch verkraften dazu fehlte ihr die Kraft. Wenn dies geschehen sollte dann könnte sie einfach nicht mehr. Sie währe gebrochen, der Verlust Narutos währe einfach unerträglich für sie. Wenn dies geschehen sollte hätte sie endgültig ihren Lebenswillen verloren. Langsam breitet sich in ihr die Angst mit jeden Gedanken aus. In ihren Augen bildeten sich Tränen und ihre Beine liefen immer schneller. Doch dann glaubte sie ihn gesehen zu haben ja. Sie blieb stehen und drehte sich um. Ja jetzt sah sie ihn in ihr stieg eine große Freude und Erleichterung auf. Sie lächelte glücklich und lief nun so schnell sie konnte zu den Blonden Shinobi. Doch kurz bevor sie ihn erreicht hatte lief Hinata zu ihm schlang ihre arme um ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Alles bekam sie nicht mit doch etwas schon und zwar das „Ich Liebe Dich“. Naruto drehte sich um und schaute Hinata fassungslos an. Die wiederum lächelte ihn an und Küsste ihn plötzlich auf dem Mund. Sakura blieb stehen und war starr. Dann erstarb ihr lächeln und dicke Tränen liefen über Sakura Wangen ihren weg nach runtersuchend. Sie griff sich an die Brust. Sah die beiden noch mal an die sie offensichtlich noch nicht bemerkt hatten drehte sich dann um und lief so schnell sie konnte weg. Weg von diesem Anblick. Nach dem sie ne zeit lang gelaufen war und sie sicher war das keiner in der nähe war blieb sie stehen und kauerte sich an einem Baum zusammen. Sie zog ihre Beine ganz fest an sich und legte ihren Kopf auf die Knie ab. „Warum? Warum tut es so weh! Wieso?“ Erneut lies Sakura ihren Tränen freien lauf während sie sich diese frage immer wieder stellte. Es sollten noch viele stunden vergehen bis die Kunoichi überhaupt genug Kraft hatte wieder zu den anderen zu gehen. „Hi-Hina-ta w-was soll das?“ Naruto hatte soeben den Kuss beendet und drückte Hinata etwas zurück und sah sie fragend an. „I-ich –weiß dass kam plötzlich Na-naruto-kun a-ber es ist die Wahrheit.“ Hinata sah ihn mit große Tränenden Augen an. Naruto fast sich wieder und sah Hinata ganz ernst an. „Hinata ich muss dir was sagen.“ „Ich H-höre zu Naruto-kun.“ Seit diesem Vorfall wahren inzwischen drei Tage vergangen. Kiba war nun so stabil das Akamaru ihn einfach tragen konnte. Deswegen stand der reise nach Suna-Gakure nichts mehr im weg. Konohamaru der fidel wie immer war fragte sich was mit den anderen los war. Hinata machte einem verwirten Eindruck. Naruto hingegen machte eher ziemlich traurigen Eindruck. Aber die ihn Komischste Person war Sakura. Sie war launisch ja fing dauernd streit mit Hinata und Naruto an. Aus belanglosen gründen wie Warum Naruto immer so lange schläft oder warum Hinata im Bad immer so lange braucht. Aber das Komischste an ihr das sie fast stündlich irgendwo hin verschwand. „SAG MAL GEHT’S NOCH?“ Eine vor Wut kochende Sakura stampfte auf einem verwirten Naruto zu. „Was ist denn jetzt schon wieder dein Problem?“ „DAS FRAGT DU NOCH DU IDIOT! WIE LANGE BRAUCHST DU DEN BEIM UNZIEHN? BIST DU DABEI VIELLEICHT EINGESCHLAFFEN?“ Naruto schaute sie genervt an. „Oh ich vergas es ist ja seit neusten ein verbrechen wenn man für anziehen Fünf Minuten braucht. Ich bitte vielmals um Verzeihung.