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Little Things

Kleine Dinge sind verletzlich
von

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Leben

Die beiden jungen Männer saßen Stunde um Stunde vor dem Raum, in dem Sakura immer lauter brüllte und Hinata ihr Beistand leistete. Der Schwarzhaarige war so erleichtert, grade nicht an ihrer Seite sein zu müssen und hoffte, das sie ihm das später nicht krumm nahm. Er fühlte sich völlig ausgelaugt und übermüdet, wobei sie es war, die grade die ganze Arbeit, wenn man es so nennen konnte, leisten musste.

„Seit wann seid ihr eigentlich hier?“, fragte der Blondschopf irgendwann. Müde schaute Sasuke zu einer Uhr, die ein paar Meter entfernt an der Wand hing: „Insgesamt seid elf Stunden...“

„Hm...“, gab Naruto von sich, „Und wie lange kann sowas dauern?“

„Woher soll ich das wissen?!“, kam es pampig von dem Uchiha, „Das ist mein erstes Kind, verdammt!“ Da musste der andere junge Mann lachen: „Hast recht! Naja, dafür bin ich dann für die Zukunft gewappnet, wenn es bei mir soweit ist!“ Die Vorstellung eines kleinen Narutos ließ Sasuke sich die Hand an die Stirn klatschen. Das wäre bestimmt ein fürchterlich anstrengendes Kind.
 

Ein seltsamer Schrei ertönte von Sakura, danach folgte Stille. Und dann ein ganz kleiner, heller Schrei eines Babys. Gebannt starrten die Männer auf die Tür. Unwirsch klatschte der Uzumaki dem anderen auf den Rücken: „Herzlichen Glückwunsch Teme, du bist Vater!“ Der Uchiha konnte das noch immer nicht glauben und saß wie eine Salzsäule da.

„Jetzt geh schon rein!“, Naruto hatte ihn am Oberarm hochgezogen und schubste ihn Richtung Tür, „Die warten bestimmt auf dich!“ Sasuke war das ganze nicht geheuer, doch er betrat den Raum und kämpfte dabei innerlich, um seine Fassung zu wahren.

„Sasuke!“, es war Hinata, die auf ihn zukam und ihn mit einer sanftmütigen Geste hinter einen Vorhang winkte. Er hielt kurz inne, ehe er ihr folgte. Sein Blick fiel auf Sakura, die in einem Bett lag, mit einem kleinen Bündel im Arm.

„Ich gehe raus zu Naruto.“, verabschiedete sich die Hyuuga und ließ die beiden alleine. Zwei Krankenschwestern folgten ihr ebenfalls, sodass die drei alleine waren. Erschöpft, aber glücklich sah die Rosahaarige zu dem Uchiha. Wie angewurzelt stand er da und wusste nicht so recht, was er tun sollte.

„Komm her, Sasuke, und begrüß dein Kind.“, forderte sie ihn mit einem Lächeln auf den Lippen auf. Stumm trat er näher zu ihr und blieb neben dem Bett stehen. Sie strich das Tuch ein bisschen zur Seite, sodass sein Blick auf ein etwas zerknautschtes kleines Etwas fiel. Mit rabenschwarzem Haar. Ein kleiner Nieser entfuhr dem Baby und es öffnete seine Augen. Ebenfalls tiefschwarz. Unverkennbar eindeutig sein Kind. Kurz hielt sein Herz inne. Eine Woge von Gefühlen überkam ihm.

„Setz dich, dann geb ich sie dir auf den Arm.“ Sie? Es war also ein Mädchen? Vorsichtig setzte sich der Schwarzhaarige neben seine Frau auf das Bett und drehte sich ihr zu.

„Pass mit ihrem Köpfchen auf.“, umsichtig reichte sie ihm die Kleine und er nahm sie mit einem mulmigen Gefühl entgegen. Fasziniert schaute er der Kleinen in die Augen, die ebenso stumm zurück blickte. Sakura lehnte sich in die Kissen und beobachtete das Schauspiel. Es war seltsam, Sasuke mit einem Baby auf dem Arm zu sehen, zumal es ja auch noch sein eigenes war. Die Kleine blinzelte immer mal wieder und rümpfte ab und zu die Nase, als wenn es sie dort jucken würde. Wieder entfuhr dem Kind ein kleiner Nieser. Der junge Mann sah ihr dabei einfach nur zu und ließ das ganze auf sich wirken. Schließlich strich er der Kleinen sanft über die Wange. Ihre Haut war unglaublich weich und sie fühlte sich sehr warm an.