“ Auf Sakura Stirn pulsierte inzwischen eine Wutader. Sie packte Naruto am Kragen und schnauzte ihn an. „VERARSCHEN KANN ICH MICH ALLEINE! DU HIRNAMPUTIERTER VOLL TROTTEL! ICH HAB SOWAS VON GENUG VON DIR! DEINE ELTERN SOLLTEN SICH IM GRAB UMDREHEN SOWAS WIE DICH ÜBERHAUPT GEZEUGT ZU HABEN!“ Als Naruto das hörte brauch ein unbändiger Zorn in ihn aus. „HÖR AUF!“ „WARUM ICH FANG GERADE ERST AN!“ Als Sakura gerade weiter über Narutos Eltern her ziehen wollte. Brennte bei Naruto eine Sicherung durch. Er holte aus und verpasste Sakura eine gehörige Backpfeife. Er hat nicht gerade viel kraft benutzt aber denoch war es genug gewesen um Sakura gegen die Neste Wand zu befördern wo sie hart aufschlug. Erst jetzt wurde dem Blonden Shinobi bewusst was er getan hatte. sofort wuchs ein Gefühl von reue und Selbsthass in ihn. Er schaute zu Sakura, sie hielt sich die rot angeschwollene Wange und schaute Naruto genau in die Augen. Erst geschah nichts doch dann vernahm er ein schniefen und kurz darauf nahmen dicke Tränen ihren weg nach unten. Alles in Naruto Bauch verkrampfte sich. „W-Was hab ich nur getan?“ sprach er leise zu sich und schaute auf seine Hand mit der er sie geschlagen hatte. Dann schaute wieder auf die weinende Sakura er wollte gerade ihr hoch helfen, doch sie stieß ihn davon und lief immer noch schluchzend davon. „SAKURA!“ Naruto wollte hinter her aber wurde von von jemanden aufgehalten. „Hinata wa-?“ doch die hob ihre Hand als Zeichen das er zuhören sollte. „Ich hab so den letzten teil mitbekommen lass mich das machen Naruto. Ich denke es ist besser so.“ Naruto nickte und lies Hinata durch. Wieder im Wald saß eine Schlunzende Sakura an einem Baum gelehnt. „Er hasst mich! Ja er hasst mich das war ein eindeutiges Zeichen. Aber wen wunderes. Ich hab es auch nicht anderes verdient.“ Sakura schaute sich ihre linke Hand an, die Hand mit der sie ihre Wange hielt. Und sie Gedanken verloren drauf zu sehen. Biss sie ein Knacken hörte. Sofort sprang die Kunoichi auf und nahm Kampfhaltung ein. Hinter einem Gebüsch tauchte Hinata auf. Sakura entspannte sich wieder. „Ach du bist es.“ Hinata sah sie durchdringend an. „Also ich wurde auch schon netter begrüßt. Aber egal was ist los mit dir Sakura?“ Sakura kehrte ihr den Rücken zu. „Nichts ist also kannst du wieder gehen.“ „Von wegen nichts ist. Ständig streitest du dich mit uns für jeden Firlefanz, außerdem haust dauern ab und kommst mit verweinten Augen zurück. Ja ich hab’s bemerkt auch wenn du versucht hast es geheim zu halten.“ Fügte Die Hyuga noch hinzu als Sakura sich umdrehte und sie fragend ansah. „Was weißt du schon geh doch zu Naruto und Küss ihn doch bist der Medizin-nin kommt.“ Hinata sah sie jetzt verwirt an. „Ich hab euch gesehen als ihr euch geküsst habt.“ Hinatas Gesicht wurde jetzt vollkommen ernst und sie sah de Kunoichi ihr gegenüber genau und durchdringend an. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Sakura sah zu erst überrascht aus und sah Hinata dann zornig an. „Warum sollte ich bitte eifersüchtig sein ich Liebe Sasuke und sonnst keinen!“ Die dunkelhaarige schritt nun auf die Rosahaarige zu und machte nun ebenso ein wütendes Gesicht wie Sakura. „Oh ja ich vergas du betest ja gerade zu den Boden unter seinen Füßen an. Und das obwohl er dich und dein Team einfach so im stich gelassen hat. Man kann ja viel über deine Sasuke Besessenheit sagen. Aber ohne Exorzist kommt man bei dir wohl nicht weit.“ „WIE WAR DAS?“ Sakura war jetzt außer sich vor Zorn. „Du hast es gerade war? Ich kann wenigstens ganze sätze sagen und muss mich nicht hinter irgendwelchen Bäumen oder Wänden verstecken wie du!“ „Ja stimmt! Du jagst ja lieber einen Typen her der nichts von dir wissen will und für seine Rache jeden im stich läst! Das ist natürlich viel besser Sakura!“ „WAS DU MISE!“ „Die Wahrheit tut weh was? Aber was mich mal interessieren würde wenn Naruto dir nichts bedeutet wieso wirst du eifersüchtig und führst dich wie ne Riesen Zicke auf?“ Sakura warnte ihren Blick ab. „Naruto bedeutet dir viel mehr als du zugeben willst!“ „HALS MAUL!“ Hinata nahm Kampfhaltung ein. „Wenn du es so willst bitte dann Prügel ich die Wahrheit in deinen Sturen Schädel rein!“ „Als du das könntest ich bin immerhin die Schülerin des Ho-Kages gewesen.“ Hinata aktivierte ihr Byakugan. „Na und Ich bin den zukünftige Anführerin des Hyuga Clans. Ich mag ja nicht so stark sein wie Neji aber für dich reit es locker!“ Nun nahm auch Sakura wieder Kampfhaltung ein. Unterdessen im Haus des Krötenmeisters.„Hey Boss wo sind den Sakura und Hinata? ich meine Kiba ist jetzt doch soweit. Wie lange dauert noch bis wir los können?“ Naruto sah nach draußen und schaute dann sein gegenüber an. „Hm ich weiß nicht vielleicht sollte ich die beiden suchen das dauert mir langsam zu lange.“ Sakura raste gerade mit ausgeholter Faust auf Hinata zu. Diese schaute sie genau an und sprang genau rechtzeitig davon. Nur um dann Sakura die 64 Schützenden Hände zu verpassen. Als Sakura sie wieder hoch gerappelt hatte stand Hinata nicht weit von ihr. „Ha du bist gar nicht bei der Sache! Gib doch zu du Liebst ihn.“ Sakura stand auf und lief auf Hinata zu. „NEIN ICH LIEBE SASUKE! NIEMAND SONNST!“ Rückblick: Ein kleines Mädchen mit Rosahaaren hielt sich an der Hose ihrer Mutter fest und betrachtete einem kleinen Blonden jungen der von allen gemieden wurde und ihr und da Monster genant wurde. „Mama wer ist das? Er sicht so traurig aus. Vielleicht sollte ich mal mit ihn spielen, dann ist er nicht mehr so allein.“ Doch das kleine Mädchen wurde am Arm von ihrer Mutter gepackt und weg gezogen. „NEIN Sakura der ist kein guter Umgang für dich du darfst nicht mit dem spielen.“ Die kleine Sakura sah den Blonden Jungen Namens Naruto noch an bis er nicht mehr für Sakura zu sehen war. Rückblick Ende. Wieder wich Hinata den Schlag der Haruno aus und verpasste ihr einen Tritt ins Gesicht und Katapultierte sie gegen einen Großen Stein wo sie vor schmerz aufschrie. „Sie dich an. Warum ist es so schwer es zu zugeben?“ Sakura antwortet nicht sonder zertrümmerte den Boden unter Hinata so dass sie ins Stolpern geriet. Rückblick: Iruka las von einem Zettel gerade die Team ab die zusammengestellt worden. „Team sieben Naruto Uzumaki! Sakura Haruno und Sasuke Uchiha!“ kurze zeit später saß Sakura auf einer Bank und Sasuke kam auf sie zu und fragte; „Sag mal was Hältst du von Naruto?