„Wie heißt sie?“, fragte er leise, ohne den Blickkontakt zu seiner Tochter zu unterbrechen.

„Chiyo.“, beantwortete sie ihm seine Frage und war gespannt auf seine Reaktion. Sie hatte nach der Geschichte über Itachi lange nachgedacht und sich für einen Namen entschieden, der einen Teil seines Namens enthielt. Sie fand, das der ältere Bruder von Sasuke sich diese Ehre mehr als verdient hatte für das große Opfer, welches er gebracht hatte. Als er den Namen seiner Tochter hörte, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Doch es war kein negatives Gefühl. Ein kleines Lächeln stahl sich nun auch auf seine Lippen. Er verstand Sakuras Botschaft dahinter und war mehr als nur zufrieden mit ihrer Wahl.

„Danke.“, flüsterte er leise und beugte sich zu der jungen Frau, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken.
 

Die Welt schien sich komplett um 180 Grad gedreht zu haben. Irgendwie war nichts mehr so wie zuvor. Sasuke kam sich unglaublich deplatziert vor und fühlte sich mit der ganzen Situation überfordert. Er hatte nie darüber nachgedacht, ob er überhaupt Kinder haben wollte und nun war er Vater eines kleinen Mädchens, das rund um die Uhr die volle Aufmerksamkeit von Sakura und ihm forderte. Doch meist war es die Rosahaarige, die das kleine Mädchen umsorgte. Sie war ständig nachts auf und auch am Tag kümmerte sie sich um Chiyo. Nur selten, wenn es nicht anders ging, drückte sie dem Schwarzhaarigen das Baby in die Arme. Sie spürte genau, das er noch Zeit brauchte, um sich an all das zu gewöhnen. Der Uchiha war ihr unglaublich dankbar, das sie für Ruhe im Haus sorgte. Er hatte befürchtet, das nach der Geburt sich ein Besuch dem anderen die Klinke in die Hand gab, doch es kam zu seiner Überraschung niemand. An einem Morgen hatte er Sakura gefragt, ob sie eigentlich ihren Eltern Bescheid gegeben hätte. Grinsend hatte sie ihm gesagt, das jeder, der sie beiden kannte, bereits wüsste, das Chiyo da war. Aber das sie bereits Wochen zuvor schon kund getan hatte, das sie niemanden in den ersten Wochen empfangen würde, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Es erleichterte ihn ungemein.
 

Doch nach ein paar weiteren Tagen forderte Sakuras Körper ihren Tribut und sie lag erschöpft im Bett, in ihren Armen die schreiende Chiyo. Der Schwarzhaarige kam grade vom Einkaufen wieder und räumte alles weg, als er das Geweine des kleinen Mädchens hörte. Als er das Schlafzimmer betrat erblickte er die beiden Damen, beide am weinen. Verstehend nahm er der jungen Frau die Kleine aus den Armen und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen: „Schlaf, ich mach das jetzt.“ Er ging Richtung Tür und Sakura sah ihm mit einem unsicheren Blick nach. Ihr war nicht ganz wohl dabei, ihm die Zügel in die Hand zu geben, doch sie brauchte dringend mal ein paar Stunden Schlaf am Stück. Seufzend schüttelte sie all die Verantwortung kurzzeitig ab und schloss die Augen. Schnell war sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen, noch bevor Sasuke die Tür hinter sich und Chiyo zuzog.
 

Es dämmerte bereits, als die Rosahaarige endlich erwachte. Sie fühlte sich unglaublich erholt und setzte sich voller Elan auf und lauschte. Es war vollkommen still. War alles in Ordnung? Unruhig stand sie auf und machte sich auf die Suche nach ihrem Mann und ihrer Tochter. Im großen Raum, mit offenen Schiebetüren zum Garten, fand sie die beiden. Chiyo lag auf einem kleinen Futon in einem dunkelblauen Strampler und schlief, während Sasuke neben ihr saß, die Beine die Veranda hinunter baumeln ließ und an einer Tasse Tee nippte.