“ Sakuras Glückliches Gesicht das sich gerade noch freute das Sasuke mit ihm sprach verschwand und sie sagte mit einer Traurigen Mine; „Er versucht mich dauernd zu ärgern. Um zu sehen wie ich leide, ich kann ich nicht leiden!“ Rückblick Ende: Sakura sprang auf die Taumelnde Hinata zu und verpasste ihr ein Harten schlag ins Gesicht. So das sie es war die nun durch mehre Bäume donnerte. Und hart aufschlug. „Da hast du deine Antwort mir bedeute Naruto absolut nichts, NICHTS! NICHTS!!!“ Schrie sie Hinata an. Rückblick: Shikamaru und sein Team machten sich gerade auf um Sasuke auch mit Einsatz von gewalt wieder nach Konoha zurück zu holen. Als Plötzlich eine verzweifelte und weinende Sakura auftauchte und sich an dem Blonden Shinobi in der Mitte warnte. „Naruto, ich hab eine einmal bitte an dich. Bitte, bitte bring Sasuke wohlbehalten zu mir zurück.“ Naruto sah sie Kunoichi an und sein Blick wurde trübe als er dann antwortete. „Du liebst Sasuke wirklich sehr. Glaub mir ich weiß wie du dich in Moment fühlst Sakura-chan.“ Die Kunoichi sah auf. Als Naruto dann seinen Daumen nach oben streckte und mit einem grinsen sagte; „Ich werde Sasuke zurück bringen das ist ein versprechen auf Lebenszeit!“ dann machte Naruto und die anderen auf dem weg während die sich etwas betrügende Sakura in hinter her sah. Rückblick Ende: Hinata sah auf und wischte sich das Blut von der Lippe. „Ach ja und wieso höre dich deine Zweifel so deutlich heraus?“ Hinata sprang wieder auf und verpasste ihr einen schlag in den Magen. „Wieso sieht man es dir dann so deutlich an, das du nicht glaubst was du da selbst sagt? Hast du dich nie gefragt wie es währe wenn du ihn verlierst wenn er einfach stirbt. Wie währe das für dich wenn er dir doch so egal ist?“ Rückblick: Sakura sah voller Angst auf ein Wesen das halb Mensch halb Fuchsgeist war. „Das soll wirklich Naruto sein?“ Fragte sich sie in den Gedanken. Ein anderer Mann mit Brille sah auf das wesen mit einem grinsen. „Um Sasuke zu retten ist er bereit sich in so was zu Verwandeln? Er hat schon lange die Kontrolle über sein eigenen Körper verloren. Er ist zum Bemitleiden!“ Als Sakura das hörte stiegen Bilder von Naruto in ihr hoch. Tränen bildeten sich und dann geschah es. Sie lief auf die gestalt zu und rief unter Tränen; „Genug Naruto es reicht ich rette Sasuke für dich! Also bitte, bitte hör auf!“ sie stolperte und das wesen schaute sie an und schlug einen seiner vier schwänze nach ihr. Rückblick Ende: Sakura fing sich mit den Füßen ab und raste wieder auf Hinata zu. Sie konnte nicht mehr so tun als währe es ihr egal. „NATÜRLICH HAB ICH MICH DAS GEFRAGT! ICH HATTE SCHON SO OFT SOLCHE ANGST UM IHN! ABER WAS KANN ICH SCHON FÜR IHN TUN? HÄ WOZU BIN ICH SCHON IN STANDE IHM ZU HELFEN?“ Die Kunoichi schlug nach der Hyuga die ihre Schläge gerade so noch abfing. Rückblick: Sakura saß vor dem verletzten Naruto und versuchte gerade seine Haut nach wachsen zu lassen. „Ich wusste es alles was ich für Naruto tun kann ist klein und unbedeutend.“ Der Anbu in Jo-nin Kleidung wante sich Sakura zu. „Es kommt nicht darauf an wie groß oder klein die dinge sind die man tut. Wichtig ist was du für denjenigen empfindest.