„Geht es dir besser?“, empfing er sie mit leisen Worten. Nickend setzte sie sich dazu: „Ist alles gut?“

„Ja.“, war seine knappe Antwort. Ein Grummeln entfuhr ihr: „Sasuke, komm mir nicht mit so halben Antworten!“ Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen: „Sie hat das gemacht, was Babys halt so tun. Und wie du siehst, schläft sie friedlich. Es ist alles gut gelaufen.“ Sie war noch immer verblüfft. Jedoch fiel ihr als nächstes ein, das sie Chiyo gar nicht gestillt hatte in der Zwischenzeit: „Hatte sie gar keinen Hunger?“

„Doch.“ Ihre Augenbraue begann zu zucken: „Sasuke...“ Er hielt ein Fläschchen hoch. Wieder war sie überrascht: „Wo hast du die her? Und wie bist du auf die Idee gekommen?“

„Itachi hat sich viel um mich gekümmert, als ich ein Baby war. Ich wollte immer etwas mit ihm machen, doch er hatte nie Zeit. Ich hab mich einmal so sehr beschwert, das er mir erzählt hat, wie er mich stundenlang, Tag und Nacht, durch die Gegend getragen hat und wie er sich um mich gekümmert hat. Inklusive wie man für ein Baby ein Fläschchen zurecht macht.“, erzählte der Schwarzhaarige, wobei sich eine angenehme Wärme in ihm ausbreitete. Sakura lächelte und sah zu Chiyo: „Scheint so, als wenn Itachi sich sehr gut um dich gekümmert hat.“ Die Kleine begann sich zu regen und öffnete die Augen. Es folgte ein kleines Wimmern. Der Uchiha hob die Kleine auf und nahm sie wiegend in die Arme. Erstaunt musterte die junge Mutter den Strampler. Auf dem Rücken prangte der rote Fächer.

„Wo kommt der denn her?“

„Von mir.“ Ihr Augenrollen entging ihm nicht.

„Den hatte ich mal an. Ich hatte ihn im Haus meiner Eltern entdeckt, als du mit deiner Mutter wegen dem Kimono unterwegs warst. Und da wir ein paar kleine Unfälle hatten, mussten wir uns mehrmals umziehen.“

„Ihr? Ihr musstet euch umziehen?“, langsam dämmerte es der Rosahaarigen, „Wie oft?“ Innerlich zählte Sasuke kurz nach.

„Sie sechs mal, ich neun.“ Verdattert fiel sie aus allen Wolken. Wie zum Teufel hatten die beiden das geschafft?

„Die Waschmaschine läuft schon, bleib ganz ruhig.“, setzte er schnell hinterher, da er schon ahnte, das sie sich aufregen würde. Sie seufzte: „Wenigstens muss ich euch nicht hinterher räumen...“

„Hm.“, bestätigte er knapp. Wenn sie wüsste, wie es vor einer knappen halben Stunde hier ausgesehen hatte. Sasuke hatte sich zum Schluss nicht besser zu helfen gewusst, als mit Narutos Spezialität. Während ein Doppelgänger von ihm den Haushalt geschmissen hatte, war Sasuke die Veranda auf und ab mit Chiyo auf dem Arm gelaufen, damit sie friedlich blieb. Innerlich grinsend hoffte er, dass das auf ewig das Geheimnis von ihm und seiner Tochter blieb.
 

Ab diesem Tage hatte der junge Mann keine Hemmungen mehr, sich um seine kleine Tochter zu kümmern. Sasuke gewöhnte sich an den Umgang mit der Kleinen und das Mädchen fühlte sich bei ihm genauso wohl, wie bei ihrer Mutter.
 

Für Sakura pendelte sich schnell ein Alltag ein und sie genoss jeden Augenblick zusammen mit Sasuke und Chiyo. Kurz nach der Geburt hatte Tsunade durch weitere Blutuntersuchungen festgestellt, dass das Mittel im Blut des Uchihas restlos abgebaut und somit aus seinem Körper gewichen war. Es war nahezu idyllisch. Aber als der Herbst nahte, hatte sie das Gefühl, aus ihrer Seifenblase zu erwachen. Und das Gefühl ließ ihr keine Ruhe.
 

An einem leicht kühlen Abend saß sie zusammen mit Sasuke auf der Veranda. Ihre Tochter schlief bereits tief und fest in ihrer Wiege. Die Rosahaarige hatte lange drüber nachgedacht, ob sie ihren Liebsten darauf ansprechen sollte, doch er nahm ihr den Entschluss praktisch ab.

„Sasuke?“, begann sie leise und lehnte sich sachte an ihn.

„Hm?“

„Es wird Zeit für dich.“ Sie sprach so sanft und doch hatten ihre Worte ein so starkes Gewicht, das er überrascht die Augen aufriss. Doch vorerst blieb er stumm und wollte sie weiter reden lassen.

„Das ist nicht deine Welt. Das wissen wir beide.“ Wortlos schaute der Schwarzhaarige hinunter auf die Füße der beiden. Es hatte ihn so viel Kraft und Mühe gekostet, alles für Sakura zu geben, sie glücklich zu machen. Aber ihr war seine Unruhe nicht entgangen.

„Sasuke... Vögel sperrt man nicht ein. Sie ziehen weiter, auch wenn sie immer wieder zurück kommen. Sie sind immer unterwegs.“ Wieso konnte sie ihn lesen wie ein Buch? Der Uchiha legte einen Arm um die junge Frau und zog sie eng an sich. Ein leiser Seufzer entrann ihm, während er sein Gesicht an ihrem Nacken vergrub. Ihr Haar war so schön weich. Das sie ihn verstand, gab ihm mehr den je das Gefühl, endlich ein Zuhause gefunden zu haben. In ihrem Herzen.
 

In dieser Nacht liebte er die junge Frau, wie er es noch nie getan hatte. Mit all seinen Gefühlen für sie, die er für sie empfand, wollte er ihr zeigen, wie viel sie ihm bedeutete. Sakura spürte die enorme Intensität, der Schwarzhaarige hatte ihr sein Herz vollkommen geöffnet und hatte alle Mauern um sich niedergerissen. Niemand anderes würde ihn jemals so schutzlos erleben, wie sie. Und sie nahm ihn auf, hielt sein Herz sicher und liebte es.
 

Als der Tag begann, wachte Sakura alleine im Bett auf. Ihr Herz war ausgeflogen. Doch sie war sich sicher, das es immer wieder zu ihr zurück kehren würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*sfz*
Es hat mich einige Tage gekostet, dieses Kapitel zu beenden. Ich fing es an und wusste, es wird das letzte Kapitel sein. Ich hatte so viel Spaß beim Schreiben und nun war das Ende also in Sicht. Irgendwie traurig. :(
Es ist, als wenn man etwas sehr lieb gewonnenes ziehen lassen muss. Bestimmt hat sie der eine oder andere von euch gewundert, wo denn das nächste Kapitel bleibt, schließlich kam ja jeden zweiten Tag eines. Ich hab echt mit mir gehadert, doch es hätte die Geschichte nur versaut, wenn ich es in die Länge gezogen hätte oder gar mehr dran gehangen hätte. Der Hauptpunkt der Story ist vorbei und somit ist es an der Zeit, einen Abschluss zu machen. Ich hoffe ihr hattet ebenso viel Freude beim Lesen, wie ich beim Schreiben! <3
Ich danke euch für all eure Kommentare und Meinungen, vielen Dank das ihr 'little things' gelesen habt!
Bevor ich es vergesse, möchte ich nochmal in aller Deutlichkeit sagen: den Zyklus zu zählen ist keine sichere Verhütungsmethode!!! Sie ist eher gegenteilig perfekt, um Kinder zu kriegen. Also bitte nicht darauf verlassen! ;)

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Kira

PS: Interesse an einem Bonus-Kapitel? Was geschah eigentlich in der Nacht, als Naruto und Hinata betrunken waren? :'D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Des-C-Kudi
2018-01-19T22:01:13+00:00 19.01.2018 23:01
Liebe Berrii :)

das Ende der Story war unglaublich schön geschrieben! Mein Lieblingssatz war wohl: "Sasuke... Vögel sperrt man nicht ein." Damit hast du perfekt verdeutlicht, wie erwachsen Sakura geworden ist und dass sie Sasuke besser versteht, als irgendjemand anders.