“ Sakura sah Yamato überrascht an. Dieser schaute nur mit einem wohl wissenden lächeln zurück. „Sakura man sieht es dir an. In wirklichkeit Liebst du…“ Rückblick ende. Sakura hielt inne und war starr. Dann flüsterte sie leise; „Wollte Yamato mir das sagen? Mir sagen das ich mich in Naruto verliebt hatte?“ Hinata lächelte. „Oh man, war nicht einfach dir das rein zu Hämmern. Ne Panzerwant ist ja nichts gegen deine Sturheit.“ Sakura blickte auf. „Ach sein doch still. Wieso hast das überhaupt gemacht immerhin seid ihr doch…“ „Sind wir nicht! Versteh das nicht falsch wenn nach mir ginge Währens wir aber er…“ „Was ist hier los?“ Naruto tauchte nun aus einem Gebüsch auf. Beide Kunoichis wahren überrascht. „Ich will jetzt wissen was hier passiert ist!“ Sakura kam auf Naruto zu. „Ich werde das erklären. Aber bitte nicht hier können wir das wo anderes bereden?“ Naruto nickte und machte mit einem Fingerzeichen klar das sie ihm folgen sollte. „OK hier auf dem Berg haben wir keine Zuhörer also schieß los!“ Sakura senkte ihren Blick und begann. „Hinata hat mir nur vor Augen geführt wie Dumm ich war. Bitte lass sie damit in ruhe ja? Ich bin die einzige schuldige hier.“ Sie schaute den Blonden Shinobi mit tränenden Augen an. Dann ging sie in die Knie und verneigte sie tief. „Es tut mir Leid bitte verzeih mir nur weil ich eifersüchtig war. Ich habe dich und Hinata gesehen als ihr euch geküsst habt. Und das ich dich verletzt habe und das obwohl ich weiß das es dir nicht gut geht.“ Naruto war starr vor schock. Zum einen mal sie wusste das er Momentan sehr leidet. Aber vor allem weil Sakura von sein Erlebnis mit Hinata wusste. U-Und sie sprach von Eifersucht. „Sakura wie meinst du das?“ Brachte Naruto gerade noch so unter seinen Schock hervor. Die Kunoichi sprach unter Tränen weiter. „I-Ich habe mich in dich… Verliebt Naruto. Es tut mir Leid! Ich war ein Miststück.“ Naruto der sich nun etwas gefangen hatte ging ebenfalls in die Knie und griff nach Sakura Kinn. Er zog sie mit sich hoch und streichelte ihr Liebevoll über die Wange. „Du bist kein Miststück Sakura. Ich hab mich auch nicht richtig verhalten. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen bitte verzeih auch du mir.“ Sakura nickte Glücklich und verlor sich in Naruto Himmelblauen Augen. „Sakura ich muss dir was sagen etwas was ich dir schon seit Jahren sagen will.“ „Was?“ flüsterte sie leise und konnte ihren Blick nicht mehr von seinen Augen nehmen. „Ich Liebe dich!“ Kaum hatte Naruto das gesagt Küsste er sie liebevoll auf den Mund. Sakura riss ihre Augen weit auf doch als begriffen hatte was so eben passiert war liefen Tränen Unausgesprochenen Glückes ihre Wangen hinunter. Dann schloss sie ihre Augen und genoss einfach nur den Kuss mit Naruto und nahm sich vor ihn so schnell nicht zu beenden. Was beide aber nicht mitbekam das der Mond genau hinter ihnen schien. So das man ihre schatten die sich vereinten genau erkennen Konnte wenn man zum Mond schaute. Hinata schaute mit Tränen auf den Mond. „Ich wusste es gleich als du mir sagtest du währst schon verliebt und ich verdiene was besseres wusste ich dass es Sakura sein muss.“ Mit einem Traurigen Lächeln schaute die Hyuga zum Mond. Zu den schatten die sich immer noch Küssten. So das war’s mit dem Kapitel. Ich Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)