Da die Story ja schon viel früher angefangen hat, fand ich es unheimlich spannend, wie die Geschichte sich über die Jahre entwickelt hat und wie sich stetig der Fokus verschoben hat. Während es am Anfang noch eine lockere, fluffige, witzige Story war, wurde sie zum Ende hin immer ernster und emotionaler, da sich die Beziehung zwischen Sasuke und Sakura immer mehr vertieft hat. Und ich wollte selbst immer über Sakuras Schwangerschaft schreiben, Mist, du bist mir zuvor gekommen, hehe^^ Also nicht wundern, wenn ich demnächst irgendwas über Sakuras Schwangerschaft schreibe :D

Die Story war schön flüssig zu lesen und am tollsten fand ich die Dialoge. Sie waren unglaublich witzig und haben mir immer ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Und cool fand ich es, dass du trotzdem an deiner eigentlichen Story festgehalten hast, obwohl der Manga ja schon lange vorbei ist.

Außerdem fand ich die Idee mit dem Schrumpfen und dem Hormonspiegel unglaublich kreativ und war für mich als Leserin sehr schlüssig und gut nachvollziehbar. Allerdings hätte ich hier eine Frage: Ist Sasuke vom Fluch vollkommen befreit? Sakuras Schwangerschaft ist ja vorbei und jetzt müsste sich ja sein Hormonspiegel auch wieder einpendeln oder? Oder fängt jetzt die aufregende Vaterschaftszeit an und daher ist sein Hormonhaushalt wieder hinüber?^^

Jedenfalls vielen Dank für das nette Lesevergnügen und dass du trotz allem die Story nicht abgebrochen hast, sondern es trotzdem durchgezogen hast!

Ganz liebe Grüße <3
Antwort von:  Berrii
19.01.2018 23:24
Vielen Dank, das du jedes Kapitel kommentiert hast und mir somit Feedback gegeben hast!
Es freut mich so sehr, das du Spaß an der FF hattest!

Ich weiß gar nicht mehr, das die eigentliche Idee war, als ich damals die FF begonnen hatte. Als ich mich im Herbst entschloss, sie weiterzuschreiben, kam die Idee einfach zugeflogen.
Zu dem Fluch: in einem Kapitel erwähnt die Hexe, das es einige Jahre dauert, bis sich das Mittel abgebaut hat. Ich glaube, Tsunade hat das in irgendeinam anderen Kapitel auch festgestellt, das es weniger wird. Schlussendlich ist Sasuke also Dank des ganzen Tara hormonell versorgt und schrumpft nicht mehr, bis das Zeug gänzlich in seinem Körper abgebaut ist.

Vielen lieben Dank für deine Lesetreue!!! <3
Antwort von:  Des-C-Kudi
19.01.2018 23:31
Ah stimmt, jetzt erinnere ich mich, das war ja noch relativ weit am Anfang und somit schon lange her für mein Kurzgedächtnis xD Aber das erklärt es.

Gerne doch, mir hat das Lesen Spaß gemacht und man hat gemerkt, wie viele Gedanken du dir um die FF gemachst hast und versucht hast, alle möglichen Plotlücken möglichst gut zu füllen. Und wie gesagt, ich finds super, dass du sie nochmal im Herbst aufgegriffen hast und versucht hast, abzuschließen. Macht ja auch nicht jeder und das finde ich echt stark!

Liebe Grüße <3
Antwort von:  Berrii
19.01.2018 23:35
Aaaaw vielen lieben Dank dir! <3
Was Schöneres kannst du gar nicht schreiben!
Antwort von:  Des-C-Kudi
19.01.2018 23:37
Kein Ding, ist ja nur meine ehrliche Meinung :) <3
Liebe Grüße!
Von:  LolytaVanita
2017-12-20T23:20:59+00:00 21.12.2017 00:20
Die FF ist wirklich klasse <3
Ich finde es schön wie du die Geschichte der beiden erzählst und freue mich auch, dass du den beiden ein Kind "geschenkt" hast...und das es nicht Sarada heißt ^^"
Hätte wirklich gedacht, dass es am Ende darauf hinaus läuft. Allerdings finde ich Chiyo sehr hübsch und die Idee mit Itachis Namensteil finde ich auch sehr schön <3

Es ist für Sakura sicher schwer, wenn Sasuke wieder weg ist, aber das ist sicher auch besser so :0
Wie sie schon sagte, ein Vogel gehört nicht in einen Käfig.

Tut mir leid, jetzt hab ich wieder um den heißen Brei geredet (^^)'7
Ich mag deinen Schreibstil und diese FF ist wirklich super <3
Ich freue mich schon auf deine nächsten Fanfictions :3

Liebe Grüße <3

PS: Mich würde wirklich mal interessieren wie es zu dieser mysteriösen Nacht von Naruto und Hinata kam o.o
Antwort von:  Berrii
21.12.2017 14:26
Vielen lieben Dank für deinen Kommi! <3
Ich hatte die Geschichte ja vor Jahren begonnen, da gab es Sarada noch gar nicht, von daher fand ich es auch unpassend, sie nun einzubauen. Damals wusste ja keiner, das Sasuke und Sakura wirklich mal ein Paar werden würden xD

Vielen Dank für dein Lob, das freut mich wirklich sehr doll! <3
Aktuell schreibe ich eine andere Geschichte endlich zu Ende, danach hab ich Platz für ein neues Projekt. Wobei ich noch ein bisschen ideenlos bin... Mir fällt es schwer, zu SasuxSaku etwas zu basteln, weil die beiden faktisch mittlerweile ja verheiratet sind.. Da fehlt irgendwie der Anreiz. Aber vllt bediene ich mich einfach der nächsten Generation... :)

Werde zu Naruto und Hinata wohl auch noch ein Kapitel schreiben... Aber ich kann nicht sagen, wann das kommt.

Wünsche schöne Feiertage :)
Von:  Stevy
2017-12-17T19:01:44+00:00 17.12.2017 20:01
Wirklich schön😘 zwar kein Häuschen/ Garten happyend aber ein glaubwürdiges 😍😍😍
Danke das wir deine ff lesen durften 😁
Antwort von:  Berrii
17.12.2017 21:36
Vielen Dank für deine Lesetreue! <3
Von:  PrinzessinTsukino
2017-12-13T19:20:13+00:00 13.12.2017 20:20
Schade, dass es zu ende ist. Aber man soll dann aufhören wenn es am schönsten ist
Das war eine unglaublich tolle Geschichte :3

Antwort von:  Berrii
13.12.2017 20:35
Vielen Dank für die lieben Worte! <3
Von:  Cosplay-Girl91
2017-12-11T21:15:52+00:00 11.12.2017 22:15
Tolles Ende :)
Ich fand es richtig so Schluss zu machen, denn die Geschichte ist ja nun zu Ende, auch wenn es traurig ist!
Bitte ein Bonuskapitel.
Bitte Bescheid geben, wenn neue FF!
Bin schon sehr gespannt auf neue Ideen von dir!
LG
Antwort von:  Berrii
11.12.2017 22:17
Vielen Dank für deine Rückmeldung! :)
Liest du nur im Bereich Naruto oder interessiert dich auch anderes, bzw auch eigene Serie?
<3
Antwort von:  Cosplay-Girl91
13.12.2017 16:39
Ich lese am liebsten naruto!
Aber auch gerne mit Pferden!
Antwort von:  Berrii
13.12.2017 17:35
Ich werd mich nun erstmal einer anderen unfertigen Geschichte widmen, vllr schreib ich danach noch eine weitere zu Naruto... Aber keine Ahnung wann ^^
Pferde sind so gar nicht meins... Aber ich hab auch eine eigene Story hier stehen, 'Wassermelone', falls du noch Bedarf hast :)
Vielen Dank auf jedenfall für deine Lesetreue!


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